DE19905244C2 - Halter - Google Patents
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der mehrkanaligen opti
schen Kopplungstechnik zur optischen Ankopplung mehrerer
Lichtwellenleiterenden an entsprechende zugeordnete Kopp
lungspartner. Die Kopplungspartner können beispielsweise op
tische Sender und/oder Empfänger sein oder von gleichen oder
ähnlichen Steckverbindern gebildet sein.
Die Erfindung betrifft einen Halter für mindestens ein Steck
verbindergehäuse mit gehäuseindividuellen Rastarmen, an denen
Verriegelungselemente angeordnet sind.
Auf dem Gebiet der optischen Kopplung sind vielfältige Steck
verbinderkonzepte bekannt. Die DE 43 03 737 A1 zeigt einen
sogenannten Duplex-Steckverbinder mit zwei individuellen
Steckerstiften, in deren jeweiliger zentraler Längsbohrung je
ein Lichtwellenleiterende bis zur Stiftstirnfläche verläuft.
Derartige Steckverbinder dienen üblicherweise zum gleichzei
tigen Anschluß eines Lichtwellenleiterendes an einen Empfän
ger und eines zweiten Lichtwellenleiterendes an einen Sender.
Das Gehäuse dieses Steckverbinders weist Rastarme mit Rastna
sen auf, die im eingesteckten Zustand in Ausnehmungen oder
Öffnungen einer Kupplung oder Steckbucht verrasten und somit
einerseits den Steckverbinder mechanisch fixieren und ande
rerseits bedarfsweise ein Gegenlager für Federkräfte bilden,
mit denen die Steckerstifte im angekoppelten Zustand zu ihrem
jeweiligen Kopplungspartner hin vorgespannt sind.
Um den Bedarf nach zunehmender Datenübertragungskapazität und
die gleichzeitige Forderung nach zunehmend kompakteren und
miniaturisierten Ankopplungen zu befriedigen, werden zuneh
mend Steckverbinder bekannt, die auf möglichst kleinem Raum
in einem gemeinsamen Steckverbindergehäuse eine Vielzahl in
dividueller Lichtwellenleiter kopplungsbereit abschließen. In
diesem Zusammenhang sind sogenannte MT-Steckverbinder bekannt
geworden (LIGHTWAVE, Nov. 1997, Seiten 61 bis 67). Grundsätz
lich ist es denkbar, derartige MT-Steckverbinder mit einem
entsprechend miniaturisierten Gehäuse zu versehen, wie es
beispielsweise aus der DE 43 03 737 hervorgeht. Mit einer
derartigen Miniaturisierung geht allerdings die Problematik
einher, daß zur Montage und zum Verriegeln bzw. zur Demontage
und zum Entriegeln nur vergleichsweise kleine und ggf. schwer
zugängliche Betätigungsflächen vorgesehen sein können und an
dererseits bei einer dichten Anordnung mehrerer derartiger
Steckverbinder der zwischen den Steckverbindern zur Betäti
gung zugängliche Raum entsprechend eng bemessen ist.
Aus der DE 43 02 826 C1 ist ein Halter mit mindestens zwei
Aufnahmen für je ein einzelnes optisches Steckverbinderge
häuse bekannt. Die Steckverbindergehäuse sind in den Aufnah
men schwimmend gelagert, um ein einfaches gleichzeitiges Ein
stecken bzw. Ziehen der in den Gehäusen angeordneten Stecker
stifte in bzw. aus zugeordneten Steckerstiftaufnahmen zu er
möglichen. Auch hierbei schließt jeweils ein Steckerstift nur
ein einziges Lichtwellenleiterende ab.
Die DE 93 14 172 U1 beschreibt einen gattungsgemäßen Licht
wellenleiter-Stecker mit einem Steckverbindergehäuse mit ge
häuseindividuellen Rastarmen, an denen Verriegelungselemente
angeordnet sind. Dabei ist eine als Halter wirkende Griffhül
se vorgesehen, die auf die Rastarme einwirkende Rastbereiche
und einen in Steckrichtung gesehen rückwärtigen Betätigungs
bereich aufweist. Der bekannte Lichtwellenleiter-Stecker kann
nachteilig nur ein Steckverbindergehäuse aufnehmen.
Des weiteren sind aus der DE 93 20 829 U1 und der US-A-4 872 736
Steckverbindungen für Lichtwellenleiter bekannt, bei de
nen ein Halter jeweils genau ein Steckverbindergehäuse auf
nehmen kann.
Die EP 0 729 048 A1 beschreibt eine Steckeranordnung, die aus
zwei Einzelsteckern besteht. Den Einzelsteckern ist ein Ent
riegelungshebel zugeordnet, bei dessen Betätigung die beiden
Einzelstecker aus einer Steckerbuchse ausgesteckt werden kön
nen. Gleichzeitig dient der Entriegelungshebel der Verbindung
der beiden Stecker zu einer Duplex-Steckereinheit. Es wird
jedoch kein Halter für mindestens ein Steckverbindergehäuse
offenbart. Auch wirkt der Entriegelungshebel nicht auf die
Einzelstecker, sondern auf eine Buchse, in die die Stecker
eingeführt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines
Halters für Steckverbindergehäuse mit gehäuseindividuellen
Rastarmen, der eine gleichzeitige Aufnahme und Handhabung
mehrerer Steckverbindergehäuse ermöglicht und insbesondere in
effektiver Weise eine Entriegelung sämtlicher Steckverbinder
gehäuse bei Betätigung des Halters bereitstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Halter mit den
Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
Danach ist vorgesehen, daß der Halter Aufnahmen für mehrere
Steckverbindergehäuse mit gehäuseindividuellen Rastarmen auf
weist und die Wirkbereiche des Halters auf die Verriegelungs
elemente der Steckverbindergehäuse gleichzeitig einwirken.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine gleichzeitige
Montage mehrerer Steckverbindergehäuse mit jeweils z. B. einem
MT-Stecker. Beispielsweise können jeweils zwei derartige
Steckverbinder für je einen mehrkanaligen optischen Sender
und einen mehrkanaligen optischen Empfänger gleichzeitig ge
handhabt werden. Dabei erfolgt eine Entriegelung in einfacher
und effektiver Weise, da die Wirkbereiche des Halters auf die
verschiedenen Verriegelungselemente der mehreren Steckverbin
dergehäuse gleichzeitig wirken.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Halters besteht
darin, daß die Rastarme bzw. deren Verriegelungselemente in
direkt - nämlich mit Hilfe des Halters - betätigt werden kön
nen. Dadurch ist der Halter neben seiner Haltefunktion in zu
sätzlicher Funktion dazu geeignet, von einem rückwärtigen Be
reich aus bedarfsweise ein Entriegeln der Verriegelungsele
mente zu bewirken. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der
eigentliche Kopplungsbereich und damit das Steckverbinderge
häuse insbesondere bei einer mehrkanaligen optischen Steck
verbindung nur schwer zugänglich ist.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Betätigungs
bereiche unabhängig von Anforderungen an das Steckverbinder
gehäuse - beispielsweise im Hinblick auf ergonomische Aspekte
- optimiert werden können. Damit kann z. B. ein an sich
schwierig zu handhabendes und zu entriegelndes Steckverbin
dergehäuse mit Hilfe des erfindungsgemäßen Halters besser ge
handhabt und entriegelt werden.
Eine im Hinblick auf den zur Betätigung des Halters notwendi
gen, zur Steckrichtung radialen Raumbedarf bevorzugte Weiter
entwicklung der Erfindung besteht darin, daß der Halter rela
tiv zu den Rastarmen in Steckrichtung axial zurückverschieb
lich ist und die Wirkbereiche oder mit diesen kooperierende
Wirkflächen der Rastarme als schiefe Ebenen ausgebildet sind.
Eine fertigungstechnisch besonders bevorzugte und hinsicht
lich der Bestückung mit Steckverbindergehäusen vorteilhafte
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Halters sieht vor, daß
der Halter Schnappelemente aufweist, über die das oder die
Steckverbindergehäuse vertikal in die jeweils zugeordnete
Aufnahme einschiebbar ist bzw. sind und die das jeweilige
Steckverbindergehäuse halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer Zeichnung weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Halter und
Fig. 2 wesentliche mit dem Halter kooperierende Elemente ei
nes Steckverbindergehäuses.
Der in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und erheblich
vergrößert gezeigte Halter 1 hat zwei parallele, senkrecht
orientierte Wände 2a, 2b.
Die Wände umfassen jeweils einen in Steckrichtung A gesehen
vorderen, erweiterten Bereich 3a, 3b, einen anschließenden
beengten Halsbereich 4a, 4b und einen rückwärtigen Bereich
5a, 5b. Die rückwärtigen Bereiche 5a, 5b sind als Griffzonen
oder Betätigungsbereich 6a, 6b mit vertikalen Stegen 7 ausge
staltet. Im vorderen Bereich 3a, 3b sind einander zugewandte
Verdickungen 8a, 8b mit jeweils einer Anlaufschräge 9a, 9b
vorgesehen. Die Anlaufschrägen fungieren als Wirkflächen 9a,
9b und wirken als schiefe Ebenen mit den Enden 10 von Rastar
men 11 zusammen.
Wie in diesem Zusammenhang die Detaildarstellung in Fig. 2
verdeutlicht, sind die Rastarme 11 integral an ein Kunst
stoffgehäuse 20 angeformt, das im zentralen Bereich eine Auf
nahmekammer 21 für Komponenten eines Steckverbinders 24 auf
weist. Der Steckverbinder umfaßt neben dem Steckverbinderge
häuse 20 unter anderem als wesentliche Bestandteile einen
Stecker 25, der als an sich bekannter MT-Stecker ausgebildet
sein kann. An dessen Frontseite 26 endet eine Vielzahl von
Lichtwellenleitern 28, die vom rückwärtigen Ende des Steck
verbinders z. B. durch eine Hülle 29 als gemeinsames Bändchen
kabel 30 eintreten. Die Lichtwellenleiterenden 28 durchlaufen
eine ovale Schraubenfeder 32, die den Stecker 25 und damit
die Stirnflächen der Lichtwellenleiterenden 28 gegen einen
(nicht dargestellten) Kopplungspartner mechanisch vorspannt.
Die Rastarme 11 haben auswärts orientierte Erhebungen 34 in
Form von Rastnasen, die in an sich bekannter Weise im verrie
gelten Zustand mit ihrer Anschlagfläche 35 an einem nicht
darstellten Anschlag anliegen. Dadurch ist der Steckverbinder
mechanisch fixiert. Außerdem ist so ein Gegenlager für die im
gekoppelten Zustand durch Kompression der Feder 32 erzeugten
Andruckkräfte des Steckers 25 geschaffen. Beim Verriegeln
läuft der Verriegelungspartner über schräge Anlaufflächen 38
über die Rasthaken 34 und drückt dabei die Rastarme 11 in
Richtung der Pfeile B zusammen. Nach Ablauf der Schräge 38
verriegeln die Verriegelungselemente 34 durch Zurückfedern
der Rastarme 11 in einer zugeordneten Rastöffnung des Verrie
gelungspartners.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, sind beispielsweise zwei derartige
(Fig. 2) Steckverbindergehäuse 24a, 24b in vertikaler Rich
tung V von der dem Betrachter zugewandten Oberseite des Hal
ters bzw. von der abgewandten Unterseite in je eine zugeord
nete Aufnahme 40a, 40b eingeführt. Beim Einführvorgang werden
die Wände 2a, 2b elastisch auseinander bewegt, indem eine
Einführschräge 41a, 42a bzw. 41b, 42b an der jeweiligen Kante
des Steckverbindergehäuses abgleitet. Wenn der Steckverbinder
(z. B. 24a) die ihm zugeordnete Aufnahme 40a, 40b erreicht
hat, schnappen die Elemente 41a bis 42b hinter der Gehäuse
kontur vor und verriegeln damit das Gehäuse axial verschieb
lich in dem Halter.
Zur Betätigung der Rastarme 11 sind grundsätzlich verschie
dene Auslösemechanismen zur Bewegung der Wirkbereiche denk
bar. Durch eine entsprechende Wippenkonstruktion könnte bei
spielsweise rückwärtig radialer Druck auf den Betä
tigungsbereich 6a, 6b zu einer Aufeinanderzu-Bewegung der
Wirkflächen 9a, 9b und damit zu einer Betätigung der Rastarme
umgesetzt werden.
Besonders bevorzugt ist nach der in Fig. 1 dargestellten
Kontstruktion eine Axialverschieblichkeit des Halters 10 ge
genüber den aufgenommenen Steckverbindergehäusen 24a, 24b
entgegen der Steckrichtung A. Dabei gleiten die Schnappele
mente 41a bis 42b auf der jeweiligen Oberfläche der Steckver
bindergehäuse bzw. auf an die Steckverbindergehäuse an
geflanschten Knickschutztüllen 46, die die abgehenden Bänd
chenkabel 30 (Fig. 2) umgeben. Beim Zurückziehen des Halters
gelangen die schiefen Ebenen (Wirkflächen) 9a, 9b in Körper
kontakt mit den Wirkbereichen 10 der Rastarme 11 und bewegen
damit die Rastarme aufeinander soweit zu, bis diese aus ihren
jeweiligen Verriegelungen gelöst sind. Dabei erfolgt vorteil
hafterweise eine gleichzeitige Entriegelung beider (oder noch
weiterer) Steckverbindergehäuse 24a, 24b. Bei der Montage
kann der Halter im rückwärtigen Betätigungsbereich 6a, 6b be
quem gegriffen werden und zusammen mit den Steckverbinderge
häusen in Steckrichtung A in die jeweiligen Kopplungspartner
eingeführt werden. Dabei gelangen die Schnappelemente 41a,
41b in Körperkontakt mit dem rückwärtigen Ende der Gehäuse
24a, 24b.
Claims (3)
1. Halter für mindestens ein Steckverbindergehäuse (24) mit
gehäuseindividuellen Rastarmen (11), an denen Verriege
lungselemente (34) angeordnet sind, wobei:
der Halter auf die Rastarme (11) einwirkende Wirkberei che (9a, 9b) und zumindest einen in Steckrichtung (A) gesehen rückwärtigen Betätigungsbereich (6a, 6b) auf weist und
bei Betätigung des Betätigungsbereichs (6a, 6b) die Wirkbereiche (9a, 9b) auf die Rastarme (11) einwirken und die Verriegelungselemente (34) in eine entriegelte Position bewegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Halter Aufnahmen für mehrere Steckverbindergehäuse (24a, 24b) mit gehäuseindividuellen Rastarmen (11) auf weist und die Wirkbereiche (9a, 9b) auf die Verriegelungs elemente der Steckverbindergehäuse gleichzeitig einwirken.
der Halter auf die Rastarme (11) einwirkende Wirkberei che (9a, 9b) und zumindest einen in Steckrichtung (A) gesehen rückwärtigen Betätigungsbereich (6a, 6b) auf weist und
bei Betätigung des Betätigungsbereichs (6a, 6b) die Wirkbereiche (9a, 9b) auf die Rastarme (11) einwirken und die Verriegelungselemente (34) in eine entriegelte Position bewegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Halter Aufnahmen für mehrere Steckverbindergehäuse (24a, 24b) mit gehäuseindividuellen Rastarmen (11) auf weist und die Wirkbereiche (9a, 9b) auf die Verriegelungs elemente der Steckverbindergehäuse gleichzeitig einwirken.
2. Halter nach Anspruch 1, wobei der Halter relativ zu den
Rastarmen (11) in Steckrichtung (A) axial zurückverschieb
lich ist und die Wirkbereiche (9a, 9b) oder mit diesen ko
operierende Wirkflächen (10) der Rastarme (11) als schiefe
Ebenen ausgebildet sind.
3. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der
Halter Schnappelemente (41a bis 42b) aufweist, über die
die Steckverbindergehäuse (24a, 24b) vertikal in die je
weils zugeordnete Aufnahme (40a, 40b) einschiebbar sind
und die das jeweilige Steckverbindergehäuse (24a, 24b)
halten.
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