DE19912428C2 - Kernspinresonanzgerät - Google Patents
KernspinresonanzgerätInfo
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Abstract
Das erfindungsgemäße Kernspinresonanzgerät umfaßt DOLLAR A - eine Magnetfelderzeugungseinheit mit wenigstens einem Magneten (1; 6) zur Erzeugung eines weitgehend homogenen und zeitlich konstanten Grundmagnetfeldes in einem Untersuchungsvolumen, wobei der Magnet (1; 6) wenigstens eine Patientenaufnahme aufweist, innerhalb der das Untersuchungsvolumen liegt, DOLLAR A - ein passives Gradientensystem (3; 8) und ein zweites passives Gradientensystem (4; 9) mit jeweils wenigstens zwei diametral angeordneten Gradientenplatten (31, 32; 41, 42), deren Material und Aufbau derart gewählt ist, daß die beiden passiven Gradientensysteme (3, 4; 8, 9) für sich jeweils einen magnetischen Dipol bilden, der einen Gradienten des Grundmagnetfeldes mit einer konstanten Amplitude erzeugt, wobei DOLLAR A - die beiden passiven Gradientensysteme (3, 4); 8, 9) sich derart relativ, insbesondere gegenläufig, zueinander drehen, daß sie einen magnetischen Gradienten bilden, wobei der resultierende Gradient eine oszillierende Amplitude aufweist und somit eine k-Raumtrajektorie erzeugt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kernspinresonanzgerät.
Ein derartiges Kernspinresonanzgerät umfaßt eine Magnetfeld
erzeugungseinheit zur Erzeugung eines weitgehend homogenen
und zeitlich konstanten Grundmagnetfeldes (auch als (Haupt-)
Magnetfeld oder B0-Feld bezeichnet) in einem Untersuchungsvo
lumen (Abbildungsvolumen). Aufgrund der notwendigen Homogeni
tät des Untersuchungsvolumens wird dieses auch als Homogeni
tätsvolumen bezeichnet.
Bei den bekannten Kernspinresonanzgeräten werden die Kernre
sonanzsignale üblicherweise unter konstanten Auslesegradien
ten gewonnen und abgetastet. Typischerweise wird dabei der
sogenannte k-Raum rechteckigförmig belegt, wobei die k-Raum
trajektorie in zueinander parallelen Zeilen der k-Raummatrix
verläuft.
In der Literaturstelle Norton S. J., IEEE TRANSACTIONS ON
MEDICAL IMAGING, Vol. MI-6, No. 1, MARCH 1987, Seiten 21 bis
31, wird eine schnelle Bildgebung durch ein Kernspinresonanz
gerät mit zwei mechanisch festen Gradientenspulen beschrie
ben. Eine elektrische Drehung des resultierenden Gradienten
wird durch eine differenzierte Ansteuerung der betreffenden
Gradientenverstärker erreicht. Nachteilig bei dieser Art der
Bildgebung ist der hohe Stromverbrauch und die damit verbun
dene elektrische Verlustleistung, die als Verlustwärme abge
führt werden muß. Die für die Gewinnung der Kernresonanzsig
nale benötigten Gradientenverstärker führen zu einem erhöhten
schaltungstechnischen Aufwand.
In der DE 42 39 048 A1 ist ein Kernspinresonanzgerät zur Ab
bildung kleiner Objekte, insbesondere von Kiefergelenken,
beschrieben. Dabei wird in einem abzubildenden Bereich wäh
rend einer Abfolge von Polarisationsphasen eine Polarisation
eines Atomkollektives des abzubildenden Bereichs bewirkt,
indem während der Polarisationsphasen ein starker Permanent
magnet möglichst nahe an den abzubildenden Bereich verschoben
wird. Während Meßphasen, die zwischen den Polarisationsphasen
gelegen sind, wird der Permanentmagnet in eine Entfernung
möglichst weit entfernt vom abzubildenden Bereich gebracht,
so daß er beim Akquirieren von Bilddaten keine Störungen ver
ursacht. Zum Hin- und Herbewegen des Permanentmagneten sind
Vorrichtungen beschrieben, die den Permanentmagneten mittels
Druckluft, Hydraulikflüssigkeit oder einer Kurbelwelle ver
schieben. Dabei wird auf dem bekannten Prinzip aufgebaut, daß
während einer Polarisationsphase ein starkes Grundmagnetfeld
wichtig ist, wobei dessen Homogenität nicht besonders hoch zu
sein braucht, und daß während einer bilderzeugenden Meßphase
eine hohe Homogenität des Grundmagnetfeldes wichtig ist, da
für eine vergleichsweise geringe Stärke genügt.
Die Veröffentlichung Cho Z. H. et al., MAGNETIC RESONANCE IN
MEDICINE, Vol. 39, Seiten 317 bis 321 (1998), beschreibt eine
Bildgebung durch ein Kernspinresonanzgerät, bei dem ein Gra
dient mit konstanter Amplitude von einer mechanisch gedrehten
Gradientenspule erzeugt wird. Die konstante Amplitude des
Gradienten führt dazu, daß die k-Raumtrajektorie konstant ist
und man eine kreisförmige Verteilung der Abtastpunkte im k-
Raum erhält. Für eine Bildgebung sind damit mehrere Anregun
gen mit verschiedener Richtung der Gradientenspulen notwen
dig. Darüber hinaus kann der Gradient aufgrund seiner kon
stanten Amplitude während des Sendens des HF-Pulses nicht ab
geschaltet werden. Der HF-Puls muß also ein großes Frequenz
spektrum abdecken. Damit ist nur eine stark eingeschränkte
Schichtselektion möglich. In der Praxis wird ein Verhältnis
von Schichtselektionsgradient GZ zu Auslesegradient GX von 5
bis 20 realisiert. Selbst bei einem Verhältnis von GZ/GX = 20
erhält man jedoch nur eine diskusförmige Schichtdickenvertei
lung mit etwa 15 cm Durchmesser. Da das Verfahren nur inter
essant ist für starke Auslesegradienten GX, werden für die Er
zeugung der Schichtselektionsgradienten GZ entsprechend lei
stungsfähige Gradientenspulen mit einem entsprechend hohen
Energiebedarf benötigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kernspinreso
nanzgerät für eine zumindest zweidimensionale schnelle Bild
gebung zu schaffen, dessen Energiebedarf wesentlich geringer
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Das Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1 umfaßt
- - eine Magnetfelderzeugungseinheit mit wenigstens einem Ma gneten zur Erzeugung eines weitgehend homogenen und zeit lich konstanten Grundmagnetfeldes in einem Untersuchungsvo lumen, wobei der Magnet wenigstens eine Patientenaufnahme aufweist, innerhalb der das Untersuchungsvolumen liegt,
- - ein erstes passives Gradientensystem und ein zweites passi ves Gradientensystem mit jeweils wenigstens zwei diametral angeordneten Gradientenplatten, deren Material und Aufbau derart gewählt ist, daß die beiden passiven Gradientensy steme für sich jeweils einen magnetischen Dipol bilden, der einen Gradienten des Grundmagnetfeldes mit einer konstanten Amplitude erzeugt, wobei
- - die beiden passiven Gradientensysteme sich derart relativ, insbesondere gegenläufig, zueinander drehen, daß sie einen magnetischen Gradienten bilden, wobei der resultierende Gradient eine oszillierende Amplitude aufweist und somit eine k-Raumtrajektorie erzeugt.
Bei dem erfindungsgemäßen Kernspinresonanzgerät sind die ak
tiven Gradientensysteme (Gradientensysteme mit Gradientenspu
len und zugehörigen Gradientenverstärkern) durch passive Gra
dientensysteme ersetzt. Die passiven Gradientensysteme weisen
jeweils wenigstens zwei diametral angeordnete Gradientenplat
ten auf. Die Gradientenplatten sind gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform nach Anspruch 5 aus permanentmagnetischem Ma
terial gefertigt.
Alternativ oder zusätzlich kann im Rahmen der Erfindung auch
eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 gewählt werden. Bei die
ser Variante sind die Gradientenplatten aus einer Kombination
von ferromagnetischem Material und nicht-magnetisierbarem Ma
terial gefertigt, wobei der eine Teil ausschließlich aus fer
romagnetischem Material und der andere Teil ausschließlich
aus nicht-magnetisierbarem Material besteht.
Bei dem Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 6 wird durch die
Gradientenplatten das Grundmagnetfeld unterschiedlich ge
schwächt. Um die Stelle, an der sich der ferromagnetische
Teil der Gradientenplatten gerade befindet, wird das Grundma
gnetfeld geschwächt, wohingegen bei dem Teil, der aus nicht-
magnetisierbarem Material besteht, keine Schwächung des
Grundmagnetfeldes auftritt. Damit bilden diese Gradienten
platten - ebenso wie die Gradientenplatten aus permanentma
gnetischem Material - einen magnetischen Dipol.
Bei einem Kernspinresonanzgerät, bei dem der Magent als zy
lindrischer Magnet und die Patientenaufnahme, innerhalb der
das Untersuchungsvolumen liegt, als Patientenröhre ausgebil
det ist, bietet sich eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 an.
In diesem Fall sind die beiden passiven Gradientensysteme je
weils auf einem Zylinder angeordnet, wobei die Zylinder ko
axial zueinander angeordnet sind.
Bei einem Kernspinresonanzgerät, dessen Magnet als C-förmiger
Magnet ausgebildet ist, der zwei beabstandet gegenüberliegen
de Polschuhe aufweist und bei dem die Patientenaufnahme, in
nerhalb der das Untersuchungsvolumen liegt, zwischen den bei
den Polschuhen angeordnet ist, ist eine Ausgestaltung gemäß
Anspruch 3 besonders vorteilhaft. Bei einem Kernspinresonanz
gerät gemäß Anspruch 3 werden die beiden passiven Gradienten
systeme von jeweils zwei Gradientenplatten gebildet, die um
eine gemeinsame Hochachse der beiden Polschuhe drehbar ange
ordnet sind. Die beiden Gradientenplatten des ersten passiven
Gradientensystems sind jeweils an den einander zugewandten
Flächen der beiden Polschuhe angeordnet. Die beiden Gradien
tenplatten des zweiten passiven Gradientensystems sind je
weils unterhalb bzw. oberhalb der Gradientenplatten des er
sten passiven Gradientensystems angeordnet.
Das Kernspinresonanzgerät gemäß Anspruch 1 ist gegenüber ei
nem Kernspinresonanzgerät mit Gradientenspulen und Gradien
tenverstärkern kostengünstiger herstellbar und hat einen ge
ringeren Energiebedarf. Darüber hinaus ist mit dem Kernspin
resonanzgerät gemäß Anspruch 1 auf einfache Weise eine zumin
dest zweidimensionale schnelle Bildgebung möglich. Falls eine
dreidimensionale Bildgebung gewünscht bzw. erforderlich ist,
muß der Schichtselektionsgeradient GZ durch ein aktives Gra
dientensystem mit einer elektrischen Gradientenspule oder
durch ein drittes passives Gradientensystem erzeugt werden.
Bei einem Kernspinresonanzgerät, das einen zylindrischen Ma
gneten mit einer Patientenröhre aufweist, kann das dritte
passive Gradientensystem aus zwei konzentrisch angeordneten
Zylindern mit jeweils zwei Gradientenplatten bestehen. Die
beiden Zylinder des dritten passiven Gradientensystems drehen
sich entweder gemeinsam und synchron mit dem Zylinder des er
sten passiven Gradientensystems oder gemeinsam und synchron
mit dem Zylinder des zweiten passiven Gradientensystems. Das
dritte passive Gradientensystem erzeugt dadurch einen Z-
Gradienten des Grundmagnetfeldes mit einer konstanten Ampli
tude. Dies führt zu einer in Z-Richtung gekippten k-Raumtra
jektorie und damit bei Variation der Kippung zu einem dreidi
mensionalen k-Raum.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Kernspinresonanzgerä
tes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Kernspinresonanzgerä
tes,
Fig. 3-5 vom resultierenden Gradienten erzeugte k-Raumtrajek
torie bei unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkei
ten der passiven Gradientensysteme.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Magnet eines Kernspinresonanzgerätes
bezeichnet. Der Magnet 1 erzeugt ein weitgehend homogenes und
zeitlich konstantes Grundmagnetfeld in einem Untersuchungsvo
lumen, das innerhalb einer Patientenaufnahme 2 liegt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Kernspinresonanzgerätes ist der Magnet 1 als zy
lindrischer Magnet ausgebildet. Die Patientenaufnahme 2, in
nerhalb der das Untersuchungsvolumen liegt, ist als Patien
tenröhre ausgebildet.
Erfindungsgemäß weist das Kernspinresonanzgerät ein erstes
passives Gradientensystem 3 und ein zweites passives Gradien
tensystem 4 auf. Sowohl das erste passive Gradientensystem 3
als auch das zweite passive Gradientensystem 4 weisen jeweils
wenigstens zwei diametral angeordnete Gradientenplatten auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das erste passive
Gradientensystem 3 zwei diametral angeordnete Gradientenplat
ten 31 und 32 auf, die auf einem Zylinder 33 angeordnet sind.
Das zweite passive Gradientensystem 4 umfaßt zwei Gradienten
platten 41 und 42, die ebenfalls diametral auf einem Zylinder
43 angeordnet sind. Die beiden Zylinder 33 und 43 sind koa
xial zueinander angeordnet.
Die beiden passiven Gradientensysteme 3 und 4 bilden für sich
jeweils einen magnetischen Dipol, der einen Gradienten des
Grundmagnetfeldes mit einer konstanten Amplitude erzeugt.
Die beiden passiven Gradientensysteme 3 und 4 drehen sich er
findungsgemäß zueinander, so daß der resultierende Gradient
eine oszillierende Amplitude aufweist und eine k-Raum
trajektorie erzeugt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Gradientenplatten 31 und 32 sowie die Gradientenplatten 41
und 42 geometrisch identisch ausgeführt und beide passiven
Gradientensysteme 3 und 4 rotieren mit konstanter Winkelge
schwindigkeit um die Z-Achse (Längsachse des zylindrischen
Magneten 1).
Für die vom resultierenden Gradienten erzeugten k-Raumtrajek
torien gilt die folgende Beziehung
wobei
sowohl das erste passive Gradientensystem 3 als auch das zweite passive Gradientensystem 4 jeweils einen Gradienten des Grundmagnetfeldes mit einer konstanten Amplitude gemäß der folgenden Beziehung
sowohl das erste passive Gradientensystem 3 als auch das zweite passive Gradientensystem 4 jeweils einen Gradienten des Grundmagnetfeldes mit einer konstanten Amplitude gemäß der folgenden Beziehung
|G1| = |ω1|/2; |G2| = |ω2|/2
erzeugt.
Für den Fall, daß die Winkelgeschwindigkeit ω1 des ersten
passiven Gradientensystems 3 und die Winkelgeschwindigkeit ω2
des zweiten passiven Gradientensystems 4 entgegengesetzt
gleich sind, d. h. ω1 = -ω2, führt dies bei der Amplitude des
resultierenden Gradienten zu einer sinusförmigen Oszillation,
wobei der resultierende Gradient eine konstante Richtung auf
weist. Mit dem in Fig. 1 dargestellten Kernspinresonanzgerät
sind damit EPI-Verfahren (Echo Planar Imaging) und EVI-Ver
fahren (Echo Volumar Imaging) möglich.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Kernspinresonanzgerätes umfaßt einen Magneten 6, der als
C-förmiger Magnet mit zwei beabstandet gegenüberliegenden
Polschuhen 61 und 62 ausgebildet ist. Die Patientenaufnahme,
innerhalb der das Untersuchungsvolumen liegt, ist zwischen
den beiden Polschuhen 61 und 62 angeordnet.
Das Kernspinresonanzgerät gemäß Fig. 2 umfaßt wiederum zwei
passive Gradientensysteme 8 und 9. Das erste Gradientensystem
8 umfaßt zwei Gradientenplatten 81 und 82, das zweite passive
Gradientensystem 9 umfaßt zwei Gradientenplatten 91 und 92.
Die Gradientenplatten 81 und 82 sowie 91 und 92 sind um eine
gemeinsame Hochachse 63 der beiden Polschuhe 61 und 62 dreh
bar angeordnet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Kernspinresonanzgerätes sind die beiden Gradien
tenplatten 81 und 82 des ersten passiven Gradientensystems 8
jeweils an den einander zugewandten Flächen der beiden Pol
schuhe 61 und 62 angeordnet. Die beiden Gradientenplatten 91
und 92 des zweiten passiven Gradientensystems 9 sind jeweils
unterhalb bzw. oberhalb der Gradientenplatten 81 bzw. 82 des
ersten passiven Gradientensystems 8 angeordnet.
Die sich in gleicher Richtung drehenden Gradientenplatten 81
und 82 des ersten passiven Gradientensystems 8 drehen sich
entgegengesetzt zu den sich ebenfalls in gleicher Richtung
drehenden Gradientenplatten 91 und 92 des zweiten passiven
Gradientensystems 9.
Sowohl bei dem Kernspinresonanzgerät gemäß Fig. 1 als auch bei
dem in Fig. 2 dargestellten Kernspinresonanzgerät kann der re
sultierende Gradient Werte von +Gmax (gleichnamige Pole ste
hen sich gegenüber) über Null (ungleichnamige Pole stehen
sich gegenüber) bis -Gmax (gleichnamige Pole stehen sich ge
genüber) annehmen.
Die bei der Drehung der beiden passiven Gradientensysteme
auftretenden entgegengerichteten magnetischen Kräfte zwischen
den beiden Gradientensystemen können durch zusätzliche, in
Fig. 1 und Fig. 2 nicht eingezeichnete Balance-Magneten außer
halb des Untersuchungsvolumens reduziert werden.
Zentrifugalkräfte und mechanische Vibrationen begrenzen die
realisierbaren Winkelgeschwindigkeiten. Für den Zylinder 33
des ersten passiven Gradientensystems 3 (innerer Zylinder)
ist die Winkelgeschwindigkeit beispielsweise ω1 ≦ 690 s-1
(6600 Umdrehungen). Für den entgegengesetzt rotierenden Zy
linder 43 des zweiten passiven Gradientensystems 4 (äußerer
Zylinder) gilt für den Betrag der Winkelgeschwindigkeit |ω2| ≦
628 s-1 (6000 Umdrehungen/Minute). Mit diesen Parametern ist
eine volle Abtastung im k-Raum von |kmax| und zurück zu k = 0
innerhalb von 4,77 ms möglich. Andererseits limitiert die ef
fektive Zeitkonstante T2 * der Querrelaxation die Länge der k-
Raumtrajektorie zu T = 2π/(ω1 + ω2) auf beispielsweise 100 ms.
Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten k-Raumtrajektorien, die
vom resultierenden Gradienten erzeugt werden, weisen jeweils
die Form einer Rosette auf. Je nach dem Verhältnis der Win
kelgeschwindigkeit ω1 des ersten passiven Gradientensystems 3
zur Winkelgeschwindigkeit ω2 des zweiten passiven Gradienten
systems 4 ergeben sich unterschiedliche Lissajous-Figuren.
Die oszillierende Amplitude des resultierenden Gradienten ist
in den Fig. 3 bis 5 an der Rosettenform erkennbar.
Bei der Oszillation handelt es sich um eine Oszil
lation um den Nullpunkt im k-Raum (kx = ky = 0).
Die Frequenz f0zill Oszillation um den Nullpunkt ist die Summe
aus dem Betrag der Drehzahl n1 des inneren Zylinders 33, auf dem die
Gradientenplatten 31 und 32 des ersten passiven Gradientensy
stems 3 angeordnet sind, und dem Betrag der Drehzahl n2 des
äußeren Zylinders 43, auf dem die Gradientenplatten 41 und 42
des zweiten passiven Gradientensystems 4 angeordnet sind,
f0zill = |n1| + |n2|.
Die Frequenz f0zill wird von einer Frequenz fRot, welche die
Rotation des resultierenden Gradienten beschreibt, überla
gert.
Die Frequenz fRot für die Rotation des resultierenden Gradien
ten ist die Differenz aus dem Betrag der Drehzahl n1 des in
neren Zylinders 33 und dem Betrag der Drehzahl n2 des äußeren
Zylinders 43
fRot = |n1| - |n2|.
Aus den k-Raumtrajektorien werden sukzessive die k-Raumpunkte
gewonnen. Dies erfolgt üblicherweise durch das sogenannte FFT
(Fast Fourier Transform)-Verfahren, bei dem hier die k-Raum
trajektorien auf ein äquidistantes k-Raumgitter interpoliert
werden müssen.
Mit den genannten Parametern erhält man aus jeder vollständi
gen Rosette das Äquivalent von 29 k-Raumlinien. Eine höhere
Bildauflösung erfordert eine entsprechende Anzahl von Durch
läufen mit gegeneinander versetzten Rosetten. Eine Abbildung
entsprechend 256 Zeilen und 256 Spalten im quadratischen k-
Raum erhält man durch neun Durchläufe in etwa 1,0 s.
Um schichtselektive Anregungspulse zu vermeiden, wäre es er
forderlich, die Rotation der beiden passiven Gradientensyste
me 3 und 4 bzw. 8 und 9 sehr schnell zu starten und sehr
schnell anzuhalten. Da dies mechanisch einen entsprechend ho
hen Aufwand erfordert, kann für eine dreidimensionale Bildge
bung die nachfolgend beschriebene vorteilhafte Ausführungs
form angewandt werden.
Bei einem Kernspinresonanzgerät, das einen zylindrischen Ma
gneten mit einer Patientenröhre aufweist, ist vorzugsweise
ein drittes passives Gradientensystem vorgesehen, das aus
zwei konzentrisch angeordneten Zylindern mit jeweils zwei
Gradientenplatten besteht. Die beiden Zylinder des dritten
passiven Gradientensystems drehen sich entweder gemeinsam und
synchron mit dem Zylinder 33 (innerer Zylinder) des ersten
passiven Gradientensystems 3 oder gemeinsam und synchron mit
dem Zylinder 43 (äußerer Zylinder) des zweiten passiven Gra
dientensystems 4. Das dritte passive Gradientensystem erzeugt
dadurch einen Z-Gradienten des Grundmagnetfeldes mit einer
konstanten Amplitude. Dies führt zu einer in Z-Richtung ge
kippten k-Raumtrajektorie und damit zu einem dreidimensiona
len k-Raum.
Alternativ dazu kann innerhalb des Untersuchungsvolumens auch
ein zu Z2 proportionales Grundmagnetfeld erzeugt werden. Ein
derartiges Grundmagnetfeld erreicht man durch eine in Z-
Richtung sattelförmige Magnetfeldverteilung. Da nur im Be
reich der sattelförmigen Magnetverteilung die Resonanzbedin
gung erfüllt ist, wird das Untersuchungsobjekt (Patient) li
near entlang der Z-Achse durch den Magneten bewegt. Damit be
kommt jeder Objektpunkt eine unterschiedliche Frequenz-Zeit-
Funktion aufgeprägt. Dies kann durch eine generalisierte Fou
riertransformation genutzt werden, um das Objekt auch in Z-
Richtung aufzulösen.
Bei der beschriebenen Bildgebung kann die Kontrasteinstellung
durch die Häufigkeit der HF-Pulse sowie durch die Anregungs
winkel und die Phasenlage der HF-Pulse bestimmt werden.
Eine vollständig rephasierte SSFP (Steady State Free Preses
sion)-Frequenz wird erreicht, wenn bei jedem Nulldurchgang
der k-Raumtrajektorie ein HF-Puls zur Erzeugung eines
Schichtselektionsgradienten GZ gesendet wird.
Durch eine gezielte Phasenänderung der HF-Pulse (Phase Spoi
ling) erhält man T1-Gewichtungen. T* 2-Gewichtungen entstehen
durch einen größeren effektiven Abstand zwischen zwei HF-
Pulsen und bei längeren Auslesezeiten.
Wie aus der Beschreibung der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispielen ersichtlich ist, wird bei der vorlie
genden Erfindung ausschließlich durch rein mechanische Mittel
eine zweidimensionale schnelle Bildgebung realisiert. Für die
beiden passiven Gradientensysteme 3 und 4 bzw. 8 und 9 werden
weder Gradientenverstärker noch elektrische Gradientenspulen
benötigt. Damit ist der Energiebedarf bei dem erfindungsgemä
ßen Kernspinresonanzgerät wesentlich geringer als bei dem
bisher bekannten Kernspinresonanzgeräten.
Claims (6)
1. Kernspinresonanzgerät, das folgende Merkmale umfaßt:
- - Eine Magnetfelderzeugungseinheit mit wenigstens einem Ma gneten (1; 6) zur Erzeugung eines weitgehend homogenen und zeitlich konstanten Grundmagnetfeldes in einem Untersu chungsvolumen, wobei der Magnet (1; 6) wenigstens eine Pa tientenaufnahme (2; 7) aufweist, innerhalb der das Untersu chungsvolumen liegt,
- - ein erstes passives Gradientensystem (3; 8) und ein zweites passives Gradientensystem (4; 9) mit jeweils wenigstens zwei diametral angeordneten Gradientenplatten (31, 32; 41, 42), deren Material und Aufbau derart gewählt ist, daß die beiden passiven Gradientensysteme (3, 4; 8, 9) für sich je weils einen magnetischen Dipol bilden, der einen Gradienten des Grundmagnetfeldes mit einer konstanten Amplitude er zeugt, wobei
- - die beiden passiven Gradientensysteme (3, 4; 8, 9) sich derart relativ, insbesondere gegenläufig, zueinander dre hen, daß sie einen magnetischen Gradienten bilden, wobei der resultierende Gradient eine oszillierende Amplitude aufweist und somit eine k-Raumtrajektorie erzeugt.
2. Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1, das folgende Merk
male umfaßt:
- - Der Magnet ist als zylindrischer Magnet (1) und die Patien tenaufnahme, innerhalb der das Untersuchungsvolumen liegt, als Patientenröhre (2) ausgebildet,
- - die beiden passiven Gradientensysteme (3, 4) sind jeweils auf einem Zylinder (33; 43) angeordnet, wobei die Zylinder (33, 43) koaxial zueinander angeordnet sind.
3. Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1, das folgende Merk
male umfaßt:
- - Der Magnet ist als C-förmiger Magnet (6) mit zwei beabstan det gegenüberliegenden Polschuhen (61, 62) ausgebildet und die Patientenaufnahme (7), innerhalb der das Untersuchungsvolu men liegt, ist zwischen den beiden Polschuhen (61, 62) an geordnet,
- - die beiden passiven Gradientensysteme (8, 9) werden von je
weils zwei Gradientenplatten (81, 82; 91, 92) gebildet, die
um eine gemeinsame Hochachse (63) der beiden Polschuhe (61,
62) drehbar angeordnet sind, wobei
- - die beiden Gradientenplatten (81, 82) des ersten passi ven Gradientensystems (8) jeweils an den einander zuge wandten Flächen der beiden Polschuhe (61, 62) angeordnet sind, und
- - und die beiden Gradientenplatten (91, 92) des zweiten passiven Gradientensystems (9) jeweils unterhalb bzw. oberhalb der Gradientenplatten (81, 82) des ersten pas siven Gradientensystems (8) angeordnet sind.
4. Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 2, das folgende Merk
male umfaßt:
- - Ein drittes passives Gradientensystem, das zwei konzen
trisch angeordnete Zylinder mit jeweils zwei Gradienten
platten aufweist, wobei
- - die beiden Zylinder des dritten passiven Gradientensy stems sich entweder gemeinsam und synchron mit dem Zy linder des ersten passiven Gradientensystems oder ge meinsam und synchron mit dem Zylinder des zweiten passi ven Gradientensystems drehen, und wobei
- - das dritte passive Gradientensystem einen z-Gradienten des Grundmagnetfeldes mit einer konstanten Amplitude erzeugt.
5. Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1, das folgendes Merk
mal aufweist:
- - Die Gradientenplatten (31, 32, 41, 42, 81, 82, 91, 92) sind aus permanentmagnetischem Material gefertigt.
6. Kernspinresonanzgerät nach Anspruch 1, das folgendes Merk
mal aufweist:
- - Die Gradientenplatten (31, 32, 41, 42, 81, 82, 91, 92) sind aus einer Kombination von ferromagnetischem Material und nicht-magnetisierbarem Material gefertigt, wobei der eine Teil ausschließlich aus ferromagnetischem Material und der andere Teil ausschließlich aus nicht-magnetisierbarem Mate rial besteht.
Priority Applications (1)
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DE1999112428 DE19912428C2 (de) | 1999-03-19 | 1999-03-19 | Kernspinresonanzgerät |
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