DE19903773A1 - Signalerkennungsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Signalerkennungsvorrichtung für FahrzeugeInfo
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- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
- G08G1/0962—Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
- G08G1/0965—Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle
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Abstract
Eine Signalerkennungsvorrichtung für Fahrzeuge umfaßt eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von externen optischen Warnsignalen, eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe der empfangenen Warnsignale im Fahrzeuginnenraum und eine Steuerelektronik zur Verarbeitung und Weiterleitung der empfangenen Warnsignale, wobei die Empfangseinrichtung derart ausgebildet ist, daß diese ein vorbestimmtes optisches Warnsignal von Sondereinsatzfahrzeugen empfängt, und die Steuerelektronik das empfangene Warnsignal umwandelt und an die Wiedergabeeinrichtung weiterleitet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Signalerkennungsvorrichtung für Fahrzeuge gemäß
Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Signalerkennungsvorrichtung für Fahrzeuge ist z. B. aus DE 35 35 833 A1 be
kannt. Dort wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum sicheren Erkennen von Einsatz
fahrzeugen im Straßenverkehr beschrieben. Insbesondere sollen Schall- und/oder Radiowel
len eines Einsatzfahrzeuges, die vom Einsatzhorn oder einem Funksender des Fahrzeuges
stammen, in das Kraftfahrzeug übertragen werden. So können z. B. die vorgenannten
Warnsignale akustisch über eine Lautsprecheranlage, insbesondere ein Autoradio, abgege
ben werden, wobei gleichzeitig das Radioprogramm oder der Kassettenlauf unterbrochen
wird.
Der Erfindungsgedanke des aus DE 35 35 833 A1 bekannten Standes der Technik stellt
darauf ab, daß einem Einsatzhorn, das heißt, einem akustischen Warnsignal, der höhere
Stellenwert in der Warnfunktion zuzuordnen ist, insbesondere im Hinblick auf die rechtzei
tige Vorwarnung aller beteiligten Lenker allgemeiner Kraftfahrzeuge.
Tatsächlich hat sich aber erwiesen, daß einem akustischen Warnsignal, das z. B. von einem
Einsatzhorn abgegeben wird, sehr viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, als einem rein
optischen Signal, z. B. durch ein Blaulicht. Einsatzfahrzeuge haben das Signalhorn aus die
sem Grunde in offensichtlich erkennbaren Gefahrenbereichen eingeschaltet. Die starke
Warnfunktion führt in dem Augenblick, in dem diese offensichtlich nicht mehr notwendi
gerweise zu erfüllen ist, zu einer Geräuschbelästigung der Umgebung. Aus diesem Grunde
wird das Einsatzhorn eines Einsatzfahrzeuges außerhalb einer offensichtlichen Gefahren
quelle ausgeschaltet. Das Einsatzfahrzeug fährt über weite Strecken dann nur unter Abgabe
eines optischen Warnsignals.
Dies führt gerade auf großen Vorfahrtsstraßen mit kleinen Einmündungen oder in ländlichen
Bereichen und Einmündungen, die der Lenker des Einsatzfahrzeuges nicht vorausschauend
übersehen kann, dazu, daß sich Einsatzfahrzeuge einer nicht offensichtlichen Gefahrenquelle
still und nur unter Abgabe eines optischen Warnsignals nähern. Zahlreiche Unfälle mit Ein
satzfahrzeugen entstehen gerade dadurch, daß nicht etwa das akustische Warnsignal eines
Einsatzfahrzeuges überhört wurde, sondern daß das optische Warnsignal eines sich ohne
Einsatzhorn nähernden Einsatzfahrzeuges übersehen wurde.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Signalerkennungsvorrich
tung für Fahrzeuge zu schaffen, die einem Fahrzeugführer das optische Warnsignal von
Sondereinsatzfahrzeugen wirksam anzeigt, so daß dieser sein Fahrzeug rechtzeitig aus dem
Wege bringen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Signalerkennungsvorrichtung kann ein elektromagnetisches
(optisches) Warnsignal eines sich aus der Entfernung ohne Signalhorn nähernden Sonder
einsatzfahrzeuges im Fahrzeuginneren derart wiedergegeben werden, daß dieses vom Fahr
zeugführer wahrgenommen wird.
Der Fahrzeugführer kann somit nicht mehr von dem sich still nähernden Sondereinsatzfahr
zeug in unmittelbarer Nähe überrascht werden. Dadurch werden auch Unfälle zwischen
Sondereinsatzfahrzeugen und anderen Fahrzeugen, die auf einen solchen Überraschungsef
fekt zurückzuführen sind, verhindert.
Ein besonderer Vorteil gemäß Anspruch 2 beruht darin, daß das Sondersignal von der Steu
erelektronik in Abhängigkeit von einem im Fahrzeuginnenraum vorliegenden Geräuschpegel
verstärkt wird. Dadurch wird gewährleistet, daß auch bei phonstarker Wiedergabe von Mu
sik oder dgl., die Wahrnehmung des Sondersignals vom Fahrzeugführer gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 3 beruht darin, daß die Steuerelektronik in Abhängig
keit vom Empfang des Sondersignals einen elektronisch regelbaren Geräuschpegel verrin
gert. Dadurch wird gewährleistet, daß z. B. die phonstarke Wiedergabe von Musik soweit
heruntergeregelt wird, daß das Sondersignal vom Fahrzeugführer wahrnehmbar wird.
Gemäß Anspruch 4 ist es weiterhin von Vorteil, daß die Wiedergebeeinrichtung das Son
dersignal unverzögert wiedergibt. Die Wiedergabe des Sondersignals hat absolute Priorität.
Sollte also im Radioteil z. B. gerade Verkehrsnachrichten kommen, die Priorität haben über
den normalen Sendebetrieb, werden auch diese Verkehrsnachrichten unterbrochen, um das
Sondersignal wiederzugeben.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteran
sprüche 5 bis 9.
So ist es z. B. gemäß Anspruch 7 und 8 von Vorteil, wenn die Signalerkennungsvorrichtung
auch ein Navigationssystem umfaßt. In Fahrzeugen mit Navigationssystemen kann dann z. B.
auf einem Monitor auch die Herkunft des Warnsignals angezeigt werden, so daß der
Fahrzeugführer bereits weiß, von wo sich das Sondereinsatzfahrzeug nähert, obwohl dieses
noch gar nicht sichtbar ist.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnung
näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt schematisch ein Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Signalerken
nungsvorrichtung und ein Sondereinsatzfahrzeug in einiger Entfernung.
Ein Sondereinsatzfahrzeug 1 umfaßt einen optischen Signalgeber 3 und einen akustischen
Signalgeber 5. Das optische Warnsignal W weist eine für die Art des Sondereinsatzfahrzeu
ges charakteristische elektromagnetische Signalform auf. Das Signal wird über den Signal
geber 3 an die Umgebung abgegeben.
Ein Fahrzeug 7 umfaßt eine Empfangseinrichtung 9, mit der das Warnsignal W des Signal
gebers 3 empfangen werden kann. Das von der Empfangseinrichtung 9 empfangene Warnsi
gnal wird über eine Leitung 11 an eine Steuerelektronik 13 geleitet. Sobald die Steuerelek
tronik 13 in Abhängigkeit von der elektromagnetisch Signalform erkennt, daß es sich bei
dem empfangenen Signal um das optische Warnsignal W des Sondereinsatzfahrzeugs 1 han
delt, wird das Warnsignal W in ein akustisches und/oder optisches Sondersignal S umge
wandelt und direkt und unverzögert an eine Wiedergabeeinrichtung 15 weitergeleitet. Die
Wiedergabeeinrichtung 15 gibt das Sondersignal S. in den Fahrzeuginnenraum weiter. Die
Steuerelektronik 13 weist eine Geräuschpegelerkennung auf und verstärkt das Sondersignal
S so, daß dieses trotz eines vorhandenen Geräuschpegels vom Fahrzeugführer akustisch
und/oder optisch wahrgenommen werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann die Steuere
lektronik 13 auch den elektronisch regelbaren Geräuschpegel senken, indem sie den Ver
stärkungsgrad eines Radio- und/oder Musikteils herunterregelt oder das Radio bzw. den
Kassettenrecorder oder den CD-Spieler ausschaltet.
Optional kann auch ein Navigationssystem 17 vorgesehen sein, das einen Monitor 19 um
faßt. Bei Empfang eines Sondersignals S gibt die Steuerelektronik 13 dieses nicht nur an die
Wiedergabeeinrichtung 15 weiter, sondern auch an das Navigationssystem 17. Dadurch
wird der Herkunftsort des Sondersignals S mittels GPS festgestellt und auf dem Monitor 19
angezeigt. Bei fehlendem Monitor kann die Herkunft des Warnsignals über eine Sprachmit
teilung wiedergegeben werden, wie z. B. in einem Anrufbeantworter.
Die technischen Einzelheiten, wie Signale empfangen werden und verarbeitet werden und
wie Signale verstärkt und wiedergegeben werden, sind allgemein bekannt. Eine detaillierte
technische Beschreibung dieser allgemeinen Signalverarbeitung soll hier daher nicht weiter
erfolgen.
Vorstehend wurde die Signalerkennungseinrichtung ausschließlich in Verbindung mit Au
toradio beschrieben. Dies hat lediglich den Grund, daß solche Autoradios in den meisten
Fahrzeugen bereits vorhanden sind und eine Anpassung der Steuerelektronik bzw. des
Empfangsteils in der Regel nicht sehr aufwendig ist. Natürlich kann die erfindungsgemäße
Signalerkennungsvorrichtung auch unabhängig von einem Autoradio in ein Fahrzeug einge
baut werden und ihre Funktion der Wiedergabe von Sondersignalen S im Fahrzeuginneren
erfüllen.
Die Signalerkennungsvorrichtung wird eingeschaltet entweder beim Aufschließen einer
Fahrzeugtür oder beim Einschalten der Zündung. In diesem Fall wird die Warnfunktion un
abhängig vom Betrieb eines Autoradios erfüllt.
Warnsignale können auch über stationäre Funkantennen, Straßenpfosten, Leitplanken oder
dgl. an die Fahrzeuge weitergeleitet werden.
Claims (9)
1. Signalerkennungsvorrichtung für Fahrzeuge,
mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen von externen Warnsignalen, mit einer Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe der empfangenen Warnsignale im Fahr zeuginnenraum und
mit einer Steuerelektronik zur Verarbeitung und Weiterleitung der empfangenen Warnsi gnale, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangseinrichtung (9, 11) derart ausgebildet ist, daß diese ein elektromagneti sches Warnsignal empfängt,
daß die Steuerelektronik (13) das elektromagnetische Warnsignal (W) in ein optisches und/oder akustisches Sondersignal (S) umwandelt, das Sondersignal (S) verstärkt und an die Wiedergabeeinrichtung (15) weiterleitet, und
daß die Wiedergabeeinrichtung (15) das erhaltene Sondersignal (S) wiedergibt.
mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen von externen Warnsignalen, mit einer Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe der empfangenen Warnsignale im Fahr zeuginnenraum und
mit einer Steuerelektronik zur Verarbeitung und Weiterleitung der empfangenen Warnsi gnale, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangseinrichtung (9, 11) derart ausgebildet ist, daß diese ein elektromagneti sches Warnsignal empfängt,
daß die Steuerelektronik (13) das elektromagnetische Warnsignal (W) in ein optisches und/oder akustisches Sondersignal (S) umwandelt, das Sondersignal (S) verstärkt und an die Wiedergabeeinrichtung (15) weiterleitet, und
daß die Wiedergabeeinrichtung (15) das erhaltene Sondersignal (S) wiedergibt.
2. Signalerkennungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektronik (13) das Sondersignal (S) in Abhängigkeit von dem Ge
räuschpegel im Fahrzeuginnenraum verstärkt.
3. Signalerkennungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerelektronik (13) in Abhängigkeit von dem Empfang des Sondersignals (S)
einen elektronisch regelbaren Geräuschpegel verringert.
4. Signalerkennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiedergabeeinrichtung (15) das Sondersignal (S) unverzögert wiedergibt.
5. Signalerkennungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangseinrichtung (9, 11) und die Steuerelektronik (13) Teile einer Radioan
lage sind.
6. Signalerkennungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiedergabeeinrichtung (15) Teil einer Lautsprecheranlage ist.
7. Signalerkennungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Navigationssystem (17, 19) vorgesehen ist und
daß das Navigationssystem (17, 19) mittels GPS die Herkunft des Sondersignals (S) an zeigt.
daß ein Navigationssystem (17, 19) vorgesehen ist und
daß das Navigationssystem (17, 19) mittels GPS die Herkunft des Sondersignals (S) an zeigt.
8. Signalerkennungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeige auf einem Monitor (19) des Navigationssystems (17, 19) erfolgt.
9. Signalerkennungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Herkunft des Warnsignals (W) akustisch angesagt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103773 DE19903773A1 (de) | 1999-01-30 | 1999-01-30 | Signalerkennungsvorrichtung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999103773 DE19903773A1 (de) | 1999-01-30 | 1999-01-30 | Signalerkennungsvorrichtung für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19903773A1 true DE19903773A1 (de) | 2000-08-10 |
Family
ID=7895934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999103773 Ceased DE19903773A1 (de) | 1999-01-30 | 1999-01-30 | Signalerkennungsvorrichtung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19903773A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1999
- 1999-01-30 DE DE1999103773 patent/DE19903773A1/de not_active Ceased
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