DE1990383U - Halterung fur Antennenelemente - Google Patents
Halterung fur AntennenelementeInfo
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Description
.228339*20.4.68
■■ ■
Halterung für Antennenelemente
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Haltern
oder Befestigen von Antennenelementen, z. B. Direktorstäben, an ihren Trägern mittels 'einem das Antennenelement tragenden und
mit dem Träger verbundenen Halter«
Bei solchen Befestigungsvorrichtungen bekannter Art (Deutsche
Patentschrift 1 059 984·) wird der Halter z. B. mit Hilfe
einer Schraubverbindung an dem Träger angebracht« Diese Schraubverbindungen erfordern eine verhältnismäßig lange Montagezeit.
Wenn dabei die Befestigungsschraube als Flügelsehraube ausgebildet
wird, so besteht die Caofahr''," daß diese Flügelschraube
bei schwierigen Montagearbeiten abbricht, zumal wenn es sich um eine Kunststoffschraube handelt. Außerdem weist das Tragrohr eine
"Durchbohrung für das Durchstecken eines Schraubenbolzens,oder
eines Nietes- auf, so daß der Träger im Querschnitt eine Schwächung
'erleidet.
Sine andere bekannte Vorrichtung zum Befestigen von Antennenstäben
an einem Tragrohr (Deutsche Patentschrift 1 OÖ2 77l)
weist ein Bauelement auf, das den das Tragrohr durchdringenden
Antennenstab im Durchdringungsausschnitt des Tragrohres parallel
zu sich selbst verschiebt und gegen den Äusschnittsrand preßt. .Bas
hierbei verwendete Bauelement besteht aus einem Blech von U-förmigem Querschnitt, dessen vom Antennenstab durchdrungene
Schenkelwangen das Tragrohr an den Längsseiten umgreifen und
dessen Basisabstand gegenüber dem Tragrbhr durch ein kraftübersetzendes
Element zur Vorspannung mindestens.teilweise vergrößert
wird. Auch hier weist die Halterung u-, a. den Machteil auf, daß
das Tragrohr durchbohrt ist und dadurch im Querschnitt eine
Schwächung erleidet.
Sine weitere bekannte Befestigungsvorrichtung von Antennenelementen
(Deutsche Patentschrift 1 077 273) dient zugleich der Verstärkung des durchbohrten Tragrohres und ist als einteilige, aus ■
einem Blechband geformte, längsgeschlitzte 'Rohrschelle ausgebildet, die mittels eines Gewindes befestigt und nach einer Seite
zu tappen verlängert ist.
Diesen bekannten Befestigungsarten von ÄHienneaelemeateH gegenüber
unterscheidet sich- die'Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch
vorteilhaft, daß der Halter für die Antennenelemente keine Schraubverbindungen
aufweist und als ein einteiliger, im wesentlichen U-förmiger Bügel ausgebildet ist, dessen beide Schenkel in der
Nähe des Steges je ein Langloch zum Durchstecken z. B, eines Direktorstabes aufweisen, wobei der Steg des U-förmigen Bügels
der Breite des Tragrohres entspricht und der durch die Langlöcher hindurc-hgesteckte Direktorstab an dem Tragrohr außen anliegt,
ferner jede Schenkellänge des Bügels die Breite des Tragrohres übergreift und jedes Schenkelende des Bügels nach innen über das
Tragrohr umgebogen ist.
Die Seitenkanten jedes in den Schenkeln des Bügels angeordneten ■ Langloches können in Richtung auf den Steg des Bügels nach innen
zulaufen.
•Weiterhin können die Schenkelenden des Bügels Materialaussparungen,
z. B. Ausschnitte, aufweisen. -
Vorteilhaft sind diese Aussparungen an den Schenkelenden des Bügels
so bemessen, daß die Sohle der Materialaussparungen am umgebogenen Ende des Bügels an einer Tragrohrlängskante außen anliegt.
In der Zeichnung ist- die Erfindung beispielsweise dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es bedeuten:" - "
Abb. 1 einen Schnitt durch das Tragrohr mit aufgespanntem.
Bügel und durchgestecktem Birektorstab, ■ "
eine Seitenansicht von Abb. 1, " eine Aufsicht von Abb« I,
ein aus Bandmaterial abgeschnittener Bügel, der. noch
nicht zur U-Form umgebogen ist,
Abb. 5 Bin Tragbügel mit einer zweiten Ausfuhrungsform der
Abb. 5 Bin Tragbügel mit einer zweiten Ausfuhrungsform der
Enden. . ■-.. : '
Der Tragbügel 1 (siehe Abb. k und 5) wird von einem Bandmaterial,
z» B. aus Aluminium, abgeschnitten und mit zwei ÜLanglöchern 2 versehen.
Die Enden des Bügels- i können Materialaussparungen 3 verschiedener Form aufweisen, um ein leichteres Umbiegen der Enden zu
ermöglichen.- Die Ausführungsform gem. Abb. 5 ergibt eine breitere
Dberdeckung des Tragrohres durch die umgebogenen Enden des Bügels
—. 3 =.
O _
als die Ausbildung der Bügelenden gem» Abb» 4« Wie aus Abb. 1
und 2 zu ersehen ist, liegen die beiden Langlöcher 2 des Bügels
zum Durchstecken eines Direkt or stab es 4 bei dem zur U-Form gebogenen.
Bügel in den Schenkeln 5 und zwar unmittelbar am Steg
des Bügels. Die Langlöcher 2 verengen sich in Richtung auf den
Steg β des Bügels, also gemäß Äbb, 4 und 5 nach, der Mitte des
Bügels hin.
Bei der Montage wird ein Direktorstab 4, bestehend aus z. B0"
Älutniniumrundmaterial von 6 mm Durchmesser, durch die zwei
Langlöcher 2 des U-förmig gebogenen Bügels 1 hindurchgesteckt
und diese beiden Teile, nämlich Bügel 1 und Stab 4, auf das Tragrohr 7.aufgesetzt, .wobei der-Stab 4 an einer Außenwand des
Tragrohres 7 anliegt. Anschließend wird der Bügel 1 mit dem innenliegenden Stab 4 mittels eines Werkzeuges an das Tragrohr
angepreßt. Dabei biegen sich die Schenkelenden des Bügels 1 nach innen um und legen sich außen an das Tragrohr 7 an»
Bei diesem Anpressen wird der Direktorstab 4 fest in die sich
verengenden Seiten der Langlöcher 2 hineingedrückt (siehe Afob» 2),
so daß eine genügend drehgesicherte Lagerung und Halterung des Direktorstabes mit einfach Mitteln erreicht ist»
Gemäß der Erfindung wird nur ein einziges einfaches Halterungs
element verwendet, nämlich der Bügel 1, und das Tragrohr 7 erleidet an der Befestigungsstelle keinerlei -. Schwächung im
Querschnitt, .weil- keine Durchbohrung stattfindet„
Claims (4)
1) Torrichtung zum Haltern oder Befestigen von Äntennenelementen,
ζ. B, von Direktorstaben, an ihren trägern mittels einem-das
Antennenelement tragenden und mit dem Träger verbundenen
Halter, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als im wesentlichen
U-förmig gebogener, einteiliger Bügel (l) ausgebildet
ist, dessen beide Schenkel (5) in der Mähe seines Steges (6) je ein Langlach (2) zum Durchstecken eines Direktorstabes (k)
aufweisen, wobei der Steg (6) des Bügels der Breite des Tragrohres (7) entspricht und der durch die Langlöcher (2)
hindurchgesteckte Direktorstab (4) an dem Tragrohr (7) außen anliegt, ferner jede Schenkellänge des Bügels die Breite des
Tragrohres (7) übergreift und jedes Schenkelende des Bügels nach innen über das Tragrohr (7) umgebogen ist»
2) Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenkanten jedes Langloches (2) in "Richtung auf den Steg (6) des.Bügels nach innen zulaufen.
3) Torrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelenden des Bügels Materialaussparungen, z« B»
Ausschnitte (3)5 aufweisen.
4) Torrichtung nach Ansprach i, 2 und 3i dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohle der Materialaussparungen (3) am umgebogenen
Ende des Bügels an einer Tragrohrlängskante außen anliegt.
XInweit: Diese Unletloge (Besohteibynq und! Schutionspr.) ist *e ^uIeIzI eingereichle. sie wich! von dar Wortfossung
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1990383U true DE1990383U (de) | 1968-08-01 |
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