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DE19905244C2 - Halter - Google Patents

Halter

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DE19905244C2
DE19905244C2 DE19905244A DE19905244A DE19905244C2 DE 19905244 C2 DE19905244 C2 DE 19905244C2 DE 19905244 A DE19905244 A DE 19905244A DE 19905244 A DE19905244 A DE 19905244A DE 19905244 C2 DE19905244 C2 DE 19905244C2
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DE
Germany
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holder
connector
locking
housing
locking arms
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DE19905244A
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Axel Beier
Hendryk Hoffmeister
Hans-Dieter Weigel
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Infineon Technologies AG
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Infineon Technologies AG
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Publication date
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Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der mehrkanaligen opti­ schen Kopplungstechnik zur optischen Ankopplung mehrerer Lichtwellenleiterenden an entsprechende zugeordnete Kopp­ lungspartner. Die Kopplungspartner können beispielsweise op­ tische Sender und/oder Empfänger sein oder von gleichen oder ähnlichen Steckverbindern gebildet sein.
Die Erfindung betrifft einen Halter für mindestens ein Steck­ verbindergehäuse mit gehäuseindividuellen Rastarmen, an denen Verriegelungselemente angeordnet sind.
Auf dem Gebiet der optischen Kopplung sind vielfältige Steck­ verbinderkonzepte bekannt. Die DE 43 03 737 A1 zeigt einen sogenannten Duplex-Steckverbinder mit zwei individuellen Steckerstiften, in deren jeweiliger zentraler Längsbohrung je ein Lichtwellenleiterende bis zur Stiftstirnfläche verläuft. Derartige Steckverbinder dienen üblicherweise zum gleichzei­ tigen Anschluß eines Lichtwellenleiterendes an einen Empfän­ ger und eines zweiten Lichtwellenleiterendes an einen Sender. Das Gehäuse dieses Steckverbinders weist Rastarme mit Rastna­ sen auf, die im eingesteckten Zustand in Ausnehmungen oder Öffnungen einer Kupplung oder Steckbucht verrasten und somit einerseits den Steckverbinder mechanisch fixieren und ande­ rerseits bedarfsweise ein Gegenlager für Federkräfte bilden, mit denen die Steckerstifte im angekoppelten Zustand zu ihrem jeweiligen Kopplungspartner hin vorgespannt sind.
Um den Bedarf nach zunehmender Datenübertragungskapazität und die gleichzeitige Forderung nach zunehmend kompakteren und miniaturisierten Ankopplungen zu befriedigen, werden zuneh­ mend Steckverbinder bekannt, die auf möglichst kleinem Raum in einem gemeinsamen Steckverbindergehäuse eine Vielzahl in­ dividueller Lichtwellenleiter kopplungsbereit abschließen. In diesem Zusammenhang sind sogenannte MT-Steckverbinder bekannt geworden (LIGHTWAVE, Nov. 1997, Seiten 61 bis 67). Grundsätz­ lich ist es denkbar, derartige MT-Steckverbinder mit einem entsprechend miniaturisierten Gehäuse zu versehen, wie es beispielsweise aus der DE 43 03 737 hervorgeht. Mit einer derartigen Miniaturisierung geht allerdings die Problematik einher, daß zur Montage und zum Verriegeln bzw. zur Demontage und zum Entriegeln nur vergleichsweise kleine und ggf. schwer zugängliche Betätigungsflächen vorgesehen sein können und an­ dererseits bei einer dichten Anordnung mehrerer derartiger Steckverbinder der zwischen den Steckverbindern zur Betäti­ gung zugängliche Raum entsprechend eng bemessen ist.
Aus der DE 43 02 826 C1 ist ein Halter mit mindestens zwei Aufnahmen für je ein einzelnes optisches Steckverbinderge­ häuse bekannt. Die Steckverbindergehäuse sind in den Aufnah­ men schwimmend gelagert, um ein einfaches gleichzeitiges Ein­ stecken bzw. Ziehen der in den Gehäusen angeordneten Stecker­ stifte in bzw. aus zugeordneten Steckerstiftaufnahmen zu er­ möglichen. Auch hierbei schließt jeweils ein Steckerstift nur ein einziges Lichtwellenleiterende ab.
Die DE 93 14 172 U1 beschreibt einen gattungsgemäßen Licht­ wellenleiter-Stecker mit einem Steckverbindergehäuse mit ge­ häuseindividuellen Rastarmen, an denen Verriegelungselemente angeordnet sind. Dabei ist eine als Halter wirkende Griffhül­ se vorgesehen, die auf die Rastarme einwirkende Rastbereiche und einen in Steckrichtung gesehen rückwärtigen Betätigungs­ bereich aufweist. Der bekannte Lichtwellenleiter-Stecker kann nachteilig nur ein Steckverbindergehäuse aufnehmen.
Des weiteren sind aus der DE 93 20 829 U1 und der US-A-4 872 736 Steckverbindungen für Lichtwellenleiter bekannt, bei de­ nen ein Halter jeweils genau ein Steckverbindergehäuse auf­ nehmen kann.
Die EP 0 729 048 A1 beschreibt eine Steckeranordnung, die aus zwei Einzelsteckern besteht. Den Einzelsteckern ist ein Ent­ riegelungshebel zugeordnet, bei dessen Betätigung die beiden Einzelstecker aus einer Steckerbuchse ausgesteckt werden kön­ nen. Gleichzeitig dient der Entriegelungshebel der Verbindung der beiden Stecker zu einer Duplex-Steckereinheit. Es wird jedoch kein Halter für mindestens ein Steckverbindergehäuse offenbart. Auch wirkt der Entriegelungshebel nicht auf die Einzelstecker, sondern auf eine Buchse, in die die Stecker eingeführt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Halters für Steckverbindergehäuse mit gehäuseindividuellen Rastarmen, der eine gleichzeitige Aufnahme und Handhabung mehrerer Steckverbindergehäuse ermöglicht und insbesondere in effektiver Weise eine Entriegelung sämtlicher Steckverbinder­ gehäuse bei Betätigung des Halters bereitstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Halter mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
Danach ist vorgesehen, daß der Halter Aufnahmen für mehrere Steckverbindergehäuse mit gehäuseindividuellen Rastarmen auf­ weist und die Wirkbereiche des Halters auf die Verriegelungs­ elemente der Steckverbindergehäuse gleichzeitig einwirken.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine gleichzeitige Montage mehrerer Steckverbindergehäuse mit jeweils z. B. einem MT-Stecker. Beispielsweise können jeweils zwei derartige Steckverbinder für je einen mehrkanaligen optischen Sender und einen mehrkanaligen optischen Empfänger gleichzeitig ge­ handhabt werden. Dabei erfolgt eine Entriegelung in einfacher und effektiver Weise, da die Wirkbereiche des Halters auf die verschiedenen Verriegelungselemente der mehreren Steckverbin­ dergehäuse gleichzeitig wirken.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Halters besteht darin, daß die Rastarme bzw. deren Verriegelungselemente in­ direkt - nämlich mit Hilfe des Halters - betätigt werden kön­ nen. Dadurch ist der Halter neben seiner Haltefunktion in zu­ sätzlicher Funktion dazu geeignet, von einem rückwärtigen Be­ reich aus bedarfsweise ein Entriegeln der Verriegelungsele­ mente zu bewirken. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der eigentliche Kopplungsbereich und damit das Steckverbinderge­ häuse insbesondere bei einer mehrkanaligen optischen Steck­ verbindung nur schwer zugänglich ist.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Betätigungs­ bereiche unabhängig von Anforderungen an das Steckverbinder­ gehäuse - beispielsweise im Hinblick auf ergonomische Aspekte - optimiert werden können. Damit kann z. B. ein an sich schwierig zu handhabendes und zu entriegelndes Steckverbin­ dergehäuse mit Hilfe des erfindungsgemäßen Halters besser ge­ handhabt und entriegelt werden.
Eine im Hinblick auf den zur Betätigung des Halters notwendi­ gen, zur Steckrichtung radialen Raumbedarf bevorzugte Weiter­ entwicklung der Erfindung besteht darin, daß der Halter rela­ tiv zu den Rastarmen in Steckrichtung axial zurückverschieb­ lich ist und die Wirkbereiche oder mit diesen kooperierende Wirkflächen der Rastarme als schiefe Ebenen ausgebildet sind.
Eine fertigungstechnisch besonders bevorzugte und hinsicht­ lich der Bestückung mit Steckverbindergehäusen vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Halters sieht vor, daß der Halter Schnappelemente aufweist, über die das oder die Steckverbindergehäuse vertikal in die jeweils zugeordnete Aufnahme einschiebbar ist bzw. sind und die das jeweilige Steckverbindergehäuse halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Halter und
Fig. 2 wesentliche mit dem Halter kooperierende Elemente ei­ nes Steckverbindergehäuses.
Der in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und erheblich vergrößert gezeigte Halter 1 hat zwei parallele, senkrecht orientierte Wände 2a, 2b.
Die Wände umfassen jeweils einen in Steckrichtung A gesehen vorderen, erweiterten Bereich 3a, 3b, einen anschließenden beengten Halsbereich 4a, 4b und einen rückwärtigen Bereich 5a, 5b. Die rückwärtigen Bereiche 5a, 5b sind als Griffzonen oder Betätigungsbereich 6a, 6b mit vertikalen Stegen 7 ausge­ staltet. Im vorderen Bereich 3a, 3b sind einander zugewandte Verdickungen 8a, 8b mit jeweils einer Anlaufschräge 9a, 9b vorgesehen. Die Anlaufschrägen fungieren als Wirkflächen 9a, 9b und wirken als schiefe Ebenen mit den Enden 10 von Rastar­ men 11 zusammen.
Wie in diesem Zusammenhang die Detaildarstellung in Fig. 2 verdeutlicht, sind die Rastarme 11 integral an ein Kunst­ stoffgehäuse 20 angeformt, das im zentralen Bereich eine Auf­ nahmekammer 21 für Komponenten eines Steckverbinders 24 auf­ weist. Der Steckverbinder umfaßt neben dem Steckverbinderge­ häuse 20 unter anderem als wesentliche Bestandteile einen Stecker 25, der als an sich bekannter MT-Stecker ausgebildet sein kann. An dessen Frontseite 26 endet eine Vielzahl von Lichtwellenleitern 28, die vom rückwärtigen Ende des Steck­ verbinders z. B. durch eine Hülle 29 als gemeinsames Bändchen­ kabel 30 eintreten. Die Lichtwellenleiterenden 28 durchlaufen eine ovale Schraubenfeder 32, die den Stecker 25 und damit die Stirnflächen der Lichtwellenleiterenden 28 gegen einen (nicht dargestellten) Kopplungspartner mechanisch vorspannt.
Die Rastarme 11 haben auswärts orientierte Erhebungen 34 in Form von Rastnasen, die in an sich bekannter Weise im verrie­ gelten Zustand mit ihrer Anschlagfläche 35 an einem nicht darstellten Anschlag anliegen. Dadurch ist der Steckverbinder mechanisch fixiert. Außerdem ist so ein Gegenlager für die im gekoppelten Zustand durch Kompression der Feder 32 erzeugten Andruckkräfte des Steckers 25 geschaffen. Beim Verriegeln läuft der Verriegelungspartner über schräge Anlaufflächen 38 über die Rasthaken 34 und drückt dabei die Rastarme 11 in Richtung der Pfeile B zusammen. Nach Ablauf der Schräge 38 verriegeln die Verriegelungselemente 34 durch Zurückfedern der Rastarme 11 in einer zugeordneten Rastöffnung des Verrie­ gelungspartners.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, sind beispielsweise zwei derartige (Fig. 2) Steckverbindergehäuse 24a, 24b in vertikaler Rich­ tung V von der dem Betrachter zugewandten Oberseite des Hal­ ters bzw. von der abgewandten Unterseite in je eine zugeord­ nete Aufnahme 40a, 40b eingeführt. Beim Einführvorgang werden die Wände 2a, 2b elastisch auseinander bewegt, indem eine Einführschräge 41a, 42a bzw. 41b, 42b an der jeweiligen Kante des Steckverbindergehäuses abgleitet. Wenn der Steckverbinder (z. B. 24a) die ihm zugeordnete Aufnahme 40a, 40b erreicht hat, schnappen die Elemente 41a bis 42b hinter der Gehäuse­ kontur vor und verriegeln damit das Gehäuse axial verschieb­ lich in dem Halter.
Zur Betätigung der Rastarme 11 sind grundsätzlich verschie­ dene Auslösemechanismen zur Bewegung der Wirkbereiche denk­ bar. Durch eine entsprechende Wippenkonstruktion könnte bei­ spielsweise rückwärtig radialer Druck auf den Betä­ tigungsbereich 6a, 6b zu einer Aufeinanderzu-Bewegung der Wirkflächen 9a, 9b und damit zu einer Betätigung der Rastarme umgesetzt werden.
Besonders bevorzugt ist nach der in Fig. 1 dargestellten Kontstruktion eine Axialverschieblichkeit des Halters 10 ge­ genüber den aufgenommenen Steckverbindergehäusen 24a, 24b entgegen der Steckrichtung A. Dabei gleiten die Schnappele­ mente 41a bis 42b auf der jeweiligen Oberfläche der Steckver­ bindergehäuse bzw. auf an die Steckverbindergehäuse an­ geflanschten Knickschutztüllen 46, die die abgehenden Bänd­ chenkabel 30 (Fig. 2) umgeben. Beim Zurückziehen des Halters gelangen die schiefen Ebenen (Wirkflächen) 9a, 9b in Körper­ kontakt mit den Wirkbereichen 10 der Rastarme 11 und bewegen damit die Rastarme aufeinander soweit zu, bis diese aus ihren jeweiligen Verriegelungen gelöst sind. Dabei erfolgt vorteil­ hafterweise eine gleichzeitige Entriegelung beider (oder noch weiterer) Steckverbindergehäuse 24a, 24b. Bei der Montage kann der Halter im rückwärtigen Betätigungsbereich 6a, 6b be­ quem gegriffen werden und zusammen mit den Steckverbinderge­ häusen in Steckrichtung A in die jeweiligen Kopplungspartner eingeführt werden. Dabei gelangen die Schnappelemente 41a, 41b in Körperkontakt mit dem rückwärtigen Ende der Gehäuse 24a, 24b.

Claims (3)

1. Halter für mindestens ein Steckverbindergehäuse (24) mit gehäuseindividuellen Rastarmen (11), an denen Verriege­ lungselemente (34) angeordnet sind, wobei:
der Halter auf die Rastarme (11) einwirkende Wirkberei­ che (9a, 9b) und zumindest einen in Steckrichtung (A) gesehen rückwärtigen Betätigungsbereich (6a, 6b) auf­ weist und
bei Betätigung des Betätigungsbereichs (6a, 6b) die Wirkbereiche (9a, 9b) auf die Rastarme (11) einwirken und die Verriegelungselemente (34) in eine entriegelte Position bewegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Halter Aufnahmen für mehrere Steckverbindergehäuse (24a, 24b) mit gehäuseindividuellen Rastarmen (11) auf­ weist und die Wirkbereiche (9a, 9b) auf die Verriegelungs­ elemente der Steckverbindergehäuse gleichzeitig einwirken.
2. Halter nach Anspruch 1, wobei der Halter relativ zu den Rastarmen (11) in Steckrichtung (A) axial zurückverschieb­ lich ist und die Wirkbereiche (9a, 9b) oder mit diesen ko­ operierende Wirkflächen (10) der Rastarme (11) als schiefe Ebenen ausgebildet sind.
3. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Halter Schnappelemente (41a bis 42b) aufweist, über die die Steckverbindergehäuse (24a, 24b) vertikal in die je­ weils zugeordnete Aufnahme (40a, 40b) einschiebbar sind und die das jeweilige Steckverbindergehäuse (24a, 24b) halten.
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