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DE19906095A1 - Schaltungsanordnung zur elektrischen Vernetzung von Sensoren und/oder Aktoren in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Schaltungsanordnung zur elektrischen Vernetzung von Sensoren und/oder Aktoren in einem Kraftfahrzeug

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Publication number
DE19906095A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuators
sensors
modules
actuator
sensor
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19906095A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Beisenkoetter
Burkhard Milke
Manfred Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
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Publication of DE19906095A1 publication Critical patent/DE19906095A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur elektrischen Vernetzung von Sensoren und/oder Aktoren in einem Kraftfahrzeug mit einem Steuergerät (3, 4) als Sender für von elektronischen Modulen (12 bis 18) umzusetzende Aktorbefehle und als Empfänger für über die Module (12 bis 18) weitergeleitete Sensorsignale, wobei sowohl die Aktorbefehle, als auch die Sensorsignale auf ein Spannungsversorgungssignal (U+) für die Sensoren/Aktoren (5 bis 11) aufmoduliert werden, derart, daß neben einer Masseverbindung nur ein Draht zu jeder Sensor/Aktor-Modul-Kombination (5, 12; 6, 13; 7, 14; 8, 15; 9, 16; 10, 17; 11, 18) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen, wie sie beispielsweise aus der DE 42 21 972 A1 bekannt ist.
Bei den heute an Kraftfahrzeuge gestellten Kom­ fortansprüchen ist eine sehr große Anzahl von Sensoren und Aktoren im Fahrzeug anzuordnen und elektrisch zu ver­ netzen. Der dafür erforderliche Aufwand ist enorm hoch. Mit der Kompliziertheit der zur Anwendung kommenden Ka­ belsätze nehmen auch deren Kosten und Fehleranfälligkeit sowie der Raumbedarf zu. Des weiteren gibt es negative Auswirkungen auf die Fahrzeugmasse.
Neben dem Einsatz von hochkomplizierten BUS-Sy­ stemen versuchte man in der Vergangenheit den Verkabe­ lungsaufwand bereits zu reduzieren, indem Laststromkreise von Steuerstromkreisen getrennt wurden. Insgesamt sind jedoch auch hierbei diverse Leitungen zur Ansteuerung von Sensoren/Aktoren im Fahrzeug vonnöten. Bei einfachen Sen­ soren/Aktoren (beispielsweise einfache Signalschalter Temperatur- oder Ultraschallsensoren; Leuchtmittel, Elek­ tromotoren . . .) ohne eigene "Intelligenz"(Mikroprozesso­ ren) lohnt sich die Integration in ein BUS-System ei­ gentlich nicht, da hierfür "Intelligenz" sensor-/aktor­ seitig erforderlich ist.
Nach DE 42 21 972 A1 ist nun vorgesehen, Senso­ ren/Aktoren über sogenannte Schaltmodule anzusteuern, die wiederum von einem elektronischen Steuergerät aus ange­ steuert werden. Die Schaltmodule sind nahe an den Senso­ ren/Aktoren bzw. in Baueinheit mit diesen angeordnet und sind einerseits mit einer Speisespannung (Last) und ande­ rerseits mit Steuersignalen von dem Steuergerät zu ver­ sorgen. Zwischen dem Steuergerät und Bedienelementen ver­ laufen ausschließlich Steuerleitungen. Dies reduziert den Bedarf an Verkabelung für die Speisespannung, nicht aber den Leitungsaufwand insgesamt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungs­ anordnung zur Vernetzung einfacher Sensoren/Aktoren zu schaffen, bei der der Verkabelungsaufwand und die Gesamt­ kosten drastisch reduziert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die er­ findungsgemäße Schaltungsanordnung durch die im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale aus. Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 9.
Die Sensoren/Aktoren werden einzeln oder grup­ penweise mit elektronischen Modulen kombiniert, wobei diese Kombinationen neben einer Masseverbindung (wie be­ kannt über eine Karosserie oder separat verdrahtet) aus­ schließlich mit einer elektrischen Leitung für ein Span­ nungsversorgungssignal zu kontaktieren sind. Es werden keine separaten Steuerleitungen vorgesehen. Aktorbefehle oder Sensorsignale werden auf das Spannungsversorgungs­ signale aufmoduliert. Elektronische Steuergeräte dienen als Sender für Aktorbefehle bzw. als Empfänger für Sen­ sorsignale, indem sie an die Spannungsversorgungsleitung angeschlossen sind und die Befehle aufmodulieren bzw. die Signale demodulieren. So können Sensoren/Aktoren an eine nächstliegende Spannungsversorgungsleitung angeschlossen werden. Sie werden über die angeschlossenen elektroni­ schen Module aktiviert/deaktiviert, die ihre Steuerbe­ fehle wiederum aus dem Spannungsversorgungssignal ausle­ sen.
So können auch mehrere Sensoren/Aktoren an ein und dieselbe Spannungsversorgungsleitung angeschlossen werden, was möglich wird, wenn die elektronischen Module jeweils für sie bestimmte Steuersignale im Spannungsver­ sorgungssignal erkennen. Dazu ist es von Vorteil, wenn die Module eine logische Schaltung aufweisen, die spezi­ fisch codiert ist (hard- oder softwaremäßig). Mit Hilfe dieser Schaltung, der das Spannungsversorgungssignal zur Analyse zugeleitet wird, sind spezifische Ansprechsignale erkennbar, die zur zeitweiligen Freischaltung der ange­ sprochenen Sensor/Aktor-Modul-Kombinationen führen, womit diese zum Empfang von Aktorbefehlen oder zum Aussenden von Sensorsignalen angeregt wird.
Steuerinformationen werden über separate Lei­ tungen nur zwischen den Sensoren/Aktoren und den elektro­ nischen Modulen ausgetauscht. Diese werden aber in vor­ teilhafter Weise in Baueinheit mit den Sensoren/Aktoren angeordnet, so daß diese Leitungen durch interne feste Kontaktierungen gebildet werden und keine Verdrahtung im Fahrzeug notwendig ist.
Die Spannungsversorgungsleitung kann an die Sensoren/Aktoren angeschlossen werden und die elektroni­ schen Module sind fester oder lösbarer Bestandteil der Sensoren/Aktoren. Andererseits können die elektronischen Module aber auch Bestandteil des Kabelsatzes sein, die Spannungsversorgungsleitung wird also an die Module ange­ schlossen und diese sind dann mit sehr einfach aufgebau­ ten Sensoren/Aktoren kontaktierbar.
Die elektronischen Module weisen neben der lo­ gischen Schaltung zur Erkennung der Ansprechsignale eine Elektronik mit zumindest einem Signal-Ein- oder -Ausgang auf, über den die Kommunikation mit dem Sensor/Aktor stattfindet. Von Vorteil ist, wenn die Module mehrere frei programmierbare Ein-/Ausgänge aufweisen und damit universell für die Ansteuerung der verschiedensten Senso­ ren/Aktoren geeignet sind.
Das Aufmodulieren von Sensorinformationen auf das Spannungsversorgungssignal erfolgt entweder über ei­ nen separaten Signalausgang der elektronischen Module, der mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden ist, oder modulintern, da das Spannungsversorgungssignal, wie weiter oben beschrieben, an der logischen Schaltung an­ liegt.
Die elektronischen Module können auch eine ei­ gene Sensorik beispielsweise zur Überprüfung der ange­ schlossenen Sensoren/Aktoren beinhalten. Werden solche Überprüfungen bei diversen Sensoren/Aktoren nötig, kann es sinnvoll sein, diese Sensorik in die universellen elektronischen Module zu integrieren, womit die Senso­ ren/Aktoren selbst sehr einfach aufgebaut sind.
Des weiteren können die elektronischen Module auch Schalter zum Schalten geringer Lasten beinhalten, womit Schalter als Bestandteile von Sensoren/Aktoren ent­ fallen können.
Besondere Vorteile werden mit der erfindungsge­ mäßen Lösung erreicht, wenn das Spannungsversorgungs­ signal ein Gleichspannungssignal zwischen 6 Volt und 60 Volt ist. Hierbei ist das Aufmodulieren von Signalspan­ nungen besonders unproblematisch (Amplitudenmodulation).
Details der Erfindung werden im folgenden an­ hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Von den zuge­ hörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 Einen Ausschnitt aus einer schema­ tisch dargestellten elektrischen Ver­ netzung von Sensoren/Aktoren eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 Ein universell verwendbares elektro­ nisches Modul in vergrößertem Maß­ stab.
In Fig. 1 sind beispielhaft zwei Spannungsver­ sorgungsleitungen 1, 2 dargestellt, die in einem Kraft­ fahrzeug verlegt sind und ein Spannungsversorgungssignal U+ (beispielsweise 42 Volt) führen. Zwei Steuergeräte 3, 4 sind an je einer Spannungsversorgungsleitung 1, 2 ange­ koppelt. Sie können, müssen jedoch nicht über die Leitun­ gen 1, 2 mit Spannung versorgt werden. Die Steuergeräte 3, 4 sind beliebige über einen Fahrzeug-BUS miteinander kommunizierende Steuergeräte, wobei ihre vorrangige Funk­ tion (Ansteuerung von Sensoren/Aktoren oder anderer Steu­ ergeräte über den BUS) für die Erfindung unwesentlich ist. Sie werden wegen ihrer räumlichen Lage nahe der Spannungsversorgungsleitung 1, 2 für die weiter unten be­ schriebenen Funktionen ausgewählt.
Die Spannungsversorgungsleitungen 1, 2 werden genutzt, um einfache Sensoren/Aktoren 5 bis 11 mit elek­ trischer Spannung zu versorgen und um gleichzeitig auch Signale zu übertragen. Jeder Sensor/Aktor 5 bis 11 ist mit einem elektronischen Modul 12 bis 18 gekoppelt und zu diesen Sensor/Aktor-Modul-Kombinationen 5, 12; 6, 13; 7, 14; 8, 15; 9, 16; 10, 17; 11, 18 führt jeweils nur ein Draht als Abzweig von einer der Spannungsversorgungslei­ tungen 1, 2 oder eine dieser Leitungen 1, 2 direkt. Ent­ weder die Sensoren/Aktoren 5, 6, 10, 11 oder die elektro­ nischen Module 14, 15, 16 sind an die Spannungsversorgung U+ angeschlossen. Weitere Zuleitungen sind nicht erfor­ derlich, es sei denn, eine im Beispiel über die Fahrzeug­ karosserie geführte Masseverbindung wird als separates Kabel vorgesehen.
Bei detaillierte Betrachtung der Sensor/Aktor- Modul-Kombinationen 5, 12 bis 11, 18, wird deutlich, daß das Spannungssignale U+ in jedem Fall zu einer logischen Schaltung 19 der Module 12 bis 18 geleitet wird. Ist das Modul 14, 15, 16 an die Spannungsversorgung U+ ange­ schlossen, erfolgt dies direkt, sind Sensoren/Aktoren 5, 6, 10, 11 an U+ angeschlossen, wird das Signale U+ durch eine feste interne Verdrahtung an die logische Schaltung 19 der Module 12, 13, 17, 18 weitergeleitet. Die logi­ schen Schaltungen 19 dienen zur Erkennung sogenannter An­ sprechsignale, die von den Steuergeräten 3, 4 auf das Spannungsversorgungssignal U+ aufmoduliert werden. Diese Ansprechsignale sind sensor-/aktorspezifisch. Durch hard- oder softwaremäßige Spezifikation der logischen Schaltun­ gen 19 sind diese in der Lage, Ansprechsignale aus dem Spannungsversorgungssignal U+ herauszufiltern und - je nach Spezifikation - umzuschalten auf Senden/Empfangen, wenn ein Ansprechsignal für den zugeordneten Sensor/Aktor bestimmt ist.
Nach Absenden des Ansprechssignals werden die Steuergeräte 3, 4 als Sender für Aktorbefehle bzw. als Empfänger für Sensorsignale aktiv. Die Aktorbefehle und Sensorsignale werden ebenfalls auf das Spannungsversor­ gungssignal U+ aufmoduliert. Das Aufmodulieren der Aktor­ befehle erfolgt durch die Steuergeräte 3, 4, daß der Sen­ sorsignale durch die elektronischen Module 12, 13, 15, 18. Diese Art der Kommunikation erfordert einen extrem geringen Verkabelungsaufwand, spart damit Kabelsatzkosten und reduziert Kabelsatzfehler sowie das Kabelsatzgewicht. Sie ist geeignet für die Ansteuerung einfacher Senso­ ren/Aktoren 5 bis 11, die nicht in Echtzeit zu betreiben sind.
Im folgenden werden die Sensoren/Aktoren 5 bis 11 aus Fig. 1 im einzelnen beschrieben:
Bei der Sensor-Modul-Kombination 5, 12 handelt es sich um einen Sensor 5 mit einem Ultraschallsensor 20, der über einen Relais-Schalter 21 mit der Spannungsver­ sorgung U+ verbindbar ist. Das elektronische Modul 12 ist mit diesem Sensor 5 zu einer Baueinheit kontaktiert. Zwei Kontakte sind für U+ und Masse vorgesehen und das Modul 12 ist über einen Signaleingang und zwei Signalausgänge mit dem Sensor 5 verbunden. Diese Ein-/Ausgänge sind zu einem Elektronikbaustein 22 des Moduls 12 geführt, der mit einfacher "Intelligenz" (Einchiprechner oder auch UND/ODER-Glieder) ausgestattet ist. Wird das der Einheit 5/12 zugedachte Ansprechsignal von der logischen Schal­ tung 19 erkannt, wird ein Relais-Signal über einen der Ausgänge an dem Relaisschalter 21 übermittelt und der Ul­ traschallsensor 20 liefert daraufhin Signale über den Eingang an den Elektronikbaustein 22. Dieser ist über den zweiten Ausgang mit der Spannungsversorgungsleitung U+ verbunden. Das Sensorsignal wird codiert auf das Span­ nungsversorgungssignal U+ aufmoduliert und kann vom Steu­ ergerät empfangen werden (Demodulation). Von dem Steuer­ gerät 3 aus kann in Abhängigkeit von den empfangenen Sen­ sorsignalen eine Anzeige für beispielsweise einen Rück­ fahrassistenten angesteuert werden. Prinzipiell ist es auch möglich, auf den Relaisschalter 21 zu verzichten, wobei der Ultraschallsensor 20 dann ständig arbeiten würde. Auch der separate Ausgang des Elektronikbausteins 22 auf das Spannungsversorgungssignal U+ ist verzichtbar, da das Aufmodulieren der Sensorsignale auch über die an die logische Schaltung 19 angeschlossene Leitung U+ erfolgen kann.
Bei der Kombination 6/13 handelt es sich um eine Aktor mit Sensor in Kombination mit dem Modul 13. Es ist ein in zwei Drehrichtungen betreibbarer Elektronmotor M mit einem dreistufigen Relaisschalter 23 vorgesehen und in der Zuleitung zum Schalter 23 ist ein den Stromfluß erfassender Sensor A angeordnet. Der Motor M könnte beispeilsweise ein Fensterhebermotor sein. Auch hier wird der Schalter 23 nach erkanntem Ansprechsignal je nach er­ kanntem Aktorbefehl (vom Steuergerät 3) angesteuert. Hinzu kommt, daß der beim Motorbetrieb fließende Strom A erfaßt und über einen Signaleingang des Moduls 13 zum Elektronikbaustein 22 gelangt. Dieses Signal kann nun entweder - bei entsprechender hoher "Intelligenz" - di­ rekt im Elektronikbaustein 22 ausgewertet werden. Wird der fließende Strom A zu hoch, wird der Relaisschalter 23 angesteuert und der Motor M zeitweise umgepolt (Fensterheber-Einklemmschutz). Im Sinne eines möglichst einfachen Aufbaus der Module 13 ist es aber auch möglich, den erfaßten Strom A als Sensorsignal über einen Signal­ ausgang auf das Spannungsversorgungssignal U+ aufzumodu­ lieren und den Einklemmschutz zentral mittels des Steuer­ gerätes 3 zu realisieren. Bei zu hohem Strom werden dann Umschaltbefehle an den Relaisschalter 23 von dort aus ausgegebenen, was sinnvoll erscheint, wenn ein Einklemm­ schutz beispielsweise für vier Fenster und ein Schiebe­ dach zu realisieren ist.
Die Kombination 7/14 besteht aus einem Aktor, der wiederum als drehrichtungsumkehrbarer Motor M ausge­ bildet ist, aus einem Relaisschalter 24 und dem Modul 14, daß hier, wie die Module 15, 16 direkt mit dem Spannungs­ versorgungssignal U+ verbunden ist. Diese Module 14, 15, 16 können Teil des Kabelsatzes sein und sind über Steck­ verbindungen mit den Sensoren/Aktoren 7, 8, 9 zu kontak­ tieren. Der Motor M des Aktors 7 kann beispielsweise ein Antrieb für eine ein-/ausfahrbare Antenne sein. Nach er­ kennen des Ansprechssignals und des Aktorbefehls wird der Relaisschalter 24 über einen Ausgang des Elektronikbau­ steins 22 in die entsprechende Stellung gebracht. Auch hier ist eine Vereinfachung bei der Verkabelung gegenüber heutigen Systemen deutlich erkennbar.
Die Einheit 8/15 beinhaltet einen beleuchteten Taster. Es ist ein Taster 25 mit Lampe 26 und Schalter 27 mit dem Modul 15 kombiniert. Der Taster 25 ist direkt zwischen einem Ausgang und einem Eingang des Elektronik­ bausteins 22 des Moduls 15 geschaltet. Wird er betätigt und das Modul 15 erhält ein Ansprechsignal (in festgeleg­ ten kurzen Zeitabständen) wird ein low- oder high-Signal auf das Spannungsversorgungssignal U+ aufmoduliert. Dies wird vom Steuergerät 4 erkannt. Von dort aus werden im Beispiel Aktorbefehle an die Einheiten 8/15 und 10/17 ausgegebenen. Des weiteren wird ein Aktorbefehl über den BUS an das Steuergerät 3 und von dort aus über die Span­ nungsversogungsleitung 1 an die Einheit 9/16 übermittelt. All diese Einheiten 8/15, 9/16, 10/17 beinhalten Lampen 26, 28, 29, die zur Fahrzeuginnenbeleuchtung gehören. Die Lampe 26 wird vom Schalter 27 eingeschaltet. In der Ein­ heit 9/16 wird die Lampe 28 direkt von einem zu der dor­ tigen Elektronikeinheit 22 gehörenden Schalter für ge­ ringe Last geschaltet. Für die Lampe 29 ist in dem Aktor 10 wiederum ein Relaisschalter 30 vorgesehen.
Die Einheit 11/18 besteht aus drei über Relais 31, 32, 33 zu-/abschaltbaren Lampen 34, 35, 36 (Beispiel Scheinwerfer), die eine Baueinheit mit dem elektronischen Modul 18 bilden. Die Relaisschalter 31, 32, 33 werden über drei Ausgänge der Elektronikeinheit 22 in Abhängig­ keit von Ansprechsignalen und Aktorbefehlen, die auf dem Spannungsversorgungssignal U+ der Leitung 2 übertragen werden, angesteuert. Hier ist jedoch als Teil des Moduls 18 zusätzlich ein Sensor zur Erfassung des Spannungsab­ falls V über den Lampen 34, 35, 36 vorgesehen, womit der ordnungsgemäße Betrieb der Lampen 34, 35, 36 zu überwa­ chen ist. Die Sensorsignale werden wiederum auf das Si­ gnal U+ aufmoduliert und im Fahrzeug können vom Steuer­ gerät 4 aus entsprechende Diagnoseanzeigen angesteuert werden.
Es wird deutlich, daß die Vernetzung von Senso­ ren/Aktoren 5 bis 11 im Fahrzeug denkbar einfach gestal­ tet ist. Die vorzusehenden elektronischen Module 12 bis 18 können Teil eines drastisch vereinfachten Kabelsatzes sein, womit die Sensoren/Aktoren 5 bis 11 ebenfalls ein­ fach aufgebaut und damit kostengünstig herstellbar sein können.
Es erscheint besonders vorteilhaft, standardi­ sierte elektronische Module zu entwickeln, die den maxi­ malen Anforderungen entsprechen, aber dafür in hoher Stückzahl kostengünstig herstellbar sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann ein solches Modul 37 einen Eingang 38 für ein Spannungsversorgungssignal U+ und einen Ausgang 39 dafür aufweisen, wobei U+ in der logischen Schaltung 19 ausgewertet wird. Desweiteren könnte ein Massekontakt 40 zum Sensor/Aktor vorgesehen sein, wobei dieser dann mit einer Verbindung zum Masse zu montieren ist. Im Beispiel sind zusätzlich acht freiprogrammierbare Ein-/Ausgänge 41 zwischen dem Elektronikbaustein 22 und anzuschließenden Sensor/Aktor-Bausteinen vorgesehen, die kontaktiert wer­ den, wenn sensor-/aktorseitig entsprechende Gegenkon­ takte vorhanden sind. Der Elektronikbaustein 22 kann ohne hohe Kosten derart ausgelegt werden, daß die Maximalfor­ derungen erfüllt werden.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zur elektrischen Vernetzung von Sensoren (5, 6, 8) und/oder Aktoren (7, 9, 10, 11) in einem Kraftfahrzeug mit elektronischen Modulen (12 bis 18; 37), die einzelnen - oder Gruppen von Sensoren/Aktoren (5 bis 11) zugeordnet sind, und mit einem elektronischen Steuergerät (3, 4), daß elek­ trisch mit den Modulen (12 bis 18; 37) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (3, 4) als Sender für von den Modulen (12 bis 18; 37) umzusetzende Aktorbefehle und als Empfänger für über die Module (12 bis 18; 37) weitergeleitete Sensorsi­ gnale dient, wobei sowohl die Aktorbefehle als auch die Sensorsignale auf ein Spannungsversorgungssignal (U+) für die Sensoren/Aktoren (5 bis 11) aufmodu­ liert werden derart, daß neben einer Masse-Verbin­ dung nur ein Draht (1, 2) zu jeder Sensor/Aktor-Mo­ dul-Kombination (5, 12; 6, 13; 7, 14; 8, 15; 9, 16; 10, 17; 11, 18) vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere elektronische Module (12, 13, 16; 14, 15, 17, 18) Aktorbefehle von ein und dersel­ ben Spannungsversorgungsleitung (1, 2)abgreifen und/oder Sensorsignale auf das von dieser Leitung (1, 2) geführte Spannungsversorgungssignal (U+) auf­ modulieren.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektronischen Module (12 bis 18; 37) eine spezifische logische Schaltung (19) aufweisen, der das Spannungsversorgungssignal (U+) zugeleitet wird und mittels derer von dem Steuerge­ rät (3, 4) auf das Spannungsversorgungssignal (U+) aufmodulierte spezifische Ansprechsignale erkannt werden, woraufhin das jeweils angesprochene Modul (12 bis 18; 37) von der logischen Schaltung (19) zum Empfang von Aktorbefehlen und/oder zum Aussenden von Sensorsignalen freigeschaltet wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Module (12 bis 18; 37) eine Baueinheit mit den Sen­ soren/Aktoren (5 bis 10) bzw. mit Gruppen von Senso­ ren/Aktoren (11) bilden, derart, daß kein Verdrah­ tungsaufwand im Kraftfahrzeug zwischen den Modulen (12 bis 18; 37) und Sensoren/Aktoren (5 bis 11) zu betreiben ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektronischen Module (12 bis 18; 37) und die Sensoren/Aktoren (5 bis 11) über eine Steckverbindung miteinander elektrisch und mechani­ sche kontaktierbar sind und die elektronischen Mo­ dule (14 bis 16; 37) Teil eines Kabelsatzes des Fahrzeugs sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Module (12 bis 18; 37) neben einem Eingang (38) für das Spannungsversorgungssignal (U+) über zumindest einen Signaleingang (41) und/oder einen Signalaus­ gang (41) mit zumindest einem Signalausgang/-eingang des zugeordneten Sensor/Aktors (5 bis 11) verbunden sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Module (12 bis 18; 37) selbst zumindest einen Sensor (V) zur Überwachung des angeschlossenen Sensor/Ak­ tors (11) beinhalten.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Module (16) Schalter zum Schalten geringer Lasten aufweisen, so daß aktorseitig kein separater Schal­ ter angeordnet ist.
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