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DE19911593C2 - Fernwirkanlage - Google Patents

Fernwirkanlage

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Publication number
DE19911593C2
DE19911593C2 DE1999111593 DE19911593A DE19911593C2 DE 19911593 C2 DE19911593 C2 DE 19911593C2 DE 1999111593 DE1999111593 DE 1999111593 DE 19911593 A DE19911593 A DE 19911593A DE 19911593 C2 DE19911593 C2 DE 19911593C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
batteries
power supply
supply unit
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1999111593
Other languages
English (en)
Other versions
DE19911593A1 (de
Inventor
Hans-Peter Landgraf
Siegfried Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto Thermosysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto Thermosysteme GmbH filed Critical Webasto Thermosysteme GmbH
Priority to DE1999111593 priority Critical patent/DE19911593C2/de
Publication of DE19911593A1 publication Critical patent/DE19911593A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19911593C2 publication Critical patent/DE19911593C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1003Alarm systems characterised by arm or disarm features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernwirkanlage, insbesondere zur Ansteuerung von Fahrzeugzusatzeinrichtungen, mit einem Sender, der eine Stromversorgungseinheit auf Batterie- bzw. Akkumulatorbasis aufweist.
Eine derartige Fernwirkanlage ist beispielsweise aus der DE 40 15 094 A1 bekannt. DE 38 40 857 A1 wiederum beschreibt eine Fernsteuerung einer Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug mit einem batteriegespeisten Sender, bei dem die Neugenerierung des im Sender geführten Schlüsselcodes dann vorgenommen wird, wenn die einzige Batterie außer Kontakt mit der Stromversorgungseinheit gebracht ist. Schließlich ist aus der EP 0875977 A2 eine Einrichtung zur Ermittlung der Anzahl der in der Stromversorgungseinheit eines zellularen Funktelefons enthaltenen Batterien bekannt.
Zur Auslösung bestimmter Zusatzfunktionen bzw. Programmierfunktionen des Senders in Gestalt beispielsweise einer Fernbedienung bzw. einer Fernsteuerung, werden häufig deren Bedientasten mehrfach belegt oder zeitbewertet oder es sind mehrere Tasten gleichzeitig zu betätigen, um die entsprechende Funktion zugänglich zu machen. Je weniger Bedientasten und Anzeigemöglichkeiten am Sender vorhanden sind, umso schwieriger gestaltet sich der Schutz gegen ungewolltes oder unbewußtes Auslösen von Zusatzfunktionen bzw. Programmierfunktionen von bestimmten Betriebsarten. Das heißt, wenn die Bedienschritte zur Auslösung von Zusatz- oder Programmierfunktionen sehr einfach gestaltet sind, ist nicht ganz auszuschließen, daß diese ungewollt oder unbewußt aktiviert werden. Um dies zu verhindern, war es bislang erforderlich, insbesondere bei geringer Anzahl von Betätigungs- und Anzeigeelementen, dem Bediener viele verschachtelte und mitunter schwer verständliche Bedienschritte zuzumuten.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Fernwirkanlage zu schaffen, deren Sender problemlos und eindeutig zwischen unterschiedlichen Funktionsebenen umschaltbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Für Sender von Fernwirkanlagen, die mindestens zwei Batterien bzw. Akkumulatoren zur Stromversorgung nutzen ist demnach erfindungsgemäß vorgeschlagen, Zusatz- bzw. Programmierfunktionen bei voller Batterien- bzw. Akkumulatorenbestückung gewissermaßen auszublenden, so daß sich der Sender im normalen Betriebsmodus befindet. Um in den Modus zu gelangen, der es gestattet, Zusatz- bzw. Programmierfunktionen auszulösen, muß erfindungsgemäß mindestens eine Batterie bzw. mindestens ein Akkumulator der Maximalausstattung entfernt werden, d. h. aus seinen Aufnahmefach aus dem Sender entnommen werden.
Der Zustand der Batteriebelegung der Stromversorgungseinheit des Senders wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zur Ermittlung der Anzahl der Batterien festgestellt, die bevorzugt einen Mikrokontroller umfaßt. Diese Ermittlungseinrichtung bzw. dieser Mikrokontroller mißt gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Anliegen oder Nichtanliegen einer Spannung am Batteriefach der in Rede stehenden Batterie. Alternativ hierzu kann ein Kontaktschalter vorgesehen sein, der den eingesetzten bzw. entnommenen Zustand der Batterie feststellt und der Ermittlungseinrichtung bzw. dem Mikrokontroller meldet.
Mit anderen Worten wird durch die Erfindung eine einfache, sichere und vor unbewußtem und ungewolltem Auslösen geschützte Aktivierung von Zusatz- oder Programmierfunktionen gewährleistet. Wesentlich ist dabei, daß die benötigten Bedienschritte sich deutlich von der normalen Bedienung abheben. Dies ist dadurch gewährleistet, daß zur Aktivierung der zweiten Funktionsebene bzw. des Betriebszustands, unter welchem Zusatz- bzw. Programmierfunktionen aktiviert sind, das Batteriefach des Senders geöffnet und zumindest eine Batterie bzw. Akkumulator entnommen werden muß, um diese Aktivierung zu ermöglichen. Unbewußtes, ungewolltes Umprogrammierung oder Auslösen von Zusatzfunktionen ist dadurch mit Sicherheit ausgeschlossen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm zur Verdeutlichung des prinzipiellen Aufbaus einer Fernwirkanlage,
Fig. 2 schematisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit aus Stromversorgungseinheit und Ermittlungseinrichtung, und
Fig. 3 schematisch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit aus Stromversorgungseinheit und Ermittlungseinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Fernwirkanlage insgesamt mit 1 bezeichnet. Diese Fernwirkanlage 1 umfaßt einen Sender 2 und einen Empfänger 3. Wie in Fig. 1 verdeutlicht, ist bei dem dargestellten Beispiel der Empfänger 3 in einem Fahrzeug 4 angebracht und dort über nicht näher dargestellte Leitungen zur Energieversorgung mit der fahrzeugeigenen Batterie (ebenfalls nicht dargestellt) verbunden. Ausgangsseitig ist der Empfänger 3 über eine Steuereinrichtung 5 mit einer im Fahrzeug 4 eingebauten Zusatzeinrichtung 6 wirkverbunden. Bei dieser Zusatzeinrichtung 6 kann es sich um ein Fahrzeugzusatzheizgerät, eine Klimaanlage, ein Schiebedach, eine Alarmanlage oder dergleichen handeln.
Bei dem Sender 2 handelt es sich um ein tragbares Gerät im Miniaturgehäuse mit nicht gezeigten Bedientasten und gegebenenfalls einer Anzeigemöglichkeit. Die Bedientasten betätigen Tastschalter T1, T2, . . . Tn, wie in Fig. 3 gezeigt, welche Tastschalter mit Schalteingängen eines Mikrokontrollers 7 verbunden sind, der nicht näher bezeichnete Ausgänge aufweist, um eine nachgeordnete Sendereinheit zu steuern. Der Mikrokontroller 7 wird von einer Stromversorgungseinheit des Senders 2 mit Strom versorgt. Diese Stromversorgungseinheit umfaßt einen Spannungsregler 8, der ausgangsseitig mit einem Spannungsversorgungsanschluß 9 des Mikrokontrollers 7 verbunden ist, der im übrigen über einen Masseanschluß 10 auf Masse gelegt ist. Eingangsseitig ist der Spannungsregler 8 an mehrere Batterien angeschlossen, im Fall der Ausführungsform von Fig. 2 an n Batterien B1, B2, . . . Bn, und im Fall der Ausführungsform von Fig. 3 an zwei Batterien B1 und B2.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Stromversorgungseinheit, bestehend aus den Batterien B1, B2, . . . Bn und dem Spannungsregler 8, sind die Batterien B1, B2, . . . Bn parallel geschaltet. Zwischen den jeweiligen positiven Batterieanschlüssen, die mit ihren negativen Seiten auf Masse gelegt sind, und den Spannungsregler 8 sind in Durchlaßrichtung, d. h. mit zum positiven Batterieanschluß weisender Anode, Dioden 11, 12, 13 geschaltet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Stromversorgungseinheit, bestehend aus dem Spannungsregler 8 und den beiden Batterien B1, B2, sind diese Batterien in Reihe geschaltet, und sowohl der positive Anschluß der Batterie B1 wie derjenige der Batterie B2 sind eingangsseitig mit dem Spannungsregler 8 verbunden.
Erfindungsgemäß wird der Kontaktierungszustand von zumindest einer der Batterien der Stromversorgungseinheit mit deren Spannungsregler 8 überwacht. Zu diesem Zweck ist bei der Ausführungsform von Fig. 2 der positive Anschluß der Batterie Bn mit dem Eingang des Mikrokontrollers verbunden. Bei der Ausführungsform von Fig. 3 ist der positive Anschluß der Batterie B1 mit dem Mikrokontroller 7 eingangsseitig verbunden.
Wenn der Mikrokontroller 7 ermittelt, daß in Fig. 2 die Batterie Bn (n ist eine natürliche Zahl) parallel zu den übrigen Batterien B1, B2, . . . Bn-1 geschaltet und damit an den Spannungsregler 8 angeschlossen ist, ermittelt der Mikrokontroller 7 diesen Zustand und wertet ihn als Modus, in welchem Zusatz- oder Programmierfunktionen nicht zu aktivieren sind bzw. gewissermaßen ausgeblendet sind. Sobald hingegen die Batterie Bn außer Kontakt mit den übrigen Batterien B1, B2, . . . Bn-1 und dem Spannungsregler 8 gebracht ist, wertet der Mikrokontroller 7 diesen Zustand als Zustand, in welchem Zusatz- oder Programmierfunktionen des Senders 2 aktiviert sind. Das heißt, durch Betätigen der Tasten am Sender und damit der Tastschalter T1, T2, . . . Tn, sind diese mehrfach belegten Tasten als Steuerelemente für sekundäre Funktionen, wie die Zusatz- oder Programmierfunktionen aktiviert, während die ursprünglichen primären Funktionen ausgeblendet sind. Um diesen Zustand mit aktivierten Programmier- bzw. Zusatzfunktionen zu erhalten, genügt es, beispielsweise die Batterie Bn aus ihrem nicht gezeigten Batterieaufnahmefach im Sender zu entnehmen. Nach Beendigung der entsprechenden Zusatzfunktion wird die Batterie Bn in ihr Batteriefach erneut eingesetzt um die Tastatur des Senders in die ursprüngliche Funktionsebene rückzusetzen und Zusatzfunktionen und Programmierfunktionen auszublenden.
In ähnlicher Weise ist bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ein Umschalten zwischen zwei Funktionsebenen, normalen Funktionen und Zusatz- bzw. Programmierfunktionen erzielbar, indem die Batterie B2 aus ihrem nicht gezeigten Batteriefach entnommen wird. Dieser Zustand wird durch den Mikrokontroller 7 erkannt und Eingaben über die Tasten und die diesen zugeordneten Tastschalter T1, T2, . . . Tn werden entsprechend gewertet, um Zusatz- bzw. Programmierfunktionen auszulösen. Sobald die Batterie B2 in ihr Batteriefach wieder eingesetzt ist, wird der ursprüngliche Funktionszustand wieder hergestellt.
Vorstehend wurde ein Umschalten zwischen verschiedenen Funktionszuständen, erkannt durch den Mikrokontroller 7, durch Entnahme von jeweils einer Batterie bzw. Einsetzen dieser Batterie erkannt. Alternativ hierzu können zu diesem Zweck auch zwei oder mehr Batterien bei der Ausführungsform von Fig. 2 entnommen werden. Beispielsweise kann auch die erste und die letzte Batterie in nebeneinander liegenden Batteriefächern entnommen werden, um eine ganz bestimmte Funktionsebene mittels des Mikrokontrollers 7 zu gewinnen.
Grundsätzlich kann anstelle eines körperlichen Entfernens einer oder mehrerer Batterien auch vorgesehen sein, entsprechende Schalter in Reihe zu der Batterie bzw. den Batterien zu schalten, oder es kann ein Kontaktschalter vorgesehen sein, der mit dem Mikrokontroller 7 verbunden ist, und diesem signalisiert, daß eine Batterie aus ihrem Fach entnommen ist.
Bezugszeichenliste
1
Fernwirkanlage
2
Sender
3
Empfänger
4
Fahrzeug
5
Steuereinrichtung
6
Zusatzeinrichtung
7
Mikrokontroller
8
Spannungsregler
9
Spannungsversorgungsanschluß
10
Masseanschluß
11
Diode
12
Diode
13
Diode
T1
, T2
, . . . Tn
Tastschalter
B1
, B2
, . . . Bn
Batterien

Claims (5)

1. Fernwirkanlage, insbesondere zur Ansteuerung von Fahrzeugzusatzeinrichtungen (6), wie eines Fahrzeugzusatzheizgeräts, einer Klimaanlage, eines Schiebedachs, einer Alarmanlage und dgl., mit einem Sender (2), der eine Stromversorgungseinheit (8, B1, B2, . . Bn) auf Batterie- bzw. Akkumulatorbasis mit wenigstens zwei Batterien bzw. Akkumulatoren (B1, B2, . . Bn) aufweist, bei der der Sender (2) eine Einrichtung (7) zur Ermittlung der Anzahl der in der Stromversorgungseinheit enthaltenen Batterien bzw. Akkumulatoren (B1, B2, . . Bn) und zur Aktivierung von zumindest einer Zusatzfunktion bzw. Programmierfunktion des Senders (2) aufweist, wenn zumindest eine (B2, Bn) der Batterien bzw. Akkumulatoren (B1, B2, . . Bn) außer Kontakt mit der Stromversorgungseinheit (8, B1, B2, . . Bn) gebracht ist.
2. Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7) die Spannung an einem Anschlußkontakt der Stromversorgungseinheit (8, B1, B2, . . Bn) für die eine Batterie (B2, . . Bn) bzw. den einen Akkumulator ermittelt.
3. Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7) die Stellung eines Schalters auswertet, der durch die bestimmungsgemäß in die Stromversorgungseinheit eingesetzte eine Batterie (B2, Bn) betätigt ist.
4. Fernwirkanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7) einen Mikrokontroller umfaßt, in welchem die Zusatz- bzw. Programmierfunktion implementiert ist.
5. Fernwirkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Zusatz- bzw. Programmierfunktionen abhängig davon aktivierbar sind, wie viele bzw. welche der Batterien bzw. Akkumulatoren (B1, B2, . . Bn) außer Kontakt mit der Stromversorgungseinheit (8, B1, B2, . . Bn) gebracht sind.
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