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DE19912198C1 - Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Informationen über eine Funkschnittstelle - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Informationen über eine Funkschnittstelle

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DE19912198C1
DE19912198C1 DE1999112198 DE19912198A DE19912198C1 DE 19912198 C1 DE19912198 C1 DE 19912198C1 DE 1999112198 DE1999112198 DE 1999112198 DE 19912198 A DE19912198 A DE 19912198A DE 19912198 C1 DE19912198 C1 DE 19912198C1
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Siemens Corp
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Abstract

Zur Übertragung von Informationen über eine Funkschnittstelle, die innerhalb jedes Frequenzbandes nach einem Zeitlagenmultiplex-Verfahren (TDMA) in mehrere, jeweils einen Rahmen bildende Zeitschlitze organisiert ist und wobei nach einem Zeitduplex-Übertragungsverfharen (TDD) ein variabler Teil der Zeitschlitze für die Aufwärtsstrecke zwischen Teilnehmerstationen und einer übergeordneten Basisstation und ein variabler Teil für die Abwärtsstrecke nutzbar ist, wird vorgeschlagen, den Teilnehmerstationen (MS) mitzuteilen, welche Zeitschlitze (ts) aktuell zur Verfügung stehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Übertragung von Informationen über eine Funkschnittstelle in­ nerhalb eines intelligenten Funk-Kommunikationssystems, ins­ besondere eines zellularen Mobilfunksystems, wobei die Funk­ schnittstelle innerhalb jedes Frequenzbandes nach einem Zeit­ lagenmultiplex-Verfahren (TDMA) in mehrere, jeweils einen Rahmen bildende Zeitschlitze organisiert ist und nach einem Zeitduplex-Übertragungsverfahren (TDD) ein variabler Teil dieser Zeitschlitze für die Aufwärtsstrecke und ein variabler Teil dieser Zeitschlitze für die Abwärtsstrecke benutzbar ist.
Für zukünftige universelle mobile Telekommunikationssysteme der 3. Generation wie beispielsweise das UTMS-System (Univer­ sal Mobile Telecommunication System), das im folgenden zur Darstellung des technischen Hintergrundes der Erfindung die­ nen soll, ohne die Allgemeinheit ihres Einsatzes einzuschrän­ ken, kommen zwei Modi zur bidirektionalen Informationsüber­ tragung zwischen zwei Funkstationen zur Anwendung, also bei­ spielsweise zwischen einer Teilnehmerstation eines Netzwerkes und einer ihr übergeordneten Basisstation. Zum einen können verschiedene Frequenzunterbänder für die Abwärtsstrecke (von einer Basisstation zu einer Teilnehmerstation) und Aufwärts­ strecke (von einer Teilnehmerstation zu einer Basisstation) innerhalb eines zugewiesenen Frequenzbandes verwendet werden, wodurch eine gleichzeitige Informationsübertragung in beiden Richtungen ohne gegenseitige Störungen gewährleistet ist. Man bezeichnet dies als Frequenzduplex (FDD). Zum anderen kann man zeitlich nacheinander senden und empfangen, wobei für die Abwärtsstrecke und Aufwärtsstrecke unterschiedliche Zeit­ schlitze ein und desselben Frequenzbandes genutzt werden. Man bezeichnet dies als Zeitduplex (TDD). Zeitduplex ist streng genommen ein Halb-Duplex-Verfahren, Sender und Empfänger ar­ beiten nicht absolut gleichzeitig, die Umschaltung zwischen Sendung und Empfang erfolgt allerdings so schnell und häufig, daß die Teilnehmer davon nichts merken. Man spricht deshalb von einer quasigleichzeitigen Informationsübertragung.
Für eine zukünftige breitbandige Informationsübertragung ist es im UMTS-System vorgesehen, beide Verfahren mit einem Code­ multiplexverfahren (CDMA) zu kombinieren. Dabei werden die Einzelsignale mit jeweils unterschiedlichen Codesequenzen versehen, die eine eindeutige Zuordnung der Signale ermögli­ chen. Während dieses Prozesses tritt eine Spreizung der Ein­ zelsignale auf, was zu einer Vervielfachung der Frequenzband­ breite mit der Möglichkeit der Vielfachnutzung führt.
Im FDD-Modus des UMTS-Systems wird demnach ein Übertragungs­ kanal durch die Freiheitsgrade Frequenz und Spreizcode cha­ rakterisiert und im TDD-Modus des UMTS-Systems durch die Freiheitsgrade Frequenz, Zeitschlitz und Spreizcode. Man spricht deshalb bei letzterem Verfahren auch von einem TD/CDMA-System. Im folgenden wird nur auf den TDD-Modus des UMTS-Systems eingegangen. Derartige Funk-Kommunikationssy­ steme unter Nutzung eines TDD-Übertragungsverfahrens sind beispielsweise aus der DE 198 17 771 A1 und der DE 198 20 736 C1 bekannt.
Nachdem einer Basisstation, die im folgenden als Beispiel für eine übergeordnete Station dienen soll, ein Verbindungswunsch seitens einer Teilnehmerstation mitgeteilt wurde, muß der Teilnehmerstation ein geeigneter Übertragungskanal in einem Zeitmultiplexrahmen sowohl für die Aufwärtsstrecke als auch für die Abwärtsstrecke zur Verfügung gestellt werden.
Dabei gehen für den TDD-Modus des UMTS-Systems die Bestrebun­ gen zum Time Slot Custering, wonach bestimmte Zeitschlitze für eine bestimmte Basisstation reserviert sind. Anders aus­ gedrückt, mehrere Basisstationen teilen sich die Zeitschlitze eines Zeitschlitzrahmens (je nach Verkehrsaufkommen) für eine oder mehrere Frequenzen auf, wodurch gegenseitige Beeinträch­ tigungen und Störungen zwischen benachbarten Funkzellen oder Sektoren, die von unterschiedlichen Basisstationen des Funk- Kommunikationssystems versorgt werden, reduzieren werden. Es besteht auch die Möglichkeit, falls die Störungen nicht zu groß sind, bestimmte Zeitschlitze an zwei Basisstationen dop­ pelt zu vergeben.
Time Slot Clustering wird man hauptsächlich in einem Makro Enviroments einführen, also zum Beispiel in Vororten oder ländlichen Gegenden, die in mehrere Großzellen aufgeteilt ist. Ferner verfolgt man im UMTS-System das Ziel, die Teil­ nehmerstationen zu befähigen, sich den aus ihrer Sicht geeig­ netsten Zeitschlitz, zum Beispiel hinsichtlich seiner Über­ tragungsqualität, selbst auszusuchen.
In einem DECT-System (DECT = Digital Enhanced Cordless Tele­ communication) gibt es hierzu eine Systeminformation, die an­ gibt, welche Zeitschlitze an der betreffenden Basisstation nicht zur Verfügung stehen bzw. zur Verfügung stehen. Es han­ delt sich hierbei um eine sogenannte Blindschlitz-Information über "blind" gesetzte Zeitschlitze, beschrieben in der DECT- Spezifikation für den Medium Access Control Layer (MAC), ETS 300-175-3, Kapitel 7.2.4.3.3., Seite 78 (siehe Fig. 3). Die Blindschlitz-Information bezieht sich hierbei auf ein Zeit­ schlitzpaar, also gleichzeitig auf den Abwärts-Zeitschlitz und den Aufwärts-Zeitschlitz. Im DECT-System gibt es 24 Zeit­ schlitze, wobei die ersten 12 Zeitschlitze (Full Slots) für die Abwärtsstrecke und die nächsten 12 Zeitschlitze (Full Slots) für die Aufwärtsstrecke fest vorgesehen sind. Wenn ein entsprechendes Bit in der Blindschlitz-Information gesetzt ist, wirkt dies sowohl auf den Abwärts-Zeitschlitz als auch der um 5 ms verschobene Aufwärts-Zeitschlitz, weil das DECT- System mit einem festen Umschaltpunkt zwischen Abwärts-Zeit­ schlitz und Aufwärts-Zeitschlitz arbeitet. Diese Blind­ schlitz-Information wird in den DECT-Basisstationen ein für allemal festgelegt oder auch dynamisch ausgestrahlt und im Funkruf-Kanal (Paging Channel) gesendet. Bei den auf dem Markt befindlichen DECT-Feststationen der Firma Siemens bei­ spielsweise ist jeder zweite Zeitschlitz zum Zwecke der Ver­ wendung einer sehr kostengünstigen HF-Komponente gesperrt. Es stehen also von 24 Kanälen nur 12 Kanäle zur Auswahl. Den DECT-Basisstationen der DECT-Anlage HICOM 300 E Cordless ste­ hen hingegen alle 24 Zeitschlitze zur Verfügung.
Für ein System wie TD/CDMA mit einem variablen Umschaltpunkt zwischen der Abwärtsstrecke und der Aufwärtsstrecke oder mit mehreren Umschaltpunkten zwecks noch besserer Auslastung der knappen Frequenzbandressourcen ist das Problem einer selb­ ständigen, aufwandsreduzierten Suche nach einem beispielswei­ se hinsichtlich Übertragungsqualität optimalen Zeitschlitz nicht befriedigend gelöst.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, die es ermöglichen, die Aus­ wahl des aus der Sicht einer Teilnehmerstation hinsichtlich der Übertragungsqualität geeigneten bzw. geeignetsten Zeit­ schlitzes effizienter als vorgesehen zu treffen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich der Ein­ richtung durch die im Anspruch 19 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird hierzu einer Teilnehmerstation von einer Basisstation (oder einer anderen übergeordneten Station eines Netzwerkes) in Form einer Blindschlitz-Information mitge­ teilt, welche Zeitschlitze auf welchen Frequenzen in einem Funksektor, einer Funkzelle oder in benachbarten Funkzellen aktuell zur Verfügung stehen. Dadurch wird die Auswahl eines geeigneten Zeitschlitzes durch die Teilnehmerstation be­ schleunigt, da die Teilnehmerstation lediglich diejenigen Zeitschlitze untersuchen muß, die auch von der Basisstation unterstützt werden. Außerdem sinkt der Energieverbrauch in den Teilnehmerstationen, was bedeutet, daß sie länger netz­ unabhängig betrieben werden können.
Ein zusätzlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß hierdurch die Signalisierung zwischen den Stationen erheblich reduziert werden kann und zwar in der Weise, daß die Teilnehmerstation einen Zeitschlitz selektiert, um zum Beispiel einen Wechsel auf einen anderen Zeitschlitz (Handover) durchzuführen. Die Teilnehmerstation teilt diesen Wunsch der Basisstation mit und diese muß zum Beispiel diesen Wunsch ablehnen, weil der betreffende Zeitschlitz aus Sicht der Basisstation gesperrt ist, worauf die Teilnehmerstation der Basisstation einen an­ deren Zeitschlitzwunsch mitteilt. Die Informationen oder Wün­ sche können von Frequenzband zu Frequenzband unterschiedlich sein.
Nach einer Ausprägung der Erfindung werden von der übergeord­ neten Station alle aktuell nicht verfügbaren Zeitschlitze "blind" gesetzt, das heißt, gesperrt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Informationselement Blindschlitz für jedes nutzbare Fre­ quenzband ausgesendet wird und sich auf alle Zeitschlitze ei­ nes Zeitschlitzrahmens bezieht und zwar für die Abwärtsstrec­ ke und/oder die Aufwärtsstrecke der Funkschnittstelle.
In weiterer Fortbildung der Erfindung wird das Information­ selement Blindschlitz in einer "System Information Message" ausgestrahlt, die angibt, welche Zeitschlitze für welche Fre­ quenzen belegt werden können. Sie bezieht sich individuell auf alle Zeitschlitze für die Abwärtsstrecke und/oder die Aufwärtsstrecke.
Nach einer weiteren Ausprägung kann die Übertragung der Blindschlitzinformation und der Zuordnung der Zeitschlitze auf die Abwärts- und/oder Aufwärtsstrecke in einem gemeinsa­ men Informationselement Blindschlitz erfolgen.
In Fortbildung der Erfindung wird die Blindschlitz-Informa­ tion entweder periodisch ausgestrahlt oder erst auf Anforde­ rung einer Teilnehmerstation übertragen. Sie kann beispiels­ weise auf einem Dedicated Control Channel gesendet werden.
Zur Unterstützung einer dynamischen Kanalverwaltung wird fer­ ner vorgeschlagen, daß den Teilnehmerstationen von einer übergeordneten Station, zusätzlich mitgeteilt wird, welche Zeitschlitze in benachbarten Funkzellen zur Verfügung stehen. Hierzu können die Basisstationen beispielsweise über ihre zentrale Steuereinheit (BSC) Informationen austauschen und an ihre Teilnehmerstationen weitergeben.
Eine Änderung des Inhaltes einer Blindschlitz-Information kann in vorteilhafter Weise dynamisch entsprechend dem Ver­ kehrsaufkommen und/oder weiterer Präferenzen erfolgen. Zur Verringerung des Datenaufkommens ist es möglich, mittels ei­ ner speziellen Information nur die Änderungen des Inhaltes der Blindschlitzinformation Bezug nehmend auf vorhergehende Blindschlitzinformationen bzw. den Inhalt einer neuen Blind­ schlitz-Information erst bei einer Änderung derselben zu übertragen.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine allgemeine Darstellung einer Funkschnittstelle in einem Funk-Kommunikationssystem,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Rahmenstruktur ei­ ner TDD-Funkschnittstelle,
Fig. 3 die schon beschriebene Blindschlitz-Information in einem DECT-System,
Fig. 4 ein Beispiel eines Informationselementes Blindschlitz für ein TD/CDMA-System und
Fig. 5 ein Informationselement über freie Zeitschlitze, se­ pariert für die Abwärts- und Aufwärtsstrecke in einem TD/CDMA-System.
Fig. 6 ein Informationselement, das sowohl Blindschlitz- Informationen als auch die Zuordnung der Blindschlitze zur Abwärts- bzw. Aufwärtsstrecke angibt.
In einem als Beispiel für ein Funk-Kommunikationssystem die­ nendes UMTS-Mobilfunknetz kommunizieren nach Fig. 1 eine Teilnehmerstation MS und eine übergeordnete Basisstation BS, die als Beispiel für eine Station einer Funkzelle, eines Sek­ tors einer Funkzelle oder eines Netzwerkes selbst gebraucht werden soll, über eine Funkschnittstelle im TDD-Modus für die Abwärtsstrecke DL und die Aufwärtsstrecke UL. Die Basissta­ tion BS kann über eine weitere, nicht dargestellte Funk­ schnittstelle eine Verbindung zu einer anderen Teilnehmersta­ tion MS, zum Beispiel einer Mobilstation oder einem anderwei­ tigen mobilen oder stationären Endgerät, aufbauen.
Aus Fig. 2 ist die Rahmenstruktur einer TDD-Funkübertragung ersichtlich. Innerhalb jedes breitbandigen Frequenzbereiches, beispielsweise der Bandbreite B1, B2 = 5 MHz, findet gemäß einer TDMA-Komponente (time division multiplex access) eine Aufteilung in mehrere Zeitschlitze ts gleicher Zeitdauer, beispielsweise 16 Zeitschlitze 1 bis 16 pro TDMA-Rahmen fr statt. Jeder Basisstation BS sind mehrere Zeitschlitze ts zu­ geteilt. Ein Teil dieser Zeitschlitze ts wird für die Ab­ wärtsstrecke DL und ein Teil dieser Zeitschlitze ts wird für die Aufwärtsstrecke UL benutzt. Dazwischen liegt ein varia­ bler Umschaltpunkt SP.
Bei diesem TDD-Übertragungsverfahren entspricht das Frequenz­ band B1 für die Abwärtsstrecke DL dem Frequenzband B1 für die Aufwärtsstrecke UL. Gleiches wiederholt sich in weiteren Fre­ quenzbändern B2 usw. Durch eine variable Zuteilung der Zeit­ schlitze ts für die Abwärts- und Aufwärtsstrecke DL, UL kön­ nen vielfältige asymmetrische Ressourcenzuteilungen vorgenom­ men werden.
Um eine effiziente Auswahl des aus der Sicht einer Teilneh­ merstation MS hinsichtlich der Übertragungsqualität geeignet­ sten Zeitschlitzes ts zu treffen, werden die Teilnehmersta­ tionen MS von der Basisstation BS benachrichtigt, welche Zeitschlitze ts auf welchen Frequenzen aktuell überhaupt zur freien Verfügung stehen. Dadurch wird die Auswahl eines ge­ eigneten Zeitschlitzes ts hinsichtlich Übertragungsqualität wesentlich beschleunigt, da die Teilnehmerstationen MS nur noch diejenigen Zeitschlitze ts ausmessen müssen, welche von der Basisstation BS auch tatsächlich aktuell unterstützt wer­ den oder aktuell zur Verfügung stehen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß weniger Signalisierung zwischen der Basis­ station BS und einer Teilnehmerstation MS erforderlich ist, beispielsweise, wenn eine Teilnehmerstation MS einen Zeit­ schlitz ts für den Aufbau einer Verbindung oder zum Zwecke eines Handover-Wunsches selektiert.
Die Information über frei verfügbare Zeitschlitze ts kann als Blindschlitz-Information in einer System Information Message über den Broadcast Control Channel (BCCH) von der Basisstati­ on BS ausgestrahlt werden, die angibt, welche Zeitschlitze ts für welche Frequenzen belegt werden können. In Fig. 4 ist ei­ ne derartige Blindschlitz-Information für eine bestimmte Fre­ quenz und eine bestimmte Funkzelle beispielhaft dargestellt.
Mit einem zusätzlichen Informationselement nach Fig. 5 kann den Teilnehmerstationen MS mitgeteilt werden, welche Zeit­ schlitze ts für die Abwärtsstrecke DL und welche für die Auf­ wärtsstrecke UL innerhalb des Frequenzbandes zur Verfügung stehen.
Die Informationselemente über die zur Verfügung stehenden Zeitschlitze nach Fig. 4 und über deren Verwendung in der Aufwärtsstrecke UL und Abwärtsstrecke DL nach Fig. 5 können entsprechend Fig. 6 komprimiert in einem Informationselement zusammengefaßt übertragen werden. Es besteht ferner die Mög­ lichkeit, daß die Teilnehmerstationen MS die Informationsele­ mente über einen Control Channel (CCH) oder Dedicated Control Channel (DCCH) anfordern und auf einem Common Control Channel (CCCH) oder Dedicated Control Channel (DCCH) diese Informati­ on erhalten.
In Erweiterung des Erfindungsgedankens kann in einem Informa­ tionselement angeben werden, auf welchen Frequenzbändern wel­ che Zeitschlitze ts in einer Funkzelle zur Verfügung stehen, wodurch beispielsweise ein Handover beschleunigt werden kann.
Ferner kann man in einem Informationselement angeben, welche Zeitschlitze ts in den benachbarten Zellen zur Verfügung ste­ hen. Dies bedeutet auch Blindschlitz-Informationen über be­ nachbarte Funkzellen, was eine dynamische Zuweisung von Über­ tragungskapazitäten der Funkzellen untereinander zwecks Erhö­ hung der Teilnehmerkapazität unterstützt.
Das Aussenden von Zeitschlitz-Informationen kann regelmäßig im BCCH oder auf Anforderung einer Teilnehmerstation MS er­ folgen, indem die Mobilstationen über einen zugeordneten De­ dicatet Control Channel (DCCH) die Blindschlitzinformation anfordert, wodurch der Signalisierungsaufwand verringert wer­ den kann. Außerdem kann Batterieenergie zugunsten eines län­ geren Standby-Betriebes oder einer höheren Sprechzeit gespart werden.
Eine Änderung der Zeitschlitz-Informationen bezüglich Blind­ schlitzverfügbarkeit und Verfügbarkeit in der Abwärts- bzw. Aufwärtsstrecke DL bzw. UL kann dynamisch entsprechend dem Verkehrsaufkommen und der Störungen in den entsprechenden Funkzellen durchgeführt werden, wodurch eine intelligente Verteilung der dem Funknetz zur Verfügung stehenden limitier­ ten spektralen Ressourcen unterstützt wird. Da sich insbeson­ dere kleinzellulare Funknetze durch eine stark inhomogene Lastverteilung auszeichnen, läßt sich auf diese Weise deut­ lich die Erhöhung der Teilnehmerkapazitäten unterstützen und die Qualität der Verbindungen verbessern.
Das Verändern der Zeitschlitz-Informationen kann eine Basis­ station BS selbständig durchführen. Über vorgenommene Ände­ rungen informiert sie mittels eines Informationselementes oder einer Message eine übergeordnete Instanz im Netzwerk, beispielsweise eine Basisstationssteuerung (BSC), die diese Informationen zum Beispiel anhand einer eigens hierzu ange­ legten Liste an andere Basisstationen BS weiterleitet, damit diese ihre Blindschlitzinformationen aktualisieren können.
Ferner kann das Messen des Verkehrsaufkommens zwecks Entla­ stung einer Basisstation BS und aus Gründen der größeren Übersicht über das Verkehrsaufkommen im Netzwerk sowie gege­ benenfalls das Erfassen weiterer Einflüsse in einer überge­ ordneten Instanz des Netzwerkes erfolgen und aufgrund der Meßwerte eine Zeitschlitz-Information aktuell konfiguriert werden.

Claims (33)

1. Verfahren zur Übertragung von Informationen über eine Funkschnittstelle innerhalb eines Funk-Kommunikationssystems, insbesondere eines zellularen Mobilfunksystems, wobei die Funkschnittstelle innerhalb jedes Frequenzbandes nach einem Zeitlagenmultiplex-Verfahren (TDMA) in mehrere, jeweils einen Rahmen bildende Zeitschlitze organisiert ist und nach einem Zeitduplex-Übertragungsverfahren (TDD) ein variabler Teil dieser Zeitschlitze für die Aufwärtsstrecke zwischen Teilneh­ merstationen und einer übergeordneten Station und ein variab­ ler Teil dieser Zeitschlitze für die Abwärtsstrecke nutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstationen (MS) von der übergeordneten Sta­ tion (BS) über aktuell verfügbare Zeitschlitze (ts) infor­ miert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information sich auf die Angabe der verfügbaren Zeit­ schlitze (ts) für die Abwärtsstrecke (DL) und/oder für die Aufwärtsstrecke (UL) beschränkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der übergeordneten Station (BS) alle aktuell nicht verfügbaren Zeitschlitze (ts) "blind" gesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übergeordnete Station (BS) eine Blindschlitz-Infor­ mation an die Teilnehmerstationen (MS) überträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Information angegeben wird, welche der Zeitschlit­ ze (ts) der Abwärtsstrecke (DL) und/oder welche der Aufwärts­ strecke (UL) zugeordnet sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Information angegeben wird, welche der Zeitschlit­ ze (ts) verfügbar sind und wie diese der Abwärtsstrecke (DL) und/oder Aufwärtsstrecke (UL) zugeordnet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindschlitz-Information von der übergeordneten Sta­ tion (BS) in einer Systeminformation (System Information Mes­ sage) übertragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindschlitz-Information von der übergeordneten Sta­ tion (BS) auf einem Dedicated Control Channel (DCCH) übertra­ gen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindschlitz-Information periodisch von der überge­ ordneten Station (BS) auf die Teilnehmerstationen (MS) über­ tragen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindschlitz-Information auf Anforderung einer Teil­ nehmerstation (MS) übertragen wird.
11. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blindschlitz-Information für jedes im Netzwerk nutz­ bare und in Zeitschlitze (ts) aufgeteiltes Frequenzband (B1, B2) übertragen wird.
12. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilnehmerstationen (MS) von der übergeordneten Sta­ tion (BS) mitgeteilt wird, welche Zeitschlitze (ts) in be­ nachbarten Funkzellen zur Verfügung stehen.
13. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Änderung des Inhaltes einer Blindschlitz-Information dynamisch entsprechend dem Verkehrsaufkommen und/oder weite­ rer Präferenzen erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Blindschlitz-Information bei einer Änderung des Inhaltes derselben erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen des Inhaltes einer Blindschlitz-Informa­ tion Bezug nehmend auf eine der vorhergehenden Blindschlitz- Informationenen übertragen werden.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich Basisstationen (BS) untereinander Blindschlitz- Informationen austauschen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Austausch der Blindschlitz-Informationen über eine zentrale Steuereinheit (BSC) für die Basisstationen (BS) er­ folgt.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Basisstationen (BS) für den Austausch der Blindschlitz-Informationen anhand einer Liste erfolgt.
19. Einrichtung zur Übertragung von Informationen über eine Funkschnittstelle innerhalb eines Funk-Kommunikationssystems, insbesondere eines zellularen Mobilfunksystems, wobei die Funkschnittstelle innerhalb jedes Frequenzbandes nach einem Zeitlagenmultiplex-Verfahren (TDMA) in mehrere, jeweils einen Rahmen bildende Zeitschlitze organisiert ist und nach einem Zeitduplex-Übertragungsverfahren (TDD) ein variabler Teil dieser Zeitschlitze für die Aufwärtsstrecke zwischen Teilneh­ merstationen und einer übergeordneten Station und ein variab­ ler Teil dieser Zeitschlitze für die Abwärtsstrecke nutzbar ist, die auf der Signalisierungsebene des Systems verwaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der übergeordneten Station (BS) ein Informationsele­ ment vorhanden ist, das alle aktuell verfügbaren Zeitschlitze (ts) als Steuerinformation an die untergeordneten Teilnehmer­ stationen (MS) überträgt.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Steuerinformation als Broadcast In­ formation im Broadcast Control Channel (BCCH) und/oder einem Dedicated Control Channel (DCCH) erfolgt.
21. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß von der übergeordneten Station (BS) alle aktuell nicht verfügbaren Zeitschlitze (ts) "blind" gesetzt werden können.
22. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerinformation die verfügbaren Zeitschlitze (ts) für die Abwärtsstrecke (DL) und/oder für die Aufwärtsstrecke (UL) enthält.
23. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die übergeordnete Station (BS) ein Informationselement Blindschlitz an die Teilnehmerstationen (MS) überträgt.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerinformation Angaben über die Verfügbarkeit der Zeitschlitze (ts) und die Zuordnung dieser auf die Abwärts­ strecke (DL) und/oder Aufwärtsstrecke (UL) enthält.
25. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationselement Blindschlitz von der übergeordne­ ten Station (BS) innerhalb einer Systeminformation (System Information Message) übertragen wird.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationselement Blindschlitz periodisch von der übergeordneten Station (BS) auf die Teilnehmerstationen (MS) übertragen wird.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationselement Blindschlitz auf Anforderung ei­ ner Teilnehmerstation (MS) übertragen wird.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationselement Blindschlitz für jedes im Netz­ werk benutzbare und in Zeitschlitze (ts) aufgeteiltes Fre­ quenzband (B1, B2) angelegt ist.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung auch die verfügbaren Zeitschlitze (ts) benachbarter Funkzellen überträgt.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationselement Blindschlitz dynamisch entspre­ chend dem Verkehrsaufkommen und/oder weiterer Präferenzen ak­ tualisiert wird.
31. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein Informationselement die Änderung der Blindschlitz- Information Bezug nehmend auf eine der vorhergehenden Blind­ schlitz-Informationen enthält.
32. Einrichtung nach den Ansprüchen 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindschlitz-Information in der Teilnehmerstation (MS) für die Dauer der Gültigkeit der Blindschlitz-Infor­ mation gespeichert ist.
33. Einrichtung nach Ansprüchen 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine neue Blindschlitz-Information erst bei Änderung der­ selben in den Speicher der Teilnehmerstation (MS) eingelesen wird.
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