DE19907547B4 - Optoelektronische Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Optoelektronische
Vorrichtung zum Erfassen von Objekten in einem Überwachungsbereich mit einem
Sendelichtstrahlen emittierenden Sender und einem Empfangslichtstrahlen
empfangenden Empfangselement, welches ein Nahelement und ein Fernelement
aufweist, wobei die vom Objekt reflektierten Empfangslichtstrahlen mit
zunehmendem Objektabstand zunächst
auf das Nahelement und dann auf das Fernelement treffen, und wobei
in einer Auswerteeinheit in Abhängigkeit
der Empfangssignale an den Ausgängen
des Nah- und Fernelements ein binäres Schaltsignal generiert
wird, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Nahelement (5a) und
dem Fernelement (5b) bestehende Empfangselement zunächst aus
einer Anzahl von einzelnen Segmenten (6-10) aufgebaut ist, die erst
mittels der Auswerteeinheit (12) ausgewählt und aufgrund dieser Auswahl
einesteils zum Nahelement (5a) und der verbleibende Teil zum Fernelement
(5b) zusammengeschaltet werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Vorrichtung stellt der Lichttaster der Baureihe 46 der Firma Leuze electronic dar. Derartige Vorrichtungen werden typischerweise zur Objektdetektion bei der Überwachung von Maschinen oder Anlagen eingesetzt. Durch eine geeignete Auswertung der Empfangssignale an den Ausgängen des Nah- und Fernelements werden unerwünschte Hintergrundeinflüsse eliminiert, welche die Objektdetektion verfälschen würden. Der Lichtfleck der Empfangslichtstrahlen wird auf das Empfangselement so fokussiert, daß ein Lichtanteil auf das Nahelement und ein Anteil auf das Fernelement fällt. Übersteigt die Differenz der Empfangssignale eine Schaltschwelle, so wird eine Objektmeldung generiert. Dabei entspricht das Empfangssignal der Höhe der Schaltschwelle, wenn sich ein Objekt in einem der Tastweite entsprechenden Abstand zur Vorrichtung befindet. Sobald sich das Objekt in geringeren Distanzen zur Vorrichtung befindet, liegt die Differenz der Empfangssignale oberhalb der Schaltschwelle, was einer Objektdetektion entspricht. Vom Hintergrund reflektiertes Licht fällt vorwiegend auf das Fernelement und führt deshalb nicht zu einer Objektmeldung.
- Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß zur Detektion im Nahbereich eine gegenüber dem Fernelement wesentlich größere Nahelementsfläche benötigt wird, was unterschiedlich große Kapazitätswerte der als Fotodioden ausgebildeten Nah- und Fernelemente zur Folge hat. Die großen Kapazitätswerte des Nahelements begrenzen die Signalanstiegszeiten und durch die Kapazitätsunterschiede entstehen unerwünschte Signalüberschwinger bei der Differenzbildung.
- Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Einstellung der Tastweite eine mechanische Verschiebevorrichtung erforderlich ist, wobei der Verschiebeweg nichtlinear zur einzustellenden Tastweite verläuft. Bei größeren Tastweiten wird eine hohe Einstellgenauigkeit und bei kleinen Tastweiten ein großer Verschiebeweg gefordert.
- Andere Vorrichtungen nutzen eine CCD-Zeile als Empfangselement. Die Nachteile dabei sind, dass alle Einzelsignale seriell ausgelesen und bearbeitet werden müssen und dadurch Verarbeitungszeiten von mehr als 100μs entstehen. Außerdem ist die Zeilenbreite wesentlich kleiner als 1 mm, wodurch nur ein Teil des Empfangslichtes detektiert werden kann.
- Die nachveröffentlichte
DE 197 21 105 A1 betrifft einen optoelektronischen Sensor mit einem Lichtsender zum Aussenden eines Sendelichtbündels in einem Überwachungsbereich, mit einem Lichtempfänger zum Empfang eines Empfangslichtbündels, das durch das von einem Gegenstand im Überwachungsbereich in Richtung des Lichtempfängers reflektierte Sendelicht gebildet ist, wobei das Empfangslichtbündel in Abhängigkeit vom Abstand des Gegenstandes vom Sensor in einem veränderlichen Strahlenwinkel zum Sendelichtbündel seht, und mit einer Steuer- und Auswerteeinheit zur Verarbeitung des Ausgangssignals des Lichtempfängers. Der Lichtempfänger weist einen Mehrelement-Lichtsensor auf, der wenigstens vier einzelne Sensorelemente besitzt, die dergestalt benachbart angeordnet sind, dass in Abhängigkeit vom Strahlwinkel unterschiedliche Sensorelemente vom Empfangslichtbündel beaufschlagt sind. - In der
DE 295 02 329 U1 ist eine optische Triangulationsvorrichtung für eine Steuereinrichtung zur Steuerung einer sanitären Anlage beschrieben. Die Triangulationsvorrichtung weist einen Sendelicht emittierenden Sender und zwei nebeneinander liegende Empfänger auf, wobei ein Empfänger ein Nahelement und ein Empfänger ein Fernelement bildet. Durch Vergleich der auf die Empfänger auftreffenden Empfangslichtintensitäten wird eine Information über den Abstand eines Objekts zur Triangulationsvorrichtung gewonnen. - Die
DE 35 06 304 C1 betrifft einen optoelektronischen Messempfänger zum Bestimmen der relativen Lage des Messempfängers bezüglich einer durch einen optischen Sender erzeugten Strahlungsebene. Der Messempfänger hat eine Vielzahl von optoelektronischen Empfangseinheiten, die jeweils ein Ausgangssignal erzeugen, das ein Auftreffen auf die jeweilige Empfangseinheit darstellt. - Jede Empfangseinheit ist an ein steuerbares Umschaltelement angeschlossen, welche mit einer Steuerschaltung in Verbindung steht. Zur Abdeckung eines großen Messbereichs kann bei dieser Anordnung die Zahl der Empfangseinheiten ohne großen Schaltungsaufwand erhöht werden.
- In der WO 93/00 568 A1 ist eine nach dem Triangulationsprinzip arbeitende Distanzmessvorrichtung beschrieben. Diese Distanzmessvorrichtung weist eine lineare Anordnung von mehreren Empfangselementen auf. Die Auswertung der Empfangssignale der Empfangselemente erfolgt im Zeitmultiplexbetrieb, wobei jeweils die Empfangssignale zweier Empfangselemente gleichzeitig ausgewertet werden.
- In der
US 4,575,237 ist eine Distanzmessvorrichtung beschrieben, welche einen Empfänger mit mehreren Empfangselementen aufweist. Aus den Ausgangssignalen der Empfangselemente wird die Lage des 5ignalspitzenwerts auf dem Empfänger berechnet. - In Messen/Steuern/Regeln 103, 10, 1995 Seiten 640, 641 ist ein nach dem Triangulationsprinzip arbeitender Lichttaster beschrieben. Der Empfänger dieses Lichttasters besteht aus einem PSD-Element.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu auszubilden, dass eine möglichst einfache genaue und flexible Tastweiteneinstellung ermöglicht wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Erfindungsgemäß weist die optoelektronische Vorrichtung ein in mehrere Segmente untergliedertes Empfangselement auf, wobei eine vorgegebene Anzahl dieser Segmente zum Nahelement und eine vorgegebene Anzahl der übrigen Segmente zum Fernelement verknüpfbar sind.
- Durch eine Anpassung der Breiten der einzelnen Segmente an die abstandsabhängige Verschiebung des Lichtflecks der Empfangslichtstrahlen kann die elektronische Tastweitenumschaltung weitgehend linearisiert werden.
- Durch die Auswertung mehrerer Empfangssegmente können die Gültigkeit des Schaltsignals auf Plausibilität geprüft und Störungen erkannt werden.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die einzelnen Segmente jeweils im Wesentlichen flächengleich ausgebildet. Dabei ist jedem Segment ein separater Verstärker nachgeordnet, wobei die Ausgangssignale der Verstär ker in einer Auswerteeinheit ausgewertet werden. Durch die Entkoppelung über die Verstärker weisen die flächengleichen Segmente im wesentlichen dieselben Kapazitätswerte auf, so daß diese jeweils dieselben geringen Signalanstiegszeiten aufweisen.
- Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 : Schematische Darstellung der erfindungsgemäßen optoelektronischen Vorrichtung. -
2 : Erstes Ausführungsbeispiel der Segmentanordnung des Empfangselements. -
3 : Blockschaltbild der Vorrichtung gemäß1 . -
4 : Empfangselement gemäß2 mit einem nachgeordneten Additions- und Subtraktionsnetzwerk. -
5 : Wahrheitstabelle zur Tastweitenumschaltung für das Additions- und Subtraktionsnetzwerk gemäß4 . -
6 : Zweites Ausführungsbeispiel der Segmentanordnung des Empfangselementes. -
7 : Drittes Ausführungsbeispiel der Segmentanordnung des Empfangselementes. -
1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer als Lichttaster ausgebildeten optoelektronischen Vorrichtung1 . Die optoelektronische Vorrichtung1 weist einen Sender2 auf, welcher vorzugsweise von einer Leuchtdiode gebildet ist und welcher Sendelichtstrahlen3 emittiert. Die Sendelichtstrahlen3 werden mittels einer Sendeoptik30 gebündelt. Die optoelektronische Vorrichtung1 weist zudem ein Empfangslichtstrahlen4 empfangendes Empfangselement5 auf, wobei die Empfangslichtstrahlen4 mittels einer Empfangsoptik40 auf das Empfangselement5 fokussiert werden. - Die von einem Objekt
11 zurückreflektierten Empfangslichtstrahlen4 treffen auf das Empfangselement5 , welches ein Nahelement5a und ein Fernelement5b aufweist. Dabei variiert die Position des Lichtflecks der Empfangslichtstrahlen4 auf dem Empfangselement5 in Abhängigkeit des Abstands des Objekts11 zur Vorrichtung1 . Bei großen Abständen trifft das Empfangslicht nahezu vollständig auf das Fernelement5b . Mit geringer werdendem Abstand trifft das Empfangslicht vermehrt auf das Nahelement5a . - Die Empfangssignale an den Ausgängen des Nah- und Fernelements
5a ,5b werden in einer Auswerteeinheit12 ausgewertet, an welche der Sender2 und das Empfangselement5 angeschlossen sind. Dabei wird in Abhängigkeit der Empfangssignale ein binäres Schaltsignal generiert und über einen Schaltausgang13 ausgegeben. Das binäre Schaltsignal wird mittels einer Schaltschwelle generiert, wobei der Schaltausgang13 dann den Schaltzustand wechselt, wenn sich das Objekt11 in einem der Tastweite entsprechenden Abstand zur Vorrichtung1 befindet. - In einer ersten Ausführungsform wird in der Auswerteeinheit die Differenz der Empfangssignale des Nah- und Fernelements
5a ,5b gebildet. Diese Differenz wird dann mit einem die Schaltschwelle bildenden Schwellwert S1 bewertet. Das Objekt11 befindet sich in der Tastweite zur Vorrichtung1 , wenn die Differenz dem Schwellwert S1 entspricht. - In einer zweiten Ausführungsform wird der Quotient der Empfangssignale gebildet. Dieser Quotient wird mit einem die Schaltschwelle bildenden Schwellwert S2 bewertet. Das Objekt
11 befindet sich in der Tastweite zur Vorrichtung1 , wenn der Quotient dem Schwellwert S2 entspricht. - Zweckmäßigerweise wird der Quotient aus der Differenz und der Summe der Empfangssignale des Nah- und Fernelements
5a ,5b gebildet. Alternativ kann mittels einer Senderegelung die Summe der Empfangssignale auf einen konstanten Wert geregelt werden. Durch diese Signalauswertung wird ein von der Objektreflexion unabhängiges Schaltsignal erhalten. Zudem wird die Quotientenbildung durch die Rückführung auf eine Differenzbildung erheblich vereinfacht. - Erfindungsgemäß ist die lichtempfindliche Fläche des Empfangselements
5 in mehrere Segmente6 -10 unterteilt. Die Segmente6 -10 sind jeweils von Fotodioden gebildet. Jedem Segment6 -10 ist ein Verstärker16 zur Verstärkung der jeweiligen Ausgangssignale nachgeordnet. Diese Ausgangssignale werden in der Auswerteeinheit12 logisch verknüpft, so daß eine vorgegebene Anzahl von Segmenten7 -10 das Nahelement5a bildet und die übrigen Segmente6 -8 das Fernelement5b bilden. - Die Segmente
6 -10 sind im wesentlichen flächengleich ausgebildet und nebeneinanderliegend, unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet, so daß diese sich zu einer lückenlosen lichtempfindlichen Fläche ergänzen. Die Längsachse dieser Anordnung verläuft im wesentlichen quer zur optischen Achse der Empfangslichtstrahlen4 . -
2 zeigt ein Empfangselement5 , dessen lichtempfindliche Fläche in fünf flächengleiche rechteckige Segmente6 -10 aufgeteilt ist. Das Segment6 bildet das Fernelement5b , die übrigen Segmente7 -10 bilden das Nahelement5a . Bei kürzer werdendem Objektabstand wandert der Lichtfleck der Empfangslichtstrahlen4 vom Segment6 über die Segmente7 -10 . - Die abstandsabhängige Fleckposition wird dazu ausgenutzt, das zu detektierende Objekt
11 von einem Hintergrund zu unterscheiden. Dazu wird das Fern-Empfangssignal des Segmentes6 mit der Summe der Nah-Empfangssignale der Segmente7 -10 verglichen. Überwiegt das Nahsignal der Segmente7 -10 , gilt das Objekt11 als erkannt. - Durch eine Änderung der Verknüpfung der einzelnen Segmente
6 -10 , kann ein unterschiedlicher Nah- und Fernbereich definiert und damit die Tastweite auf einfache Weise geändert werden. -
3 zeigt das Blockschaltbild der Vorrichtung1 gemäß1 mit dem Empfangselement5 . - Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Auswerteeinheit
12 aus einem Prozessor mit Analog-Digital-Wandler. Als Ergebnis wird am Schaltausgang13 das Schaltsignal ausgegeben. Die Auswerteeinheit12 weist einen Parametriereingang14 auf, über welchen die Tastweite, Schaltschwelle und Schalthysterese eingegeben werden. Diese Parameter erlauben eine applikationsbedingte Anpassung der Vorrichtung1 . Der Parametriereingang14 ist dabei vorzugsweise als serielle Schnittstelle ausgebildet. Insbesondere wird durch die Parameter auch die Art der logischen Verknüpfung der Segmente6 -10 des Empfangselements5 vorgegeben. Die Parameterwerte werden schließlich in einem Parameterspeicher15 abgelegt. - Der Prozessor mit Analog-Ditigal-Wandler erlaubt außerdem die Erkennung von Meßwertfehlern oder Störungen durch Analyse der Pegelverteilung über den einzelnen Segmenten
6 -10 . -
4 zeigt eine weitere Ausführung des Empfangselementes5 , wobei den Verstärkern16 an den Ausgängen der Segmente6 -10 ein Additions- und Subtraktionsnetzwerk nachgeordnet ist. Die Anordnung der Segmente6 -10 des Empfangselements5 entspricht dabei der Anordnung gemäß2 . Zur Auswertung der Empfangssignale ist es vorteilhaft eine analoge Vorverarbeitung im Subtraktions- und Additionsnetzwerk in Form einer Summen- und Differenzbildung der digitalen Auswertung in der Auswerteeinheit12 vorzuschalten. Insbesondere wird eine Übersteuerung durch hohe Empfangssignalpegel bei stark reflektierendem Objekt11 durch die Differenzbildung in der Nähe der Tastweite unterdrückt. - Mit Hilfe der Schalter s1-s5 können Empfangssignale verschiedener Segmente
6 -10 kombiniert werden. -
5 zeigt die Wahrheitstabelle für die Tastweitenumschaltung. Damit bei gleichzeitiger Überstrahlung der Nah- und Fernelementfläche durch die Empfangslichtstrahlen4 ein Objekt11 sicher detektiert wird, muß die Nahelementfläche größer als die Fernelementfläche sein. Aus diesem Grund wird für die Erzeugung des Fernsignals immer nur ein Segment6 ,7 oder8 ausgewählt, was mit den Schaltern s3-s5 erfolgt. Für den Nahbereich werden mindestens die Signale der beiden Segmente9 und10 im Summierer17 zusammengefaßt. Zusätzlich werden vorteilhaft die zwischen dem als Fernelement5b gewählten Segment6 ,7 und dem Segment9 liegenden Segmente7 ,8 mit Hilfe der Schalter s1 und s2 dem Nahelement5a zugeordnet. Durch Differenzbildung von Nah- und Fernsignal im Subtrahierer19 entsteht das am Differenzsignal-Ausgang20 , anstehende Differenzsignal von dem der Schaltzustand des Sensors abgeleitet wird. - Zusätzlich wird über den Summierer
18 ein Summensignal am Summensignal-Ausgang21 zur Verfügung gestellt, das die gesamte Empfangsleistung repräsentiert und zur Senderegelung oder Quotientenbildung herangezogen werden kann. - Die an dem Differenzsignal-Ausgang
20 und dem Summensignal-Ausgang21 anstehenden Signale werden zur weiteren Auswertung in die nicht dargestellte Auswerteeinheit12 eingelesen, welche zweckmäßigerweise wieder als Prozessor ausgebildet sein kann. Von der Auswerteeinheit12 führt ein Steuereingang22 zu dem Additions- und Subtraktionsnetzwerk. Über diesen Steuereingang22 wird im Schaltwerk23 zur Bestätigung der Schalter angesteuert. Auf diese Weise wird wiederum über die Auswerteeinheit12 die logische Verknüpfung der Ausgangssignale der Segmente6 -10 vorgegeben. - Ein weitere Ausführungsform des Empfangselementes
5 ist in6 gezeigt, wo die Segmentlänge auf die abstandsabhängige Fleckverschiebung abgestimmt ist. Dadurch werden beim Umschalten der Tastweite nahezu äquidistante Tastweitenschritte erzielt. - Eine weitere Ausführungsform ist in
7 gezeigt, wo das Empfangselement5 längs geteilt ist, so daß spiegelsymmetrisch zu den Segmenten6 -10 jeweils weitere Segmente6' -10' angeordnet sind und dadurch auch die seitliche Fleckverschiebung erfaßt werden kann. - Diese Möglichkeit kann ausgenutzt werden, um Plausibilitätskontrollen, wie z.B.:
- – Umspiegelung
durch seitliche Objekte
11 , - – seitlich einfallendes Fremdlicht,
- – Verzerrungen durch Objekt-Oberflächenstrukturen
- Die Längsteilung der Segmente
6 -10 kann auch dazu genutzt werden die seitliche Objekteintauchrichtung zu detektieren, wobei während des Eintauchens die Signalpegel der einen Segmentseite z.B.6 -10 wesentlich größer sind als die der Segmente6' -10' .
Claims (16)
- Optoelektronische Vorrichtung zum Erfassen von Objekten in einem Überwachungsbereich mit einem Sendelichtstrahlen emittierenden Sender und einem Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfangselement, welches ein Nahelement und ein Fernelement aufweist, wobei die vom Objekt reflektierten Empfangslichtstrahlen mit zunehmendem Objektabstand zunächst auf das Nahelement und dann auf das Fernelement treffen, und wobei in einer Auswerteeinheit in Abhängigkeit der Empfangssignale an den Ausgängen des Nah- und Fernelements ein binäres Schaltsignal generiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Nahelement (
5a ) und dem Fernelement (5b ) bestehende Empfangselement zunächst aus einer Anzahl von einzelnen Segmenten (6 -10 ) aufgebaut ist, die erst mittels der Auswerteeinheit (12 ) ausgewählt und aufgrund dieser Auswahl einesteils zum Nahelement (5a ) und der verbleibende Teil zum Fernelement (5b ) zusammengeschaltet werden. - Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (
6 -10 ) des Empfangselements (5 ) im wesentlichen flächengleich sind. - Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (
6 -10 ) nebeneinander liegend angeordnet sind und die Längsachse der Anordnung im wesentlichen quer zur optischen Achse der auftreffenden Empfangslichtstrahlen (4 ) verläuft. - Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (
6 -10 ) von Fotodioden gebildet sind. - Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Segment (
6 -10 ) ein separater Verstärker (16 ) nachgeordnet ist. - Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Verstärker (
16 ) über einen Analog-Digital-Wandler in einen die Auswerteeinheit (12 ) bildenden Prozessor eingelesen werden, und daß im Prozessor die Ausgangssignale zu den Empfangssignalen des Nah- und Fernelements (5a ,5b ) logisch verknüpft werden. - Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Verstärker (
16 ) einem analogen Additions- und Subtraktionsnetzwerk zugeführt sind, in welchem eine vorgebbare Anzahl von Ausgangssignalen durch Additionen und/oder Subtraktionen verknüpfbar ist, und daß die so gewonnenen Ausgangssignale in einen die Auswerteeinheit (12 ) bildenden Prozessor einlesbar sind. - Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (
12 ) einen als serielle Schnittstelle ausgebildeten Parametriereingang (14 ) aufweist, über welchen die Art der Verknüpfung der Segmente (6 -10 ) vorgebbar ist. - Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der binäre Schaltzustand über einen an die Auswerteeinheit (
12 ) angeschlossenen Schaltausgang (13 ) ausgegeben wird. - Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in einer vorgegebenen Tastweite befindlichen Objekt (
11 ) der Schaltausgang (13 ) seinen Schaltzustand wechselt. - Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerteeinheit (
12 ) die Differenz der Empfangssignale des Nah- und Fernelements (5a ,5b ) gebildet wird, und diese Differenz mit einem die Schaltschwelle bildenden Schwellwert S1 bewertet wird. - Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Empfangssignale des Nah- und Fernelements (
5a ,5b ) der Höhe des Schwellwerts S1 entspricht, falls sich das Objekt (11 ) in einem der Tastweite entsprechenden Abstand zur Vorrichtung (1 ) befindet. - Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerteeinheit (
12 ) der Quotient der Empfangssignale des Nah- und Fernelements (5a ,5b ) gebildet wird und dieser Quotient mit einem die Schaltschwelle bildenden Schwellwert S2 bewertet wird. - Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient der Empfangssignale des Nah- und Fernelements (
5a ,5b ) der Höhe des Schwellwerts entspricht, falls sich das Objekt (11 ) in einem der Tastweite entsprechenden Abstand zur Vorrichtung (1 ) befindet. - Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient aus der Differenz und der Summe der Empfangssignale des Nah- und Fernelements (
5a ,5b ) gebildet wird. - Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Senderegelung die Summe der Empfangssignale des Nah- und Fernelements (
5a ,5b ) auf einen konstanten Wert geregelt wird.
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