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DE19908948C2 - Vorrichtung zur Entnahme von Gasproben aus einem Gaskanal - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Gasproben aus einem Gaskanal

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DE19908948C2
DE19908948C2 DE19908948A DE19908948A DE19908948C2 DE 19908948 C2 DE19908948 C2 DE 19908948C2 DE 19908948 A DE19908948 A DE 19908948A DE 19908948 A DE19908948 A DE 19908948A DE 19908948 C2 DE19908948 C2 DE 19908948C2
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Description

Die Analyse von Gasen oder spezieller die kontinuierliche Messung der Konzentration bestimmter Gaskomponenten oder der Staubkonzentration erfordert insbesondere an industriellen Anlagen angepasste Entnahmeeinrichtungen für die Bereitstellung eines repräsentativen Probestromes.
In Anpassung an die unterschiedlichen Bedingungen und die jeweilige Messaufgabe sind verschiedene Entnahmeeinrichtungen bekannt geworden.
In manchen Anwendungsfällen genügt eine einfache Entnahmeleitung, um den Probestrom von der (dem) gewählten Entnahmestelle (Absaugepunkt) im Kanal zum eigentlichen Messgerät zu führen.
Bei der Messung von Gaskomponenten werden in der Regel nur geringe Probemengen benötigt. Um insbesondere bei langen Entnahmeleitungen den verfälschenden Einfluss unkontrollierbarer Stoffumwandlungen in der Gasprobe zu minimieren, wird oft ein mehrfach größerer Teilstrom in einem Bypass vom Kanal bis in die Nähe des Messgerätes zur eigentlichen Probestromentnahme geleitet und dann wieder in den Kanal zurückgeführt. In der Regel wird der Bypass mit einem Ventilator betrieben. Mit einem derartigen Bypass werden gleichzeitig auch unerwünscht lange Totzeiten vermieden, da im größeren Leitungsquerschnitt höhere Strömungs- bzw Transportgeschwindigkeiten bei begrenzter Förderhöhe des Ventilators erreicht werden.
Die meisten Sensoren und Geräte der Gasmesstechnik müssen vor Staub geschützt werden.
Deshalb wird in der Regel ein Filter zur Reinigung des benötigten Gasprobestromes in der Probeleitung angeordnet. Abhängig von der Staubbeladung, von der Konsistenz des Staubes, von Gaskomponenten, insbesondere von der Gasfeuchtigkeit, entsteht oft ein lästiger Wartungsaufwand durch das Verschmutzen des Filters.
Um die Filterverschmutzung und die davon abhängige Wartung durch eine Vorreinigung zu verringern werden nach der DE-OS 17 73 858 und DE 24 38 857 A1 Bypassanordnungen vorgeschlagen, bei denen ein abgesaugter Teilstrom nach der außenseitigen Probeentnahme an die Entnahmestelle zurückgeleitet wird. Absaugstrom und Rückflussstrom werden an der Entnahmestelle koaxial gegeneinander geführt. Bei der DE-OS 17 73 858 sind Leitbleche zur Drallerzeugung angeordnet.
Durch Zentrifugalkräfte werden Staubpartikel aus dem Absaugestrom abgeschieden und mit dem Rückflussstrom abgeführt.
Bei der DE 24 38 857 A1 wird auf die aufwendigen Leiteinrichtungen zur Drallerzeugung verzichtet.
Allein der koaxiale Rückflussstrom - als Scrubberstrom und dynamisches Filter bezeichnet - bewirkt eine Abscheidung.
Insbesondere sehr kleine Partikel werden auf Grund der Relation von Trägheitskraft : Strömungswiderstand (entspricht kleinen Re-Zahlen < 1 der Partikelumströmung) kaum beeinflusst. Aber gerade der feine Staub verstopft die Filterporen. Vermutlich ist die Anwendung bei hoher Staubbeladung zweckmäßig. Zur Messung der Staubkonzentration sind diese beiden Einrichtungen nicht geeignet.
Eine bessere Staubabscheidung wird sicher mit einer Einrichtung nach der US 3070990 erreicht. Hier ist ein Zyklon am Ende eines Absaugrohres angeordnet. Der abgeschiedene Staub muss von Zeit zu Zeit manuell entfernt werden. Das ist einerseits notwendig, um die Staubkonzentration gravimetrisch zu bestimmen, andererseits ist es aber ein Wartungsaufwand, der bei fortlaufendem Messbetrieb ökonomisch nicht vertretbar ist. Nach der Beschreibung ist diese Einrichtung für die Untersuchung von Verbrennungsanlagen vorgesehen. Das heißt, der kontinuierliche Messbetrieb steht nicht im Vordergrund. Allerdings wird bei solchen Anwendungen oft gefordert, dass für eine repräsentative Gasprobe z. B. vom Absaugepunkt in einer Verbrennungszone im abgesaugten Teilstrom die Verbrennung sofort gestoppt und eine Nachverbrennung in der Entnahmeleitung verhindert wird. Nach der US 3070990 sind Entnahmerohr und Zyklon aus Keramik ausgeführt und werden nicht gekühlt, um störende Kondensate zu vermeiden. Hier kann also eine störende Nachverbrennung nicht ausgeschlossen werden.
Gase industrieller Anlagen sind oft mit aggressiven Gaskomponenten, Dämpfen und mit Staubpartikeln belastet. Kommen noch Kondensate hinzu, dann führt das zu Ablagerungen in der Entnahmeleitung einhergehend mit zerstörenden Korrosionen, die nur mit hochwertigen Werkstoffen in erträglichen Grenzen gehalten werden können. Kondensate verursachen Messfehler durch Auswaschen von Gaskomponenten.
Ablagerungen sind Verluste bei der Staubmessung und sind somit direkte Messfehler.
Ablagerungen stören die Funktion der Durchströmteile, begünstigen die Korrosion, führen zu einem hohen Instandsetzungsaufwand und verringern die Verfügbarkeit der Einrichtung.
Abgase von Verbrennungs- oder Trocknungsanlagen enthalten oft viel Wasserdampf (20-30%), die Gastemperatur liegt meist in Nähe der Taupunkttemperatur (Wassertaupunkt ca. 65°C; Säuretaupunkt-H2SO4 ca 135°C), so dass sich schon bei geringer Abkühlung des Probestromes Kondensate in der Entnahmeleitung bilden. Oft hat das Abgas die Taupunkttemperatur und ist nass, das heißt, im Abgas sind bereits flüssige Aerosole vorhanden - z. B. nach einer nassen Gaswäsche.
Diese flüssigen Aerosole sind bei Staubmessungen besonders problematisch.
Zum Beispiel werden bei der überwachungspflichtigen Kontrolle der Staubemission von Abgasanlagen am häufigsten optische Messverfahren angewandt.
Die optische Messung registriert aber flüssige Partikel ebenso wie Staubpartikel.
Deshalb versagt die optische Staubmessung grundsätzlich in nassen Abgasen.
Aber auch andere Verfahren der Staubkonzentrationsmessung, wie die kontaktelektrische Messung, die auf Reibungselektrizität bzw auf Ladungstrennung beruht oder die radioaktive Messung mit Beta-Strahlung am Filterniederschlag, versagen bei Nässe. Ebenso versagt auch die elementare gravimetrische Handmessung, bei der der Staub als Filterniederschlag gewogen wird.
Nässe und Staub verstopfen das Filter und verhindern dadurch zumindest ein korrektes Absaugen des Probestromes.
Für gesicherte Analysen und Konzentrationsmessungen müssen die störenden Kondensate oder flüssigen Aerosole beseitigt werden. Deshalb werden in bekannter Weise Entnahmeeinrichtungen beheizt, um die Abkühlung des Probestromes und damit die Kondensation zu vermeiden oder um einen nassen Probestrom zu überhitzen und die flüssigen Aerosole zu verdampfen.
Für das vollständige Verdampfen flüssiger Aerosole in nassen Abgasen ist erfahrungsgemäß ein beheiztes Rohr von mehr als 10 m Länge erforderlich - eine Rohrlänge, die meist weit größer ist als der Abstand von der Entnahmestelle im Kanal bis zum Messgerät.
Die Notwendigkeit so langer Heizstrecken erklärt sich damit, dass die Verdampfungswärme von der Rohrwand auf das Gas und vom Gas auf die Aerosole (Kondensattröpfchen) übertragen werden muß - und das bei Strömungsgeschwindigkeiten von ca. 10 m/s.
Bekannt ist eine Einrichtung nach der DE 44 30 378 A1 mit einer beheizten Drallkammer, mit der eine intensive Verdampfung insbesondere dadurch erreicht wird, dass die flüssigen Partikel an die heiße Drallkammerwand zentrifugiert werden und dort auf kurzem Wege als Wandfilm schneller verdampfen als in einem langen, beheizten Rohr.
Folgende bemerkenswerte und allgemein verwertbare Betriebserfahrungen aus einer Reihe langjähriger industrieller Anwendungen dieser letztgenannten Einrichtung nach der DE 44 30 378 A1 sind:
  • - Im überhitzten Bereich sind Rohrleitungen, Schlauchleitungen und auch der Ventilator frei von störenden Verschmutzungen.
  • - Auch in der beheizten Drallkammer bilden sich keine störenden Ablagerungen, die anfangs auf Grund starker Zentrifugalkräfte befürchtet wurden.
  • - Lediglich auf Heizflächen, wo offensichtlich eine intensive Kondensatverdampfung stattfindet, bilden sich geringe Ablagerungen, deren Beseitigung in normalen Wartungszyklen leicht möglich ist.
  • - Im nassen Ansaugbereich bilden sich Ablagerungen, für deren Beseitigung ebenfalls der normale Wartungszyklus ausreicht.
  • - Der Werkstoff PVDF hat sich in aggressiven nassen Abgasen als absolut resistent erwiesen - Ablagerungen lassen sich mit Wasser leicht entfernen.
Ein Nachteil der bekannten, beheizten Entnahmeeinrichtungen ist der relativ hohe Energiebedarf. Wie schon anfangs erwähnt, ist der abgesaugte Teilstrom oft vielfach größer ist als die zur eigentlichen Messung benötigte Gasprobe. Deshalb sind erfahrungsgemäß mehrere Kilowatt Heizleistung zur Temperaturerhöhung und zur vollständigen Verdampfung der flüssigen Aerosole nötig.
Nach Erfahrungen des Erfinders sind ca. 4 KW bei ca. 100 m3Gas/h erforderlich.
Wichtige Gründe für die Überdimensionierung des Teilstromes sind
  • - durch Wahl höherer Strömungsgeschwindigkeiten (< 10 m/s) Staubablagerungen in der Entnahmeleitung zu vermeiden oder zu minimieren und geringere Totzeiten zu erreichen.
  • - durch Wahl größerer Innendurchmesser den Strömungswiderstand mit Rücksicht auf die verfügbare Förderleistung des Gebläses in Grenzen zu halten und den Einfluss von Ablagerungen zu relativieren - das heißt, der Einfluss einer Schmutzschicht auf das Durchflussverhalten ist bei einem größeren Rohrdurchmesser 'D' geringer, da bei gleichem Durchfluss der Strömungswiderstand ∼ D5 ist. Ohne Berücksichtigung der außerdem erhöhten Rohrrauhigkeit verursacht eine Schichtdicke 's' eine Widerstandsänderung 10 . (s/D).
Eine andere Methode zur schnellen Tröpfchenverdampfung ist das Mischen mit einem trockenen und möglichst heißen Gas.
Bekannt ist eine Einrichtung für gravimetrische Staubgehaltsmessungen in wasserdampfgesättigten Abgasen (Th. Gritsch, E. Krämer: Ein neuartiges Probenahmeverfahren für die Bestimmung niedriger Staubgehalte in wasserdampfgesättigten Abgasen - Staub-Reinhaltung der Luft 55 (1995) S. 329-334), bei der heiße Luft dem Probestrom in dem kurzen Entnahmerohr einer Filterkopfsonde zugemischt und damit eine schnelle Aerosolverdampfung erreicht wird. Diese als Verdünnungsverfahren benannte Methode ist relativ aufwendig, denn ein staubfreier Luftstrom muß zusätzlich bereitgestellt und gemessen werden. Das macht die Bestimmung der komplexen Messgröße "Staubkonzentration" komplizierter. Ebenso würde auch die Verdünnungsmethode die Messung von Gaskonzentrationen komplizieren und unkontrollierte, chemische Reaktionen, die die Gasprobe zusätzlich verfälschen, können nicht ausgeschlossen werden.
Andererseits hat sich die erwähnte Filterkopfsonde, ein sogenanntes Innenfiltergerät, wie es in unbeheizter Ausführung auch nach DE 41 29 697 C2 bekannt ist, für den häufigen und kritischen Anwendungsfall - Abgas mit Temperaturen knapp über dem (Säure-)Taupunkt aber noch frei von flüssigen Aerosolen - bei gravimetrischen Staubmessungen gut bewährt, weil sich das kurze Entnahmerohr mit dem Messfilter im Abgasstrom befindet, deshalb auch ohne Heizung keine Abkühlung des Probestromes und folglich auch keine störende Kondensation stattfindet.
Für Außenfiltergeräte ist bei solchen Anwendungsfällen eine Heizung unentbehrlich.
Bekannt ist eine variable Gerätekonfiguration (Eschrich: Gravimetrische Staubmessgeräte mit Nulldrucksonden- Energietechnik 28 (1976) S. 171-175) zu der Entnahmerohre, Entnahmeschläuche, Zyklon und Filter - alle in beheizbarer Ausführung - gehören. Auch andere Hersteller bieten Außenfiltergeräte mit beheiztem Entnahmerohr und Filter an.
Ein Außenfiltergerät nach Eschrich, das unter Berücksichtigung oben genannter Gründe für die Dimensionierung des Teilstromes ausgelegt worden ist, benötigt 7 bis 14 m3Gas/h.
Das Innenfiltergerät nach DE 41 29 697 C2 mit einer Nachweisgrenze von ca. 0,2 mg/m3 kommt mit einem Durchsatz von 0,6 bis 1,5 m3/h aus - auf Grund des geringen Strömungswiderstandes des kurzen Entnahmerohres vor dem Filter.
Dieser Durchsatzvergleich zeigt die Relation von tatsächlich für die eigentliche Messung benötigten Probestrom und dem nach strömungsbedingter Auslegung erforderlichen Teilgasstrom.
Die Relation zeigt die Reserven für die energetische Verbesserung von Entnahmeeinrichtungen oder Bypassystemen auf.
Nachteile der bekannten Einrichtungen:
  • - Einrichtungen sind entweder für die Messung von Gaskomponenten oder für die Messung des Staubgehaltes geeignet. Einrichtungen für beide Komponenten sind nicht bekannt.
  • - Einrichtungen zum Trocknen nasser Gase erfordern einen unverhältnismäßig hohen Aufwand an Heizenergie.
  • - Beheizte Einrichtungen für nasse Gase haben einen noch zu großen, nassen und damit verschmutzungsgefährdeten Ansaug- oder Eintrittsbereich.
  • - Einrichtungen mit sofortigem Stopp einer Verbrennung oder einer anderen Stoffumwandlung, ohne andere Störungen zu verursachen, sind nicht bekannt.
  • - Staubfilter vor einer Gasmesseinrichtung sind oft sehr wartungsaufwendig.
  • - Einrichtungen mit Staubvorabscheider sind nicht effektiv genug, um den Wartungsaufwand des Staubfilters befriedigend zu vermindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Gasprobenahme zu schaffen, die für die Messung von Gaskomponenten und/oder die Messung des Staubgehaltes geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dem Umlaufstrom wird ein relativ kleiner Gasprobestrom auch in einer relativ langen Entnahmeleitung mit hinreichend großer Transportgeschwindigkeit gegen relativ geringe Strömungswiderstände von der Entnahmestelle oder vom Absaugpunkt bis zum Messgerät geleitet. Durch Mischung mit dem wohl temperierten Umlaufstrom wird der Gasprobestrom rasch auf den optimalen Messgaszustand gebracht.
Die Vorrichtung zur Entnahme von Gasproben wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In den schematischen Darstellungen zeigen:
Fig. 1 Eine Vorrichtung mit einem Außenfiltergerät für die gravimetrische Staubgehaltsmessung.
Fig. 2 Eine Vorrichtung für nasse Gase mit einem kontinuierlichen Staubmessgerät und mit einem Außenfiltergerät für die gravimetrische Staubgehaltsmessung und mit Anschluss eines Gasanalysators.
Fig. 1
Ein Gasprobestrom (4) wird mit einem Entnahmerohr (7) dem Gaskanal (10) entnommen, strömt durch einen Zuflusskanal (3) in einen Umlaufkanal (1) und mischt sich hier mit einem überhitzten Umlaufstrom (2). Ein Schutzrohr (8) bildet mit dem kurz ausgebildeten Entnahmerohr (7), mit dem Zuflusskanal (3) und einem Abschnitt des Umlaufkanales (2) eine Entnahmesonde (9), die im Gaskanal (10) angeordnet ist.
Eine Umwälzpumpe (11) fördert den gemischten Gasstrom (2 + 4) und sorgt für einen kontinuierlichen Umlauf. Eine Düse (14) beschleunigt den Umlaufstrom (2) und erzeugt damit einerseits einen Unterdruck am Zulaufkanal (3) für das Ansaugen des Gasprobestromes (4) und andererseits einen Überdruck zum Abflusskanal (5).
Eine spezielle Heizeinrichtung (26) sorgt für eine starke Überhitzung des Umlaufstromes (2), die notwendig ist, wenn ein nasser Gasstrom mit der Temperatur des Wassertaupunktes auf eine Temperatur über dem Säuretaupunkt (H2SO4) zu überhitzen ist und flüssige Aerosole zu verdampfen sind. Die erforderliche Temperatur wird mit einem Temperatursensor (25) und einem Temperaturregler (31) geregelt.
Über den Abflusskanal (5) wird der Abflussstrom (6) einem Staubrückhaltefilter (20) zugeführt und von der Absaugpumpe (13) abgesaugt.
Mit der Durchflussmesseinrichtung (21), mit einem Durchflussregler (24) und einem Stellventil (30) (für Falschluft) wird der Gasprobestrom (4) = Abflussstrom (6) gemessen, geregelt (für isokinetische Probenahme) und über die Entnahmezeit integriert (für die Ermittlung des gravimetrischen Staubgehaltes).
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Problem der gravimetrischen Staubgehaltsmessung in nassen Gasen mit einer Vorrichtung gelöst, die auf Grund der schnellen Aerosolverdampfung und Überhitzung des Gasprobestromes im überhitzten Umlaufstrom einen wesentlich sichereren Staubtransport gewährleistet als herkömmliche Einrichtungen dieser Art und dabei auf Grund des minimierten Gasprobestromes weit weniger Energie zur Überhitzung erfordert und die Ausführung eines kleineren Filtergerät ermöglicht.
Gegenüber dem Innenfiltergerät mit Luftzumischung ist die Messung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung weit weniger kompliziert. Die Vorrichtung weist eine wesentlich größere Überhitzungsreserve auf - z. B. wäre mit dem angegebenen Innenfiltergerät keine Überhitzung vom Wassertaupunkt bis zum Säuretaupunkt (H2SO4) möglich.
Fig. 2
Der Gasprobestrom (4) fließt durch das Entnahmerohr (7) und durch den Zuflusskanal (3) in den Umlaufkanal (1) und mischt sich hier mit dem überhitzten Umlaufstrom (2).
Die Umwälzpumpe (11) fördert den gemischten Gasstrom (2 + 4) und sorgt für einen kontinuierlichen Umlauf. Die spezielle Heizeinrichtung (26) sorgt für eine starke Überhitzung des Umlaufstromes (2), die notwendig ist, wenn ein nasser Gasstrom mit der Temperatur des Wassertaupunktes auf eine Temperatur über dem Säuretaupunkt (H2SO4) zu überhitzen ist und flüssige Aerosole zu verdampfen sind. Die erforderliche Temperatur wird mit dem Temperatursensor (25) und dem Temperaturregler (31) geregelt.
Die Staubabscheideeinrichtung (16) scheidet den Staub kontinuierlich aus dem Umlaufstrom (2) ab und sorgt dafür, dass einerseits durch die Gasprobeleitung (18) eine vorgereinigte Messgasprobe dem Gasanalysator (19) zur Verfügung steht und dass andererseits der abgeschiedene Staub mit dem Abflussstrom (6) kontinuierlich der Staubmesseinrichtung (17) zugeführt wird.
Mit der Durchflussmesseinrichtung (21) wird der Gasprobestrom (4) = Abflussstrom (6) gemessen und mit dem Durchflussregler (24) und dem Stellventil (30) für Falschluft geregelt.
Über eine Umschalteinrichtung (22) wird der Abflussstrom (6) entweder über einen Bypasskanal (23) direkt zur Absaugpumpe (13) geleitet oder vorher dem Staubrückhaltefilter (20) für eine Sammelprobe zur Staubanalyse und/oder zur gravimetrischen Staubgehaltsmessung zwecks Kalibrierung der Staubmesseinrichtung (17) zugeführt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der schwierige Fall der Probenahme eines nassen und staubbelasteten Gases für die Gasanalyse und die Staubgehaltsmessung gelöst.
Durch die schnelle Verdampfung der flüssigen Aerosole schon im Zuflussbereich des Gasprobestromes und durch die vom überhitzten Umlaufstrom aufgeheizten Innenflächen der Einrichtung werden Verschmutzungsgefahr ebenso wie Staubtransportverluste gegenüber herkömmlichen Einrichtung reduziert.
Da auch der Gasprobestrom nur ein Bruchteil dessen bekannter Einrichtungen beträgt, ist auch der Energieaufwand zur Überhitzung entsprechend geringer.
Durch die Staubabscheidung aus dem Umlaufstrom steht gereinigtes Messgas für die Gasanalyse zur Verfügung und außerdem verdünnt der gereinigte Umlaufstrom den staubbelasteten Gasprobestrom und verringert die Staubbelastung des Umlaufkanales und der Umwälzpumpe.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Entnahme von Gasproben aus einem Gaskanal (10) zur Analyse von Gaskomponenten und/oder zur Messung des Staubgehaltes,
wobei die Vorrichtung einen Umlaufkanal (1) mit einem gasförmigen Umlaufstrom (2) aufweist,
wobei mindestens ein Zuflusskanal (3) mit einem Zuflussstrom (4) und ein Abflusskanal (5) mit einem Abflussstrom (6) an dem Umlaufkanal (1) angeordnet sind,
wobei der Zuflusskanal (3) die Weiterführung eines Entnahmerohres (7) für den Zuflussstrom (4) ist,
wobei in dem Umlaufkanal (1) eine Umwälzpumpe (11) für die Förderung des Umlaufstromes (2) angeordnet ist,
wobei der Umlaufkanal (1) für den Umlaufstrom (2) so dimensioniert ist, dass er ein Mehrfaches des Zuflussstromes (4) ist,
wobei im Umlaufkanal (1) ein Heizkörper (26) angeordnet ist,
wobei im Abflusskanal (5) und/oder im Umlaufkanal (1) ein Temperatursensor (25) angeordnet ist,
wobei ein Temperaturregler (31) mit dem Temperatursensor (25) und dem Heizkörper (26) verbunden ist
und wobei im Abflusskanal (5) eine Durchflussmesseinrichtung (21) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Abschnitt des Umlaufkanales (1) mit mindestens einem Zuflusskanal (3) für ein Entnahmerohr (7) in einem Mantelrohr (8) angeordnet ist, welches sich im Gaskanal (10) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abflusskanal (5) mit einer Rückflussleitung zum Gaskanal (10) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei im Abflusskanal (5) eine Absaugpumpe (13) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Umlaufkanal (1) an der Einbindung des Zuflusskanales (3) eine konvergente Verengung als Düse (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Zuflusskanal (3) an der Einbindung in den Umlaufkanal (1) eine konvergente Verengung als Düse aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei im Abflusskanal (5) ein Staubrückhaltefilter (20) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei im Umlaufkanal (1) eine Staubabscheideeinrichtung (16) angeordnet und mit dem Abflusskanal (5) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei im Abflusskanal (5) eine Staubmesseinrichtung (17) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Umlaufkanal (1) über eine Gasprobeleitung (18) mit einem Gasanalysator (19) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Durchflussmesseinrichtung (21) mit einem Durchflussregler (24) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Durchflussregler (24) mit einem Stellventil (30) verbunden ist.
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