DE19910771A1 - Verfahren und Einrichtung zum Nachfolgen einer Abtastebenentbewegung beim dreidimensionalen Freihand-Ultraschall-Abtasten unter Verwendung adaptiver Flecken-Korrelation - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Nachfolgen einer Abtastebenentbewegung beim dreidimensionalen Freihand-Ultraschall-Abtasten unter Verwendung adaptiver Flecken-KorrelationInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Einrichtung angegeben zum Nachfolgen einer Scanebenenbewegung bei dreidimensionalen Freihand-Ultraschall-Abtasten unter Verwendung einer adaptiven Speckle- bzw. Flecken-Korrelation. Das Verfahren verwendet einen Korrelations-Index, der sich an unterschiedliche dynamische Displaybereiche und Nachbearbeitungsfilter adaptiert. Das Verfahren kann die folgenden Schritte enthalten: Wählen eines Kernels in jedem Einzelbild für Korrelations-Berechnungen; Zurückweisen doppelter Einzelbilder; Messen des Korrelationsgrades zwischen aufeinanderfolgenden Einzelbildern, Zurückweisen von Korrelations-Schützwerten, die mit Handzittern und anderen Artefakten in Verbindungen stehen können; und Berechnen des mittleren Bild-zu-Bild-Abstandes (d. h. zwischen zwei Schichten) auf der Basis des mittleren Korrelations-Schätzwertes. Diese Bild-basierte Bewegungsnachfolgetechnik ermöglicht eine dreidimensionale Rekonstruktion mit guter geometrischer Wiedergabetreue ohne Verwendung irgendeiner externen Positionsabtastvorrichtung.
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Ultraschall-
Bildgebung der menschlichen Anatomie zum Zwecke der medizi
nischen Untersuchung und insbesondere auf ein Verfahren und
eine Einrichtung zur bildlichen Darstellung der menschli
chen Anatomie, indem die Intensität von Ultraschallechos
detektiert wird, die von einem abgetasteten Volumen in ei
nem menschlichen Körper reflektiert werden.
Übliche Ultraschall-Abtaster bzw. -Scanner erzeugen zweidi
mensionale B-Mode-Bilder von Gewebe, bei denen die Hellig
keit von einem Pixel auf der Intensität von der Echoantwort
basiert. Die das Basissignal verarbeitende Kette in dem üb
lichen B-Mode ist in Fig. 1 gezeigt. Ein Ultraschall-
Wandlerarray 2 wird aktiviert, um ein akustisches Impuls
bündel (Burst) entlang einer Scan- bzw. Abtastlinie zu sen
den. Die zurückkehrenden HF Signale werden durch Wandlere
lemente detektiert und dann durch einen Bündelformer 4 zu
einem Empfangsbündel geformt. Die Ausgangsdaten (I/Q oder
HF) des Bündelformers für jede Abtastlinie wird durch eine
B-Mode-Verarbeitungskette 6 geleitet, die eine Ausgleichs
filterung, Hüllkurvendetektion und logarithmische Kompres
sion enthält. In Abhängigkeit von der Abtastgeometrie kön
nen bis zu einige hundert Vektoren verwendet werden, um ein
einziges akustisches Einzelbild (Bildframe) zu erzeugen. Um
den temporären Übergang von dem einen akustischen Einzel
bild zum nächsten zu glätten, kann vor der Scanumwandlung
irgendeine akustische Einzelbildmittelung 8 ausgeführt wer
den. Die Bildmittelung kann durch ein FIR- (mit endlicher
Impulsantwort) oder ein IIR-Filter implementiert sein. Im
allgemeinen sind die komprimierten Bilder in einem R-θ For
mat (für einen Sektorscan), das durch den Scanwandler 10 in
ein X-Y Format für ein Video-Display umgewandelt wird. Bei
einigen Systemen kann die Bildmittelung an den X-Y Videoda
ten vorgenommen werden (angegeben durch den gestrichelten
Block 12), anstatt an den akustischen Einzelbildern
(Frames) vor der Scanumwandlung, und gelegentlich können
doppelte Videobilder zwischen akustischen Bildern einge
setzt sein, um eine gegebene Bildrate (üblicherweise 30 Hz)
der Videodarstellung zu ergeben. Die Videobilder werden zu
einem Video-Prozessor 14 weitergeleitet, der im Grunde die
Videodaten zu einer Display-Graukarte für ein Video-Display
zusammenstellt.
Die Systemsteuerung ist in einem Hauptrechner 20 zentriert,
der Operator-Eingaben über ein Operator-Interface 22 (z. B.
eine Tastatur) annimmt und seinerseits verschiedene Unter
systeme steuert. (In Fig. 1 sind nur die Bilddaten-Über
tragungspfade dargestellt.) Während einer B-Mode-Bildgebung
wird eine lange Folge bzw. Sequenz der neuesten Bilder ge
speichert und automatisch in einem Filmspeicher 16 kontinu
ierlich aktualisiert. Einige System sind so aufgebaut, daß
sie die R-θ Akustikbilder sichern (dieser Datenpfad ist
durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 angezeigt), während
andere Systeme die X-Y Videobilder speichern. Die in dem
Filmspeicher 16 gespeicherte Bildschleife kann über eine
Trackball-Steuerung wieder betrachtet werden, und ein Teil
der Bildschleife kann für eine Festplattenspeicherung aus
gewählt werden. Für einen Ultraschall-Scanner mit einem
dreidimensionalen Freihand-Bildgebungsvermögen wird die ge
wählte Bildsequenz, die in dem Filmspeicher 16 gespeichert
ist, zu dem Hauptrechner 20 für eine dreidimensionale Re
konstruktion übertragen. Das Ergebnis wird in einen anderen
Abschnitt des Filmspeichers zurückgeschrieben, von wo es zu
dem Display-System 18 über den Video-Prozessor 16 geschickt
wird.
Gemäß Fig. 2 enthält der Scanwandler 10 einen Akustikzei
lenspeicher 24 und einen X-Y-Speicher 26. Die B-Mode-Daten,
die im Polarkoordinaten(R-θ) Sektorformat in dem Aku
stikzeilenspeicher 24 gespeichert sind, werden in geeignet
skalierte Intensitätsdaten in kartesischen Koordinaten
transformiert, die im X-Y-Speicher gespeichert werden. Eine
Vielzahl von aufeinanderfolgenden Einzelbildern (Frames)
von B-Mode-Daten werden im Filmspeicher 16 auf einer FIFO(First-
In, First-Out)-Basis gespeichert. Der Filmspeicher
ist wie ein Kreisbildpuffer, der im Hintergrund läuft und
kontinuierlich Bilddaten einfängt, die in Realzeit für den
Benutzer bildlich dargestellt werden. Wenn der Benutzer das
System einfriert, hat der Benutzer die Möglichkeit, Bildda
ten zu betrachten, die zuvor im Filmspeicher eingefangen
wurden.
Der Hauptrechner weist eine zentrale Verarbeitungseinheit
(CPU) 18 und einen Arbeitsspeicher 30 auf. Die CPU 28 hat
einen darin eingebauten Festwertspeicher zum Speichern von
Routinen, die zum Transformieren eines gewonnenen Volumens
von Intensitätsdaten in eine Vielzahl von dreidimensionalen
Projektionsbildern verwendet werden, die unter unterschied
lichen Winkeln gewonnen wurden. Die CPU 28 steuert den X-Y-Spei
cher 26 und den Filmspeicher 16 über den Systemsteuer
bus 32. Genauer gesagt, steuert die CPU 28 den Datenfluß
von dem Akustikzeilenspeicher 24 oder von dem X-Y-Speicher
26 des Scanwandlers 10 zu dem Video-Prozessor 14 und zu dem
Filmspeicher 16 und von dem Filmspeicher zu dem Video-
Prozessor 14 und zu der CPU 28 selbst. Jedes Einzelbild
(Frame) der Bilddaten, das eine aus einer Vielzahl von Ab
tastungen (Scans) oder Schichten durch das untersuchte Ob
jekt darstellt, wird sequentiell in dem Akustikzeilenspei
cher 24, in dem X-Y-Speicher 26 und in dem Video-Prozessor
14 gespeichert. Parallel dazu werden Einzelbilder aus ent
weder dem Akustikzeilenspeicher oder dem X-Y-Speicher in
dem Filmspeicher 16 gespeichert. Ein Stapel von Einzelbil
dern, der das abgetastete Objektvolumen darstellt, wird im
Abschnitt 16A des Filmspeichers 16 gespeichert.
Zweidimensionale Ultraschallbilder sind häufig schwierig zu
interpretieren aufgrund des Unvermögens des Beobachters,
die zweidimensionale Darstellung der abgetasteten Anatomie
richtig zu sehen. Wenn jedoch die Ultraschallsonde über ei
ne interessierende Fläche geschwenkt wird und zweidimensio
nale Bilder gesammelt werden, um ein dreidimensionales Vo
lumen zu bilden, wird sowohl für den trainierten als auch
untrainierten Beobachter die Anatomie viel einfacher sicht
bar gemacht.
Um dreidimensionale Bilder zu generieren, kann die CPU 28
eine Reihe von Transformationen ausführen unter Verwendung
eines Strahlenwerf-Algorithmus, wie beispielsweise derjeni
ge, der in dem US-Patent 5,226,113 oder 5,485,842 beschrie
ben ist. Die Strahlwerftechnik wird auf die Daten für das
interessierende Quelldatenvolumen angewendet, die aus dem
Abschnitt 16A des Filmspeichers 16 zurückgewonnen werden.
Die aufeinanderfolgenden Transformationen können eine Viel
falt von Projektionstechniken beinhalten, wie beispielswei
se Maximum-, Minimum-, Verbund-, Oberflächen- oder gemit
telte Projektionen, die in Winkelschritten, z. B. in 10° In
tervallen, in einem Winkelbereich, z. B. +90° bis -90°,
gemacht werden. Jedes Pixel in dem projizierten Bild ent
hält die transformierten Daten, die durch Projektion auf
eine gegebene Bildebene abgeleitet sind. Zusätzlich spei
chert zu der Zeit, als der Filmspeicher durch den Operator
eingefroren wurde, die CPU 28 optional das letzte Einzel
bild aus dem X-Y-Speicher 28 an vielen aufeinanderfolgenden
Adressen im Abschnitt 16B des Filmspeichers 16. Die proji
zierten Bilddaten für den ersten projizierten Sichtwinkel
werden in die erste Adresse im Filmspeicherabschnitt 16B
geschrieben, so daß die projizierten Bilddaten in einem in
teressierenden Bereich auf dem Hintergrundbild superposi
tioniert werden. Dieser Prozeß wird für jedes Winkelinkre
ment wiederholt, bis alle projizierten Bilder in dem Film
speicherabschnitt 16B gespeichert sind, wobei jedes proji
zierte Einzelbild (Bildframe) aus einem interessierenden
Bereich, der transformierte Intensitätsdaten enthält, und
optional einem Hintergrundumfang besteht, der den interes
sierenden Bereich umgibt und aus Hintergrund-Intensitäts
daten besteht, die durch die transformierten Intensitätsda
ten nicht überschrieben sind. Das Hintergrundbild macht es
klarer, von wo jede bildlich dargestellte Projektion be
trachtet wird. Der Operator kann dann irgendeines der pro
jizierten Bilder für eine Darstellung (Display) auswählen.
Zusätzlich kann die Sequenz von projizierten Bildern erneut
auf dem Display-Monitor abgespielt werden, um das Objektvo
lumen zu zeigen, als würde es sich vor dem Betrachter dre
hen.
Es sind verschiedene Typen von viele Reihen aufweisende
Wandlerarrays, einschließlich den sogenannten "1,25D" und
"1,5D" Arrays, entwickelt worden, um die eingeschränkte Hö
hen- bzw. Elevationsperformance von gegenwärtigen Einreihen
("1D")-Arrays zu verbessern. Wie sie hier verwendet werden,
haben diese Begriffe die folgenden Bedeutungen: 1D) Eleva
tionsapertur ist fest und der Fokus ist an einer festen
Reichweite; 1,25D) Elevationsapertur ist variabel, aber die
Fokussierung bleibt statisch; und 1,5D) Elevationsapertur,
Schattierung und Fokussierung sind dynamisch variabel, aber
symmetrisch zur Mittellinie des Arrays.
Bei dreidimensionalen Freihand-Ultraschallabtastungen wird
ein Wandlerarray (1D bis 1,5D) in der Höhen- bzw. Elevati
onsrichtung verschoben, um einen im wesentlichen parallelen
Satz von Bildebenen durch die interessierende Anatomie zu
gewinnen. Diese Bilder können in dem Filmspeicher gespei
chert und später durch den Systemcomputer für eine dreidi
mensionale Rekonstruktion zurückgewonnen werden. Wenn die
Abstände zwischen den Einzelbildern (Image Frames) bekannt
sind, dann kann das dreidimensionale Volumen mit dem rich
tigen Seitenverhältnis zwischen den außerhalb und innerhalb
der Scanebene liegenden Abmessungen rekonstruiert werden.
Wenn jedoch die Schätzwerte des Abstandes zwischen den
Schichten schlecht sind, kann eine signifikante geometri
sche Störung des dreidimensionalen Objektes entstehen.
Im Stand der Technik ist eine Vielfalt von Bewegungssteue
rungs- und Lageabtastverfahren vorgeschlagen worden, um die
Höhen- bzw. Elevationsbewegung der Sonde auf entsprechende
Weise zu steuern oder dieser zu folgen. Diese Systeme sind
jedoch häufig teuer und in einer klinischen Umgebung
schwierig anzuwenden. Um deshalb ein dreidimensionales Bild
mit guter Auflösung in der Höhen- bzw. Elevationsrichtung
zu rekonstruieren, ist es höchst wünschenswert, die Ver
schiebungen in der Abtastebene direkt aus den Grad der
Flecken- bzw. Speckle-Dekorrelation zwischen aufeinander
folgenden Einzelbildern abschätzen zu können.
In dem Internationalen Patent WO 97/00482 hat Fowlkes u. a.
ein Abtastebenenbewegungs-Folgeverfahren vorgeschlagen, das
auf der Berechnung der Korrelation zwischen den Einzelbil
dern (Image Frames) basiert. Es wurde angegeben, daß deren
Korrelationsverfahren eine Adaption der Dekorrelations
techniken ist, die zur Überwachung von Blutströmung verwen
det werden. Eine Nachprüfung dieses Standes der Technik er
gibt, daß es zwei allgemeine Lösungen wie folgt gibt:
- (1) Trahey u. a. berichtete in "Speckle pattern correlation with lateral aperture translation: experimental results and implications for spatial compounding" IEEE Trans Ultraso nics, Ferreoelec. and Freq. Control, Band UFFC-33 (1986), Seiten 257-264, die erste Studie, die eine volle Korrelati onsfunktion von Intensitäten in Ultraschallbildern verwen dete. Diese Lösung verwendet HF- oder detektierte Bilddaten vor der Kompression, was aus der Tatsache deutlich wird, daß die Korrelationsfunktion durch die Echogesamtintensitä ten normiert ist (d. h. abhängig von der Systemverstärkung ist). Chen u. a. berichtet in "Determination of scan-plane motion using speckledecorrelation: theoretical considera tions and initial test", Int. J. Imaging Syst. Technol., Band 8 (1997), Seiten 38-44, über Phantomstudien, die die ses Korrelationsverfahren zur Berechnung bzw. Abschätzung der dreidimensionalen Überstreichstrecke verwendet.
- (2) Bohs u. a. schlägt in "A novel method for angle independent ultrasonic imaging of blood flow and tissue mo tion", IEEE Trans. Bioned. Eng., Band 38 (1991), Seiten 280-286, eine einfachere Korrelationsmethode vor, die mit komprimierten Ultraschallbildern arbeiten sollte. Sie ist als die SAD Methode bezeichnet, da sie auf der Berechnung der Summe absoluter Differenzen zwischen entsprechenden Pi xeln in zwei Kernels bzw. Kernen basiert, die korreliert werden. Es wurde gefunden, daß diese rechnerisch effiziente Methode nahezu so gut wie die volle Korrelationsfunktion von Trahey u. a. arbeitet. Shehada u. a. berichtete in "Ultrasound methods for investigating the non-Newtonian characteristics of whole blood", IEEE Trans. Ultrasonics, Ferroelec. und Frq. Control, Band UFFC-41 (1994), Seiten 96-104, ebenfalls über eine Flußmessungsstudie, die auf SAD Korrelation von Ultraschallbildern basiert. Für eine Fluß- bzw. Strömungsmessung besteht die SAD Methode im Grunde in dem Auffinden des Verschiebungsvektors in der Abtastebene, der die SAD minimiert, so daß nur relative Änderungen in SAD von Bedeutung sind. Im allgemeinen kann sich jedoch für eine gegebene Kernelgröße die SAD Methode signifikant än dern mit der dynamischen Reichweiteneinstellung und der Nachverarbeitungsfilterung.
Bei Ultraschall-Scannern mit dreidimensionalem Freihand-
Abtastvermögen haben die in dem Filmspeicher gespeicherten
Bilder üblicherweise bereits eine logarithmische oder ir
gendeine andere stark nicht-lineare Kompression für eine
bildliche Darstellung durchlaufen (üblicherweise ein 8-Bit-
Amplituden-Display). Diese Bilder können auch gewisse Nach
bearbeitungsfilter, wie beispielsweise zur Glättung oder
Kantenverbesserung, durchlaufen haben. Diese Komprimie
rungs- und Filterungsvorgänge sind häufig nicht reversibel,
und jeder Versuch, auch nur eine angenäherte "Dekompri
mierung" zu machen, kann Quantifizierungsrauschen in die
Bilder einführen. Aus diesem Grund kann die erste, oben er
läuterte Lösung, die für vorkomprimierte Bilder ausgelegt
ist, nicht am besten geeignet sein für eine Berechnung bzw.
Abschätzung der Überstreichgeschwindigkeit.
Die SAD Lösung arbeitet mit komprimierten Bildern und hat
den Vorteil der Rechengeschwindigkeit. Für eine dreidimen
sionale Rekonstruktion muß jedoch die tatsächliche Dekorre
lation von Einzelbild zu Einzelbild quantifiziert werden,
um die Überstreichstrecke zu berechnen bzw. abzuschätzen.
Die Verwendung von SAD alleine würde eine Kalibration für
alle möglichen Kombinationen des dynamischen Display-
Bereiches (der tiefenabhängig sein kann), der Filter, Ker
nelgröße und Kerneltiefenposition erfordern.
Es besteht somit ein Bedarf für einen neuen Correlations-
Index, der sich an unterschiedliche dynamische Reichweiten
einstellungen und Nachbearbeitungsfilter adaptiert.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren und eine
Einrichtung zum Nachfolgen der Scanebenenbewegung beim
dreidimensionalen Freihand-Ultraschall-Scannen, wobei eine
adaptive Flecken- bzw. Speckle-Korrelation verwendet wird.
Das Verfahren verwendet einen Correlations-Index, der sich
an einen unterschiedlichen dynamischen Display-Bereich und
Nachbearbeitungsfilter adaptiert. Die Einrichtung gemäß ei
nem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält: Mittel zum
Wählen eines Kerns (Kernels) in jedem Einzelbild für Korre
lations-Berechnungen; Mittel zum Zurückweisen von doppelten
Einzelbildern; Mittel zum Messen des Korrelationsgrades
zwischen aufeinanderfolgenden Einzelbildern; Mittel zum Zu
rückweisen von Korrelations-Schätzwerten, die mit Handzit
tern und anderen Artefakten verbunden sein können; und Mit
tel zum Berechnen des mittleren Abstandes von Einzelbild zu
Einzelbild (d. h. zwischen den Schichten) auf der Basis der
Abschätzung der mittleren Korrelationen. Diese Mittel sind
in einen Hauptrechner inkorporiert, der mit dem Filmspei
cher in Verbindung steht. Ein Hauptvorteil dieser Bild
basierten Bewegungsnachfolgetechnik ist der, daß sie eine
dreidimensionale Rekonstruktion mit guter geometrischer
Wiedergabetreue ohne Verwendung irgendeiner externen Posi
tionsabtastvorrichtung ermöglicht.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen
anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm und zeigt die für die
Hauptfunktionen sorgenden Untersysteme in einem in Echtzeit
arbeitenden Ultraschall-Bildgebungssystem.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm und zeigt Mittel zum Rekon
struieren von Einzelbildern mit aufeinanderfolgenden volu
metrischen Projektionen von Pixelintensitätsdaten.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die ein typi
sches Kästchen für den interessierenden Bereich innerhalb
eines Einzelbildes zeigt und ferner ein gewähltes Kernel in
dem interessierenden Bereich zeigt.
Fig. 4 ist ein Fließbild und zeigt die Schritte des Ver
fahrens gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, durch
das der mittlere Bild-zu-Bild-Abstand d zur Verwendung in
einer dreidimensionalen Rekonstruktion abgeschätzt wird.
Fig. 5A ist ein Kurvenbild und zeigt die Dichte-
Wahrscheinlichkeitsverteilung fy (y) der log-komprimierten
Rauschspektralleistung y für m = 100, wobei m = E[x] der
erwartete Wert von x ist.
Fig. 5B ist ein Kurvenbild und zeigt die Dichte-
Wahrscheinlichkeitsverteilung fy (SAD = |y1-y2|), wobei y1
und y2 unabhängige, identisch verteilte zufällige Variable
sind, die die Amplitude der entsprechenden Pixel in den
zwei Kernels darstellen, die korreliert werden.
Fig. 3 zeigt ein typisches Kästchen 34 für den interessie
renden Bereich (ROI für region-of-interest) in einem Ein
zelbild (Image Frame) 36 (in diesem Beispiel ein Sektor
scan), wie es durch den Benutzer gewählt ist. Es sei ange
nommen, daß N Einzelbilder, die durch einen Freihand-Scan
generiert sind, in dem Filmspeicher gespeichert sind. Das
Verfahren zum Berechnen bzw. Abschätzen des mittleren Ab
standes b von Einzelbild zu Einzelbild für eine dreidimen
sionale Rekonstruktion (die durch den Hauptrechner auf der
Basis der Daten ausgeführt wird, die aus dem Filmspeicher
zurückgewonnen werden) ist in Fig. 4 beschrieben. Zunächst
muß ein Kernel 38 (in diesem Beispiels M×M Pixel, aber im
allgemeinen muß das Kernel nicht quadratisch sein) inner
halb des interessierenden Bereiches 34, der ein relativ
reines Speckle- bzw. Fleckenmuster (keine makroskopischen
Strukturen) zeigt, identifiziert werden (Schritt 40), da
das Korrelationsverfahren gemäß der Erfindung auf der Sta
tistik von reinem Speckle basiert, das aus einem diffus
streuenden Medium entsteht. Das Kernel 38 kann manuell ge
wählt sein (z. B. durch einen Trackball) auf der Basis einer
visuellen Beurteilung von einen oder mehreren Einzelbil
dern. Alternativ kann irgendein automatisiertes Verfahren
verwendet werden, um nach einem Kernel zu suchen, dessen
Pixelamplitudenhistogramm mit der theoretischen Specklever
teilung übereinstimmt. Beispielsweise können derartige
Tests auf eine Messung der Histogrammbreite relativ zu nor
malen Einstellungen des dynamischen Bereichs basiert wer
den. Kernels, deren mittlere Pixelwerte zu klein sind (kein
Signal) oder deren Varianzen zu groß sind (nicht homogen),
sollten zurückgewiesen werden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist,
ist ein gutes Anfangskernel 38 zum Testen eines an jeder
der vier Ecken des interessierenden Bereiches (ROI) 34, wo
bei angenommen wird, daß der Benutzer die Tendenz hat, die
Strukturen von Interesse in der Mitte des ROI 34 anzuord
nen.
Bevor zur Berechnung der Korrelation zwischen Kernels in
aufeinanderfolgenden Einzelbildern weitergegangen wird,
werden irgendwelche Doppelbilder, die in den N Quellbildern
vorhanden sind, identifiziert und zurückgewiesen (Schritt
42 in Fig. 4). Doppelte Einzelbilder sind gelegentlich
zwischen akustischen Einzelbildern eingefügt, um die Video
monitor-Displayrate (üblicherweise 30 Hz) anzupassen. Wenn
die doppelten Einzelbildpaare exakt identisch sind, können
sie auf einfache Weise detektiert werden auf der Basis des
Kriteriums, daß die SAD im wesentlichen gleich null ist.
Wenn die Doppelbilder nicht exakt identisch sind, bei
spielsweise aufgrund von Bildmittelungseffekten, dann kann
irgendein Schwellenwertverfahren angewendet werden, um die
nahezu identischen Einzelbilder zu detektieren. Wenn bei
spielsweise mehr als ein gewisser Prozentsatz (beispiels
weise 25%) der Pixel in dem Kernel von einem neuen Einzel
bild sich von denjenigen in dem vorhergehenden Einzelbild
um mehr als einen bestimmten Wert unterscheiden, dann läuft
das neue Einzelbild als ein neues akustisches Bild durch;
anderenfalls wird es als ein Doppelbild betrachtet, das zu
rückgewiesen werden muß. Alternativ kann es für eine ver
besserte Sicherheit beim Aussieben von Doppelbildern not
wendig sein, die Gesamtstatistik von SAD Werten für alle
(N-1) Quellbildpaare zu betrachten und die Bilder mit SAD
Werten auszusortieren, die außerhalb normaler statistischer
Abweichungen liegen.
Nachdem mögliche Doppelbilder ausgesiebt worden sind, be
steht der nächste Schritt (Schritt 44 in Fig. 4) darin,
einen Correlations-Index (CI) für alle benachbarten Bild
paare in dem verbleibenden Satz von akustischen Einzelbil
dern zu berechnen. Erfindungsgemäß wird ein Correlations-
Index verwendet, der als ein normierter SAD betrachtet wer
den kann, der sich an unterschiedliche Kernelgrößen, dyna
mische Displaybereiche und Nachbearbeitungsfilter anpassen
kann. Dieser Index ist vorteilhaft, da er sehr viel rechen
effizenter ist als die volle Korrelationsfunktion, die von
Chen u. a. offenbart wurde und die eine Bilddekomprimierung
erfordert und bis zu 10 Einzelbilder für jede Berechnung
bzw. Abschätzung der Korrelationsfunktion verwenden kann.
Der Korrelations-Index gemäß der Erfindung liegt in dem Be
reich von 100% für identische Kernels bis null für voll
ständig unabhängige Specklemuster. Im Prinzip kann der Cor
relations-Index auch negativ werden, wenn die zwei Kernels
unterschiedliche Strukturen aufnehmen.
Im allgemeinen gibt es keine Garantie, daß das Kernel, das
auf der Basis von einem Bild gewählt worden ist, auch ein
homogenes Specklemuster in anderen Bildern enthält. Deshalb
ist eine Sichtprüfung (Schritt 46 in Fig. 4) der Correla
tions-Index-Schätzwerte angebracht. Beispielsweise kann ge
wählt werden, alle Correlations-Indexproben unterhalb eines
gewissen Sicherheits-Schwellenwertes (z. B. 20%) auszusor
tieren, die ein axiales und/oder seitliches Abtastebenen
zittern, eine Nadel in der Höhen- bzw. Elevationsbewegung
oder eine Bildmittelung angeben (was dazu führen kann, daß
unkorrelierte Bilder wie schwach korrelierte Bilder ausse
hen). Es kann auch nützlich sein, die verbleibenden guten
Korrelations-Indexwerte zu zählen (Schritt 47 in Fig. 4),
um zu sehen, ob sie einen signifikanten Bruchteil der N
Bilder bilden (z. B. müssen wenigstens 10% der Korrelations-
Indexwerte gut sein). Wenn zu wenige Bilder sicher sind (CI < 20%),
dann sollte der Benutzer aufgefordert werden
(Schritt 48), entweder erneut mit einer langsameren und
gleichmäßigeren Geschwindigkeit abzutasten oder manuell ei
nen Schätzwert der gesamten Überstreichstrecke einzugeben.
Wenn es genügend gute Korrelations-Indexproben gibt, sollte
deren Mittelwert gebildet werden (Schritt 50 in Fig. 4),
um die statistische Variabilität zu verkleinern. Das Ergeb
nis kann verwendet werden, um den entsprechenden mittleren
Abstand d zwischen zwei Schichten zu berechnen (Schritt 52)
auf der Basis eines vorkalibrierten CI/d-Modells (gespei
chert im Speicher in der in der Fig. 2 gezeigten CPU 28)
für jeden Sondentyp und Kerneltiefe. Wenn es genügend gute
Korrelations-Indexabtastungen gibt, sollte der entsprechen
de Mittelwert d für eine dreidimensionale Rekonstruktion
recht zuverlässig sein.
Der Erfindungsgedanke ist ein adaptives Verfahren zum Nor
mieren der SAD von zwei Bildkernels, so daß der entstehende
Correlations-Index unabhängig ist vom dynamischen Display
bereich, Nachbearbeitungsfilter und der Kernelgröße inner
halb vernünftiger Grenzen. Die Grundidee besteht darin, aus
theoretischer Flecken- bzw. Specklestatistik zu ermitteln,
wem sich die mittlere SAD pro Pixel annähern würde, wenn
die Bildkernels so weit voneinander entfernt wären, daß sie
statistisch unabhängig werden (wenn es keine Bildmittelung
gibt).
Es ist bekannt, daß die detektierte Speckle-Amplitude für
ein diffuses homogenes streuendes Medium durch eine Ray
leigh-Verteilung beschrieben wird. Es sei angenommen, daß
die Bildkomprimierung vor der bildlichen Darstellung durch
eine einfache logarithmische Funktion wie folgt im Modell
dargestellt werden kann:
y = 10log [x+1] (1).
Statistische Standard-Operationen geben an, daß, wenn x
nach Rayleigh verteilt ist, dann die Dichte-
Wahrscheinlichkeitsfunktion pdf (von probability density
function) von y gegeben ist durch
wobei a = (0,1)ln(10) eine Konstante ist und m = E[x] der
erwartete Wert von x ist, der von der Systemverstärkung ab
hängig ist. Für ein 8-Bit lineares Graubild ist y mit
[0,255] für ein bildliche Darstellung adressiert, und ein
Abtast-Histogramm für m = 100 ist in Fig. 5A aufgetragen.
Es sei angenommen, daß y1 und y2 unabhängige, identisch
verteilte, zufällige Variable sind, die die Amplitude von
entsprechenden Pixeln in den zwei Kerneln darstellen, die
korreliert werden. Es muß nun die pdf von SAD = |y1-y2| er
mittelt werden. Zunächst ist die pdf von (-y2) einfach das
Spiegelbild von derjenigen von y2, die als die gleiche wie
diejenige von y1 angenommen ist. Die pdf von y1+(-y2) ist
durch die Faltung von ihren entsprechenden pdfs gegeben,
die in Fig. 5B gezeigt ist. Da die pdf von der Summe eine
symmetrische Funktion um den Nullpunkt ist, ist die pdf von
ihrem Absolutwert (SAD) einfach die positive Hälfte der
Verteilung (mal zwei).
Es sei darauf hingewiesen, daß die halbe maximale Breite w
der pdf von (y1-y2) (Fig. 5B) das etwa 1,5fache von der
jenigen eines einzelnen y ist (Fig. 5A). In der Praxis
kann die Komprimierungsfunktion von Gleichung (1) unter
schiedlich sein, aber man kann immer der gleichen Näherung
folgen, um die pdf der SAD abzuleiten. Wenn die Komprimie
rungsfunktion nicht stark von Gleichung (1) abweicht und
die Raumfilterungseffekte der Nachverarbeitung gemäßigt
sind, kann die Breite des SAD Histogramms durch eine Kon
stante y multipliziert mit derjenigen von jedem Bildkernel
angenähert werden, wobei γ ≅ 1,5. Wenn die Raumfilter sehr
stark sind, dann kann es sein, daß der Wert von γ entspre
chend eingestellt werden muß. Für den Fachmann ist klar,
daß die Breite der Pixelamplitudenverteilung über einem
(M×M) Pixelkernel in dem k-ten Einzelbild auch durch ih
ren effektiven Pixelwert definiert werden kann oder, gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, einfach durch die
mittlere absolute Abweichung wie folgt:
wobei yk(i) die Amplitude des i-ten Pixels ist und Mittelk
die mittlere Amplitude von allen M2 Pixeln ist. All
gemein ist sk eine Funktion von der dynamischen Reichwei
teneinstellung und der Nachverarbeitungs-Raumfilter.
Es sei angenommen, daß das SADk Bild für zwei entsprechende
Kernels in den k-ten und (k+1)-ten Bildern wie folgt be
rechnet worden ist:
Wenn der Bildabstand zunimmt, vergrößert sich die mittlere
absolute Differenz pro Pixel, d. h. SADk/M2, von null auf
einen begrenzenden Wert von (γsk), wenn die zwei Kernels
statistisch unabhängig werden. Somit kann ein geeigneter
Correlations-Index wie folgt definiert werden:
wobei γ ≅ 1,5 für ein log-komprimiertes Specklebild ist.
Experimente, die unter Verwendung unterschiedlicher Typen
von bildgebenden Arrays ausgeführt worden sind, haben ge
zeigt, daß der Correlations-Index sehr gut durch eine expo
nentielle Abklingfunktion im Zwischenschichtabstand d wie
folgt beschrieben werden kann:
CI = exp(-d/Dz) (6)
wobei Dz die Dekorrelationslänge ist, die eine charakteri
stische Größe von dem Höhenstrahlenbündelprofil der Sonde
ist. Da sich das Höhenstrahlenbündelprofil mit der Tiefe
ändert aufgrund von Beugungs- und Gewebeschwächungseffekten
ist Dz im allgemeinen eine Funktion der Tiefe z für eine
gegebene Sendefrequenz. Da das Strahlenbündelprofil im Nah
feld im allgemeinen weniger kohärent und komplex ist, wird
erwartet, daß Dz im Nahfeld kleiner ist als in den Mittel- und
Fernfeldern.
Wenn eine Korrelations-Indexabschätzung gegeben ist, kann
der entsprechende Zwischenschichtabstand wie folgt berech
net werden:
d = -Dzln(CI) (7).
Die Tatsache, daß CI exponentiell mit d abklingt, kann sich
als ein Vorteil für die dreidimensionale Abtastung erwei
sen: CI ist sehr empfindlich gegenüber kleinen Verschiebun
gen oder langsamer Bewegung. Wenn d über die Elevations
schichtdicke hinaus anwächst, fällt CI langsam in Richtung
auf null ab. Gemäß Gleichung (7) kann sich für CI < 20% ei
ne kleine Änderung in CI zu einer großen Änderung in d
übertragen. Somit ist ein angemessener Sicherheitsschwel
lenwert (Schritt 46 in Fig. 4) zum Zurückweisen schlechter
Korrelations-Indexabtastungen beispielsweise CI = 20%; das
heißt, jeder Wert unterhalb des Schwellenwerts kann durch
Handzittern oder Abrutschen der Sonde hervorgerufen sein.
Gleichung (7) kann verwendet werden zum Berechnen des mitt
leren Zwischenschichtabstandes für die N Bilder auf der Ba
sis des Mittelwertes von allen Korrelations-Indexwerten,
die größer als der Sicherheits-Schwellenwert ist.
Anstelle der Verwendung eines Prozessors, um den mittleren
Zwischenschichtabstand d während des Abtastens zu berech
nen, kann die Relation zwischen d und CI durch andere Mit
tel, wie beispielsweise eine Nachschlagetabelle, spezifi
ziert werden. Das exponentielle Modell gemäß Gleichung (6)
bietet jedoch die Möglichkeit, daß an jeder Tiefe die Be
ziehung durch eine Dekorrelationslänge vollständig spezifi
ziert ist. Für eine gegebene Sonde können die Dekorrelati
onslängen für verschiedene Tiefen oder z-Intervalle kali
briert sein, indem ein kontrolliertes Experiment durchge
führt wird, bei dem ein motorgetriebener Sondenhalter ver
wendet wird, um die Sonde mit einer konstanten Geschwindig
keit über einen homogenen streuenden Phantomkörper verscho
ben wird.
Bei der Ableitung von CI wurde keine Bildmittelung angenom
men. In der Praxis hat die Bildmittelung die Tendenz, eine
zusätzliche Korrelation zwischen benachbarten akustischen
Bildern zu erzeugen, und zwar unabhängig davon, in welchem
Abstand sie angeordnet sind. Dies bedeutet, daß die Bild
mittelung bewirkt, daß der Korrelations-Index mit anstei
gendem d (größeres effektives Dz) langsamer abklingt und in
Richtung auf einen gewissen Basislinienwert ungleich null,
der von den Grad der Bildmittelung abhängt. Dies ist in ex
perimentellen Untersuchungen bestätigt worden, die zeigten,
daß das exponentielle Abklingmodell gemäß Gleichung (6)
noch gilt, so lange ein größeres effektives Dz verwendet
wird und der Sicherheits-Schwellenwert für den Korrelati
ons-Index oberhalb der Basislinien-Korrelation ungleich
null gewählt ist, die mit den Bildmittelungseffekten ver
bunden ist.
Es sind jedoch noch weitere Ausführungsbeispiele möglich.
Insbesondere wird deutlich, daß die Erfindung dazu verwen
det werden kann, einen Abstand zwischen benachbarten Scan- bzw.
Abtastebenen zu berechnen, der nicht ein Mittelwert
ist.
Claims (23)
1. Einrichtung zur dreidimensionalen Bildgebung von einem
Objektvolumen, enthaltend:
ein Ultraschall-Wandlerarray (2) zum Senden von Ultra schall-Strahlenbündeln und zum Detektieren von Ultra schallechos, die von dem Objektvolumen an einer Viel zahl von Sample- bzw. Probevolumina in einer Scan- bzw. Abtastebene reflektiert sind,
eine mit den Ultraschall-Wandlerarray (2) verbundene Einrichtung (10) zum Gewinnen von Bilddaten, die von Ultraschallechos abgeleitet sind, die von jeweils einer der vielen Scan- bzw. Abtastebenen durch das Objektvo lumen reflektiert sind,
eine Einrichtung (16) zum Speichern von Daten für jedes aus einer Vielzahl von Einzelbildern entsprechend der Vielzahl der Scan- bzw. Abtastebenen,
eine Einrichtung (20) zum Ermitteln eines Korrelations grades zwischen den Daten von entsprechenden Kernels von entsprechenden Paaren von aufeinanderfolgenden Ein zelbildern, wobei der entsprechende Korrelationsgrad eine Funktion von einer normierten Summe absoluter Dif ferenzen (SAD) zwischen entsprechenden Daten der ent sprechenden Kernels ist,
Mittel (20) zum Berechnen, als eine Funktion des Korre lationsgrades, eines Abstandes (d) zwischen entspre chenden der vielen Scan- bzw. Abtastebenen,
einen Display-Monitor (18) und
eine Einrichtung (14) zum bildlichen Darstellen eines projizierten Bildes auf dem Display-Monitor (18), das eine Funktion des Abstandes (d) ist.
ein Ultraschall-Wandlerarray (2) zum Senden von Ultra schall-Strahlenbündeln und zum Detektieren von Ultra schallechos, die von dem Objektvolumen an einer Viel zahl von Sample- bzw. Probevolumina in einer Scan- bzw. Abtastebene reflektiert sind,
eine mit den Ultraschall-Wandlerarray (2) verbundene Einrichtung (10) zum Gewinnen von Bilddaten, die von Ultraschallechos abgeleitet sind, die von jeweils einer der vielen Scan- bzw. Abtastebenen durch das Objektvo lumen reflektiert sind,
eine Einrichtung (16) zum Speichern von Daten für jedes aus einer Vielzahl von Einzelbildern entsprechend der Vielzahl der Scan- bzw. Abtastebenen,
eine Einrichtung (20) zum Ermitteln eines Korrelations grades zwischen den Daten von entsprechenden Kernels von entsprechenden Paaren von aufeinanderfolgenden Ein zelbildern, wobei der entsprechende Korrelationsgrad eine Funktion von einer normierten Summe absoluter Dif ferenzen (SAD) zwischen entsprechenden Daten der ent sprechenden Kernels ist,
Mittel (20) zum Berechnen, als eine Funktion des Korre lationsgrades, eines Abstandes (d) zwischen entspre chenden der vielen Scan- bzw. Abtastebenen,
einen Display-Monitor (18) und
eine Einrichtung (14) zum bildlichen Darstellen eines projizierten Bildes auf dem Display-Monitor (18), das eine Funktion des Abstandes (d) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Abstand (d) ein
Mittelwert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (20)
zum Ermitteln eines Korrelationsgrades Mittel zum Aus
sieben von im wesentlichen doppelten aufeinanderfolgen
den Einzelbildern aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die Mittel zum Aus
sieben von im wesentlichen doppelten aufeinanderfolgen
den Einzelbildern Mittel aufweisen zum Vergleichen der
Summe absoluter Differenzen (SAD) mit einem Schwellen
wert.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (20)
Mittel zum Ermitteln eines Korrelationsgrades Mittel
zum Abschätzen eines entsprechenden Correlations-Index
(CI) für jedes Paar von aufeinanderfolgenden Einzelbil
dern und Mittel aufweist zur Mittelung der Schätzwerte
des Correlations-Index (CI).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei der Abstand einen
Wert d hat, der nach der folgenden Gleichung ermittelt
ist:
d = -Dzln(CI)
wobei Dz eine Dekorrelationslänge ist, die eine charak teristische Größe von einem Profil des Elevations- bzw. Höhenstrahlenbündels des Ultraschall-Wandlerarrays (2) ist und CI ein Mittelwert der Schätzwerte des Correla tions-Index ist.
d = -Dzln(CI)
wobei Dz eine Dekorrelationslänge ist, die eine charak teristische Größe von einem Profil des Elevations- bzw. Höhenstrahlenbündels des Ultraschall-Wandlerarrays (2) ist und CI ein Mittelwert der Schätzwerte des Correla tions-Index ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung (20)
zum Berechnen eines Abstandes eine Nachschlagetabelle
aufweist, die den Wert d speichert.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung (20)
zum Berechnen eines Abstandes einen Prozessor und Mit
tel zum Eingeben der Dekorrelationslänge Dz in den Pro
zessor aufweist.
9. Einrichtung zum Nachfolgen einer Scanebenenbewegung,
enthaltend:
einen Ultraschall-Scanner zum Senden von Ultraschall- Strahlenbündeln und zum Detektieren von Ultraschal lechos, die von einer Vielzahl von Scan- bzw. Ab tastebenen reflektiert sind,
mit dem Ultraschall-Scanner verbundene Mittel zum Ge winnen von Daten für jedes aus einer Vielzahl von Ein zelbildern, wobei die Daten für jedes der Einzelbilder von Ultraschallechos abgeleitet sind, die von einer entsprechenden Scan- bzw. Abtastebene reflektiert sind,
Mittel zum Ermitteln eines Korrelationsgrades zwischen den Daten von entsprechenden Kernels von entsprechenden Paaren von aufeinanderfolgenden Einzelbildern, wobei der Korrelationsgrad eine Funktion von einer normierten Summe absoluter Differenzen (SAD) zwischen entsprechen den Daten von den entsprechenden Kernels ist, und
Mittel zum Berechnen, als eine Funktion des Korrelati onsgrades, eines Abstandes (d) zwischen entsprechenden aus der Vielzahl von Scan- bzw. Abtastebenen.
einen Ultraschall-Scanner zum Senden von Ultraschall- Strahlenbündeln und zum Detektieren von Ultraschal lechos, die von einer Vielzahl von Scan- bzw. Ab tastebenen reflektiert sind,
mit dem Ultraschall-Scanner verbundene Mittel zum Ge winnen von Daten für jedes aus einer Vielzahl von Ein zelbildern, wobei die Daten für jedes der Einzelbilder von Ultraschallechos abgeleitet sind, die von einer entsprechenden Scan- bzw. Abtastebene reflektiert sind,
Mittel zum Ermitteln eines Korrelationsgrades zwischen den Daten von entsprechenden Kernels von entsprechenden Paaren von aufeinanderfolgenden Einzelbildern, wobei der Korrelationsgrad eine Funktion von einer normierten Summe absoluter Differenzen (SAD) zwischen entsprechen den Daten von den entsprechenden Kernels ist, und
Mittel zum Berechnen, als eine Funktion des Korrelati onsgrades, eines Abstandes (d) zwischen entsprechenden aus der Vielzahl von Scan- bzw. Abtastebenen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei der Abstand (d) ein
Mittelwert ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum Er
mitteln eines Korrelationsgrades Mittel zum Aussieben
von im wesentlichen doppelten aufeinanderfolgenden Ein
zelbildern aufweisen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, wobei die Mittel zum Aus
sieben von im wesentlichen doppelten aufeinanderfolgen
den Einzelbildern Mittel aufweisen zum Vergleichen der
Summe absoluter Differenzen (SAD) mit einem Schwellen
wert.
13. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum Er
mitteln eines Korrelationsgrades Mittel zum Abschätzen
eines entsprechenden Correlations-Index (CI) für jedes
Paar von aufeinanderfolgenden Einzelbildern und Mittel
aufweisen zur Mittelung der Schätzwerte des Correlati
ons-Index (CI).
14. Einrichtung nach Anspruch 13, wobei der Abstand einen
Wert d hat, der nach der folgenden Gleichung ermittelt
ist:
d = -Dzln(CI)
wobei Dz eine Dekorrelationslänge ist, die eine charak teristische Größe von einem Profil des Elevations- bzw. Höhenstrahlenbündels des Ultraschall-Wandlerarrays ist und CI ein Mittelwert der Schätzwerte des Correlations- Index ist.
d = -Dzln(CI)
wobei Dz eine Dekorrelationslänge ist, die eine charak teristische Größe von einem Profil des Elevations- bzw. Höhenstrahlenbündels des Ultraschall-Wandlerarrays ist und CI ein Mittelwert der Schätzwerte des Correlations- Index ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, wobei die Mittel zum Be
rechnen eines Abstandes eine Nachschlagetabelle aufwei
sen, die den Wert d speichert.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, wobei die Mittel zum Be
rechnen eines Abstandes einen Prozessor und Mittel zum
Eingeben der Dekorrelationslänge Dz in den Prozessor
aufweisen.
17. Verfahren zum Nachfolgen einer Scan- bzw. Abtastebenen
bewegung, enthaltend:
manuelles Scannen mit einem Ultraschall-Scanner über ein Objekt,
Betreiben des Ultraschall-Scanners derart, daß er Ul traschall-Strahlenbündel sendet und Ultraschallechos detektiert, die von einer Vielzahl von Scan- bzw. Ab tastebenen reflektiert werden,
Gewinnen von Daten für jedes aus einer Vielzahl von Einzelbildern, wobei die Daten für jedes der Einzelbil der von Ultraschallechos abgeleitet werden, die von ei ner entsprechenden der Scan- bzw. Abtastebenen reflek tiert werden,
Ermitteln eines Korrelationsgrades zwischen den Daten von entsprechenden Kernels von entsprechenden Paaren von aufeinanderfolgenden Einzelbildern, wobei der ent sprechende Korrelationsgrad eine Funktion von einer normierten Summe absoluter Differenzen (SAD) zwischen entsprechenden Daten von den entsprechenden Kernels ist, und
Berechnen, als eine Funktion des Korrelationsgrades, eines Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden der vie len Scan- bzw. Abtastebenen.
manuelles Scannen mit einem Ultraschall-Scanner über ein Objekt,
Betreiben des Ultraschall-Scanners derart, daß er Ul traschall-Strahlenbündel sendet und Ultraschallechos detektiert, die von einer Vielzahl von Scan- bzw. Ab tastebenen reflektiert werden,
Gewinnen von Daten für jedes aus einer Vielzahl von Einzelbildern, wobei die Daten für jedes der Einzelbil der von Ultraschallechos abgeleitet werden, die von ei ner entsprechenden der Scan- bzw. Abtastebenen reflek tiert werden,
Ermitteln eines Korrelationsgrades zwischen den Daten von entsprechenden Kernels von entsprechenden Paaren von aufeinanderfolgenden Einzelbildern, wobei der ent sprechende Korrelationsgrad eine Funktion von einer normierten Summe absoluter Differenzen (SAD) zwischen entsprechenden Daten von den entsprechenden Kernels ist, und
Berechnen, als eine Funktion des Korrelationsgrades, eines Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden der vie len Scan- bzw. Abtastebenen.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Abstand ein Mit
telwert ist.
19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt dem Er
mittelns eines Korrelationsgrades den Schritt enthält,
daß im wesentlichen doppelte aufeinanderfolgende Ein
zelbilder ausgesiebt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Aus
siebens im wesentlichen doppelter aufeinanderfolgender
Einzelbilder den Schritt enthält, daß die Summe absolu
ter Differenzen (SAD) mit einem Schwellenwert vergli
chen wird.
21. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Er
mittelns eines Korrelationsgrades die Schritte enthält,
daß ein entsprechender Correlations-Index (CI) für je
des Paar aufeinanderfolgender Bilder geschätzt wird und
die Schätzwerte des Correlations-Index gemittelt wer
den.
22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Abstand einen
Wert d hat, der nach der folgenden Gleichung ermittelt
wird:
d = -Dzln(CI)
wobei Dz eine Dekorrelationslänge ist, die eine charak teristische Größe von einem Profil des Elevations- bzw. Höhenstrahlenbündels von dem Ultraschall-Scanner ist und CI ein Mittelwert der Schätzwerte des Correlations- Index ist.
d = -Dzln(CI)
wobei Dz eine Dekorrelationslänge ist, die eine charak teristische Größe von einem Profil des Elevations- bzw. Höhenstrahlenbündels von dem Ultraschall-Scanner ist und CI ein Mittelwert der Schätzwerte des Correlations- Index ist.
23. Verfahren nach Anspruch 17, wobei dem Schritt des Er
mittelns eines Korrelationsgrades der Schritt voran
geht, daß ein Kernel in einem interessierenden Bereich
von einem Einzelbild identifiziert wird, das ein Speck
le- bzw. Fleckenmuster hat, das mit dem Fehlen von ma
kroskopischen Strukturen übereinstimmt.
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