DE19911060C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Anmachen einer Baustoffmischung - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Anmachen einer BaustoffmischungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Anmachen
einer trockenen oder rieselfähigen Baustoffmischung wie Estrich,
insbesondere Fließestrich, Beton, Putz, Mörtel oder dergleichen
mit einer Anmachflüssigkeit, zum Beispiel mit Wasser, wobei die
Baustoffmischung mengenmäßig dosiert und die hinzuzufügende Menge
an Anmachflüssigkeit auf die dosierte Menge der Baustoffmischung
abgestimmt wird.
Aus der US-Patentschrift 3,186,596 und insbesondere Fig. 1 ist ein
nicht kontinuierliches Verfahren zum Anmachen einer trockenen oder
rieselfähigen Baustoffmischung mit einer Anmachflüssigkeit, zum
Beispiel Wasser, bekannt, wobei die Baustoffmischung mengenmäßig
dosiert und die hinzuzufügende Menge an Anmachflüssigkeit auf die
dosierte Menge der Baustoffmischung abgestimmt wird.
Aus der US-Patentschrift 3,843,099 ist eine Vorrichtung zum
Überwachen eines Mischers bekannt, wobei die Materialkomponenten
kontinuierlich in einem bestimmten Verhältnis gemischt werden. Die
Vorrichtung weist Meßgeräte auf, mit denen kontrolliert wird, daß
der Zufluß einer zweiten Mischungskomponente in einem vorgegebenen
Verhältnis zur ersten Komponente liegt.
Ferner ist ein kontinuierliches Anmachen einer Baustoffmischung
mit Anmachflüssigkeit mit Hilfe eines Durchlaufmischers bekannt.
Dabei wird von einer festen Fördermenge einer zu diesem Mischer
gehörenden Dosiervorrichtung ausgegangen und die Anmachflüssigkeit
demgemäß vorgegeben. Weicht das dabei erzielte Ergebnis zu stark
von der eigentlich angestrebten Konsistenz der angemachten
Baustoffmischung ab, erfolgt die Konsistenzeinstellung (Wasser-
Bindemittel-Faktor) durch Regulierung der Menge der Anmachflüssig
keit, was von dem Verarbeiter an der Baustelle selbst nach
individueller Beurteilung durchgeführt wird. Das Ergebnis hängt
also von der Erfahrung und der Aufmerksamkeit des Benutzers des
Durchlaufmischers ab, was nicht selten zu ungenügenden Ergebnissen
mit entsprechenden Nachteilen für den späteren Baukörper führt.
Durch dieses bisher bekannte Verfahren ergibt sich also ein in großen
Bereichen schwankender Wasser-Bindemittel-Faktor oder Wasser-Zement-
Faktor, der sogar außerhalb festgelegter Normen liegen kann und
dann zu einem nicht normgerechten Bauwerk führt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren und auch eine
Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen einer ein Bindemittel
enthaltenden Baustoffmischung mit einer Anmachflüssigkeit zu
schaffen, wobei das Verhältnis von Anmachflüssigkeit zu Bindemittel
innerhalb vorgegebener und/oder genormter Grenzen liegen soll. Es
sollen also die Vorteile einer kontinuierlichen Vermischung einer
Baustoffmischung mit Anmachflüssigkeit mit denen eines korrekten
Flüssigkeits-Bindemittel-Faktors kombiniert werden können.
Die überraschende Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe
besteht darin, daß der Verschleiß einer zum Dosieren der Baustoff
mischung dienenden Dosiervorrichtung und damit die Abnahme der Zu
fuhr der Baustoffmischung abhängig von der Laufzeit und/oder dem
Durchsatz pro Zeiteinheit ermittelt und die Zufuhr der Anmachflüssig
keit proportional zu diesem Verschleiß der Dosiervorrichtung
vermindert und/oder die Drehzahl des Antriebes der Dosiervorrichtung
proportional zu diesem Verschleiß erhöht werden.
Es wird also die jeweilige "individuelle" Gesetzmäßigkeit des
Verschleißes einer insbesondere zu einem Durchlaufmischer gehörenden
Dosiervorrichtung erfaßt und bei der Steuerung oder Regelung der
Menge der Anmachflüssigkeit so berücksichtigt, daß der richtige
Flüssigkeits-Bindemittel-Faktor jeweils trotz einer Zunahme des
Verschleißes und einer damit einhergehenden Verminderung des
Durchsatzes beziehungsweise der dosierten Fördermenge erhalten
bleibt. Es kann also durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise
die Menge der Anmachflüssigkeit eng an die tatsächliche Zufuhr der
Baustoffmischung und die darin enthaltenen Bindemittel angepaßt
werden, so daß die vorgegebenen DIN-Normen oder erlaubten Toleranzen
eingehalten werden können, ohne daß ein Benutzer aufgrund
persönlicher oder optischer Beurteilungen manuelle Einstellungen
der Zufuhr der Anmachflüssigkeit mit entsprechenden Fehlermöglich
keiten durchführen muß. Da der Verschleiß der Dosiervorrichtung
jeweils ermittelt wird, kann dieses Verfahren für unterschiedliche
Dosiervorrichtungen und/oder Durchlaufmischer zur Anwendung kommen,
weil jeweils die solchen Dosiervorrichtungen eigenen Verschleiß
verhalten gezielt berücksichtigt werden.
Besonders günstig ist es, wenn zum Ermitteln der Zunahme des
Verschleißes der Dosiervorrichtung diese wiederholt nach der
Beförderungen vorgegebener Fördermengen oder eine vorgegebenen
Durchsatzes und/oder nach vorgegebenen Betätigungs- oder Laufzeiten
jeweils bezüglich ihrer verschiedenen Verschleißzustände vermessen
und die in einem solchen Verschleißzustand jeweils erbrachte
Fördermenge ermittelt werden und wenn die so ermittelte verschleißbe
dingte Abnahme des von der Dosiervorrichtung geförderten Durchsatzes
einer elektronischen Steuer- oder Rechnereinheit eingegeben wird,
welche die Zufuhr für die Anmachflüssigkeit, beispielsweise ein
Ventil oder dergleichen, an die verminderte Förderleistung angepaßt
regelt oder ansteuert. Es kann also beispielsweise durch Versuche
für jeweilige Typen von Dosiervorrichtungen deren übliches
Verschleißverhalten und damit die ihnen eigene Abnahme des
Durchsatzes ermittelt und die entsprechende dadurch festgestellte
Kurve in die Steuerung für die Zufuhr der Anmachflüssigkeit
einprogrammiert werden. Somit können alle Vorrichtungen mit einer
derartigen Dosiervorrichtung von vorneherein über diejenige
Zeitdauer, die die Dosiervorrichtung trotz des zunehmenden
Verschleißes benutzt wird, das richtige Verhältnis von Baustoff
mischung und Bindemittel zu Anmachflüssigkeit einhalten. Auch durch
eine Erhöhung der Drehzahl der Dosiervorrichtung, beispielsweise
einer Dosierschnecke, kann die Zunahme ihres Verschleißes und die
damit einhergehende Abnahme der Fördermenge oder des Durchsatzes
kompensiert werden. Günstig ist in jedem Falle, daß die Zumischung
der Menge an Anmachflüssigkeit nicht mehr von individueller Erfahrung
abhängt, sondern an vorgegebene Maschinengrößen, nämlich den
Verschleiß und damit die Abnahme des Durchsatzes von vorneherein
programmiert angepaßt ist. Durch die Verwendung einer elektronischen
Steuer- oder Rechnereinheitund die Eingabe der entsprechenden Werte
ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Benutzer jeweils einen
Nachweis über die Qualität der angemachten Baustoffmischung führen
kann, weil die jeweils zusammengeführten Mengen an Baustoff
einerseits und an Anmachflüssigkeit andererseits im Rechner
gespeichert und abgerufen werden können.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
darin bestehen, daß die insbesondere durch Versuche auch für
verschiedene Produkte oder Baustoffmischungen ermittelte Zunahme
des Verschleißes der Dosiervorrichtung von Zeit zu Zeit, beispiels
weise bei Wartungsarbeiten, überprüft und/oder nachgemessen und
dabei gegenüber den zuvor im Versuch ermittelten oder eventuell
auch rechnerisch erfaßten Mengen eventuell festgestellte Abweichungen
der Steuer- oder Rechnereinheit eingegeben werden. Ergibt sich
beispielsweise anläßlich von Wartungsarbeiten, daß die Dosiervor
richtung zwar verschlissen, aber noch weiter verwendbar ist, kann
der konkrete Verschleißzustand als Korrekturfaktor oder auch als
Bestätigung der zuvor eingegebenen diesbezüglichen Werte verwendet
werden. Nach einem bestimmten Grad des Verschleißes kann dann die
Dosiervorrichtung ersetzt oder auch repariert, beispielsweise durch
Auftragschweißen, wieder auf die Ausgangswerte ihrer Förderleistung
oder ihres Durchsatzes gebracht werden. Dann sind selbstverständlich
der Steuer- oder Rechnereinheit oder dem Speicher entsprechende
Verschleißwerte einer solchen reparierten Dosiervorrichtung
einzugeben, die durch Versuche ermittelt werden oder auf Erfahrungs
werten beruhen können.
Als Dosiervorrichtung kann eine Dosierschnecke gewählt und deren
Umfangsverlust im Laufe der Betätigung und/oder die Verminderung
der von ihr abgegebenen Baustoffmischung gemessen und der Steuer-
oder Rechnereinheit beziehungsweise einem dieser zugehörigen Speicher
eingegeben werden. Eine Dosierschnecke ist nämlich eine besonders
zweckmäßige und innerhalb eines Dosierkanales gut anwendbare robuste
Dosiervorrichtung, bei welcher die Zunahme des Verschleißes durch
Abnahme des Außendurchmessers auch sehr einfach festgestellt und
nachgemessen werden kann.
Eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen einer trockenen oder
rieselfähigen Baustoffmischung wie Estrich, Beton, Mörtel, Putz
oder dergleichen mit einer Anmachflüssigkeit, zum Beispiel mit
Wasser, mit einer Zuführeinrichtung für die Baustoffmischung, einer
Dosiervorrichtung und einer dieser nachgeschalteten Mischkammer,
insbesondere eines Durchlaufmischers, mit einer Zufuhr für die
Anmachflüssigkeit sowie mit einer Steuerung für die Zufuhr der
Anmachflüssigkeit zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens
kann zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe dadurch gekenn
zeichnet sein, daß in der Zufuhrleitung für die Anmachflüssigkeit
ein regelbares Ventil oder Absperrorgan vorgesehen ist, welches
mit der Steuerung verbunden ist, die einen elektronischen Speicher
und/oder eine programmierbare Rechnereinheit zum Speichern der -
pro Zeiteinheit oder durchsatzabhängig - jeweils verschleißbedingt
abnehmenden, der Mischkammer tatsächlich zugeführten Menge der
Baustoffmischung aufweist, so daß die durch die Zufuhrleitung und
den Einlauf zuzufügende Menge der Anmachflüssigkeit in Abhängigkeit
von der jeweiligen Menge der Baustoffmischung erfolgt.
Die erwähnte Vorrichtung kann zur Durchführung des Verfahrens auch
dadurch gekennzeichnet sein, daß eine Steuerung für die Drehzahl
des Antriebsmotors vorgesehen ist und daß diese Steuerung einen
elektronischen Speicher und/oder eine programmierbare Rechnereinheit
zum Speichern der - pro Zeiteinheit oder durchsatzabhängig - jeweils
verschleißbedingt abnehmenden, mittels der Dosiervorrichtung
dosierten Menge der Baustoffmischung aufweist, so daß die
verschleißbedingte Abnahme der zudosierten Baustoffmischung durch
eine Erhöhung der Drehzahl des Antriebsmotors kompensierbar ist.
Schließlich ist es auch möglich, daß eine Steuerung eines regelbaren
Ventiles oder Absperrorganes und eine Steuerung für die Drehzahl
des Antriebsmotors vorgesehen sind und ein elektronischer Speicher
und/oder eine programmierbare Rechnereinheit zum Speichern der -
pro Zeiteinheit oder durchsatzabhängig - jeweils verschleißbedingt
abnehmenden Zufuhr der Baustoffmischung zum kombinierten Erhöhen
der Drehzahl des Antriebsmotors und Vermindern der Zufuhr der
Anmachflüssigkeit vorgesehen ist.
Da die Steuerung über den Speicher oder die Rechnereinheit die
Abnahmekurve für die Durchsatzmenge der Dosiervorrichtung enthält,
kann sie auch demgemäß die Abgabe der Anmachflüssigkeit im Rahmen
vorgegebener Normen oder Toleranzen automatisch und dem eingegebenen
Programm folgend vornehmen. Da dadurch die jeweils zusammengeführten
Mengen der Baustoffmischung und der Anmachflüssigkeit zu unter
schiedlichen Zeiten im Rechner oder Speicher enthalten sind, können
sie auch jederzeit zum Nachweis der Qualität der angemachten
Baustoffmischung abgerufen werden. Somit wird auch der Wasserbedarf
für jedes Produkt in seinem Toleranzbereich begrenzt und es wird
vermieden, daß Beton oder Fließestrich oder ein sonstiger Baustoff
überwässert oder eventuell mit zu wenig Wasser angemacht wird.
Vielmehr kann entsprechend dem jeweiligen Verbrauch an Trockenmateri
al oder an Baustoffmischung das erforderliche Anmachwasser mittels
der Steuer- oder Rechnereinheit programmiert und genau zugeführt
werden. Da beide Größen oder Mengen über einen zentralen Kontroller
oder Speicher in der Maschine erfaßt werden, ergibt sich die
gewünschte genaue Regelung und Zuordnung der für die Anmachmischung
erforderlichen Mengen. Dabei können in diesem Kontroller oder Rechner
auch die sonstigen für den Wasser-Zement-Faktor oder den Wasser-
Bindemittel/Trockenmaterial-Faktor sowie der gesamte Material- und
Wasserverbrauch hinterlegt werden.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor
beschriebenen Merkmale und Maßnahmen kann also die trockene oder
rieselfähige Baustoffmischung mittels einer volumetrischen Dosierung,
bevorzugt mittels einer Dosierschnecke, in die Mischkammer eines
kontinuierlich arbeitenden Durchlaufmischers eingebracht werden.
Über die Motordrehzahl und die Dichte der Baustoffmischung wird
die Menge berechnet und mittels dem im Rechner oder Speicher
hinterlegten Wasserwert oder Wasser-Bindemittel-Trockenmaterial-
Faktor die richtige Menge der Anmachflüssigkeit über eine
Regeleinheit eingestellt. Die Abnützung oder der Verschleiß der
volumetrischen Zudosierung bzw. der Dosierschnecke wird dabei von
diesem Rechner berücksichtigt, so daß die Werte automatisch abhängig
von dieser Abnutzung oder dem Verschleiß korrigiert werden.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter
Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Durchlaufmischers mit horizonta
ler Dosierschnecke und Mischwelle und einer vor der
Dosierschnecke und deren Dosierrohr angeordneten
Zuführeinrichtung für eine trockene oder rieselfähige
Baustoffmischung mit einem Mikrokontroller bzw. einer
Steuer- oder Regeleinheit, über die die Zufuhr der
Anmachflüssigkeit abhängig vom Verschleiß der Dosier
schnecke gesteuert oder geregelt wird,
Fig. 2 einen Teil der Dosierschnecke im Neuzustand,
Fig. 3 den Teil der Dosierschnecke gemäß Fig. 2 in einem
mittleren Verschleißzustand,
Fig. 4 den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Teil der
Dosierschnecke in abgenutztem Zustand.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Anmachen
einer rieselfähigen Baustoffmischung wie Estrich, Beton, Mörtel,
Putz oder dergleichen mit einer Anmachflüssigkeit, in der Regel
mit Wasser. Die Vorrichtung 1 hat dazu eine Zuführeinrichtung 2,
die in Fig. 1 durch einen Eintrittsstutzen und den vertikalen Pfeil
Pf1 angedeutet ist. An dieser Stelle kann die noch trockene
Baustoffmischung in die Vorrichtung 1 eingefüllt werden, sei es
mittels Säcken, sei es direkt von einem oberhalb angeordneten
Vorrats- oder Silobehälter.
Die Vorrichtung 1 weist außerdem eine Dosiervorrichtung 3 mit einer
Dosierschnecke 4 in einem Dosierrohr 5 und eine dieser nach
geschaltete Mischkammer 6 auf, in welcher eine Mischwelle 7 mit
Mischwerkzeugen 8 untergebracht ist, wobei die Mischwelle 7 in
Fortsetzung der Dosierschnecke 4 und einer Förderwelle 9 unterhalb
der Zuführeinrichtung 2 verläuft, so daß ein einziger Antriebsmotor
10 zum Antrieb sowohl der Förderwelle 9 als auch der dieser in
Förderrichtung folgenden Dosierschnecke 4 als auch der Mischwelle
7 mit den Mischwerkzeugen 8 genügt.
Insgesamt ist also im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein horizontal
angeordneter Durchlaufmischer vorgesehen, der auch eine Zufuhr 11
und einen Einlauf 12 für das Anmachwasser im Bereich der Mischkammer
6 hat. Dabei erkennt man in der Zufuhrleitung 11 für das Anmachwasser
ein Ventil oder Absperrorgan 13, welches in noch zu beschreibender
Weise mit einem Mikrokontroller beziehungweise einem Steuergerät
oder einer Regeleinheit vorzugsweise in Form eines Rechners verbunden
ist, so daß die Menge des durch die Zufuhr 11 und den Einlauf 12
der Mischung zugefügten Anmachwassers gesteuert oder geregelt werden
kann.
In Fig. 1 ist eine Steuer- oder Regeleinheit 14 dargestellt, die
einen elektronischen Speicher und/oder eine programmierbare
Rechnereinheit zum Speichern von pro Zeiteinheit oder durchsatz
abhängig jeweils verschleißbedingt abnehmenden, der Mischkammer
6 tatsächlich zugeführten und dosierten Mengen der Baustoffmischung
dient, also die Zufuhr der Anmachflüssigkeit mit Hilfe des Ventiles
oder Absperrorganes 13 in der Weise verändert, wie die Dosierschnecke
4 im Laufe der Zeit aufgrund des Durchsatzes mehr und mehr abgenutzt
oder verschlissen wird.
In den Fig. 2 bis 4 ist dargestellt, wie der Außendurchmesser
der Dosierschnecke 4 und der an ihr angebrachten Schneckengänge
4a vom Neuzustand über einen mittleren Verschleißzustand bis zur
Unbrauchbarkeit abnimmt. Der in Fig. 4 dargestellte Abnutzungsgrad
ergibt praktisch keine Dosierförderung ausreichender Menge mehr,
so daß dann die Dosierschnecke 4 ausgebaut und ersetzt oder
beispielsweise durch Auftragschweißen wieder in einen Zustand
versetzt werden muß, der etwa dem Neuzustand entspricht.
Dieser in den Fig. 2 bis 4 schematisiert dargestellte Verschleiß
der zum Dosieren der Baustoffmischung dienenden Dosiervorrichtung
3 beziehungsweise ihrer Dosierschnecke 4 und damit die Abnahme der
Zufuhr der Baustoffmischung zu der Mischkammer 6 abhängig von der
Laufzeit und/oder dem Durchsatz kann dabei - beispielsweise in
Versuchen oder Modellversuchen - ermittelt und die Zufuhr der
Anmachflüssigkeit über das Ventil 13 proportional zu diesem
Verschleiß und der damit einhergehenden Verminderung des Durchsatzes
vermindert werden. In Fig. 1 ist durch die Verbindungslinie 15
schematisiert dieser Zusammenhang dargestellt, denn diese Linie
15 führt von der Dosiervorrichtung 3 zu der Steuer-Regel- oder
Rechnereinheit 14. In der Praxis wird dabei die durch Versuche
ermittelte Abnützung der Dosierschnecke 4 in den erwähnten Rechner
beispielsweise über eine Tastatur eingegeben, das heißt die Linie
15 ist nur gedacht und stellt keine Leitung dar.
Zum Ermitteln der Zunahme des Verschleißes der Dosiervorrichtung
3 gemäß Fig. 2 bis 4 kann diese wiederholt nach der Beförderung
vorgegebener Fördermengen und/oder nach vorgegebenen Betätigungs-
oder Laufzeiten bezüglich ihrer unterschiedlichen Verschleißzu
stände und denn diesen Verschleißzuständen jeweils noch erbrachten
Fördermenge vermessen werden, wonach die so ermittelte verschleißbe
dingte Abnahme des von der Dosiervorrichtung 3 geförderten
Durchsatzes der elektronischen Steuer- oder Rechnereinheit 14
eingegeben wird. Diese regelt oder steuert dann, wie schon erwähnt,
die Zufuhr für die Anmachflüssigkeit über das Ventil oder
Absperrorgan 13, welches mehr oder weniger geöffnet werden kann.
Dabei kann die insbesondere durch Versuche ermittelte Zunahme des
Verschleißes der Dosiervorrichtung 3 beziehungsweise der Dosier
schnecke 4 von Zeit zu Zeit beispielsweise bei Wartungsarbeiten
überprüft und nachgemessen werden, so daß dabei eventuell
festgestellte Abweichungen von der der Steuer- und der Rechnereinheit
14 eingegebenen Werten als Korrekturwerte benutzt werden können,
um die Genauigkeit der Zudosierung der Anmachflüssigkeit mit Hilfe
der Steuer- oder Rechnereinheit 14 wieder zu erhöhen.
Die im Ausführungsbeispiel vorgesehene Dosierschnecke 4 hat dabei
den Vorteil, daß der Verschleiß besonders einfach über deren
Umfangsverlust gemessen werden kann, wobei der Umfangsverlust
aufgrund des Verschleißes proportional der Abnahme der Durchsatzmenge
ist. Diese Gesetzmäßigkeit läßt sich leicht durch Versuche ermitteln
und in die Steuer- oder Rechnereinheit 14 einprogrammieren.
In Fig. 1 ist noch angedeutet, daß es auch möglich ist, die
verschleißbedingte Abnahme der zudosierten Baustoffmischung durch
eine Erhöhung der Drehzahl des Antriebsmotors 10 zu kompensieren,
wobei die Verminderung der Wasserzufuhr oder die Erhöhung der
Motordrehzahl wahlweise, eventuell aber auch kombiniert eingesetzt
werden können.
An der Steuer- und Rechnereinheit 14 ist noch ein Eingang 16
angedeutet, über den der Wasserbedarf, der Toleranzbereich bezüglich
des Verhältnisses zwischen Baustoffmischung und Anmachflüssigkeit
oder Anmachwasser sowie sonstige experimentell oder empirisch
ermittelte Daten und auch die schon erwähnten Korrekturdaten,
beispielsweise aus der Wartung, sowie der Ist-Verbrauch eingegeben
werden können. An dem Ausgang 17 kann der Benutzer den Materialver
brauch, den Füllstand eines im Bereich der Zuführeinrichtung 2
vorgesehenen Vorratsbehälters, den Wasserverbrauch und auch die
Laufzeiten des Antriebsmotors 10, also Daten für eine Qualitäts
sicherung abrufen oder abfragen.
Zum Anmachen einer trockenen oder rieselfähigen Baustoffmischung
mit einer Anmachflüssigkeit wird die Baustoffmischung mengenmäßig
dosiert und die hinzuzufügende Menge an Anmachflüssigkeit auf diese
dosierte Menge der Baustoffmischung abgestimmt. Dabei wird der
Verschleiß einer zum Dosieren der Baustoffmischung dienenden
Dosiervorrichtung und damit die Abnahme der Zufuhr der Baustoff
mischung abhängig von der Laufzeit und/oder dem Durchsatz dieser
Dosiervorrichtung 3 ermittelt und die Zufuhr der Anmachflüssigkeit
proportional zu diesem Verschleiß vermindert und/oder die Drehzahl
des Antriebsmotors 10 der Dosiervorrichtung 3 proportional zu diesem
Verschleiß erhöht, so daß die Baustoffmischung mit einem kontinuier
lich arbeitenden oder Durchlaufmischer angemacht und dennoch ein
zutreffendes Verhältnis zwischen der Baustoffmischung und der
Anmachflüssigkeit erhalten werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Anmachen einer trockenen oder
rieselfähigen Baustoffmischung wie Estrich, insbesondere
Fließestrich, Beton, Putz, Mörtel oder dergleichen mit einer
Anmachflüssigkeit, zum Beispiel mit Wasser, wobei die
Baustoffmischung mengenmäßig dosiert und die hinzuzufügende
Menge an Anmachflüssigkeit auf die dosierte Menge der
Baustoffmischung abgestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschleiß einer zum Dosieren der Baustoffmischung
dienenden Dosiervorrichtung (3) und damit die Abnahme der
Zufuhr der Baustoffmischung abhängig von der Laufzeit und/oder
dem Durchsatz ermittelt und die Zufuhr der Anmachflüssigkeit
proportional zu diesem Verschleiß der Dosiervorrichtung
vermindert und/oder die Drehzahl des Antriebes der Dosiervor
richtung (3) proportional zu diesem Verschleiß erhöht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Ermitteln der Zunahme des Verschleißes der Dosiervorrichtung
diese wiederholt nach der Beförderung vorgegebener Fördermengen
und/oder nach vorgegebenen Laufzeiten jeweils bezüglich ihrer
unterschiedlichen Verschleißzustände vermessen und die in
einem solchen Verschleißzustand jeweils erbrachte Fördermenge
ermittelt werden, und daß die so ermittelte verschleißbedingte
Abnahme des von der Dosiervorrichtung (3) geförderten
Durchsatzes einer elektronischen Steuer- oder Rechnereinheit
(14) eingegeben wird, welche die Zufuhr für die Anmachflüssig
keit, beispielsweise ein Ventil oder dergleichen, an die
verminderte Förderleistung angepaßt regelt oder ansteuert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die insbesondere durch Versuche auch für verschiedene Produkte
oder Baustoffmischungen ermittelte Zunahme des Verschleißes
der Dosiervorrichtung (3) von Zeit zu Zeit, beispielsweise
bei Wartungsarbeiten, überprüft und/oder nachgemessen und dabei
eventuell festgestellte Abweichungen der Steuer- oder
Rechnereinheit (14) eingegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Dosiervorrichtung eine Dosierschnecke(4) gewählt und deren
Umfangsverlust im Laufe der Betätigung und/oder die Vermin
derung der von ihr abgegebenen Baustoffmischung gemessen und
der Steuer- oder Rechnereinheit eingegeben werden.
5. Vorrichtung (1) zum kontinuierlichen Anmachen einer trockenen
oder rieselfähigen Baustoffmischung wie Estrich, Beton, Mörtel,
Putz oder dergleichen mit einer Anmachflüssigkeit, zum Beispiel
mit Wasser, mit einer Zuführeinrichtung (2) für die Baustoff
mischung, einer Dosiervorrichtung (3) und einer dieser nachge
schalteten Mischkammer (6), insbesondere eines Durchlauf
mischers, mit einer Zufuhr (11) für die Anmachflüssigkeit sowie
mit einer Steuerung für die Zufuhr der Anmachflüssigkeit, zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zufuhrleitung (11) für
die Anmachflüssigkeit ein regelbares Ventil oder Absperrorgan
(13) vorgesehen ist, welches mit der Steuerung verbunden ist,
die einen elektronischen Speicher und/oder eine programmierbare
Rechnereinheit zum Speichern der - pro Zeiteinheit oder
durchsatzabhängig - jeweils verschleißbedingt abnehmenden,
der Mischkammer tatsächlich zugeführten Menge der Baustoff
mischung aufweist, so daß die durch die Zufuhrleitung (11)
und den Einlauf (12) zuzufügende Menge der Anmachflüssigkeit
in Abhängigkeit von der jeweiligen Menge der Baustoffmischung
erfolgt.
6. Vorrichtung (1) zum kontinuierlichen Anmachen einer trockenen
oder rieselfähigen Baustoffmischung wie Estrich, Beton, Mörtel,
Putz oder dergleichen mit einer Anmachflüssigkeit, zum Beispiel
mit Wasser, mit einer Zuführeinrichtung (2) für die Baustoff
mischung, einer Dosiervorrichtung (3) und einer dieser
nachgeschalteten Mischkammer (6), insbesondere eines Durchlauf
mischers, mit einer Zufuhr (11) für die Anmachflüssigkeit sowie
mit einer Steuerung für die Zufuhr der Anmachflüssigkeit, zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung für die Drehzahl
des Antriebsmotors (10) vorgesehen ist und daß diese Steuerung
einen elektronischen Speicher und/oder eine programmierbare
Rechnereinheit zum Speichern der - pro Zeiteinheit oder
durchsatzabhängig - jeweils verschleißbedingt abnehmenden,
mittels der Dosiervorrichtung (3) dosierten Menge der
Baustoffmischung aufweist, so daß die verschleißbedingte
Abnahme der zudosierten Baustoffmischung durch eine Erhöhung
der Drehzahl des Antriebsmotors (10) kompensierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuerung eines regelbaren Ventiles oder Absperrorga
nes (13) und eine Steuerung für die Drehzahl des Antriebsmotors
(10) vorgesehen sind und ein elektronischer Speicher und/oder
eine programmierbare Rechnereinheit zum Speichern der - pro
Zeiteinheit oder durchsatzabhängig - jeweils verschleißbedingt
abnehmenden Zufuhr der Baustoffmischung zum kombinierten
Erhöhen der Drehzahl des Antriebsmotors (10) und Vermindern
der Zufuhr der Anmachflüssigkeit vorgesehen ist.
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