DE19901847A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Objekten, insbesondere als Einparkhilfe-Assistenz-Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Objekten, insbesondere als Einparkhilfe-Assistenz-Vorrichtung in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zur Erfassung von Objekten, insbesondere als Einparkhilfe-Assistenz-Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Anzahl von Abstands-Sensoren, mindestens einen die Abstands-Sensoren ansteuernden Mikrocontroller (2) und eine Ausgabeeinheit (6), wobei die Abstands-Sensoren mit einer zeitlich veränderlichen Kennung durch den Mikrocontroller (2) beaufschlagbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung von Objekten,
insbesondere als Einparkhilfe-Assistenz-Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine
Anzahl von Abstands-Sensoren, mindestens einen die Abstands-Sensoren ansteuernden
Mikrocontroller und eine Ausgabeeinheit.
Zur Erfassung von Objekten, insbesondere zur Abstandsmessung, sind verschiedenste
Vorrichtungen bekannt, die beispielsweise auf der Basis von Radar, Lasern oder Ultraschall
arbeiten. Insbesondere im Nahbereich kommen Ultraschall-Sensoren wegen ihrer sehr
hohen Auflösung zum Tragen.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 44 25 419 C1 bekannt, mit einer
heckseitigen Sender- und Empfängeranordnung, einer frontseitigen Sender- und
Empfängeranordnung, die wenigstens eine Sender- und Empfängereinheit im mittleren
Frontbereich und jeweils eine Sender- und Empfängereinheit in den Fronteckbereichen
umfaßt, einem Steuergerät zur Aktivierung und Deaktivierung der Sender- und
Empfängeranordnung und akustischen und/oder optischen Warnelementen, die bei
aktivierten Sender- und Empfängeranordnungen von deren Ausgangssignalen abhängige
Warnsignale erzeugen, wobei die frontseitige als auch die heckseitige Sender- und
Empfängeranordnung aktiviert ist, solange der Rückwärtsgang aktiv ist und die
Fahrzeuggeschwindigkeit einen ersten Schwellwert nicht überschreitet. Andererseits wird nur
die frontseitige Sender- und Empfängeranordnung aktiviert, solange der Rückwärtsgang nicht
aktiv ist und die Fahrgeschwindigkeit einen vorgegebenen zweiten Schwellwert nicht
überschreitet. In allen anderen Fahrzuständen sind beide Sender- und
Empfängeranordnungen deaktiviert.
Die Abstandsmessung mit Hilfe von Ultraschall-Wandlern als Einparkhilfe oder zur Detektion
seitlicher Hindernisse bei Kraftfahrzeugen beruht auf der Messung der Laufzeit des Schalls.
Dazu sendet ein am Kraftfahrzeug angebrachter Wandler ein Signal aus, welches an einem
Hindernis reflektiert wird. Dieses Echo kann von weiteren am Kraftfahrzeug montierten
Wandlern empfangen werden. Als Sendesignal dienen entweder kurze Wellenzüge oder ein
kontinuierlicher Wellenzug, der mit einer festgelegten oder zufälligen Kennung versehen
wird. Die Laufzeit des kurzen Wellenzuges ergibt sich direkt aus dem Zeitpunkt seines
Eintreffens beim Empfänger. Beim kontinuierlichen Wellenzug erfolgt die Laufzeitmessung
durch Korrelation des ausgesendeten und des empfangenen Signals.
Beim Einsatz solcher Systeme besteht die Problematik, daß sich zwei Fahrzeuge gegenseitig
stören können. Dabei kann es zu Fehlerkennungen von Hindernissen kommen, wenn das
Sendesignal des einen Kraftfahrzeuges von dem anderen als Echo des eigenen
Sendesignals fehlinterpretiert wird. Dadurch wird unter Umständen ein Hindernis detektiert,
welches nicht vorhanden ist oder schlimmer, ein Hindernis wird nicht erkannt, weil die
schwachen Echos von einem starken Störsignal eines anderen Kraftfahrzeuges überdeckt
werden. Der letzte Fall tritt insbesondere dann auf, wenn das Empfangssignal in der
Amplitude geregelt wird und die Ausregelzeit in der Größenordnung eines Meßzyklus liegt.
Ein starkes Störsignal sorgt dann für eine geringe Verstärkung der
Amplitudenregeleinrichtung AGC, so daß ein schwaches Echo für eine sichere Erkennung
nicht ausreichend verstärkt wird.
Ein weiteres Problem entsteht, wenn zwei oder mehr Wandler an einem Fahrzeug
gleichzeitig senden, um beispielsweise die Meßrate zu erhöhen. Auch wenn die
Sendewandler räumlich so getrennt sind, daß im Normalfall ihre Sendeechos nur an
unterschiedlichen Empfängergruppen eintreffen sollten, kann nicht ausgeschlossen werden,
daß bei ungünstiger Anordnung von Hindernissen bzw. Ausrichtung ihrer Oberflächen
Signalechos an eine nicht vorgesehene Empfängergruppe gelangen. Auch dies kann zu
Fehlererkennungen von Hindernissen führen. Lösungsmöglichkeiten sind, diese
gegenseitigen Störungen zu erkennen (Signalkollisionserkennung) oder gegenseitige
Störungen zu vermeiden (Signalkollisionsvermeidung). Die Signalkollisionsvermeidung
besitzt den Vorteil, daß die Hindernisdetektion nicht durch einen anderen Sender
unterbrochen wird.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Erfassung von Objekten zu schaffen, bei denen die Einflüsse anderer
Quellen auf die Meßgenauigkeit vermieden werden.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Merkmale der Patentansprüche
1 und 6. Durch die Beaufschlagung der Abstandssensoren mit einer zeitlich veränderlichen
Kennung ist es möglich, zuverlässig die empfangenen Signale eindeutig den Quellen
zuzuordnen, wenn eine mögliche Störquelle ihre Kennung nicht exakt zeitlich genauso
ändert. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die Steuerung der zeitlichen Änderung der Kennung mittels einer Zufallsfunktion wird
das Zusammentreffen zweier Quellen mit gleicher zeitlicher Änderung der Kennung auf ein
Minimum reduziert.
Zur Vermeidung des Problems der Überlagerung von den Sensoren am gleichen
Kraftfahrzeug können diese ebenfalls mit einer unterschiedlichen Kennung beaufschlagt
werden, wobei entweder jeder Sensor eine sensorspezifische Kennung erhält oder aber die
Sensoren gruppenweise zusammengefaßt werden. Des weiteren ist es möglich, die
Sensoren gruppenweise auf verschiedenen Trägerfrequenzen arbeiten zu lassen.
Insbesondere bei Verwendung der Vorrichtung als Einparkhilfe-Assistenz-Vorrichtung sind
die Abstands-Sensoren vorzugsweise als Ultraschall-Wandler, speziell als Folien-Ultraschall-
Wandler ausgebildet, da diese in einem weiteren Frequenzbereich betrieben werden können
und eine gute Auflösung aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der Vorrichtung zur Erfassung von
Objekten mit Ultraschall-Wandlern,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung der Sende-Empfangsschaltung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Folien-Sandwich-Ultraschall-Wandler,
Fig. 4a die Amplitudencharakteristik für einen 12 µm Folien-Ultraschall-Wandler,
Fig. 4b die Amplitudencharakteristik für einen 24 µm Folien-Ultraschall-Wandler,
Fig. 5a-g verschiedene Modulationsarten für die Sendesignale,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Empfangssituation und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Ermittlung des Abstandes eines Objektes.
Die Vorrichtung 1 zur Erfassung von Objekten umfaßt einen Mikrocontroller 2, eine
Spannungsversorgung 3, eine Vielzahl von Ultraschall-Wandlern 4, eine den jeweiligen
Ultraschall-Wandlern 4 zugeordnete Sende-Empfangs-Schaltung 5 und eine optische
und/oder akustische Warneinrichtung 6. Der Mikrocontroller 2 hat dabei verschiedene
Funktionen. Zum einen prägt dieser den Sendesignalen der Ultraschall-Wandler 4 eine
zeitlich veränderliche Kennung auf und zum anderen wertet dieser die empfangenen Signale
der Ultraschall-Wandler 4 nach der Laufzeit aus und ermittelt daraus die Abstände von
Objekten. Die Aufprägung der Kennung und die Auswertung werden später noch detailliert
beschrieben. Des weiteren steuert der Mikrocontroller 2 die optische und/oder akustische
Warneinrichtung 6 an. Diese kann beispielsweise als Display ausgebildet sein, auf dem der
aktuelle Abstand zu den Objekten alphanumerisch angezeigt wird. Akustisch kann der
Abstand mittels einer Sprachausgebeeinheit oder mittels Signaltönen verschiedener
Frequenz und/oder Lautstärke ausgegeben werden. Die Ablaufsteuerung wird nun
nachfolgend exemplarisch für eine Sende-Empfangs-Schaltung 5 und einen Ultraschall-
Wandler 4 anhand der Fig. 2 erläutert.
Die Sende-Empfangs-Schaltung 5 umfaßt einen Sendeverstärker 7, einen Vorwiderstand 8,
einen Entkopplungskondensator 9, einen Amplitudenbegrenzer 10, einen Verstärker 11,
einen Demodulator 12 und eine Signalerkennungseinheit 13. Wird nun die Vorrichtung 1
aktiviert, so prägt der Mikrocontroller 2 dem Ultraschall-Wandler 4 ein Sendesignal mit einer
zeitlich veränderlichen Kennung auf, wozu der Mikrocontroller 2 ein entsprechendes
elektrisches Signal 14 erzeugt und dem Sendeverstärker 7 zuführt. Je nach Art des zu
verwendenden elektrischen Signals 14 erzeugt der Mikrocontroller 2 das Signal 14 direkt
oder aber mittels eines Funktionsgenerators bzw. eines modulierbaren Oszillators. Dieses
elektronische Signal 14 wird durch den Sendeverstärker 7 verstärkt und regt den Ultraschall-
Wandler 4 aufgrund des wechselnden elektrischen Feldes zum Abstrahlen von
Ultraschallwellen gemäß den Frequenzspektren des elektrischen Signals 14 an. Die
Spannungsversorgung 3 liefert dabei die Betriebsspannung sowohl für den Sendeverstärker
7 als auch für den Ultraschall-Wandler 4. Der Widerstand 8 sorgt für eine Vorspannung am
Wandler 4 und ist so groß, daß im Empfangsbetrieb die elektrische Ladung am Wandler 4
nahezu konstant bleibt, wodurch beim Empfang einer Ultraschallwelle am Wandler 4, durch
die Änderung seiner Kapazität, ein elektrisches Signal entsteht, das dem Eingang des
Amplitudenbegrenzers 10 zugeführt wird, wobei der Entkopplungskondensator 9 eine
Gleichspannungsentkopplung zum Eingangsverstärker 7 bzw. dem Ultraschall-Wandler 4
bewirkt. Das amplitudenbegrenzte Wechselspannungssignal am Ausgang des
Amplitudenbegrenzers 10 wird durch den Verstärker 11 verstärkt und im Demodulator 12
demoduliert, d. h. die Kennung des empfangenen Signals wird separiert. Da die zeitliche
Änderung der Kennung des Sendesignals bekannt ist, kann mittels eines Vergleichs
überprüft werden, ob das empfangene Signal ein Echo des Sendesignals ist oder von einer
anderen Ultraschallquelle stammt.
In der Fig. 3 ist ein Folien-Sandwich-Ultraschallwandler 4 im Querschnitt dargestellt. Der
Folien-Sandwich-Ultraschall-Wandler 4 umfaßt eine leitfähige und vorzugsweise eingefärbte
Deckfolie 15, eine strukturierte Distanzhalterfolie 16, eine Wandlerelektrode 17 und einen
Kunststoff-Stoßfänger 18 bzw. seitlichen Rammschutz. Ein derartiger Folien-Sandwich-
Ultraschall-Wandler 4 ist somit optisch optimal an die Karosserie eines Kraftfahrzeuges
angepaßt und visuell kaum wahrnehmbar. Die Wandlerelektrode 16 ist dabei beispielsweise
als Leitlack ausgebildet. Anstelle der strukturierten Distanzhalterfolie 16 kann der Abstand
auch mittels einer im Siebdruck hergestellten Struktur realisiert werden.
Der Vorteil von Folien-Ultraschall-Wandlern 4 gegenüber anderen Wandlern ist der große
Frequenzbereich, in dem diese arbeiten können. In der Fig. 4a ist beispielsweise die
Empfangsamplitude eines Echosignals über der Frequenz für einen Folien-Ultraschall-
Wandler 4 mit einer 12 µm Folie bei einem Objekt-Abstand von 1,40 m bei glatter Oberfläche
dargestellt, wobei die Empfangsamplitude bei der Resonanzfrequenz auf 0 dB normiert
wurde. Wie aus der Darstellung entnehmbar ist, ist die Empfangsamplitude über einen weiten
Frequenzbereich weniger als 10 dB im Verhältnis zur Resonanz gedämpft. In der Fig. 4b ist
die Empfangsamplitude für einen Folie-Ultraschall-Wandler 4 mit einer 24 µm Folie bei
gleichen Meßbedingungen dargestellt.
Zur Aufprägung der verschiedenen, zeitlich veränderlichen Kennung wird das elektrische
Signal 14 vorzugsweise moduliert, wobei prinzipiell alle aus der Nachrichtentechnik
bekannten Modulationsarten in Frage kommen. Das zu modulierende Trägersignal, also die
Grundfrequenz, auf der der Ultraschall-Wandler 4 sendet, besteht aus Wellenzügen, wobei je
nach gewählter Modulationsart die Modulation innerhalb eines Wellenzuges oder über
mehrere Wellenzüge erfolgen kann. In der Fig. 5a ist eine Amplitudenmodulation innerhalb
eines Wellenzuges und in der Fig. 5b eine Amplitudenmodulation über mehrere Wellenzüge
dargestellt.
Da die Amplitude des Echosignals allerdings auch sehr stark von der Entfernung und den
Reflexionsverhältnissen abhängt, müssen die Empfangsamplituden immer relativ zueinander
ausgewertet werden. Weiterhin ist es erforderlich, das Empfangssignal mit einem
Amplitudenregelverstärker (AGC) zu verstärken, um zu vermeiden, daß das Signal bis in die
Begrenzung verstärkt wird und damit die Amplitudenformation verloren geht. Zur
Vergrößerung des Signal-Rausch-Abstandes ist es außerdem erforderlich, die
Frequenzbandbreite zu begrenzen.
Auch die Frequenzmodulation ist sowohl innerhalb eines Wellenzuges (Fig. 5c) als auch über
mehrere Wellenzüge (Fig. 5d) möglich. Das Empfangssignal kann bis in die Begrenzung
verstärkt werden, da die Information in der Signalfrequenz liegt. Die Demodulation erfolgt
durch Bandpaßfilter hoher Güte bzw. allgemein durch eine Frequenzanalyse. Es ist zu
beachten, daß durch Relativbewegungen der Hindernisse Frequenzverschiebungen
auftreten (Doppler-Effekt). Der Frequenzhub der Modulation muß für einen sicheren Betrieb
größer sein als solch eine Frequenzverschiebung.
Die Phasenmodulation ist nur innerhalb eines Wellenzuges (Fig. 5e) praktikabel, da die
Grundphasenlage des Eingangssignals mit der Distanz zum Hindernis variiert und daher nur
eine relative Phasenlage bzw. Änderung der Phase ausgewertet werden kann. Bei der
Pulslängenmodulation (Fig. 5f) und der Pulspausenmodulation (Fig. 5g) werden die Länge
bzw. der Abstand mehrerer Wellenzüge verändert. Es ist zu beachten, daß die Länge und
insbesondere der Abstand der Wellenzüge durch eine Relativbewegung des Hindernisses
verändert werden. Die genannten Modulationsarten können zum Teil auch kombiniert
werden.
Um zu erkennen, daß sich zwei Systeme stören, ist es notwendig, die ausgesendeten Signale
mit unterschiedlichen Kennungen zu versehen, was mit den oben genannten
Modulationsarten geschehen kann. Diese Kennungen werden vorzugsweise zufällig gewählt
und variiert, um auszuschließen, daß zwei Systeme die gleiche Kennung besitzen. Wird nun
ein Störsignal von einem anderen Kraftfahrzeug empfangen, so kann anhand der
unbekannten Kennung die Messung als ungültig erklärt werden. Bei der Überlagerung zweier
Signale am Empfänger wird die Kennung zerstört, was ebenfalls erkannt wird. Während einer
solchen Störung ist keine gültige Messung möglich. Daher sollte auch die Aussendung von
Signalen für eine gewisse Zeit unterbrochen werden, um dem anderen System die
Möglichkeit zu geben, gültige Messungen durchzuführen. Damit zwei Systeme nicht die
gleiche Zeit ihre Messungen aussetzen und sich dann wieder stören, sollte die Wartezeit
ebenfalls zufallsgesteuert sein.
Bei der Verwendung unterschiedlicher Sendefrequenzen, die bei ausreichendem
Frequenzabstand von den Empfängern selektiv verarbeitet werden können, ist es möglich,
mit zwei Systemen gleichzeitig zu arbeiten, ohne daß diese sich gegenseitig stören können.
Damit ist es auch möglich, mit mehreren Wandlern an einem Kraftfahrzeug gleichzeitig zu
senden, um z. B. die Meßrate zu erhöhen. Wegen der sehr begrenzten Anzahl von
Sendefrequenzen muß eine Strategie angewendet werden, bei der z. B. jeder Seite (vorn,
hinten, links, rechts) des Fahrzeuges eine oder mehrere festgelegte Sendefrequenzen
zugeordnet werden. Da zwei Fahrzeuge, die z. B. gleichzeitig einparken, meist auch in die
gleiche Fahrtrichtung zeigen, wird es zu keiner gegenseitigen Störung kommen. Das
Verfahren bietet den großen Vorteil, daß eine Messung nicht von einem anderen Sender
unterbrochen werden kann, solange unterschiedliche Sendefrequenzen angewendet werden.
Dies ist aber wegen der begrenzten Anzahl von Sendefrequenzen nicht immer der Fall.
Kommt es also zu einer gegenseitigen Störung, so ist es notwendig, dies auch erkennen zu
können. Dazu wird auf die Sendesignale, die unterschiedliche Trägerfrequenzen besitzen,
eine zusätzliche Kennung moduliert. Damit nicht an jedes Fahrzeug eine eigene Kennung
vergeben werden muß, sollte sie während des Betriebes zufällig verändert werden. Senden
nun zwei Systeme auf der gleichen Frequenz und es kommt zu einer gegenseitigen Störung,
so wird dies erkannt und die Systeme ändern ihre Sendefrequenz. Die neue Sendefrequenz
sollte zufällig gewählt werden, um zu verhindern, daß beide Systeme wieder mit der gleichen
Sendefrequenz arbeiten.
Die Ermittlung des Abstandes und der Position eines Objektes 19 soll nun anschaulich
mittels der Fig. 6 und 7 erläutert werden. Dazu sei angenommen, daß acht Ultraschall-
Wandler 4 Ultraschallwellen aussenden und empfangen können, dann existrieren 64
mögliche Laufstrecken. In der Fig. 6 ist der siebente Ultraschall-Wandler 4 im Sendemodus
und zwei von acht möglichen Laufstrecken zu dem ersten und vierten Ultraschall-Wandler 4
dargestellt. Aus der Überlagerung der bis zu 64 Ellipsengleichungen ergibt sich der
wahrscheinlichste Ort des Objektes 19, was in Fig. 7 für die beiden Laufstrecken aus Fig. 6
dargestellt ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Erfassung von Objekten, insbesondere als Einparkhilfe-Assistenz-
Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Anzahl von Abstands-Sensoren,
mindestens einen die Abstands-Sensoren ansteuernden Mikrocontroller und eine
Ausgabeeinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstands-Sensoren mit einer zeitlich veränderlichen Kennung durch den
Mikrocontroller (2) beaufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Änderung der
Kennung mittels einer Zufallsfunktion bzw. eines Zufallsgenerators generierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands-
Sensoren einzeln oder gruppenweise mit unterschiedlichen Kennungen ansteuerbar
sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstands-Sensoren als Ultraschall-Wandler (4), insbesondere als Folien-
Ultraschall-Wandler, ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien-Ultraschall-
Wandler als Folien-Sandwich-Ultraschall-Wandler ausgebildet sind.
6. Verfahren zur Erfassung von Objekten, mittels einer Vorrichtung (1) nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, umfassend folgende Verfahrensschritte:
- a) Aussenden eines Sendesignals mit einer zeitlich unveränderlichen Kennung, wobei die Änderung der Kennung fahrzeugspezifisch und/oder sensorspezifisch vorgegeben oder mittels einer Zufallsfunktion generiert wird,
- b) Empfangen eines Empfangssignals,
- c) Auswerten des Empfangssignals, ob nur die ausgesendete Kennung empfangen wird,
- d) Ermitteln eines Abstandes eines erfaßten Objektes (19) aus der gemessenen Laufzeit des Empfangssignals, falls ausschließlich die ausgesendete Kennung erfaßt wird, andernfalls
- e) Unterbrechen des Sendevorganges für einen Zeitraum und Wiederholen der Verfahrensschritte a)-d).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitraum der
Sendeunterbrechung mittels einer Zufallsfunktion bestimmt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung als
Modulation einer Trägerfrequenz realisiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstands-Sensoren einzeln oder gruppenweise auf verschiedenen Trägerfrequenzen
senden.
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