DE19908404C2 - Innenbeleuchtung für Fahrzeuge, insbesondere Luft- und Wasserfahrzeuge - Google Patents
Innenbeleuchtung für Fahrzeuge, insbesondere Luft- und WasserfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Innenbeleuchtung für Fahrzeuge, insbesondere Luft- und
Wasserfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fahrzeuge, und zwar insbesondere Luft- und Wasserfahrzeuge, verfügen über eine
große Anzahl von Innenbeleuchtungen. Bei Wasser- und Luftfahrzeugen entfällt ein
großer Teil der Innenbeleuchtungen auf Hinweisleuchten, Warnleuchten, Fluchtweg
leuchten, Leseleuchten oder dergleichen.
Bekannte Innenbeleuchtungen, wie sie zum Beispiel in der DE 195 29 737 C1 im
Zusammenhang mit einem Fensterelement für Fahrzeuge beschrieben sind, weisen
Glühlampen auf. Diese verfügen nur über eine begrenzte Lebensdauer. Die Glühlampen
müssen deshalb in regelmäßigen Zeitabständen ersetzt werden. Das ist vor allem bei
Fahrzeugen mit einer großen Anzahl von Innenbeleuchtungen, und zwar vor allem
Wasserfahrzeugen und Luftfahrzeugen, mit einem verhältnismäßig großen
Arbeitsaufwand verbunden. Deshalb verursachen Innenbeleuchtungen mit Glühbirnen
erhebliche Betriebskosten durch die Beschaffung neuer Glühbirnen und durch den mit
dem Glühbirnenwechsel verbundenen Arbeitsaufwand.
Aus der DE 196 21 148 A1 ist ein Leuchtelement für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem
die Lichtquelle aus matrixartig auf einer Leiterplatte angeordneten Leuchtdioden gebildet
ist. Die Farbe des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichts kann durch Verwendung
geeigneter Polarisationsfilter, Farbfilter (Filterfolien) oder farbigen Leuchtdioden dem
jeweiligen Zweck angepaßt werden. Damit ist es jedoch nicht möglich, von Leuchtdioden
üblicherweise abgestrahltes farbiges Licht so umzuwandeln, dass es dem im Wesent
lichen weißen Licht herkömmlicher Glühlampen entspricht. Das bekannte Leuchtelement
ist demnach nicht für Innenbeleuchtungen geeignet, die - wie solche mit herkömmlichen
Glühlampen - im Wesentlichen weißes Licht erzeugen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Innenbeleuchtung für insbesondere
Wasser- und Luftfahrzeuge zu schaffen, die ein mit herkömmlichen Glühlampen
vergleichbares Licht erzeugen, aber über geringere Betriebskosten als herkömmliche
Innenbeleuchtungen verfügen.
Eine Innenbeleuchtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1
auf. Dadurch, daß Leuchtmittel ohne Glühbirnen oder ähnlich kurze Lebensdauer
aufweisende Leuchtmittel verwendet werden, denen ein separates Konversionsmittel zur
Veränderung der Farbe des vom Leuchtmittel ausgestrahlten Lichts zugeordnet ist, ist es
möglich, daß üblicherweise farbige Licht langlebiger Leuchtmittel umzuwandeln in ein
weißes oder nahezu weißes Licht. Die erfindungsgemäße Innenbeleuchtung strahlt
dadurch ein Licht ab, dessen Farbe im wesentlichen dem Licht üblicher Leuchtmittel mit
Glühbirnen oder dergleichen entspricht. Durch die Verwendung anderer Leuchtmittel wird
die erfindungsgemäße Innenbeleuchtung aber erheblich wartungsärmer, weil
Leuchtmittel mit einer sehr viel höheren Lebensdauer verwendet werden können.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß Konversionsmittel im wesentlichen gleichmäßig verteilt
in einem durchscheinenden Material anzuordnen. Auf diese Weise läßt sich das
Konversionsmittel einfach den Leuchtmitteln zuordnen, wobei durch die Unterbringung
des Konversionsmittels in einem durchscheinenden Material ein Lichtdurchtritt gewähr
leistet ist.
Das Konversionsmittel ist vorzugsweise aus kleinen Partikeln gebildet, die das farbige
Licht in weißes oder nahezu weißes Licht umwandeln. Bei den Partikeln kann es sich um
fluoreszierende Farbpartikel wie zum Beispiel Phosphor handeln. Durch die
fluoreszierende Eigenschaften der Partikel wird eine gleichmäßige Farbumwandlung des
von den Leuchtmitteln ausgestrahlten Lichts herbeigeführt, und zwar ohne daß dabei
Lichtstrahlen in nennenswertem Umfange zurückgehalten oder ausgefiltert werden. Die
Lichtausbeute der Leuchtmittel wird auf diese Weise durch die Konversionsmittel nicht
oder nicht nennenswert verringert.
Das Konversionsmittel kann in einer insbesondere durchscheinenden bzw.
transparenten äußeren Beschichtung des Leuchtmittels bzw. eines Hüllkörpers
desselben angeordnet sein. Es ist dadurch vom eigentlichen lichterzeugenden Inneren
des Leuchtmittels getrennt. Ebenso ist es denkbar, das Konversionsmittel von dem
Leuchtmittel getrennt (separat) der Leuchtfläche der Innenbeleuchtung zuzuordnen. Bei
der Leuchtfläche kann es sich beispielsweise um eine Streuscheibe, eine Mattscheibe,
eine Linse oder eine einfache Abdeckung der Innenbeleuchtung handeln. Vorzugsweise
handelt es sich bei der Leuchtfläche um einen Träger eines Hinweises in Form eines
Piktrogramms oder einer Beschriftung. In jedem Falle erfordert der Konversionsstoff kein
zusätzliches Bauteil, weil er durch eine Beschichtung mit der Leuchtfläche oder eine
Einbettung in die Leuchtfläche integraler Bestandteil derselben sein kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, die auch eine selbständige Lösung der
eingangs genannten Aufgabe nach dem Anspruch 11 sein kann, handelt es sich bei den
Leuchtmitteln um Halbleiter-Leuchtmittel, und zwar insbesondere Halbleiter-
Lumineszensdioden (LED's) oder Halbleiter-Laserdioden (LD's). Leuchtmittel dieser Art
sind klein, preiswert und verfügen über eine besonders hohe Lebensdauer. Außerdem
verfügen die genannten Leuchtmittel über einen verhältnismäßig hohen Wirkungsgrad,
erzeugen nämlich bei kleinem Stromverbrauch eine große Lichtmenge.
Zweckmäßigerweise finden farbiges Licht erzeugende LED's oder LD's Verwendung.
Diese sind am Markt erhältlich und recht preiswert. Vorzugsweise werden die Leucht
mittel aus blaues
Licht erzeugenden LED's oder LD's gebildet, die über eine recht
große Leuchtstärke und Leuchtdichte verfügen. Das blaue Licht
dieser LED's bzw. LD's läßt sich ohne nennenswerte Lichtver
luste in weißes Licht umwandeln durch gelbe Konversionsmittel,
und zwar insbesondere fluoreszierende gelbe Konversionsmittel,
wie beispielsweise Phosphor. Ein solches Konversionsmittel
verfügt über eine natürliche gelbe Farbe und gute fluores
zierende Reflexionseigenschaften.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Innen
beleuchtung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosivdarstellung der wesent
lichen Teile einer Innenbeleuchtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil
einer Leuchtfläche des Leuchtmittels der Fig. I,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Leuchtfläche in
einer Ansicht analog zur Fig. 2,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Leuchtfläche in
einer Ansicht analog zur Fig. 2,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel der Leuchtfläche in
einer Ansicht analog zur Fig. 2, und
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Leuchtfläche in
einer Ansicht analog zur Fig. 2.
Die Figuren zeigen eine Innenbeleuchtung, bei der es sich um
eine Hinweisleuchte 10 handelt. Die Hinweisleuchte 10 verfügt
über ein beleuchtetes Hinweissymbol 11, nämlich im gezeigten
Ausführungsbeispiel (Fig. 1) das Wort "EXIT". Solche Hinweis
leuchten werden vorwiegend an Bord von Schiffen und Flugzeugen
eingesetzt.
Die Hinweisleuchte 10 verfügt über ein kastenförmiges Gehäuse
mit rechteckförmiger Grundfläche und abgerundeten Kanten. Das
Gehäuse setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem Gehäuse
unterteil 12 und einer Gehäuseabdeckung, bei der es sich im
gezeigten Ausführungsbeispiel um eine plattenförmige ebene
Leuchtfläche 13 handelt. Das Gehäuseunterteil 12 verfügt über
einen Gehäuseboden 14 und eine den Gehäuseboden 14 umlaufend
umgebende Seitenwandung 15. Die Seitenwandung 15 verfügt über
einen oberen, umlaufenden freien Rand 16, der eine vollflächige
obere Öffnung des Gehäuseunterteils 12 umschließt. Diese
Öffnung ist vollflächig abgedeckt durch die Leuchtfläche 13.
Verbunden ist die Leuchtfläche 13 mit dem Gehäuseunterteil 12,
vorzugsweise dem Rand 16 der Seitenwandung 15 desselben, durch
Rastmittel und/oder Schrauben.
Im Inneren des Gehäuses befindet sich unter anderem eine
Platine 17, die sich im wesentlichen über die gesamte Fläche
des Gehäuses erstreckt. Auf einer Oberseite 18 der Platine 17
sind mehrere Leuchtmittel angeordnet. Es handelt sich hierbei
um langlebige Halbleiter-Leuchtmittel, und zwar im gezeigten
Ausführungsbeispiel um Halbleiter-Lumineszenzdioden, kurz LED's
19. Die LED's 19 sind rasterförmig auf der Oberseite 18 der
Platine 17 verteilt angeordnet, und zwar in mehreren überein
anderliegenden Reihen aus jeweils mehreren nebeneinander
liegenden LED's 19. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind fünf
mit Abstand parallel verlaufende Reihen vorgesehen, wobei die
einzelnen Reihen sieben bzw. fünf LED's 19 aufweisen. Die
Erfindung ist auf die in der Fig. 1 gezeigte Anordnung der
LED's 19 aber nicht beschränkt. Es kann eine größere und eine
geringere Anzahl von LED's 19 auf der Oberseite 18 der Platine
17 angeordnet sein. Ebenso kann die Anzahl der Reihen vom
gezeigten Ausführungsbeispiel abweichen. Es ist auch denkbar,
die LED's 19 auf einem anderen Raster anzuordnen, wobei das
Raster nicht unbedingt eine gleichmäßige Verteilung der LED's
19 aufweisen muß.
Die Platine 17 ist im Gehäuse zwischen dem Gehäuseboden 14 und
der Leuchtfläche 13 gehalten. Der Abstand der Platine 17 zur
Leuchtfläche 13 ist so gewählt, daß die LED's 19 auf der
Platine 17 einen (geringen) Abstand zur Unterseite 20 der
Leuchtfläche 13 aufweisen. Dies verdeutlicht die Fig. 2, in der
symbolisch ein LED 19 mit dem entsprechenden Abstand unter der
Unterseite 20 der teilweise in dieser Figur dargestellten
Leuchtfläche 13 gezeigt ist.
Die Leuchtfläche 13 dient als eine Art Streuscheibe, die das
Licht von den rasterförmig auf der Platine 17 angeordneten
LED's 19 über die gesamte Leuchtfläche 13 im wesentlichen
gleichmäßig verteilt. Dadurch strahlt die Hinweisleuchte 10
nach außen ein für den Betrachter gleichmäßig auf die gesamte
Leuchtfläche 13 verteiltes Licht ab. Insbesondere wird das
Hinweissymbol 11 durch die Ausbildung der Leuchtfläche 13 als
Streuscheibe gleichmäßig illuminiert.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau der wie das Gehäuseunterteil 12 aus
Kunststoff gebildeten Leuchtfläche 13. Aus der Fig. 2 wird
ersichtlich, daß die Leuchtfläche 13 im wesentlichen aus einer
ebenen Platte 21 besteht. Die Platte 21 ist aus einem trans
parenten Kunststoff gebildet, die einen wesentlichen verlust
freien Lichtdurchtritt zuläßt. Die Platte 21 hat eine
linsenartige Funktion, dient insbesondere zur Vergleichmäßigung
des von den LED's 19 gegen die Unterseite 20 gestrahlten
Lichts, wodurch die Oberseite 22 der Platte 21 im wesentlichen
gleichmäßig illuminiert wird.
Die Unterseite 20 der Platte 21 ist vollflächig mit einer
dünnen Beschichtung aus einem Konversionsmittel versehen.
Dadurch wird unter der Platte 21 eine von den LED's 19
getrennte, das heißt separate, Konversionsschicht 23 gebildet.
Die Konversionsschicht 23 verfügt über ein durchsichtiges
Trägermaterial, in das zur Konversion des von den LED's 19
abgestrahlten Lichts dienende Konversionspartikel im wesent
lichen gleichmäßig verteilt eingebettet sind. Bei den Konver
sionspartikeln handelt es sich um farbige Partikel. Vorzugs
weise weisen diese farbigen Partikel fluoreszierende Eigen
schaften auf.
Bei Verwendung von LED's 19, die blaues Licht aussenden, weisen
die Konversionspartikel eine gelbe Farbe auf. Solche Konver
sionspartikel erhält man durch die Bildung derselben aus
Phosphor. Phosphor ist gelb und weist gute fluoreszierende
Eigenschaften auf. Durch das gelbe Konversionsmittel wird das
von den LED's 19 abgesandte blaue Licht umgewandelt in weißes
oder im wesentlichen weißes Licht. Durch eine gleichmäßige
Verteilung und vorzugsweise Einbettung der Konversionspartikel
in das transparente Trägermaterial aus vorzugsweise Kunstharz
zur Bildung der Konversionsschicht 23 wird das von den LED's 19
ausgesandte blaue Licht gleichmäßig über die gesamte Fläche der
Konversionsschicht 23 in weißes Licht umgewandelt.
Die Oberseite 22 der Platte 21 ist teilweise mit einer licht
unduchlässigen Beschichtung 24 versehen. Diese kann im
einfachsten Falle durch einen farbigen Lack gebildet sein. Die
lichtundurchlässige Beschichtung 24 ist derart auf die Ober
seite 22 der Platte 21 aufgebracht, daß die Buchstaben des
Worts "EXIT" unbeschichtet bleiben. Nur die die Buchstaben
umgebenden Bereiche der Oberseite 22 der Platte 21 sind demnach
mit der lichtundurchlässigen oder im wesentlichen lichtundurch
lässigen Beschichtung 24 versehen. Die Folge ist, daß durch die
Leuchtfläche 13 Licht nur in den Bereich der von der
lichtundurchlässigen Beschichtung 24 freigelassenen Buchstaben
des Wortes "EXIT" die Platte 21 bzw. die Leuchtfläche 13 durch
scheinen und demzufolge nur dieses Wort beleuchtet bzw.
illuminiert wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Leuchtfläche 13
noch mit einer vollflächigen durchsichtigen oder mindestens
transparenten Deckschicht 25 versehen. Die Deckschicht 25 über
deckt die lichtundurchlässige Beschichtung 24 und befindet sich
auch in den Bereichen der Buchstaben "EXIT", wo keine licht
undurchlässige Beschichtung 24 vorhanden ist, und zwar dort
direkt auf der Oberseite 22 der Platte 21. Durch die
Deckschicht 25, bei der es sich im einfachsten Falle um einen
Klarlack handeln kann, wird die Oberfläche der lichtundurch
lässigen Beschichtung 24 und der Platte 21 insgesamt überdeckt
und dadurch vor Beschädigungen wie zum Beispiel Kratzern
geschützt.
Die Fig. 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der
Leuchtfläche 26. Hier ist das Konversionsmaterial in eine ebene
Platte 27 aus Kunststoff eingearbeitet. Die Platte ist aus
durchsichtigem Kunststoff gebildet, der als Träger für die
Konversionspartikel dient. Diese sind in entsprechender Menge
gleichmäßig im transparenten Kunststoff zur Bildung der Platte
27 verteilt eingebettet. Die Konversionspartikel sind wiederum
farbig und dienen zur Umwandlung des von den LED's 19 abge
sandten blauen Lichts in weißes Licht. Vorzugsweise finden die
gleichen Konversionspartikel Verwendung, die in der Konver
sionsschicht 23 des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2
angeordnet sind, also gelber fluoreszierender Phosphor. Eine
Oberseite 28 der Platte 27 ist auch bei diesem Ausführungsbei
spiel nur teilweise mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung
29 versehen. Diese entspricht der lichtundurchlässigen
Beschichtung 24 des Ausführungsbeispiels der Fig. 2, deckt also
die die Buchstaben "EXIT" umgebenden Bereiche der Oberseite 28
der Leuchtfläche 26 ab. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist
über der lichtundurchlässigen Beschichtung 29 keine Deckschicht
angeordnet. Ebenso ist eine Unterseite 20 der Platte völlig
unbeschichtet.
Ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 verfügt über
eine Leuchtfläche 31 aus einer ebenen Platte 32 aus lichtdurch
lässigem, insbesondere transparenten oder durchsichtigen Kunst
stoff. Die Platte 32 bildet demnach wie die Platte 21 des
Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2 eine Mattscheibe bzw.
Streuscheibe zur Vergleichmäßigung des Lichtausfalls.
Eine Unterseite 33 der Platte 32 ist mit einer lichtundurch
lässigen Beschichtung 34 versehen. Diese entspricht den licht
undurchlässigen Beschichtungen 24 bzw. 29 der vorher
beschriebenen Ausführungsbeispiele, umgibt also die Buchstaben
"EXIT". Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungs
beispielen ist die lichtundurchlässige Beschichtung 34 ledig
lich an der Unterseite 33 der Platte 32 angeordnet. Diejenigen
Bereiche der Unterseite 33, die von der der lichtundurch
lässigen Beschichtung 34 nicht abgedeckt sind, das heißt die
Flächen der Buchstaben "EXIT", sind mit einer Konversions
schicht 35 versehen. Die Konversionsschicht 35 ist vorzugsweise
genauso gebildet wie die Konversionsschicht 23 des Ausführungs
beispiels der Fig. 1 und 2. Nur erstreckt sich die Konversions
schicht 35 nicht über die gesamte Unterseite 33 der Platte 32,
sondern nur über den Bereich der Buchstaben "EXIT". Zusammen
mit der lichtundurchlässigen Beschichtung 34 außerhalb der
Bereiche der Buchstaben "EXIT" ergibt die Konversionsschicht 35
im Bereich der Buchstaben "EXIT" eine durchgehende Beschichtung
der Unterseite 33 der Platte 32.
Die Fig. 5 betrifft ein viertes Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit einer Leuchtfläche 36. Die Leuchtfläche 36 ver
fügt über eine ebene, durchsichtige Platte 37 aus Kunststoff
und eine vollflächige Konversionsschicht 38 auf der Unterseite
39 der Platte 37. Die Platte 37 ist ausgebildet wie die Platte
21 des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung (Fig. 1
und 2). Auch die Konversionsschicht 38 ist wie der Konversions
schicht 23 des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung aus
gebildet.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 unterscheidet sich vom
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß die
Oberseite 40 der Platte 37 nur im Bereich des Hinweissymbols 11
mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung 41 versehen ist.
Alternativ kann hier an der Stelle der lichtundurchlässigen
Beschichtung 41 auch eine teildurchsichtige Beschichtung vor
gesehen sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich
die lichtundurchlässige Beschichtung 41 nur über die Bereiche
der Buchstaben "EXIT". Die diese Buchstaben umgebende Teil
fläche der Oberseite 40 der Platte 37 ist demnach unbeschichtet
und dadurch lichtdurchlässig. Bei einer Hinweisleuchte mit
einer Leuchtfläche 36 der Fig. 5 wird demnach die Umgebung bzw.
der Hintergrund des Hinweissymbols 11 (hier: "EXIT")
beleuchtet, während das Hinweissymbol 11 als solches völlig
unbeleuchtet bleibt oder (bei einer teillichtundurchlässigen
Beschichtung) schwächer leuchtet.
Schließlich verfügt eine Hinweisleuchte nach einem fünften
Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 6) über eine Leucht
fläche 42 mit einer ebenen Platte 43 und einer lichtundurch
lässigen Beschichtung 44 auf der Oberseite 45 der Platte 43.
Die lichtundurchlässige Beschichtung 44 erstreckt sich nur über
einen Teil der Oberseite 45, nämlich das Hinweissymbol 11, also
die Buchstaben "EXIT" wie es auch im Ausführungsbeispiel der
Fig. 5 der Fall ist.
Die Platte 43 ist bei der Leuchtfläche 42 wie die Platte 27 des
Ausführungsbeispiels der Fig. 3 ausgebildet. Demzufolge ist das
Konversionsmittel in den durchsichtigen oder transparenten
Kunststoff in der Platte 27 gleichmäßig verteilt eingebettet.
Die lichtundurchlässige Beschichtung 44 ist wiederum aus einem
farbigen Lack gebildet. Durch Wahl einer entsprechenden Farbe
des Lacks oder Verringerung der Schichtdicke desselben kann die
Beschichtung auch teillichtundurchlässig sein.
An der Stelle der LED's 19 können auch andere glühdrahtlose
Leuchtmittel, insbesondere Halbleiter-Leuchtmittel, für die
erfindungsgemäße Hinweisleuchte Verwendung finden, beispiels
weise Halbleiter-Laserdioden (LD's). Die Erfindung ist nicht
beschränkt auf Leuchtmittel, die blaues Licht abstrahlen. Für
die Erfindung können auch Leuchtmittel Verwendung finden, die
ein Licht in einer anderen Farbe abstrahlen. Entsprechend muß
das Konversionsmittel eine andere Farbe aufweisen, und zwar
derart, daß das Konversionsmittel die Farbe des von den
Leuchtmitteln abgestrahlten Lichts umwandelt in weißes oder im
wesentlichen weißes Licht.
Die Erfindung kann auch zum Einsatz kommen für Hinweisleuchten
mit beliebigen Hinweis- oder Warmsymbolen, und zwar als Text
und/oder in Form bildlicher Darstellungen (zum Beispiel
Piktogramme). Ebenso eignet sich die Erfindung auch für Innen
beleuchtungen, die nur zu Beleuchtungszwecken dienen, bei
spielsweise als Leseleuchte. In diesem Falle kann die Leucht
fläche vollflächig transparent oder durchscheinend sein. Die in
den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 6 gezeigten lichtundurchlässigen
oder teilweise lichtundurchlässigen Beschich
tungen können dann entfallen.
Des weiteren sind Abwandlungen der gezeigten Ausführungs
beispiele denkbar, bei denen das Konversionsmittel bzw. die
Konversionsschicht nicht der Leuchtscheibe zugeordnet ist,
sondern als durchscheinende Beschichtung außen auf einem durch
sichtigen Hüllkörper der Leuchtmittel, insbesondere LED's 19,
LD's oder dergleichen angeordnet ist.
10
Hinweisleuchte
11
Hinweissymbol
12
Gehäuseunterteil
13
Leuchtfläche
14
Gehäuseboden
15
Seitenwandung
16
Rand
17
Platine
18
Oberseite
19
LED
20
Unterseite
21
Platte
22
Oberseite
23
Konversionsschicht
24
lichtundurchlässige
Beschichtung
25
Deckschicht
26
Leuchtfläche
27
Platte
28
Oberseite
29
lichtundurchlässige
Beschichtung
30
Unterseite
31
Leuchtfläche
32
Platte
33
Unterseite
34
lichtundurchlässige
Beschichtung
35
Konversionsschicht
36
Leuchtfläche
37
Platte
38
Konversionsschicht
39
Unterseite
40
Oberseite
41
lichtundurchlässige
Beschichtung
42
Leuchtfläche
43
Platte
44
lichtundurchlässige
Beschichtung
45
Oberseite
Claims (12)
1. Innenbeleuchtung für Fahrzeuge, insbesondere Luft- und Wasserfahrzeuge, mit
vorzugsweise mehreren Leuchtmitteln, mit wenigstens einer den Leuchtmitteln zuge
ordneten Leuchtfläche und mit mindestens einem Mittel zur Veränderung der Farbe des
von den Leuchtmitteln ausgestrahlten Lichts, gekennzeichnet durch farbiges Licht ab
strahlende, langlebige Leuchtmittel, denen als Mittel zur Veränderung der Farbe des
abgestrahlten Lichts ein Konversionsmittel zugeordnet ist zur Umwandlung des von den
Leuchtmitteln abgestrahlten farbigen Lichts in weißes oder im wesentlichen weißes Licht,
wobei das Konversionsmittel von den Leuchtmitteln getrennt ist.
2. Innenbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Konversionsmittel verteilt in einem durchscheinenden, insbesondere durchsichtigem,
Material angeordnet ist.
3. Innenbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Partikel zur Bildung des Konversionsmittels im durch
scheinenden bzw. durchsichtigen Material eingebettet sind.
4. Innenbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Konversionsmittel aus feinen Partikeln gebildet ist, die die
Umwandlung des farbigen Lichts des Leuchtmittels in etwa weißes Licht vornehmen.
5. Innenbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Partikel des Konversionsmittels fluoreszierend sind, vor
zugsweise aus Phosphor gebildet sind.
6. Innenbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Konversionsmittel einer Leuchtfläche (13, 26, 31, 36, 42)
zugeordnet ist.
7. Innenbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Konversionsmittel in einer äußeren Beschichtung, ins
besondere einer durchscheinenden bzw. transparenten Beschichtung, des jeweiligen
Leuchtmittels angeordnet ist.
8. Innenbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Konversionsmittel in einer Leuchtfläche oder einer
Beschichtung der Leuchtfläche (13, 26, 31, 36, 42) angeordnet ist.
9. Innenbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die das Konversionsmittel enthaltende Beschichtung auf der zu
den Leuchtmitteln weisenden Unterseite (20, 30, 33, 39) der Leuchtfläche (13, 26, 31,
36, 42) angeordnet ist.
10. Innenbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Konversionsmittel in der Leuchtfläche (26, 36) eingebettet
ist, vorzugsweise in einem durchscheinenden bzw. durchsichtigen Material (Kunststoff)
zur Bildung der Leuchtfläche (26, 36).
11. Innenbeleuchtung nach insbesondere einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die glühdrahtlosen Leuchtmittel als Halbleiter-
Lumineszenzdioden (LED's 19) oder Halbleiter-Laserdioden (LD's) ausgebildet sind.
12. Innenbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich
net durch farbige, insbesondere blaue, lichtabstrahlende LED's (19) oder LD's.
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