DE19914027A1 - Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von Stückgut - Google Patents
Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von StückgutInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von Stückgut, insbesondere von Gegenständen, deren Abmessungen in mindestens einer oder zwei zueinander senkrechten Richtungen deutlich größer sind als in der verbleibenden dritten Raumrichtung, wobei die Gegenstände in im wesentlichen U-förmigen Taschen aufgenommen sind, die aus flexiblem Bahnmaterial gebildet sind und die in einem Gestell oder Rahmen angeordnet sind, wobei die Taschen an einem oder mehreren Punkten in der Nähe ihres oberen Randes aufgehängt sind. Die Taschen weisen zusätzlich mindestens eine Befestigung im Bereich ihres unteren Randes oder unterhalb dieses unteren Randes auf. Dadurch wird erreicht, daß bei der Vorrichtung die Beschickung enorm erleichtert ist und die einzelnen Gegenstände in den Taschen sicher gehalten werden können.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport
von Stückgut, insbesondere von Gegenständen, deren Abmessungen in mindestens einer oder
zwei zueinander senkrechten Richtungen deutlich größer sind als in der verbleibenden dritten
Raumrichtung, wobei die Gegenstände in im wesentlichen U-förmigen Taschen aufgenommen
sind, die aus einem flexiblen Bahnmaterial gebildet sind und die in einem Gestell oder Rahmen
angeordnet sind, wobei die Taschen an einem oder mehreren Punkten in der Nähe ihres oberen
Randes aufgehängt sind.
Derartige Vorrichtungen sind schon seit längerem bekannt, zum Beispiel aus den deutschen
Patentanmeldungen P 41 58 507 und 195 49 166.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden die U-förmigen Taschen gebildet durch eine lange
Materialbahn, welche in eine Mehrzahl von Schleifen gelegt ist, die zum Beispiel an im Abstand
hintereinander angeordneten Stangen aufgehängt sind, so daß also die Materialbahn quer über
eine erste Stange gelegt ist, sich nach unten erstreckt und U-förmig wieder aufwärts erstreckt,
anschließend über die nächste Stange gelegt wird und so fort. Die Abschnitte, die über die
Stangen gehängt sind, können dabei abgenäht sein, so daß sie geschlossene Schlaufen bilden,
durch welche sich die Trägerstangen hindurch erstrecken, so daß die Materialbahn auf diesen
Stangen in ihrer Längsrichtung nicht verrutschen kann und damit die U-förmigen Taschen
immer die gleiche Länge bzw. Tiefe aufweisen.
Darüberhinaus können diese U-förmigen Taschen auch auf vielfältige ander Weise gebildet
werden. Beispiele hierfür zeigen die zum Zeitpunkt der vorliegenden Anmeldung noch nicht
veröffentlichten deutschen Patentanmeldungen 198 26 429.1, 198 31 967.3, 198 57 575.0
und 199 03 297.1. Insbesondere können die Seitenwände der Taschen unten verlängert sein,
so daß sich insgesamt eine H-Form ergibt, es können mehrere übereinander angeordnete U-
förmige Taschen vertikal übereinander angeordnet und miteinander verbunden sein, so daß
sich die angesprochene U- bzw. H-Form mehrfach wiederholt und die jeweils unteren Taschen
durch den Taschenboden darüber an ihrer Oberseite geschlossen sind. Die Taschen können
auch aus einzelnen Bahnen im wesentlichen gleicher Form und Größe gebildet werden, bei
denen jeweils das untere Ende einer zu einer ersten Bahn benachbarten Bahn J-förmig
umgebogen und mit der entsprechenden benachbarten Bahn verbunden ist etc.
Entsprechende Vorrichtungen finden beispielsweise Verwendung in der Automobilindustrie für
die Aufnahme von Karosserie- und Einbauteilen, wie zum Beispiel Türverkleidungen,
Seitentüren, Hecktüren und Motorraumklappen und auch für viele andere Formen von
Stückgütern. Der Vorteil entsprechender Vorrichtungen liegt darin, daß sie relativ schnell und
einfach zu be- und entladen sind, daß im Regelfall keinerlei zusätzliches Verpackungs- und
Dämpfungsmaterial erforderlich ist, wenn die Taschen selbst aus einem hinreichend weichen,
flexiblen Material gebildet sind, was eine Beschädigung der empfindlichen Oberflächen zu
transportierender Gegenstände ausschließt, und daß jeder Gegenstand einzeln in einer Tasche
aufgenommen werden kann, und so nicht an anderen Gegenständen reibt und diese
beschädigt. Dabei kann ein Gestell oder Rahmen gleichzeitig eine Vielzahl entsprechender
Taschen in übersichtlicher Anordnung aufnehmen und je nach Ausgestaltung des Rahmens
oder Gestells ist auch jede Tasche einzeln zugänglich, und zwar entweder von einer offenen
Oberseite her oder von mindestens einer der Stirnseiten der U-förmigen Taschen her.
Der Rahmen oder das Gestell können selbstverständlich auch zusammenklappbar sein und
auch die Taschen sind, da sie aus flexiblem Bahnmaterial bestehen, im allgemeinen leicht
zusammenzulegen und zu falten, so daß die Vorrichtung in leerem Zustand auch sehr
platzsparend transportiert werden kann.
Dennoch treten bei der Verwendung entsprechender Vorrichtungen immer noch Probleme auf,
deren Behebung die vorliegende Erfindung sich zum Ziel gesetzt hat.
Zum Beispiel kann es geschehen, insbesondere wenn die in den Taschen aufzunehmenden
Gegenstände keine flache ebene Form, sondern etwas kompliziertere Formen aufweisen, wie
dies zum Beispiel bei Motorhauben oder dergleichen von Kraftfahrzeugen der Fall wäre, daß
die Tasche sich nach dem Aufnehmen bzw. durch das Aufnehmen des Gegenstandes etwas
verformen und dadurch auch benachbarte Taschen, die noch leer sind, in der Weise
deformieren, daß die Beschickungsöffnungen der Taschen schlecht zugänglich werden, d. h.
daß zum Beispiel eine benachbarte, leere Tasche an einer seitlichen Beschickungsöffnung oder
auch in ihrem oberen Bereich so verformt wird, daß das Einschieben eines gleichartigen oder
auch anderen Gegenstandes in diese leere Tasche Schwierigkeiten bereitet und nur dadurch
möglich ist, daß die Beschickungsöffnung mit einer Hand zusätzlich aufgehalten wird.
Umgekehrt kann dies auch die Entnahme der einzelnen Gegenstände aus den Taschen stören.
Ein weiteres Problem der bekannten Vorrichtungen besteht auch darin, daß bei unregelmäßig
geformten Gegenständen, selbst wenn sie im wesentlichen zweidimensional und flach sind,
sie dennoch keine eindeutig definierte stabile Lage in den Taschen einnehmen können, weil ihr
unterer Rand keine genügend beabstandeten, wohldefinierten Auflagepunkte bietet, so daß
diese Gegenstände in den Taschen verrutschen, verkippen und dadurch womöglich ein Stück
weit aus einer der seitlichen Beschickungsöffnungen herausschauen, so daß während des
Transportes der Vorrichtung mit diesen Gegenständen die Gefahr der Beschädigung besteht,
weil die Gegenstände nicht vollständig geschützt in den Taschen aufgenommen sind.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, bei welcher die
Beschickung und Entnahme erleichtert ist und bei welcher nach Möglichkeit auch die einzelnen
Gegenstände in den Taschen sicherer gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Taschen zusätzlich mindestens eine Befestigung
im Bereich ihres unteren Randes oder unterhalb dieses unteren Randes aufweisen.
Dadurch, daß die Taschen mindestens eine Befestigung in der Nähe ihres unteren Randes
aufweisen, können die Seitenwände dieser Taschen, die im Querschnitt die beiden U-Schenkel
definieren, mehr oder weniger stark gespannt und damit auch in Form und auf einem
definierten Abstand gehalten werden, was nicht ausschließt, daß die in den Taschen
aufgenommenen Gegenstände dennoch die Seitenwände in dem ein oder anderen Bereich
seitlich herausdrücken, da diese Wände aus flexiblem Bahnmaterial gebildet sind. Man kann
aber durch diese Vorspannung erreichen, daß mindestens die seitlichen Beschickungsöff
nungen eine wohldefinierte Form und Mindestgröße behalten, so daß der Zugriff auf die in den
Taschen aufgenommenen Gegenstände und umgekehrt das Beschicken der Taschen mit den
Gegenständen möglich ist, ohne daß man diese Beschickungsöffnung zusätzlich offenhält.
Die Befestigung kann dabei so angeordnet sein, daß durch die abwärts gerichtete Spannung
der Seitenwände im wesentlichen eine V-Form der Tasche entsteht, es können jedoch auch
Befestigungspunkte auf beiden Seiten der Taschen, d. h. an je einem U-Schenkel bzw. dessen
Verlängerung so angeordnet sein, daß die U-Form im wesentlichen erhalten bleibt.
Zweckmäßigerweise ist die Befestigung in der Nähe einer seitlichen Beschickungsöffnung der
Taschen und an deren unteren Rand bzw. unterhalb des unteren Randes vorgesehen, weil dann
der Einfluß der Spannkraft auf die Form der Beschickungsöffnung am größten ist. Selbstver
ständlich können auch mehrere über die Länge der Tasche hinweg verteilte Befestigungspunkte
vorgesehen sein, insbesondere auch am entgegengesetzten Ende, um die Tasche insgesamt
besser in Form zu halten. Darüberhinaus kann die Beschickung auch von beiden Seiten der
Tasche her vorgesehen sein, so daß sich in diesem Fall auch eine Befestigung an beiden Enden
der Tasche in deren unteren Bereich als zweckmäßig erweist.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Befestigung
derart vorgesehen ist, daß sie eine definierte Spannkraft erzeugt. Gemäß einer ersten Variante
kann dies dadurch geschehen, daß diese Spannkraft durch ein Gewicht erzeugt wird, welches
an den unteren Taschenenden aufgehängt ist.
Konkret kann man dies zum Beispiel dadurch realisieren, daß die U-Schenkel der einzelnen
Taschen im unteren Bereich in der Nähe der Beschickungsöffnung, oder aber entsprechende
Verlängerungen dieser seitlichen U-Schenkel zu H-Schenkeln mit Ösen versehen sind, wobei
durch eine Reihe entsprechend nebeneinander angeordneter Taschen eine Stange durch alle
in Flucht miteinander ausgerichteten Ösen hindurchgeschoben wird, deren Gewicht dann die
Spannkraft definiert, mit welcher die Taschen insgesamt in Abwärtsrichtung gespannt und
damit in Form gehalten werden. Selbstverständlich kann eine solche Stange auch auf andere
Weise als durch Ösen befestigt werden.
Besonders bevorzugt ist dabei eine Variante, bei welcher die Enden der Stange in Führungen
aufgenommen sind, in denen die Stange insgesamt im wesentlichen vertikal bewegbar ist. Dies
erlaubt es nämlich, daß eine aufgrund der Deformation der Taschen, die sich bei Aufnahme
unförmiger Gegenstände nicht immer vermeiden läßt, erfolgende effektive Verkürzung der U-
Schenkel kompensiert werden kann, ohne daß übermäßige Spannungen in dem Bahnmaterial
auftreten, wobei dennoch für die Taschen insgesamt die Wirkung der Befestigung in Form
dieser Spannvorrichtung aufrechterhalten wird.
Selbstverständlich können die einzelnen Taschen durch die Befestigung auch individuell nach
unten vorgespannt sein, zum Beispiel mit Hilfe von elastischen Bändern. Die "Stange" kann
auch aus einem halbsteifen Material gebildet sein, um sich in etwa dem Verlauf der unteren
Befestigungspunkte einer Reihe von Taschen anzupassen, wenn diese unterschiedlich gefüllt
bzw. unterschiedlich deformiert sind. Darüberhinaus kann die Stange ihrerseits auch durch
elastische Spannbänder oder andere elastische Hilfsmittel, wie Federn oder dergleichen, nach
unten vorgespannt sein.
Die Führungen für die Stangenenden sind zweckmäßigerweise mit Sicherungseinrichtungen
versehen, die ein unbeabsichtigtes Herausrutschen oder Herausziehen der Stangenenden aus
den Führungen verhindern.
Durch die Spannung der Taschenwände erreicht man auch, daß diese seitlichen Taschenwände
fester an den darin aufgenommenen Gegenständen anliegen können, so daß diese Gegen
stände in den Taschen auch dann nicht so leicht verkippen, wenn ihr unterer Rand keine
hinreichend beabstandeten, definierten Auflagepunkte aufweist.
Das Verkippen von Gegenständen in den Taschen kann man jedoch zusätzlich auch dadurch
verhindern, daß in den Taschen ein sich quer zwischen den Taschenwänden erstreckendes
Querteil vorgesehen wird, und zwar in einer Position, in der sich ein in der Tasche aufgenom
mener Gegenstand an diesem Querteil abstützen kann.
Das Querteil ist vorzugsweise flexibel und elastisch, so daß es zum Beispiel zum Einschieben
eines Gegenstandes auch leicht wegbewegbar ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn
zusätzlich auch in Längsrichtung verlaufende Halteelemente an den Innenseiten der Taschen,
mindestens auf einer Seite, vorgesehen sind, wobei das eine Ende des Querteiles mit einem
solchen Halteelement verbunden ist. Dies erlaubt eine noch bessere Beweglichkeit und
Anpassung des Querteiles für die Freigabe der Beschickungsöffnung und für den Eingriff mit
einem in der Tasche aufgenommenen Gegenstand. Es versteht sich, daß das Querteil in seinen
verschiedenen Ausgestaltungen auch unabhängig von der Tatsache vorgesehen und
verwirklicht werden kann, daß eine Spannung in den Seitenwänden der Tasche durch die
untere Befestigung vorgesehen wird. Wenn das Querteil eine gewisse Mindeststeifigkeit
aufweist (aber dennoch im wesentlichen dehnbar und flexibel sein kann), so kann es die
Funktion des Aufhaltens einer Beschickungsöffnung auch zu einem gewissen Teil selbst
übernehmen und somit die Funktion der Erzeugung der Spannkraft in den seitlichen Wänden
der Taschen ersetzen. Bevorzugt ist jedoch eine Kombination beider Varianten, zumindest für
die Gegenstände, die in solchen Taschen leicht verkippen.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher je ein Halteelement
auf je einer der beiden Seiten der Taschen in deren Inneren vorgesehen ist und wobei das
Querteil mit seinen beiden Enden an diesen Halteelementen ansetzt, so daß Halteelement und
Querteile insgesamt eine H-Form definieren. Die beiden Enden eines Schenkels des H sind
jeweils an zwei beabstandeten Punkten auf einer Seite einer Tasche befestigt bzw. durch
stoßen dort die Wand einer Tasche (zum Beispiel könnten zwei solche Halteelemente
unmittelbar benachbarter Taschen zu einer durchgehenden Schlaufe miteinander verbunden
sein oder sie können am Rahmen oder anderen Teilen befestigt sein). Das Querteil verbindet
dann die beiden Halteelemente innerhalb einer Tasche, die vorzugsweise genau gegenüber
liegend angeordnet sind.
Außerdem ist das Querteil vorzugsweise von der Mitte zwischen den beiden Endpunkten der
H-Schenkel versetzt angeordnet, wohingegen die Schenkel des H selbst eine relativ große
Erstreckung in Längsrichtung der Tasche aufweisen sollten, weil sich dann für das an diesen
in Längsrichtung verlaufenden Halteelementen befestigte Querteil eine relativ große
Beweglichkeit, zum Beispiel in Auf- und Abwärtsrichtung, ergibt. Die Halteelemente und das
Querteil können insbesondere auch abnehmbar an den Taschen befestigt sein.
Es versteht sich, daß die Halteelemente nicht notwendigerweise horizontal entlang der
Taschenwände angeordnet sein müssen, sondern daß sie auch geneigt und im Extremfall sogar
vertikal angeordnet sein könnten, wobei allerdings eine nur leicht geneigte oder horizontale
Anordnung bevorzugt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden
deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der
dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Vorrichtung mit einer Reihe von in einem Gestell aufgehäng
ten, U-förmigen Taschen,
Fig. 2 die Ergänzung der herkömmlichen Vorrichtung durch eine erfindungsgemäße
Spannvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Taschenvariante mit einem zusätzlichen Sicherungse
lement,
Fig. 4 die Anordnung des Sicherungselementes im Verhältnis zu einem in der Tasche
aufgenommenen Gegenstand, der verkippungssicher ist und
Fig. 5 die Anordnung und Benutzung des Sicherungselementes bei einem Gegenstand,
der ansonsten nicht verkippungssicher in der Tasche aufgenommen werden
könnte.
Die in Fig. 1 dargestellte, herkömmliche Vorrichtung besteht aus einem Bodenteil 1, das als
Kasten ausgebildet ist und Rahmenteilen 2, 3, die zusammengesteckt bzw. gelenkig
miteinander verbunden sind und die einen im wesentlichen quaderförmigen Rahmen
aufspannen, an welchem U-förmige Taschen 4, 5 aufgehängt sind, die aus einem flexiblen
Bahnmaterial bestehen. Dabei sind die Taschen 4 als Einzeltaschen ausgebildet, während die
Taschen 5 zusammenhängend ausgebildet sind, so daß die Seitenwand der einen Tasche
gleichzeitig auch eine Seitenwand einer benachbarten Tasche bildet. Die oberen Ränder der
Taschen 4, 5 können beispielsweise schlaufenartig ausgebildet sein, wobei sich Stangen durch
diese Schlaufen hindurch erstrecken, die hier nicht sichtbar sind, und diese Taschen in
Führungen oder auf Rahmenelementen 3 angeordnet und wahlweise auch befestigt sind. Diese
einzelnen Tragestangen der Taschen zum Beispiel in Längsrichtung der Rahmenelemente 3
verschiebbar sein, sie können aber auch, und zwar vorzugsweise in bestimmten Positionen
fixierbar sein, zum Beispiel durch eine Klemmvorrichtung in einer Führungsschiene, welche
über einen Hebel alle in den Führungen 3 aufgenommenen Stangenenden gemeinsam
verklemmt, die ansonsten frei verschiebbar sind.
Die einzelnen Taschen bestehen also aus einem linken U-Schenkel 11 in Form einer
Seitenwand einer Tasche, einer rechten Seitenwand bzw. einem rechten U-Schenkel 12 und
einem unteren, entweder horizontal oder bogenförmig verlaufenden Querteil 13. Die Begriffe
"Seitenwand" bzw. "U-Schenkel" werden im folgenden synonym für die mit 11 und 12
bezeichneten U-Schenkel verwendet. Die Öffnung zwischen den beiden U-Schenkeln 11, 12,
die nach unten durch das Querteil 13 begrenzt wird, bildet eine Beschickungsöffnung und
durch einen Pfeil B wird angedeutet, wie ein Gegenstand in eine solche Tasche eingeschoben
wird. Bei den Taschen 5 ist klar, daß die an der bezeichneten Tasche linke Seitenwand 11 für
die davor liegende Tasche 5 mit der rechten Seitenwand 12 identisch ist. Dennoch macht es
für die Beschreibung Sinn, die linken und rechten Wände zu unterscheiden, indem man zum
Beispiel auf die Innenflächen der Taschen Bezug nimmt.
Die oberen Rahmenelemente 3 können jedoch auch nach oben herausnehmbar sein, wie dies
in Fig. 2 durch einen Pfeil C angedeutet wird, wobei Fig. 2 zusätzlich die Merkmale der
vorliegenden Erfindung zeigt, nämlich in Form einer Stange 6, die sich durch Ösen 9 einer
Reihe von Lappen 8 erstreckt, welche ihrerseits an die einzelnen Taschen in Verlängerung der
vertikal herabhängenden U-Schenkel angenäht sind. Die Enden der Stange 6 laufen in
vertikalen Führungen 7, die im unten rechts in Fig. 2 getrennt dargestellten Teilbild nochmals
etwas genauer gezeigt sind.
Das Gewicht der Stange 6 strafft dadurch die Seitenwände 11, 12 vor allem im Bereich der
vorderen Kanten der Seitenwände 11, 12 und hält damit die Beschickungsöffnung 14 offen
und in dem Abstand, der durch den Abstand der Ösen 9 auf der Stange 6 vorgegeben ist.
Wahlweise kann die Stange 6 auch Vertiefungen oder Raststellen aufweisen, durch welche
die Position der Ösen zumindest im gespannten Zustand festgelegt ist. Die Stange kann jedoch
auch eine entsprechend rauhe oder an dem Material der Ösen gut haftende Oberfläche
aufweisen, so daß die Ösen nicht so leicht verrutschen können. Andererseits kann bei
manchen Ausführungsformen aber auch ein leichtes Verschieben der Ösen durchaus
erwünscht sein, was die Gebrauchsfähigkeit der Vorrichtung nicht unbedingt einschränken
muß, daß dennoch die Taschen in wohldefinierter Weise gespannt und offen gehalten werden.
Es versteht sich, daß eine entsprechende Stange auch auf der anderen Seite der Taschen
vorgesehen werden kann und daß sich die Lappen 8 auch über die gesamte Länge der
Seitenwände erstrecken können. Insbesondere können die Lappen 8 auch aus einem
elastischen Material bestehen oder sie können durch elastische Bänder ersetzt werden, an
denen entsprechende Ösen 9 befestigt sind. Durch Verwendung einer solchen elastischen
Aufhängung können sich die Kräfte besser verteilen, die unter Umständen dadurch an den
einzelnen Ösen ungleich werden, daß die Taschen unterschiedlich bestückt sind, d. h. entweder
teilweise leer sind oder mit unterschiedlichen Gegenständen bestückt sind.
Wie man in dem Teilbild rechts unten in Fig. 2 erkennt, sind die Führungen 7 an ihrer
Oberseite geschlossen oder verschließbar, so daß die Stangen 6 nicht ohne weiteres nach
oben herausgehoben werden können, wohl aber vertikal bewegbar bleiben. Außerdem können
noch Gummibänder oder dergleichen die Stange 6 nach unten vorspannen.
Es versteht sich, daß statt der Aufhängung an einer beweglichen Stange auch jede Tasche
einzeln mit elastischen Streifen oder Bändern an Befestigungspunkten im unteren Rahmen-
oder Gehäuseteil 1 fixiert werden können.
In Fig. 3 ist nochmals eine andere Variante einer Tasche dargestellt, die in diesem Fall aus
zwei Seitenwänden 11', 12' gebildet ist, die einfache, getrennte, rechteckige Bahnen sind, die
mit ihren beiden oberen Ecken über Ösen 15 an zwei Stangen 16 aufgehängt sind. Die beiden
Seitenwände 11', 12' sind durch ein Querteil 13' miteinander verbunden, das seinerseits U-
förmig mit relativ kurzen U-Schenkeln ausgebildet ist, die aus einem flexiblen, nähbaren
Material bestehen und an die Seitenwände 11', 12' angenäht sind, während das eigentliche
quer verlaufende Teil des Verbindungselementes 13 eine halbsteife Einlage aufweist und
dadurch einen festen Mindestabstand zwischen den Seitenwänden 11', 12' definiert, auch
wenn im Prinzip die flexiblen Seitenwände 11', 12' ein Verkippen und damit auch ein
Aufeinanderzubewegen der Seitenwände 11', 12' erlauben würden.
Zusätzlich erkennt man die Stange 6 im unteren Bereich, die sich dort durch die Ösen 9
erstreckt, welche im unteren Eckbereich der rechteckigen Bahnen 11', 12' angeordnet sind.
Zusätzlich erkennt man bei dieser Ausführungsform ein Sicherungselement 20 in Form H-
förmig miteinander verbundener, elastischer Bänder. Im einzelnen besteht das Sicherungs
element 20 aus einem Querteil 21 sowie zwei symmetrisch angeordneten Längsteilen 22.
Das Querteil 21 ist mit seinen beiden Enden an den Längsteilen 22 befestigt, und zwar deutlich
versetzt zum Ende der Beschickungsöffnung 14 hin. Zweckmäßigerweise sind die Teile 21,
22 zusammenhängend aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel einem Vitonband oder
Gummiband bzw. -seil, hergestellt und die Elemente 21, 22 könnten zum Beispiel einen
Querschnitt von einigen mm2 haben.
Die Enden der H-Schenkel 22 sind in der Nähe der vorderen und hinteren Ränder der
Seitenwände 11', 12' befestigt oder hindurchgeführt, sie könnten zum Beispiel in Form von
Schlaufen mit entsprechenden Halteelementen bzw. H-Schenkeln 22 in benachbarten Taschen
verbunden sein.
An der rückwärtigen Öffnung der U-förmigen Tasche erkennt man noch ein weiteres Quer-
bzw Anschlagteil 17, welches als Stützteil bzw. Anschlag für einen einzuschiebenden
Gegenstand dient.
Die Fig. 4 und 5 zeigen schematisch die mögliche Verwendung der in Fig. 3 verwendeten
Tasche und des darin angeordneten Sicherungselementes 20. Dabei ist im oberen Teil der
Fig. 4 und 5 die Tasche jeweils nur seitlich in ihren Konturen dargestellt und im unteren
Teil ist in einer perspektivischen Darstellung ein aufzunehmender Gegenstand nur zusammen
mit dem Sicherungselement 20 dargestellt.
Im Beispiel der Fig. 4 ist schematisch eine seitliche Türfüllung eines Kraftfahrzeuges
dargestellt, die im wesentlichen rechteckige Umrisse hat und die einfach unterhalb des
Sicherungselementes 20 in die Öffnung 14 der Tasche eingeschoben wird, bis sie an das in
Fig. 4 noch zusätzlich dargestellte rückwärtige Querteil 17 anstößt. Wegen der langen,
geraden unteren Kante der Türverkleidung 25 ist dieses Teil sicher in der Tasche aufgenom
men, ohne daß es irgendwelcher zusätzlicher Abstützungen bedarf.
Im Beispiel der Fig. 5 ist jedoch eine andere Türverkleidung 26 dargestellt, die zum Beispiel
eine im unteren Bereich stark ausgeschnittene Tür zeigt (zum Beispiel vor einem Kotflügel).
Dabei soll diese Türverkleidung 26 in der Tasche nach Möglichkeit in der dargestellten
Orientierung transportiert werden, damit sie in genau dieser Orientierung aus der Tasche
entnommen und unmittelbar montiert werden kann, ohne daß sie erst umständlich gedreht
werden muß. Die untere Kante dieser Türverkleidung 26 ist allerdings so kurz, daß die
Verkleidung nicht stabil auf dem Grund der Tasche aufsteht, sondern sehr leicht verkippen
kann, insbesondere bei schaukelnden Transportbewegungen.
Dabei könnte das in Fig. 5 am weitesten links dargestellte Ende aus der vorderen Öffnung der
Tasche herausragen und beschädigt werden. In diesem Fall wird also diese Türverkleidung
zunächst in der gleichen Weise eingeschoben, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 4
dargestellt wurde, d. h. bis die rechte Kante der Türverkleidung an den hinteren Anschlag oder
das Anschlagteil 17 anstößt. Anschließend kann die Person, welche die Türverkleidung in die
Tasche geschoben hat, mit einer Hand das Querteil 21 ergreifen, aufgrund der elastischen
Ausbildung der Halteteile 22 nach vorn über die obere linke Ecke der Türverkleidung 26
hinwegziehen und das Querteil 21 unter dieser vorderen Ecke einhängen. Damit hält das Siche
rungselement 20 die Türverkleidung 26 in der in Fig. 5 dargestellten Position sicher fest, ohne
daß die Türverkleidung 26 verrutschen oder verkippen kann.
Die elastischen Halteelemente am unteren Rand der U-förmigen Taschen sind vorzugsweise
derart angebracht, daß sie beim Absenken der die Taschen haltenden, oberen Rahmenteile ein
Herausbewegen der Taschen aus dem Rahmen verhindern.
Claims (18)
1. Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von Stückgut, insbesondere
von Gegenständen, deren Abmessungen in mindestens einer oder zwei zueinander
senkrechten Richtungen deutlich größer sind als in der verbleibenden dritten
Raumrichtung, wobei die Gegenstände in im wesentlichen U-förmigen Taschen (4,
5) aufgenommen sind, die aus einem flexiblen Bahnmaterial gebildet und in einem
Rahmen oder Gestell (2, 3)angeordnet sind, wobei die Taschen (4, 5)an einem oder
mehreren Punkten in der Nähe ihres oberen Randes aufgehängt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taschen (4, 5) zusätzlich mindestens eine Befestigung im
Bereich ihres unteren Randes oder unterhalb ihres unteren Randes aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung in der
Nähe einer seitlichen Beschickungsöffnung (14) an den Taschen (4, 5) ansetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung
in der Nähe der beiden unteren Enden einer U-förmigen Tasche (4, 5) ansetzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung des unteren Randes der Taschen (4, 5) mit einer definierten Spannkraft
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Spannkraft
durch das Gewicht eines an der Tasche (4, 5) hängenden Gegenstandes gegeben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkraft
der Befestigung allein oder zusätzlich durch ein elastisches Hilfsmittel erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen U-Schenkel (11, 12) der U-förmigen Taschen (4, 5) bzw. eine abwärts
gerichtete Verlängerung derselben jeweils Öffnungen oder Ösen (9) aufweisen, durch
welche eine quer durch die Tasche verlaufende Stange (6) angeordnet ist, deren
Gewicht die nach unten gerichtete Spannkraft an den Seitenwänden (11, 12) der
Taschen (4, 5) definiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stange (6)
in im wesentlichen vertikal verlaufenden Führungen (7) aufgenommen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6)
durch die unteren Ösen (9) oder Öffnungen durch elastische Hilfsmittel, wie zum
Beispiel Gummibänder oder dergleichen, weg von den Taschen (4, 5) vorgespannt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen (7) für die Stangenenden (6) eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes
Herausgleiten der Stangenenden aus der Führung aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Taschen (4, 5) in ihrem Inneren ein sich quer zwischen den Taschenwänden
erstreckendes Querteil (13) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (21)
flexibel und vorzugsweise elastisch ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
im wesentlichen in Längsrichtung entlang einer Taschenwand (11, 12) in deren
Inneren verlaufendes Halteelement (22) vorgesehen ist, welches ebenfalls vorzugs
weise flexibel und elastisch ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Querteiles
(21) mit dem in Längsrichtung verlaufenden Halteelement (22) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden
Seiten im Inneren der Taschen (4, 5) je ein im wesentlichen in Längsrichtung
verlaufendes Halteelement (22) vorgesehen ist, wobei sich das Querteil (13)
zwischen diesen beiden Halteelementen (22) erstreckt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (22)
und das Querteil (13) im wesentlichen eine H-Form definieren, wobei die Enden je
eines der Schenkel des H (22) an zwei Punkten einer Wand (11, 12) der Tasche (4,
5) befestigt sind bzw. diese dort durchstoßen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltee
lemente (22) und das Querteil (13) einstückig aus elastischem Material hergestellt
sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
elastische Halteelemente derart am unteren Rand der U-förmigen Taschen angebracht
sind, daß sie beim Absenken der die Taschen haltenden, oberen Rahmenteile ein
Herausbewegen der Taschen aus dem Rahmen verhindern.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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