DE19905702C1 - Verfahren zum Herstellen einer Aluminiumlegierung und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Aluminiumlegierung und deren VerwendungInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Herstellen einer Aluminiumlegierung mit Indium, Gadolinium, Cadmium und/oder Bor als neutronenabsorbierendem Legierungselement und Magnesium, Mangan, Kupfer und/oder Silizium als festigkeitssteigerndem Legierungselement, werden eine Aluminium und das eine Legierungselement enthaltende Vorlegierung einerseits und eine das andere Legierungselement aufweisende Legierungskomponente andererseits gemeinsam aufgeschmolzen. Die Schmelze wird dann in Form von Bolzen oder Brammen abgegossen. Bei einem solchen Verfahren kommt man zu einer Aluminiumlegierung mit gleichförmiger Gefügestruktur, gleichförmigen mechanisch-technologischen Eigenschaften sowie homogen verteiltem neutronenabsorbierendem Legierungselement, indem eine das Aluminium und das neutronenabsorbierende Legierungselement enthaltende Vorlegierung in Form eines Halbzeuges nach DIN EN 575, September 1995, eingesetzt wird und dieser das festigkeitssteigernde Legierungselement als Legierungskomponente beigegeben wird. Die auf diese Weise hergestellten Bolzen oder Brammen werden für neutronenabsorbierende Strukturelemente der Nuklearindustrie durch Erwärmen, Strangpressen oder Walzen der Bolzen oder Brammen und Ablängen des so entstandenen Strukturelementestranges eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
für technische Anwendungen nutzbaren Aluminiumlegierung mit
Indium, Gadolinium, Cadmium und/oder Bor als neutronen
absorbierendem Legierungselement und Magnesium, Mangan,
Kupfer und/oder Silizium als festigkeitssteigerndem Legie
rungselement, wobei eine Aluminium und das eine Legierungs
element enthaltende Vorlegierung einerseits und eine das
andere Legierungselement aufweisende Legierungskomponente
andererseits gemeinsam aufgeschmolzen werden und die
Schmelze als Gießling, insbesondere in Form von Bolzen oder
Brammen, abgegossen wird, und eine Verwendung der nach
diesem Verfahren hergestellten Bolzen oder Brammen.
Aluminiumlegierungen der genannten Art benötigt man in der
Praxis für neutronenabsorbierende Strukturelemente der
Nuklearindustrie, z. B. für Umhüllungen von abgebrannten
Brennelementen in Transport- und/oder Lagerbehältern. Diese
Strukturelemente müssen hauptsächlich drei Anforderungen
genügen: Sie müssen ausreichende mechanische Festigkeit zur
Gewährleistung der Integrität, z. B. bei mechanischen Stör
fallbeanspruchungen, genügen. Ferner müssen sie aus
reichende Wärmeleitfähigkeit zur Abfuhr der Nachzerfalls
wärme aufweisen. Neben einer gleichförmigen Gefügestruktur
und gleichförmigen mechanisch-technologischen Eigenschaften
wird außerdem ein ausreichendes Neutronenabsorptions
vermögen zur Gewährleistung der Kritikalitätssicherheit
unter Normal- und Prüfbedingungen gefordert; die Forderung
wird aber nur dann erfüllt, wenn das neutronenabsorbierende
Legierungselement hinreichend homogen in der Alumi
niumlegierung vorliegt.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art
(WO 84/01 390) wird eine Aluminium und das festigkeits
steigernde Legierungselement enthaltende Vorlegierung ein
gesetzt und dieser Aluminiumborid beigegeben. Leider ist in
der fertigen Aluminiumlegierung bzw. in den Bolzen bzw.
Brammen aus dieser Aluminiumlegierung das Bor nicht in der
für eine sichere Neutronenabsorption erforderlichen Homo
genität verteilt enthalten, weshalb für die Herstellung
dieses Materials auch keine deutsche Genehmigung zum
Einsatz als Umhüllung von abgebrannten Brennelementen in
Transport- und/oder Lagerbehältern ausgesprochen wurde.
Bekannt ist es auch (Patent Abstracts of Japan, C-486,
1987, JP 62-235437 A), eine Aluminiumlegierung mit Bor,
Magnesium und Silizium aus den einzelnen Komponenten zu
erschmelzen. Ferner ist es bekannt (SU 1 618 774 A1)
zunächst eine Aluminium-Bor-Vorlegierung herzustellen, der
anschließend kristallisches Silizium
zugegeben wird, wobei eine Zerkleinerung der Bor-Alumi
niumkristalle erreicht werden soll. Alle diese Maßnahmen
haben die Probleme um das Verfahren der eingangs genannten
Art einer Lösung bisher nicht näher gebracht.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, das
Verfahren der eingangs genannten Art so zu führen, daß
neben den anderen geschilderten Forderungen auch die Forde
rung nach homogener Verteilung des neutronenabsorbierenden
Legierungselementes erfüllt wird.
Hierzu lehrt die Erfindung, daß eine das Aluminium und das
neutronenabsorbierende Legierungselement enthaltende Vorle
gierung in Form eines Halbzeugs nach DIN EN 575, September
1955, eingesetzt wird und dieser das festigkeitssteigernde
Legierungselement als Legierungskomponente beigegeben wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man mit dem
oben geschilderten genannten Verfahren gleichsam nach
Tausch von neutronabsorbierendem und festigkeitssteigerndem
Legierungselement überraschenderweise eine sehr homogene
Verteilung des neutronenabsorbierenden Legierungselementes
in der Aluminiumlegierung erreicht, so daß letztere pro
blemlos für Zwecke der gleichmäßigen Neutronenabsorption in
der Nuklearindustrie eingesetzt werden kann. Vorteilhaft
ist die Tatsache, daß die entsprechenden Vorlegierungen
handelsüblich sind, weil sie in der Aluminiumindustrie zur
Verbesserung der Eigenschaften von Aluminiumschmelzen ge
bräuchlich sind.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfin
dung mehrere Möglichkeiten. So sollte die Einsatzmenge des
neutronenabsorbierenden Legierungselementes bezogen auf die
Gesamtlegierung bei 1,0 bis 8,0 Gew.-%, insbesondere 2,0
bis 6,0 Gew.-%, liegen. Als optimal gelten bezogen auf die
Gesamtlegierung 2,5 bis 3,5 Gew.-% Bor.
Das festigkeitssteigernde Legierungselement wird man vor
zugsweise bezogen auf die gesamte Legierung in einer Menge
von 1,0 bis 3,5 Gew.-%, insbesondere 1,5 bis 2,5 Gew.-%
einsetzen; als optimales Beispiel seien bezogen auf die
Gesamtlegierung 1,5 bis 2,5 Gew.-% Magnesium genannt.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung der nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bolzen oder
Brammen für neutronenabsorbierende Strukturelemente der
Nuklearindustrie durch mechanische Bearbeitung, wie z. B.
Kaltverformung, oder insbesondere durch Erwärmen, Strang
pressen oder Walzen der Gießlinge und ggf. Ablängen des so
entstandenen Strukturelementestranges. Weitere zerspanende
und/oder fügende Fertigungsschritte, wie Bohren, Schneiden,
Schweissen, Löten oder ähnliches, sind dann regelmäßig
nicht mehr erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels erläutert:
Eine handelsübliche Vorlegierung Al B3 nach DIN EN 575,
September 1995, (EN AM-90500) wird zusammen mit bezogen auf
die Gesamtmenge 1,8 Gew.-% Magnesium verschmolzen und in
Form von Bolzen abgegossen. Dieser wird später nach Er
wärmung zu einem Hohlprofilstrang stranggepreßt. Abgelängte
Teilstücke werden als Umhüllung für abgebrannte Kern
elemente in einem Transport- und/oder Lagerbehälter einge
setzt. Untersuchungen ergeben, daß untolerierbare In
homogenitäten in der Neutronenabsorption nicht auftreten.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen einer Aluminiumlegierung mit
Indium, Gadolinium, Cadmium und/oder Bor als neutronen
absorbierendem Legierungselement und Magnesium, Mangan,
Kupfer und/oder Silizium als festigkeitssteigerndem Legie
rungselement, wobei eine Aluminium und das eine Legie
rungselement enthaltende Vorlegierung einerseits und eine
das andere Legierungselement aufweisende Legierungskompo
nente andererseits gemeinsam aufgeschmolzen werden und die
Schmelze als Gießling, insbesondere in Form von Bolzen oder
Brammen abgegossen wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine das Aluminium und das neutro
nenabsorbierende Legierungselement enthaltende Vorlegierung
in Form eines Halbzeugs nach DIN EN 575, September 1995,
eingesetzt wird und dieser das festigkeitssteigernde
Legierungselement als Legierungskomponente beigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das neutronenabsorbierende Legierungselement bezogen auf
die Gesamtlegierung in Mengen von 1,0 bis 8,0 Gew.-%
eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das neutronenabsorbierende Legierungselement bezogen auf
die Gesamtlegierung in Mengen von 2,0 bis 6,0 Gew.-% einge
setzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bezogen auf die Gesamtlegierung 2,5 bis 3,5 Gew.-% Bor als
neutronenabsorbierendes Legierungselement eingesetzt wer
den.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das festigkeitssteigernde Legierungsele
ment bezogen auf die Gesamtlegierung in Mengen von 1,0 bis
3,5 Gew.-% eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das festigkeitssteigernde Legierungselement bezogen auf die
Gesamtlegierung in Mengen von 1,5 bis 2,5 Gew.-% eingesetzt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
bezogen auf die Gesamtlegierung 1,5 bis 2,5 Gew.-%
Magnesium als festigkeitssteigerndes Legierungselement
eingesetzt werden.
8. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 7 herge
stellten Gießlinge für neutronenabsorbierende Strukturele
mente der Nuklearindustrie durch Erwärmen, Strangpressen
oder Walzen der Gießlinge.
9. Verwendung nach Anspruch 8, wobei die erwärmten und
stranggepreßten oder gewalzten Gießlinge durch Ablängen des
so entstandenen Strukturelementestranges in Form gebracht
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19905702A DE19905702C1 (de) | 1999-02-11 | 1999-02-11 | Verfahren zum Herstellen einer Aluminiumlegierung und deren Verwendung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7897174
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DE19905702A Expired - Fee Related DE19905702C1 (de) | 1999-02-11 | 1999-02-11 | Verfahren zum Herstellen einer Aluminiumlegierung und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19905702C1 (de) |
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US10815552B2 (en) | 2013-06-19 | 2020-10-27 | Rio Tinto Alcan International Limited | Aluminum alloy composition with improved elevated temperature mechanical properties |
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-
1999
- 1999-02-11 DE DE19905702A patent/DE19905702C1/de not_active Expired - Fee Related
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