DE19906095A1 - Schaltungsanordnung zur elektrischen Vernetzung von Sensoren und/oder Aktoren in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Schaltungsanordnung zur elektrischen Vernetzung von Sensoren und/oder Aktoren in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur elektrischen Vernetzung von Sensoren und/oder Aktoren in einem Kraftfahrzeug mit einem Steuergerät (3, 4) als Sender für von elektronischen Modulen (12 bis 18) umzusetzende Aktorbefehle und als Empfänger für über die Module (12 bis 18) weitergeleitete Sensorsignale, wobei sowohl die Aktorbefehle, als auch die Sensorsignale auf ein Spannungsversorgungssignal (U+) für die Sensoren/Aktoren (5 bis 11) aufmoduliert werden, derart, daß neben einer Masseverbindung nur ein Draht zu jeder Sensor/Aktor-Modul-Kombination (5, 12; 6, 13; 7, 14; 8, 15; 9, 16; 10, 17; 11, 18) vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen, wie sie beispielsweise aus der DE 42 21 972 A1
bekannt ist.
Bei den heute an Kraftfahrzeuge gestellten Kom
fortansprüchen ist eine sehr große Anzahl von Sensoren
und Aktoren im Fahrzeug anzuordnen und elektrisch zu ver
netzen. Der dafür erforderliche Aufwand ist enorm hoch.
Mit der Kompliziertheit der zur Anwendung kommenden Ka
belsätze nehmen auch deren Kosten und Fehleranfälligkeit
sowie der Raumbedarf zu. Des weiteren gibt es negative
Auswirkungen auf die Fahrzeugmasse.
Neben dem Einsatz von hochkomplizierten BUS-Sy
stemen versuchte man in der Vergangenheit den Verkabe
lungsaufwand bereits zu reduzieren, indem Laststromkreise
von Steuerstromkreisen getrennt wurden. Insgesamt sind
jedoch auch hierbei diverse Leitungen zur Ansteuerung von
Sensoren/Aktoren im Fahrzeug vonnöten. Bei einfachen Sen
soren/Aktoren (beispielsweise einfache Signalschalter
Temperatur- oder Ultraschallsensoren; Leuchtmittel, Elek
tromotoren . . .) ohne eigene "Intelligenz"(Mikroprozesso
ren) lohnt sich die Integration in ein BUS-System ei
gentlich nicht, da hierfür "Intelligenz" sensor-/aktor
seitig erforderlich ist.
Nach DE 42 21 972 A1 ist nun vorgesehen, Senso
ren/Aktoren über sogenannte Schaltmodule anzusteuern, die
wiederum von einem elektronischen Steuergerät aus ange
steuert werden. Die Schaltmodule sind nahe an den Senso
ren/Aktoren bzw. in Baueinheit mit diesen angeordnet und
sind einerseits mit einer Speisespannung (Last) und ande
rerseits mit Steuersignalen von dem Steuergerät zu ver
sorgen. Zwischen dem Steuergerät und Bedienelementen ver
laufen ausschließlich Steuerleitungen. Dies reduziert den
Bedarf an Verkabelung für die Speisespannung, nicht aber
den Leitungsaufwand insgesamt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungs
anordnung zur Vernetzung einfacher Sensoren/Aktoren zu
schaffen, bei der der Verkabelungsaufwand und die Gesamt
kosten drastisch reduziert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die er
findungsgemäße Schaltungsanordnung durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale aus. Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 9.
Die Sensoren/Aktoren werden einzeln oder grup
penweise mit elektronischen Modulen kombiniert, wobei
diese Kombinationen neben einer Masseverbindung (wie be
kannt über eine Karosserie oder separat verdrahtet) aus
schließlich mit einer elektrischen Leitung für ein Span
nungsversorgungssignal zu kontaktieren sind. Es werden
keine separaten Steuerleitungen vorgesehen. Aktorbefehle
oder Sensorsignale werden auf das Spannungsversorgungs
signale aufmoduliert. Elektronische Steuergeräte dienen
als Sender für Aktorbefehle bzw. als Empfänger für Sen
sorsignale, indem sie an die Spannungsversorgungsleitung
angeschlossen sind und die Befehle aufmodulieren bzw. die
Signale demodulieren. So können Sensoren/Aktoren an eine
nächstliegende Spannungsversorgungsleitung angeschlossen
werden. Sie werden über die angeschlossenen elektroni
schen Module aktiviert/deaktiviert, die ihre Steuerbe
fehle wiederum aus dem Spannungsversorgungssignal ausle
sen.
So können auch mehrere Sensoren/Aktoren an ein
und dieselbe Spannungsversorgungsleitung angeschlossen
werden, was möglich wird, wenn die elektronischen Module
jeweils für sie bestimmte Steuersignale im Spannungsver
sorgungssignal erkennen. Dazu ist es von Vorteil, wenn
die Module eine logische Schaltung aufweisen, die spezi
fisch codiert ist (hard- oder softwaremäßig). Mit Hilfe
dieser Schaltung, der das Spannungsversorgungssignal zur
Analyse zugeleitet wird, sind spezifische Ansprechsignale
erkennbar, die zur zeitweiligen Freischaltung der ange
sprochenen Sensor/Aktor-Modul-Kombinationen führen, womit
diese zum Empfang von Aktorbefehlen oder zum Aussenden
von Sensorsignalen angeregt wird.
Steuerinformationen werden über separate Lei
tungen nur zwischen den Sensoren/Aktoren und den elektro
nischen Modulen ausgetauscht. Diese werden aber in vor
teilhafter Weise in Baueinheit mit den Sensoren/Aktoren
angeordnet, so daß diese Leitungen durch interne feste
Kontaktierungen gebildet werden und keine Verdrahtung im
Fahrzeug notwendig ist.
Die Spannungsversorgungsleitung kann an die
Sensoren/Aktoren angeschlossen werden und die elektroni
schen Module sind fester oder lösbarer Bestandteil der
Sensoren/Aktoren. Andererseits können die elektronischen
Module aber auch Bestandteil des Kabelsatzes sein, die
Spannungsversorgungsleitung wird also an die Module ange
schlossen und diese sind dann mit sehr einfach aufgebau
ten Sensoren/Aktoren kontaktierbar.
Die elektronischen Module weisen neben der lo
gischen Schaltung zur Erkennung der Ansprechsignale eine
Elektronik mit zumindest einem Signal-Ein- oder -Ausgang
auf, über den die Kommunikation mit dem Sensor/Aktor
stattfindet. Von Vorteil ist, wenn die Module mehrere
frei programmierbare Ein-/Ausgänge aufweisen und damit
universell für die Ansteuerung der verschiedensten Senso
ren/Aktoren geeignet sind.
Das Aufmodulieren von Sensorinformationen auf
das Spannungsversorgungssignal erfolgt entweder über ei
nen separaten Signalausgang der elektronischen Module,
der mit der Spannungsversorgungsleitung verbunden ist,
oder modulintern, da das Spannungsversorgungssignal, wie
weiter oben beschrieben, an der logischen Schaltung an
liegt.
Die elektronischen Module können auch eine ei
gene Sensorik beispielsweise zur Überprüfung der ange
schlossenen Sensoren/Aktoren beinhalten. Werden solche
Überprüfungen bei diversen Sensoren/Aktoren nötig, kann
es sinnvoll sein, diese Sensorik in die universellen
elektronischen Module zu integrieren, womit die Senso
ren/Aktoren selbst sehr einfach aufgebaut sind.
Des weiteren können die elektronischen Module
auch Schalter zum Schalten geringer Lasten beinhalten,
womit Schalter als Bestandteile von Sensoren/Aktoren ent
fallen können.
Besondere Vorteile werden mit der erfindungsge
mäßen Lösung erreicht, wenn das Spannungsversorgungs
signal ein Gleichspannungssignal zwischen 6 Volt und 60
Volt ist. Hierbei ist das Aufmodulieren von Signalspan
nungen besonders unproblematisch (Amplitudenmodulation).
Details der Erfindung werden im folgenden an
hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Von den zuge
hörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 Einen Ausschnitt aus einer schema
tisch dargestellten elektrischen Ver
netzung von Sensoren/Aktoren eines
Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 Ein universell verwendbares elektro
nisches Modul in vergrößertem Maß
stab.
In Fig. 1 sind beispielhaft zwei Spannungsver
sorgungsleitungen 1, 2 dargestellt, die in einem Kraft
fahrzeug verlegt sind und ein Spannungsversorgungssignal
U+ (beispielsweise 42 Volt) führen. Zwei Steuergeräte 3,
4 sind an je einer Spannungsversorgungsleitung 1, 2 ange
koppelt. Sie können, müssen jedoch nicht über die Leitun
gen 1, 2 mit Spannung versorgt werden. Die Steuergeräte
3, 4 sind beliebige über einen Fahrzeug-BUS miteinander
kommunizierende Steuergeräte, wobei ihre vorrangige Funk
tion (Ansteuerung von Sensoren/Aktoren oder anderer Steu
ergeräte über den BUS) für die Erfindung unwesentlich
ist. Sie werden wegen ihrer räumlichen Lage nahe der
Spannungsversorgungsleitung 1, 2 für die weiter unten be
schriebenen Funktionen ausgewählt.
Die Spannungsversorgungsleitungen 1, 2 werden
genutzt, um einfache Sensoren/Aktoren 5 bis 11 mit elek
trischer Spannung zu versorgen und um gleichzeitig auch
Signale zu übertragen. Jeder Sensor/Aktor 5 bis 11 ist
mit einem elektronischen Modul 12 bis 18 gekoppelt und zu
diesen Sensor/Aktor-Modul-Kombinationen 5, 12; 6, 13; 7,
14; 8, 15; 9, 16; 10, 17; 11, 18 führt jeweils nur ein
Draht als Abzweig von einer der Spannungsversorgungslei
tungen 1, 2 oder eine dieser Leitungen 1, 2 direkt. Ent
weder die Sensoren/Aktoren 5, 6, 10, 11 oder die elektro
nischen Module 14, 15, 16 sind an die Spannungsversorgung
U+ angeschlossen. Weitere Zuleitungen sind nicht erfor
derlich, es sei denn, eine im Beispiel über die Fahrzeug
karosserie geführte Masseverbindung wird als separates
Kabel vorgesehen.
Bei detaillierte Betrachtung der Sensor/Aktor-
Modul-Kombinationen 5, 12 bis 11, 18, wird deutlich, daß
das Spannungssignale U+ in jedem Fall zu einer logischen
Schaltung 19 der Module 12 bis 18 geleitet wird. Ist das
Modul 14, 15, 16 an die Spannungsversorgung U+ ange
schlossen, erfolgt dies direkt, sind Sensoren/Aktoren 5,
6, 10, 11 an U+ angeschlossen, wird das Signale U+ durch
eine feste interne Verdrahtung an die logische Schaltung
19 der Module 12, 13, 17, 18 weitergeleitet. Die logi
schen Schaltungen 19 dienen zur Erkennung sogenannter An
sprechsignale, die von den Steuergeräten 3, 4 auf das
Spannungsversorgungssignal U+ aufmoduliert werden. Diese
Ansprechsignale sind sensor-/aktorspezifisch. Durch hard-
oder softwaremäßige Spezifikation der logischen Schaltun
gen 19 sind diese in der Lage, Ansprechsignale aus dem
Spannungsversorgungssignal U+ herauszufiltern und - je
nach Spezifikation - umzuschalten auf Senden/Empfangen,
wenn ein Ansprechsignal für den zugeordneten Sensor/Aktor
bestimmt ist.
Nach Absenden des Ansprechssignals werden die
Steuergeräte 3, 4 als Sender für Aktorbefehle bzw. als
Empfänger für Sensorsignale aktiv. Die Aktorbefehle und
Sensorsignale werden ebenfalls auf das Spannungsversor
gungssignal U+ aufmoduliert. Das Aufmodulieren der Aktor
befehle erfolgt durch die Steuergeräte 3, 4, daß der Sen
sorsignale durch die elektronischen Module 12, 13, 15,
18. Diese Art der Kommunikation erfordert einen extrem
geringen Verkabelungsaufwand, spart damit Kabelsatzkosten
und reduziert Kabelsatzfehler sowie das Kabelsatzgewicht.
Sie ist geeignet für die Ansteuerung einfacher Senso
ren/Aktoren 5 bis 11, die nicht in Echtzeit zu betreiben
sind.
Im folgenden werden die Sensoren/Aktoren 5 bis
11 aus Fig. 1 im einzelnen beschrieben:
Bei der Sensor-Modul-Kombination 5, 12 handelt es sich um einen Sensor 5 mit einem Ultraschallsensor 20, der über einen Relais-Schalter 21 mit der Spannungsver sorgung U+ verbindbar ist. Das elektronische Modul 12 ist mit diesem Sensor 5 zu einer Baueinheit kontaktiert. Zwei Kontakte sind für U+ und Masse vorgesehen und das Modul 12 ist über einen Signaleingang und zwei Signalausgänge mit dem Sensor 5 verbunden. Diese Ein-/Ausgänge sind zu einem Elektronikbaustein 22 des Moduls 12 geführt, der mit einfacher "Intelligenz" (Einchiprechner oder auch UND/ODER-Glieder) ausgestattet ist. Wird das der Einheit 5/12 zugedachte Ansprechsignal von der logischen Schal tung 19 erkannt, wird ein Relais-Signal über einen der Ausgänge an dem Relaisschalter 21 übermittelt und der Ul traschallsensor 20 liefert daraufhin Signale über den Eingang an den Elektronikbaustein 22. Dieser ist über den zweiten Ausgang mit der Spannungsversorgungsleitung U+ verbunden. Das Sensorsignal wird codiert auf das Span nungsversorgungssignal U+ aufmoduliert und kann vom Steu ergerät empfangen werden (Demodulation). Von dem Steuer gerät 3 aus kann in Abhängigkeit von den empfangenen Sen sorsignalen eine Anzeige für beispielsweise einen Rück fahrassistenten angesteuert werden. Prinzipiell ist es auch möglich, auf den Relaisschalter 21 zu verzichten, wobei der Ultraschallsensor 20 dann ständig arbeiten würde. Auch der separate Ausgang des Elektronikbausteins 22 auf das Spannungsversorgungssignal U+ ist verzichtbar, da das Aufmodulieren der Sensorsignale auch über die an die logische Schaltung 19 angeschlossene Leitung U+ erfolgen kann.
Bei der Sensor-Modul-Kombination 5, 12 handelt es sich um einen Sensor 5 mit einem Ultraschallsensor 20, der über einen Relais-Schalter 21 mit der Spannungsver sorgung U+ verbindbar ist. Das elektronische Modul 12 ist mit diesem Sensor 5 zu einer Baueinheit kontaktiert. Zwei Kontakte sind für U+ und Masse vorgesehen und das Modul 12 ist über einen Signaleingang und zwei Signalausgänge mit dem Sensor 5 verbunden. Diese Ein-/Ausgänge sind zu einem Elektronikbaustein 22 des Moduls 12 geführt, der mit einfacher "Intelligenz" (Einchiprechner oder auch UND/ODER-Glieder) ausgestattet ist. Wird das der Einheit 5/12 zugedachte Ansprechsignal von der logischen Schal tung 19 erkannt, wird ein Relais-Signal über einen der Ausgänge an dem Relaisschalter 21 übermittelt und der Ul traschallsensor 20 liefert daraufhin Signale über den Eingang an den Elektronikbaustein 22. Dieser ist über den zweiten Ausgang mit der Spannungsversorgungsleitung U+ verbunden. Das Sensorsignal wird codiert auf das Span nungsversorgungssignal U+ aufmoduliert und kann vom Steu ergerät empfangen werden (Demodulation). Von dem Steuer gerät 3 aus kann in Abhängigkeit von den empfangenen Sen sorsignalen eine Anzeige für beispielsweise einen Rück fahrassistenten angesteuert werden. Prinzipiell ist es auch möglich, auf den Relaisschalter 21 zu verzichten, wobei der Ultraschallsensor 20 dann ständig arbeiten würde. Auch der separate Ausgang des Elektronikbausteins 22 auf das Spannungsversorgungssignal U+ ist verzichtbar, da das Aufmodulieren der Sensorsignale auch über die an die logische Schaltung 19 angeschlossene Leitung U+ erfolgen kann.
Bei der Kombination 6/13 handelt es sich um
eine Aktor mit Sensor in Kombination mit dem Modul 13. Es
ist ein in zwei Drehrichtungen betreibbarer Elektronmotor
M mit einem dreistufigen Relaisschalter 23 vorgesehen und
in der Zuleitung zum Schalter 23 ist ein den Stromfluß
erfassender Sensor A angeordnet. Der Motor M könnte
beispeilsweise ein Fensterhebermotor sein. Auch hier wird
der Schalter 23 nach erkanntem Ansprechsignal je nach er
kanntem Aktorbefehl (vom Steuergerät 3) angesteuert.
Hinzu kommt, daß der beim Motorbetrieb fließende Strom A
erfaßt und über einen Signaleingang des Moduls 13 zum
Elektronikbaustein 22 gelangt. Dieses Signal kann nun
entweder - bei entsprechender hoher "Intelligenz" - di
rekt im Elektronikbaustein 22 ausgewertet werden. Wird
der fließende Strom A zu hoch, wird der Relaisschalter 23
angesteuert und der Motor M zeitweise umgepolt
(Fensterheber-Einklemmschutz). Im Sinne eines möglichst
einfachen Aufbaus der Module 13 ist es aber auch möglich,
den erfaßten Strom A als Sensorsignal über einen Signal
ausgang auf das Spannungsversorgungssignal U+ aufzumodu
lieren und den Einklemmschutz zentral mittels des Steuer
gerätes 3 zu realisieren. Bei zu hohem Strom werden dann
Umschaltbefehle an den Relaisschalter 23 von dort aus
ausgegebenen, was sinnvoll erscheint, wenn ein Einklemm
schutz beispielsweise für vier Fenster und ein Schiebe
dach zu realisieren ist.
Die Kombination 7/14 besteht aus einem Aktor,
der wiederum als drehrichtungsumkehrbarer Motor M ausge
bildet ist, aus einem Relaisschalter 24 und dem Modul 14,
daß hier, wie die Module 15, 16 direkt mit dem Spannungs
versorgungssignal U+ verbunden ist. Diese Module 14, 15,
16 können Teil des Kabelsatzes sein und sind über Steck
verbindungen mit den Sensoren/Aktoren 7, 8, 9 zu kontak
tieren. Der Motor M des Aktors 7 kann beispielsweise ein
Antrieb für eine ein-/ausfahrbare Antenne sein. Nach er
kennen des Ansprechssignals und des Aktorbefehls wird der
Relaisschalter 24 über einen Ausgang des Elektronikbau
steins 22 in die entsprechende Stellung gebracht. Auch
hier ist eine Vereinfachung bei der Verkabelung gegenüber
heutigen Systemen deutlich erkennbar.
Die Einheit 8/15 beinhaltet einen beleuchteten
Taster. Es ist ein Taster 25 mit Lampe 26 und Schalter 27
mit dem Modul 15 kombiniert. Der Taster 25 ist direkt
zwischen einem Ausgang und einem Eingang des Elektronik
bausteins 22 des Moduls 15 geschaltet. Wird er betätigt
und das Modul 15 erhält ein Ansprechsignal (in festgeleg
ten kurzen Zeitabständen) wird ein low- oder high-Signal
auf das Spannungsversorgungssignal U+ aufmoduliert. Dies
wird vom Steuergerät 4 erkannt. Von dort aus werden im
Beispiel Aktorbefehle an die Einheiten 8/15 und 10/17
ausgegebenen. Des weiteren wird ein Aktorbefehl über den
BUS an das Steuergerät 3 und von dort aus über die Span
nungsversogungsleitung 1 an die Einheit 9/16 übermittelt.
All diese Einheiten 8/15, 9/16, 10/17 beinhalten Lampen
26, 28, 29, die zur Fahrzeuginnenbeleuchtung gehören. Die
Lampe 26 wird vom Schalter 27 eingeschaltet. In der Ein
heit 9/16 wird die Lampe 28 direkt von einem zu der dor
tigen Elektronikeinheit 22 gehörenden Schalter für ge
ringe Last geschaltet. Für die Lampe 29 ist in dem Aktor
10 wiederum ein Relaisschalter 30 vorgesehen.
Die Einheit 11/18 besteht aus drei über Relais
31, 32, 33 zu-/abschaltbaren Lampen 34, 35, 36 (Beispiel
Scheinwerfer), die eine Baueinheit mit dem elektronischen
Modul 18 bilden. Die Relaisschalter 31, 32, 33 werden
über drei Ausgänge der Elektronikeinheit 22 in Abhängig
keit von Ansprechsignalen und Aktorbefehlen, die auf dem
Spannungsversorgungssignal U+ der Leitung 2 übertragen
werden, angesteuert. Hier ist jedoch als Teil des Moduls
18 zusätzlich ein Sensor zur Erfassung des Spannungsab
falls V über den Lampen 34, 35, 36 vorgesehen, womit der
ordnungsgemäße Betrieb der Lampen 34, 35, 36 zu überwa
chen ist. Die Sensorsignale werden wiederum auf das Si
gnal U+ aufmoduliert und im Fahrzeug können vom Steuer
gerät 4 aus entsprechende Diagnoseanzeigen angesteuert
werden.
Es wird deutlich, daß die Vernetzung von Senso
ren/Aktoren 5 bis 11 im Fahrzeug denkbar einfach gestal
tet ist. Die vorzusehenden elektronischen Module 12 bis
18 können Teil eines drastisch vereinfachten Kabelsatzes
sein, womit die Sensoren/Aktoren 5 bis 11 ebenfalls ein
fach aufgebaut und damit kostengünstig herstellbar sein
können.
Es erscheint besonders vorteilhaft, standardi
sierte elektronische Module zu entwickeln, die den maxi
malen Anforderungen entsprechen, aber dafür in hoher
Stückzahl kostengünstig herstellbar sind. Wie in Fig. 2
gezeigt, kann ein solches Modul 37 einen Eingang 38 für
ein Spannungsversorgungssignal U+ und einen Ausgang 39
dafür aufweisen, wobei U+ in der logischen Schaltung 19
ausgewertet wird. Desweiteren könnte ein Massekontakt 40
zum Sensor/Aktor vorgesehen sein, wobei dieser dann mit
einer Verbindung zum Masse zu montieren ist. Im Beispiel
sind zusätzlich acht freiprogrammierbare Ein-/Ausgänge 41
zwischen dem Elektronikbaustein 22 und anzuschließenden
Sensor/Aktor-Bausteinen vorgesehen, die kontaktiert wer
den, wenn sensor-/aktorseitig entsprechende Gegenkon
takte vorhanden sind. Der Elektronikbaustein 22 kann ohne
hohe Kosten derart ausgelegt werden, daß die Maximalfor
derungen erfüllt werden.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur elektrischen Vernetzung von
Sensoren (5, 6, 8) und/oder Aktoren (7, 9, 10, 11)
in einem Kraftfahrzeug mit elektronischen Modulen
(12 bis 18; 37), die einzelnen - oder Gruppen von
Sensoren/Aktoren (5 bis 11) zugeordnet sind, und mit
einem elektronischen Steuergerät (3, 4), daß elek
trisch mit den Modulen (12 bis 18; 37) verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (3,
4) als Sender für von den Modulen (12 bis 18; 37)
umzusetzende Aktorbefehle und als Empfänger für über
die Module (12 bis 18; 37) weitergeleitete Sensorsi
gnale dient, wobei sowohl die Aktorbefehle als auch
die Sensorsignale auf ein Spannungsversorgungssignal
(U+) für die Sensoren/Aktoren (5 bis 11) aufmodu
liert werden derart, daß neben einer Masse-Verbin
dung nur ein Draht (1, 2) zu jeder Sensor/Aktor-Mo
dul-Kombination (5, 12; 6, 13; 7, 14; 8, 15; 9, 16;
10, 17; 11, 18) vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere elektronische Module (12, 13,
16; 14, 15, 17, 18) Aktorbefehle von ein und dersel
ben Spannungsversorgungsleitung (1, 2)abgreifen
und/oder Sensorsignale auf das von dieser Leitung
(1, 2) geführte Spannungsversorgungssignal (U+) auf
modulieren.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektronischen Module (12 bis
18; 37) eine spezifische logische Schaltung (19)
aufweisen, der das Spannungsversorgungssignal (U+)
zugeleitet wird und mittels derer von dem Steuerge
rät (3, 4) auf das Spannungsversorgungssignal (U+)
aufmodulierte spezifische Ansprechsignale erkannt
werden, woraufhin das jeweils angesprochene Modul
(12 bis 18; 37) von der logischen Schaltung (19) zum
Empfang von Aktorbefehlen und/oder zum Aussenden von
Sensorsignalen freigeschaltet wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen
Module (12 bis 18; 37) eine Baueinheit mit den Sen
soren/Aktoren (5 bis 10) bzw. mit Gruppen von Senso
ren/Aktoren (11) bilden, derart, daß kein Verdrah
tungsaufwand im Kraftfahrzeug zwischen den Modulen
(12 bis 18; 37) und Sensoren/Aktoren (5 bis 11) zu
betreiben ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektronischen Module (12 bis 18;
37) und die Sensoren/Aktoren (5 bis 11) über eine
Steckverbindung miteinander elektrisch und mechani
sche kontaktierbar sind und die elektronischen Mo
dule (14 bis 16; 37) Teil eines Kabelsatzes des
Fahrzeugs sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen
Module (12 bis 18; 37) neben einem Eingang (38) für
das Spannungsversorgungssignal (U+) über zumindest
einen Signaleingang (41) und/oder einen Signalaus
gang (41) mit zumindest einem Signalausgang/-eingang
des zugeordneten Sensor/Aktors (5 bis 11) verbunden
sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen
Module (12 bis 18; 37) selbst zumindest einen Sensor
(V) zur Überwachung des angeschlossenen Sensor/Ak
tors (11) beinhalten.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen
Module (16) Schalter zum Schalten geringer Lasten
aufweisen, so daß aktorseitig kein separater Schal
ter angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19906095A DE19906095A1 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Schaltungsanordnung zur elektrischen Vernetzung von Sensoren und/oder Aktoren in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19906095A DE19906095A1 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Schaltungsanordnung zur elektrischen Vernetzung von Sensoren und/oder Aktoren in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19906095A1 true DE19906095A1 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=7897432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19906095A Ceased DE19906095A1 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Schaltungsanordnung zur elektrischen Vernetzung von Sensoren und/oder Aktoren in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19906095A1 (de) |
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