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DE19906758A1 - Fenster- und Türflügelbeschlag und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Fenster- und Türflügelbeschlag und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE19906758A1
DE19906758A1 DE19906758A DE19906758A DE19906758A1 DE 19906758 A1 DE19906758 A1 DE 19906758A1 DE 19906758 A DE19906758 A DE 19906758A DE 19906758 A DE19906758 A DE 19906758A DE 19906758 A1 DE19906758 A1 DE 19906758A1
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DE
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window
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rails
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DE19906758A
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English (en)
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Meinhard Lemuth
Renate Wuensch
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LEMUTH GmbH
Original Assignee
LEMUTH GmbH
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Publication date
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fenster- und Türflügelbeschlag und ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, der bei kostengünstiger Herstellung eine sichere Funktionserfüllung und einen einfachen Einbau gewährleistet. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Metallschiene aus dünnen Streifen, die an beiden Seiten abgekantet sind, bestehen, die beiden Metallstreifen mit geringem Spiel zusammengefügt sind, wobei die abgekanteten Seitenteile einander zugewandt sind, und mindestens ein Ende der Metallschiene mit einer angeprägten Verzahnung versehen ist und daß zwei flache Metallstäbe seitlich abgekantet und ineinander gefügt werden und daß am inneren Metallstab an mindestens einem Ende eine Verzahnung angeprägt wird. DOLLAR A Die Erfindung betrifft einen Fenster- und Türflügelbeschlag mit aus zwei gegeneinander verschiebbaren Metallschienen, wobei die Metallschienen an den Enden Anschlußstücke mit einer Verzahnung aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fenster- und Türflügelbeschlag mit aus zwei gegeneinander verschiebbaren Metallschienen, wobei die Metallschienen an den Enden Anschlußstücke mit einer Verzahnung aufweisen.
Die im Stand der Technik bekannten Fensterflügel und Türflügelbeschläge bestehen aus zwei übereinander montierten Flachprofilen aus Stahlblech. Diese Stahlprofile sind aus Festigkeitsgründen meistens 2,5 bis 3,5 mm dick. Zum Zweck der Oberflächenbehandlung werden die Flachprofile nach der mechanischen Vorbearbeitung als Einzelstücke verzinkt. Die untere Profil­ schiene wird üblicherweise beidseitig mit langen Zahnprofilen versehen, um ein Ankoppeln an nachfolgende Profilstäbe zu ermöglichen. Das Anarbeiten der Zahnprofile erfolgt mittels Stanzverfahren, für die extrem hohe Kräfte erforderlich sind. Um ein Verrutschen der oberen gegenüber der unteren Schiene zu vermeiden, was eine Montage in die Nuten der Fensterflügel behindern würde, werden beide Schienen mit Zusatzelementen gesichert. Zur Übertragung der Schließkräfte zwischen Flügel- und Rahmenbeschlagteilen sind auf den Flachprofilen spezielle Elemente in Form von Zapfen eingesetzt und mittels Prägetechnik befestigt.
Die bekannten Beschläge erfordern einen hohen Fertigungsaufwand für die Herstellung und Oberflächenbehandlung der Einzelteile sowie eine aufwen­ dige Montage beim Zusammenfügen der Stahlprofile um eine sichere Verbindung und die gleichzeitige Längsverschieblichkeit der beiden Profile­ lemente zu gewährleisten. Einen besonderen Aufwand erfordert die Herstel­ lung des am Ende anzubringenden Verzahnungsprofils, das im Stanzverfahren erzeugt werden muß, wofür sehr aufwendige Maschinen erforderlich sind, um die hierfür benötigten sehr hohen Kräfte aufbringen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fenster- und Türflügelbe­ schlag und ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, der bei kosten­ günstiger Herstellung eine sichere Funktionserfüllung und einen einfachen Einbau gewährleistet.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 1 und 8.
Vorteilhafte Ausgestaltung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden an Stelle der 2,5-3,5 mm starken Flachprofil­ schienen gebogene Profile mit einer Materialstärke von ca. 1,2 mm als Beschlagelemente eingesetzt. Diese dünnwandigen Beschlagelemente zeich­ nen sich durch den Vorteil aus, daß sie aus vorverzinktem Bandmaterial gefertigt werden können, da die Schnittkanten auf Grund elektrolytischer Spannungsverhältnisse keinen nachträglichen Oberflächenschutz benötigen. Für Anwendungsfälle, die hohe Festigkeiten der Beschlagteile erfordern, werden hochfeste, nichtrostende Materialien eingesetzt, die keiner nachträg­ lichen Oberflächenbehandlung bedürfen. Es wird dadurch eine vollautomati­ sche Herstellung der Fensterflügelbeschlagteile vom Band möglich, ohne daß eine Zwischenoberflächenbehandlung erforderlich wäre. Die Schnittkanten der äußeren Schiene werden nach unten gelegt. Sie sind nach der Montage des Beschlages in der Nut des Fensterflügels versenkt und damit unsichtbar. Zur Erleichterung des Einbaus können zusätzlich Einführschrägen als Montagshilfen angebracht werden. Die Biegekanten der inneren und schma­ leren Schiene werden nach oben gebogen und diese danach in die obenlie­ gende äußere Schiene von unten eingefügt. Die Schnittkanten dieser Schiene sind deshalb von der äußeren Schiene verdeckt.
Bestimmte Beschlagschienenkombinationen dienen als Koppelelemente zwischen Beschlagelementen mit fixen Längen und dienen so der Anpassung von Fixlängenelemente des Beschlages an unterschiedliche Fenstergrößen.
Die im Stand der Technik bekannten Flachprofilen müssen mittels geeigne­ ter Stanztechnik auf die jeweils erforderliche Länge abgehackt werden. Wegen der verhältnismäßig großen Materialstärke sind hierzu aufwendige Stanzmaschinen erforderlich. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Anordnung sieht vor, die gebogenen Profilschienen im Abstand von ca. 1 mm mit Kerbungen zu versehen. Durch diese Kerben können die Schienen mit einfachen Werkzeugen wie Zangen oder auch einfach nur durch Abknicken auf die entsprechende Länge gekürzt werden.
Zum Koppeln von Beschlagschienen aneinander sind bei den im Stand der Technik bekannten Anordnungen an den Enden der Metallschienen Druck­ gußelemente angebracht, um die zum Bewegen der miteinander verbundenen Schienen erforderlichen Kräfte zu übertragen. Diese Druckgußelemente sind mit einer Zahnform versehen, die formschlüssig mit der Verzahnung der Flachprofilschienen verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung des dünnen Schienenmaterials wird es möglich, die zur Kopplung erforderliche Verzahnung durch plasti­ sche Verformung direkt an die Schiene anzuprägen. Das aufwendige Druck­ gußteil und dessen Montage auf die Schienenelemente entfällt damit, wodurch sich eine einfach zu handhabende und kostengünstig herstellbare Anordnung ergibt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich eine Reihe von Vortei­ len:
  • - die erfindungsgemäße Anordnung ist sowohl für Mittenteile als auch für alle anderen Beschlagteile, wie Eckumlenkungen u. a. anwendbar;
  • - der erfindungsgemäße Beschlag verbindet funktionelle Vorteile, wie eine exakte und leichtgängige Führung mit einer einfachen und dadurch kostengünstigen Herstellungsmöglichkeit;
  • - der erfindungsgemäße Beschlag kann ohne Änderungsmaßnahmen gegen einen alten Beschlag ausgetauscht werden und ist mit alten Beschlagteilen kombinierbar;
  • - die Schnittkanten der inneren Schiene sind durch die äußeren Schiene verdeckt und die Schnittkanten der äußeren Schiene sind nach dem Einbau des Beschlages nicht mehr sichtbar;
  • - die Biegeradien der inneren Schiene bilden ideale Einführschrägen zur Erleichterung der automatischen Montage dieser Teile in die Beschlag­ nut der Fensterflügel und
  • - an die nach oben gebogene Kanten der inneren Schiene kann mittels Prägeverfahren die Verzahnungsstruktur mit geringem Kraftaufwand angearbeitet werden.
Zum Befestigen von Verriegelungszapfen sind an den Profilschienen entspre­ chende Durchbrüche angebracht, in die die Zapfen eingepreßt werden. Die obere außenüberlappende Profilschiene bildet mit der innen liegenden unteren Profilschiene ein sich selbst führendes Gleitsystem, so daß keine Zusatzelemente zum Vermeiden des Verrutschens gegeneinander benötigt werden. Der Materialeinsatz kann gegenüber der nach dem Stand der Technik bekannten Ausführung mit 2,5-3,5 mm dicken Flachprofilen um ca. 50% gesenkt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Beschlagteiles,
Fig. 2 die angestauchte Verzahnung am Ende der inneren Metallschie­ ne,
Fig. 3 einen Querschnitt der inneren Metallschiene,
Fig. 4 einen Querschnitt der äußeren Metallschiene,
Fig. 5 die beiden Metallschienen im zusammengebautem Zustand und
Fig. 6 die beiden Metallschienen im zusammengebautem Zustand mit zusätzlicher Überbiegung der Kanten und Einführschrägen am inneren Metallstab.
Der erfindungsgemäße Beschlag besteht aus der äußeren Metallschiene 1, in dem die innere Metallschiene 2 gleiten kann. Beide Metallschiene 1 und 2 sind aus vorverzinkten Stahlblech mit einer Stärke von 1,2 mm gefertigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist an einem Ende der inneren Metallschiene 2 eine Verzahnung angebracht. Die Verzahnung 3 ist bei dem erfindungsgemä­ ßen Beschlag in einfacher Weise durch Prägen anzubringen. Dies ist beson­ ders vorteilhaft, da die Verzahnung über eine große Länge erzeugt werden muß, weil derartige Beschläge für unterschiedliche Anwendungsfälle einge­ setzt werden müssen und deshalb vor Ort, d. h. bei der Montage der Beschläge an den Fensterflügeln auf die jeweils erforderliche Länge zugeschnitten werden. Hierzu ist die innere Metallschiene 2 mit einer verhältnismäßig großen Länge versehen, die bis zu einem Meter betragen kann. Beim Einbau wird die Schiene an das jeweilige Fenster angepaßt und hierzu auf die erforderliche Länge geschnitten. Das Anbringen einer derartig langen Verzahnung erfordert bei dem im Stand der Technik üblichen Ausführungen mit Flachteile großer Stärke das Schneiden von großen Längen, was nur mit einem sehr hohen Kraftaufwand möglich ist und den Einsatz entsprechend großer und kostenaufwendiger Maschinen erfordert.
Demgegenüber kann der erfindungsgemäße Beschlag in einfacher Weise hergestellt werden. Das Herstellungsverfahren kann vollautomatisiert ablau­ fen. Das Einprägen der Verzahnung in seitlicher Richtung ist mit einem Minimum mit Kraftaufwand erreichbar. Die Herstellung des erfindungsge­ mäßen Beschlages kann dadurch erfolgen, daß beide Metallstäbe 1 und 2 parallel hergestellt werden. Hierzu werden von zwei parallellaufenden Haspeln zwei Streifen abgezogen und schrittweise einzelnen Bearbeitungs­ stationen zugeführt. Dabei erfolgt zunächst in einem ersten Arbeitsschritt das Hochstellen der seitlichen Kanten in einem Biegewerkzeug. Anschlie­ ßend werden die Streifen Vibriereinrichtungen zugeführt, in denen die erfor­ derlichen Löcher gestanzt und durch einen Arbeitsgang die Ebenheit der Teile gegebenenfalls verbessert wird. Danach erfolgt das Anprägen der Verzahnung in einem Formgesenk. Danach erfolgt die Montage von Einzel­ teilen, z. B. von Verriegelungszapfen. Es ist dabei auch möglich, daß die üblichen mit einer Verzahnung versehenen Druckgußteile an den Metall­ schienen, vorzugsweise an der äußeren Metallschiene 1 angebracht werden. Als nächster Arbeitsgang erfolgt ein Abschneiden der Teile auf Länge und das Zusammenfügen der beiden Metallstäbe. Im zusammengefügten Zustand erfolgt das Bestücken des Beschlags mit den restlichen Einzelteilen, wie Schließbolzen und den Verbindungselementen, mit denen die Verbindung zwischen oberer und unterer Schiene hergestellt wird.
In den Fig. 3 und 4 sind die Querschnitte einer inneren Metallschiene 2 und einer äußeren Metallschiene 1 dargestellt. Bei dieser Ausführungsart ist die innere Metallschiene an beiden Seiten mit einer zusätzlichen Abkantung versehen.
Die Fig. 5 und 6 erläutern den zusammengebauten Zustand dieser Schie­ nenausführung, wobei bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung durch zusätzliche Überbiegungen 4 an den Kanten der äußeren Metallschiene I diese die innere Metallschiene 2 formschlüssig umschließt. Zusätzlich sind bei dieser Anordnung an der Unterseite der inneren Metallschiene 2 Einführ­ schrägen 5 angebracht, die die Montage des Beschlages wesentlich erleich­ tern.
Bezugszeichenliste
1
äußere Metallschiene
2
innerer Metallschiene
3
Verriegelungszapfen
4
Überbiegung
5
Einführschrägen

Claims (9)

1. Fenster- und Türflügelbeschlag mit aus zwei gegeneinander verschiebba­ ren Metallschienen, wobei die Metallschienen an den Enden Anschlußstücke mit einer Verzahnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Metallschiene aus dünnen Streifen, die an beiden Seiten abgekantet sind, bestehen,
  • - die beiden Metallstreifen mit geringem Spiel zusammengefügt sind, wobei die abgekanteten Seitenteile einander zugewandt sind und
  • - mindestens ein Ende einer Metallschiene mit einer angeprägten Verzah­ nung versehen ist.
2. Fenster- und Türflügelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Materialstärke der Metallschienen 1,0 bis 1, 5 mm beträgt.
3. Fenster- und Türflügelbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Metallschiene an beiden Seiten mit einer zusätzlichen Abkantung versehen ist.
4. Fenster- und Türflügelbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschiene mit Einführungsschrä­ gen zur Montageerleichterung versehen sind.
5. Fenster- und Türflügelbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an den Metallschienen Einkerbungen angebracht sind.
6. Fenster- und Türflügelbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Metallschiene zusätzliche Überbiegungen aufweist, die die innere Metallschiene formschlüssig umschließen.
7. Fenster- und Türflügelbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Metallschiene Schließbolzen angebracht sind
8. Verfahren zur Herstellung eines Fenster- und Türflügelbeschlages nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei flache Metall­ stäbe seitlich abgekantet und ineinander gefügt werden und daß am inneren Metallstab an mindestens einem Ende eine Verzahnung angeprägt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel­ laufende Bänder von einer Haspel abgezogen werden, in eine Abkanteinrich­ tung die seitlichen Teile der Bänder um 90° abgekantet werden, in einer Stanzeinrichtung Löcher eingestanzt und die Bänder gerichtet werden, in einem Formgesenk an einem Ende des inneren Teils eine Verzahnung angeprägt und beide Teile auf Länge geschnitten und montiert werden.
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