DE19911593C2 - Fernwirkanlage - Google Patents
FernwirkanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernwirkanlage, insbesondere zur Ansteuerung von
Fahrzeugzusatzeinrichtungen, mit einem Sender, der eine Stromversorgungseinheit auf
Batterie- bzw. Akkumulatorbasis aufweist.
Eine derartige Fernwirkanlage ist beispielsweise aus der DE 40 15 094 A1 bekannt. DE 38 40 857 A1
wiederum beschreibt eine Fernsteuerung einer Sicherheitseinrichtung für ein
Fahrzeug mit einem batteriegespeisten Sender, bei dem die Neugenerierung des im Sender
geführten Schlüsselcodes dann vorgenommen wird, wenn die einzige Batterie außer
Kontakt mit der Stromversorgungseinheit gebracht ist. Schließlich ist aus der EP 0875977 A2
eine Einrichtung zur Ermittlung der Anzahl der in der Stromversorgungseinheit eines
zellularen Funktelefons enthaltenen Batterien bekannt.
Zur Auslösung bestimmter Zusatzfunktionen bzw. Programmierfunktionen des Senders in
Gestalt beispielsweise einer Fernbedienung bzw. einer Fernsteuerung, werden häufig deren
Bedientasten mehrfach belegt oder zeitbewertet oder es sind mehrere Tasten gleichzeitig zu
betätigen, um die entsprechende Funktion zugänglich zu machen. Je weniger Bedientasten
und Anzeigemöglichkeiten am Sender vorhanden sind, umso schwieriger gestaltet sich der
Schutz gegen ungewolltes oder unbewußtes Auslösen von Zusatzfunktionen bzw.
Programmierfunktionen von bestimmten Betriebsarten. Das heißt, wenn die Bedienschritte
zur Auslösung von Zusatz- oder Programmierfunktionen sehr einfach gestaltet sind, ist
nicht ganz auszuschließen, daß diese ungewollt oder unbewußt aktiviert werden. Um dies
zu verhindern, war es bislang erforderlich, insbesondere bei geringer Anzahl von
Betätigungs- und Anzeigeelementen, dem Bediener viele verschachtelte und mitunter
schwer verständliche Bedienschritte zuzumuten.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Fernwirkanlage zu
schaffen, deren Sender problemlos und eindeutig zwischen unterschiedlichen
Funktionsebenen umschaltbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Für Sender von Fernwirkanlagen, die mindestens zwei Batterien bzw. Akkumulatoren zur
Stromversorgung nutzen ist demnach erfindungsgemäß vorgeschlagen, Zusatz- bzw.
Programmierfunktionen bei voller Batterien- bzw. Akkumulatorenbestückung
gewissermaßen auszublenden, so daß sich der Sender im normalen Betriebsmodus
befindet. Um in den Modus zu gelangen, der es gestattet, Zusatz- bzw.
Programmierfunktionen auszulösen, muß erfindungsgemäß mindestens eine Batterie bzw.
mindestens ein Akkumulator der Maximalausstattung entfernt werden, d. h. aus seinen
Aufnahmefach aus dem Sender entnommen werden.
Der Zustand der Batteriebelegung der Stromversorgungseinheit des Senders wird
erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zur Ermittlung der Anzahl der Batterien
festgestellt, die bevorzugt einen Mikrokontroller umfaßt. Diese Ermittlungseinrichtung
bzw. dieser Mikrokontroller mißt gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
das Anliegen oder Nichtanliegen einer Spannung am Batteriefach der in Rede stehenden
Batterie. Alternativ hierzu kann ein Kontaktschalter vorgesehen sein, der den eingesetzten
bzw. entnommenen Zustand der Batterie feststellt und der Ermittlungseinrichtung bzw.
dem Mikrokontroller meldet.
Mit anderen Worten wird durch die Erfindung eine einfache, sichere und vor unbewußtem
und ungewolltem Auslösen geschützte Aktivierung von Zusatz- oder
Programmierfunktionen gewährleistet. Wesentlich ist dabei, daß die benötigten
Bedienschritte sich deutlich von der normalen Bedienung abheben. Dies ist dadurch
gewährleistet, daß zur Aktivierung der zweiten Funktionsebene bzw. des Betriebszustands,
unter welchem Zusatz- bzw. Programmierfunktionen aktiviert sind, das Batteriefach des
Senders geöffnet und zumindest eine Batterie bzw. Akkumulator entnommen werden muß,
um diese Aktivierung zu ermöglichen. Unbewußtes, ungewolltes Umprogrammierung oder
Auslösen von Zusatzfunktionen ist dadurch mit Sicherheit ausgeschlossen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es
zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm zur Verdeutlichung des prinzipiellen Aufbaus
einer Fernwirkanlage,
Fig. 2 schematisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit aus
Stromversorgungseinheit und Ermittlungseinrichtung, und
Fig. 3 schematisch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit aus
Stromversorgungseinheit und Ermittlungseinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Fernwirkanlage insgesamt mit 1 bezeichnet. Diese Fernwirkanlage 1
umfaßt einen Sender 2 und einen Empfänger 3. Wie in Fig. 1 verdeutlicht, ist bei dem
dargestellten Beispiel der Empfänger 3 in einem Fahrzeug 4 angebracht und dort über nicht
näher dargestellte Leitungen zur Energieversorgung mit der fahrzeugeigenen Batterie
(ebenfalls nicht dargestellt) verbunden. Ausgangsseitig ist der Empfänger 3 über eine
Steuereinrichtung 5 mit einer im Fahrzeug 4 eingebauten Zusatzeinrichtung 6
wirkverbunden. Bei dieser Zusatzeinrichtung 6 kann es sich um ein
Fahrzeugzusatzheizgerät, eine Klimaanlage, ein Schiebedach, eine Alarmanlage oder
dergleichen handeln.
Bei dem Sender 2 handelt es sich um ein tragbares Gerät im Miniaturgehäuse mit nicht
gezeigten Bedientasten und gegebenenfalls einer Anzeigemöglichkeit. Die Bedientasten
betätigen Tastschalter T1, T2, . . . Tn, wie in Fig. 3 gezeigt, welche Tastschalter mit
Schalteingängen eines Mikrokontrollers 7 verbunden sind, der nicht näher bezeichnete
Ausgänge aufweist, um eine nachgeordnete Sendereinheit zu steuern. Der Mikrokontroller
7 wird von einer Stromversorgungseinheit des Senders 2 mit Strom versorgt. Diese
Stromversorgungseinheit umfaßt einen Spannungsregler 8, der ausgangsseitig mit einem
Spannungsversorgungsanschluß 9 des Mikrokontrollers 7 verbunden ist, der im übrigen
über einen Masseanschluß 10 auf Masse gelegt ist. Eingangsseitig ist der Spannungsregler
8 an mehrere Batterien angeschlossen, im Fall der Ausführungsform von Fig. 2 an n
Batterien B1, B2, . . . Bn, und im Fall der Ausführungsform von Fig. 3 an zwei Batterien B1
und B2.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Stromversorgungseinheit, bestehend aus den Batterien B1, B2, . . .
Bn und dem Spannungsregler 8, sind die Batterien B1, B2, . . . Bn parallel geschaltet.
Zwischen den jeweiligen positiven Batterieanschlüssen, die mit ihren negativen Seiten auf
Masse gelegt sind, und den Spannungsregler 8 sind in Durchlaßrichtung, d. h. mit zum
positiven Batterieanschluß weisender Anode, Dioden 11, 12, 13 geschaltet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Stromversorgungseinheit, bestehend aus dem Spannungsregler
8 und den beiden Batterien B1, B2, sind diese Batterien in Reihe geschaltet, und sowohl der
positive Anschluß der Batterie B1 wie derjenige der Batterie B2 sind eingangsseitig mit
dem Spannungsregler 8 verbunden.
Erfindungsgemäß wird der Kontaktierungszustand von zumindest einer der Batterien der
Stromversorgungseinheit mit deren Spannungsregler 8 überwacht. Zu diesem Zweck ist bei
der Ausführungsform von Fig. 2 der positive Anschluß der Batterie Bn mit dem Eingang
des Mikrokontrollers verbunden. Bei der Ausführungsform von Fig. 3 ist der positive
Anschluß der Batterie B1 mit dem Mikrokontroller 7 eingangsseitig verbunden.
Wenn der Mikrokontroller 7 ermittelt, daß in Fig. 2 die Batterie Bn (n ist eine natürliche
Zahl) parallel zu den übrigen Batterien B1, B2, . . . Bn-1 geschaltet und damit an den
Spannungsregler 8 angeschlossen ist, ermittelt der Mikrokontroller 7 diesen Zustand und
wertet ihn als Modus, in welchem Zusatz- oder Programmierfunktionen nicht zu aktivieren
sind bzw. gewissermaßen ausgeblendet sind. Sobald hingegen die Batterie Bn außer
Kontakt mit den übrigen Batterien B1, B2, . . . Bn-1 und dem Spannungsregler 8 gebracht ist,
wertet der Mikrokontroller 7 diesen Zustand als Zustand, in welchem Zusatz- oder
Programmierfunktionen des Senders 2 aktiviert sind. Das heißt, durch Betätigen der Tasten
am Sender und damit der Tastschalter T1, T2, . . . Tn, sind diese mehrfach belegten Tasten als
Steuerelemente für sekundäre Funktionen, wie die Zusatz- oder Programmierfunktionen
aktiviert, während die ursprünglichen primären Funktionen ausgeblendet sind. Um diesen
Zustand mit aktivierten Programmier- bzw. Zusatzfunktionen zu erhalten, genügt es,
beispielsweise die Batterie Bn aus ihrem nicht gezeigten Batterieaufnahmefach im Sender
zu entnehmen. Nach Beendigung der entsprechenden Zusatzfunktion wird die Batterie Bn
in ihr Batteriefach erneut eingesetzt um die Tastatur des Senders in die ursprüngliche
Funktionsebene rückzusetzen und Zusatzfunktionen und Programmierfunktionen
auszublenden.
In ähnlicher Weise ist bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ein Umschalten
zwischen zwei Funktionsebenen, normalen Funktionen und Zusatz- bzw.
Programmierfunktionen erzielbar, indem die Batterie B2 aus ihrem nicht gezeigten
Batteriefach entnommen wird. Dieser Zustand wird durch den Mikrokontroller 7 erkannt
und Eingaben über die Tasten und die diesen zugeordneten Tastschalter T1, T2, . . . Tn
werden entsprechend gewertet, um Zusatz- bzw. Programmierfunktionen auszulösen.
Sobald die Batterie B2 in ihr Batteriefach wieder eingesetzt ist, wird der ursprüngliche
Funktionszustand wieder hergestellt.
Vorstehend wurde ein Umschalten zwischen verschiedenen Funktionszuständen, erkannt
durch den Mikrokontroller 7, durch Entnahme von jeweils einer Batterie bzw. Einsetzen
dieser Batterie erkannt. Alternativ hierzu können zu diesem Zweck auch zwei oder mehr
Batterien bei der Ausführungsform von Fig. 2 entnommen werden. Beispielsweise kann
auch die erste und die letzte Batterie in nebeneinander liegenden Batteriefächern
entnommen werden, um eine ganz bestimmte Funktionsebene mittels des Mikrokontrollers
7 zu gewinnen.
Grundsätzlich kann anstelle eines körperlichen Entfernens einer oder mehrerer Batterien
auch vorgesehen sein, entsprechende Schalter in Reihe zu der Batterie bzw. den Batterien
zu schalten, oder es kann ein Kontaktschalter vorgesehen sein, der mit dem
Mikrokontroller 7 verbunden ist, und diesem signalisiert, daß eine Batterie aus ihrem Fach
entnommen ist.
1
Fernwirkanlage
2
Sender
3
Empfänger
4
Fahrzeug
5
Steuereinrichtung
6
Zusatzeinrichtung
7
Mikrokontroller
8
Spannungsregler
9
Spannungsversorgungsanschluß
10
Masseanschluß
11
Diode
12
Diode
13
Diode
T1
T1
, T2
, . . . Tn
Tastschalter
B1
B1
, B2
, . . . Bn
Batterien
Claims (5)
1. Fernwirkanlage, insbesondere zur Ansteuerung von Fahrzeugzusatzeinrichtungen
(6), wie eines Fahrzeugzusatzheizgeräts, einer Klimaanlage, eines Schiebedachs,
einer Alarmanlage und dgl., mit einem Sender (2), der eine
Stromversorgungseinheit (8, B1, B2, . . Bn) auf Batterie- bzw. Akkumulatorbasis mit
wenigstens zwei Batterien bzw. Akkumulatoren (B1, B2, . . Bn) aufweist, bei der der
Sender (2) eine Einrichtung (7) zur Ermittlung der Anzahl der in der
Stromversorgungseinheit enthaltenen Batterien bzw. Akkumulatoren (B1, B2, . . Bn)
und zur Aktivierung von zumindest einer Zusatzfunktion bzw.
Programmierfunktion des Senders (2) aufweist, wenn zumindest eine (B2, Bn) der
Batterien bzw. Akkumulatoren (B1, B2, . . Bn) außer Kontakt mit der
Stromversorgungseinheit (8, B1, B2, . . Bn) gebracht ist.
2. Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(7) die Spannung an einem Anschlußkontakt der Stromversorgungseinheit (8, B1,
B2, . . Bn) für die eine Batterie (B2, . . Bn) bzw. den einen Akkumulator ermittelt.
3. Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(7) die Stellung eines Schalters auswertet, der durch die bestimmungsgemäß in die
Stromversorgungseinheit eingesetzte eine Batterie (B2, Bn) betätigt ist.
4. Fernwirkanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (7) einen Mikrokontroller umfaßt, in welchem die Zusatz- bzw.
Programmierfunktion implementiert ist.
5. Fernwirkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
unterschiedliche Zusatz- bzw. Programmierfunktionen abhängig davon aktivierbar
sind, wie viele bzw. welche der Batterien bzw. Akkumulatoren (B1, B2, . . Bn) außer
Kontakt mit der Stromversorgungseinheit (8, B1, B2, . . Bn) gebracht sind.
Priority Applications (1)
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DE19911593A1 DE19911593A1 (de) | 2000-09-28 |
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Family
ID=7901105
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19911593C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
JP5995847B2 (ja) * | 2011-06-30 | 2016-09-21 | 古河電気工業株式会社 | 電源装置および電力供給方法 |
Citations (3)
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DE3840857A1 (de) * | 1988-12-03 | 1990-06-07 | Hella Kg Hueck & Co | Einrichtung zur fernsteuerung von sicherungseinrichtungen |
DE3905651C2 (de) * | 1989-02-24 | 1992-04-09 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
EP0875977A2 (de) * | 1997-05-02 | 1998-11-04 | O2 Micro, Inc. | Verbesserte intelligente Batterie-Auswahlschaltung |
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1999
- 1999-03-16 DE DE1999111593 patent/DE19911593C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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