DE19900074A1 - Stellglied am Auslauf eines Schmelzengefäßes - Google Patents
Stellglied am Auslauf eines SchmelzengefäßesInfo
- Publication number
- DE19900074A1 DE19900074A1 DE1999100074 DE19900074A DE19900074A1 DE 19900074 A1 DE19900074 A1 DE 19900074A1 DE 1999100074 DE1999100074 DE 1999100074 DE 19900074 A DE19900074 A DE 19900074A DE 19900074 A1 DE19900074 A1 DE 19900074A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- actuator
- actuator according
- outlet
- melt
- insert
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/28—Plates therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
Abstract
Ein Stellglied am Auslauf eines Schmelzengefäßes, insbesondere für flüssigen Stahl, zum Öffnen oder Schließen des Auslaufes 2 soll als Einwegteil baulich einfach sein und nicht von einfrierender Schmelze blockiert werden. Das Stellglied 10 oder ein Einsatz 11 besteht hierfür im Bereich seiner von der Schmelze beaufschlagten Oberfläche aus nicht oder nur wenig benetzendem Material.
Description
Die Erfindung betrifft ein Stellglied am Auslauf eines Schmelzengefäßes,
insbesondere für flüssigen Stahl, zum Öffnen oder Schließen des Auslaufes.
Ein derartiges Stellglied ist in der DE 196 41 169 C1 beschrieben. Das
Stellglied ist eine Blindplatte, die zum Unterbrechen des Schmelzenflusses vor
den Auslauf geschoben wird. Dadurch ist der Schmelzenfluß primär
unterbrochen. Anschließend läßt man dann die Schmelze im Auslauf ganz oder
teilweise einfrieren. Hierzu kann ein zur Verflüssigung der Schmelze
vorgesehener gekühlter elektrischer Induktor elektrisch abgeschaltet werden,
wobei sein Kühlkreislauf weiterarbeitet. Der entstehende Schmelzenpfropfen
bildet einen sekundären Verschluß.
Es wurde gefunden, daß die erstarrende Schmelze an der Blindplatte festklebt,
was darauf zurückzuführen ist, daß die Schmelze die Blindplatte benetzt und in
Poren eintritt. Durch das Ankleben der zähflüssigen oder erstarrten Schmelze
an der Blindplatte wird deren Verschiebbarkeit erschwert oder ganz blockiert.
Dadurch ist das Öffnen des Auslaufes zumindest erschwert.
In der EP 0 838 292 A1 ist eine Verschlußeinrichtung am Auslauf eines
Schmelzengefäßes für flüssigen Stahl beschrieben, bei der das verschiebliche
Stellglied zweiteilig ausgebildet ist. Der erste Teil ist beständig gegen
Wärmeschock, Korrosion und Erosion. Er steht bei Beginn des Prozesses unter
dem Auslauf bzw. einem in diesem eingefrorenen Schmelzenpfropfen. Um ein
Ankleben des Schmelzenpfropfens an diesem ersten Teil zu vermeiden, wird
das Stellglied abgesenkt. Dies setzt voraus, daß die Schmelze im Auslauf
erstarrt und nicht nur zähflüssig ist. Der zweite Teil des Stellglieds wird
zum Einfrieren der Schmelze bzw. zur Bildung des Schmelzenpfropfens unter
den Auslauf geschoben. Er weist eine Kühleinrichtung auf und hat eine
Beschichtung aus Bornitritpulver oder Aluminiumbornitrat, die das Ankleben
von Stahl verhindern soll. Eine solche Beschichtung auch am ersten Teil
vorzusehen, verbietet sich, da sie zu schnell verschleißt.
Das Stellglied der EP 0 838 292 A1 ist aufwendig im Aufbau. Es ist für den
Mehrwegbetrieb vorgesehen, wird also zum mehrmaligen Öffnen und Schließen
des Auslaufes verwendet; dementsprechend verschleißfest muß es sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein baulich einfaches Stellglied vorzuschlagen,
das sich als Einwegteil eignet und das nicht von zähflüssig werdender oder
einfrierender Schmelze blockiert wird.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß das Stellglied
zumindest im Bereich seiner von der Schmelze in der Schließstellung
beaufschlagten Oberfläche aus nicht oder nur wenig benetzendem Material
besteht.
Da die Schmelze das Stellglied kaum oder nicht benetzt, kann sie zähflüssig
oder fest werdend nicht an dem Stellglied ankleben. Somit ist die
Verschiebbarkeit des Stellgliedes durch zähflüssige oder erstarrte Schmelze
nicht beeinträchtigt.
Vorzugsweise besteht das Stellglied aus Graphit oder aus
kohlenstoffgebundenem hochtonerdehaltigem Material.
In Ausgestaltung der Erfindung weist das Stellglied im Bereich seiner von der
Schmelze in der Schließstellung beaufschlagten Oberfläche einen Einsatz aus
nicht oder nur wenig benetzendem Material auf. Der Einsatz ist dabei Teil des
Stellgliedes. Nur der Einsatz muß dann aus dem nicht oder nur wenig
benetzendem Material bestehen. Dieses Material kann ein im Vergleich zum
Material des Stellgliedes im übrigen teueres Material sein. Da das Volumen des
Einsatzes im Vergleich zum Volumen des Stellgliedes insgesamt klein ist, wird
das Stellglied durch teueres Material des Einsatzes nicht unverhältnismäßig
teuer. Der Einsatz ist vorzugsweise nur im Bereich der von der Schmelze in der
Schließstellung beaufschlagten Oberfläche vorgesehen.
Das Material des Einsatzes ist vorzugsweise Bornitrit. Das Stellglied im übrigen
besteht aus einem keramischen Feuerfestmaterial, beispielsweise auf der Basis
von Al2O3 und ist gebrannt oder durch ein hydraulisches Bindemittel gebunden
(Feuerfestbeton). Das Stellglied kann auch eine Kupferplatte sein. Es kann
wasser- oder luftgekühlt sein.
Das Stellglied als Einwegteil wird nur zum einmaligen Schließen und Öffnen
des Auslaufes verwendet. Dies hat den Vorteil, daß - anders als im
Mehrfachbetrieb - besondere Verschleißprobleme nicht auftreten. Das
Stellglied kann also preiswert sein, wobei hinzu kommt, daß das Volumen des
an sich teueren Materials des Einsatzes klein ist.
Das Stellglied als Einwegteil fällt nach dem Verschieben aus dem Bereich des
Auslaufes nach unten weg. Ein neues Stellglied läßt sich in die Schiebeebene
beispielsweise aus einem Magazin nachschieben.
Günstig ist auch, daß es für die Funktion des Stellgliedes nicht notwendig ist,
daß die Schmelze zum Schließen des Auslaufes zu einem starren
Schmelzenpfropfen erstarrt. Es genügt, wenn sie zähflüssig wird.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die mit der Schmelze beaufschlagte
Oberfläche des Stellgliedes bzw. Einsatzes mit hochfrequenten Schwingungen,
insbesondere Ultraschallschwingungen, im Bereich von 20 kHz und mehr,
beaufschlagt wird. Diese Schwingungen begünstigen die Trennung zwischen
Stellglied und zähflüssiger bzw. erstarrter Schmelze.
Das Stellglied kann eine verschiebliche Platte eines an sich bekannten
Schieberverschlusses sein. Es kann sich jedoch auch um den Rotor oder Stator
eines an sich bekannten Drehverschlusses handeln.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem im
folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Figur zeigt ein Stellglied am
Auslauf eines Schmelzengefäßes im Teilschnitt.
In den Boden 1 eines metallurgischen Gefäßes ist als Auslauf für die Schmelze
eine Hülse 2 aus feuerfestem, keramischem Material eingebaut. Die Hülse 2
bildet eine Austrittsöffnung 3 für die Schmelze, wobei die Austrittsöffnung 3 an
eine mechanische Verstellgliedanordnung 4 angrenzt, mit der die
Austrittsöffnung 3 verschließbar und freigebbar ist.
Die Hülse 2 ist von einem Induktor 5 umgeben, dessen hohles
Querschnittsprofil von einem Kühlmedium, insbesondere Luft, durchströmt ist.
Der Induktor 5 reicht möglichst nahe an die Austrittsöffnung 3. Zur elektrischen
Abschirmung gegenüber einer metallischen Halterung 6 der
Verstellgliedanordnung 4 können Ferritkerne 7 vorgesehen sein, oder die
Halterung weist elektrisch isolierende Trennschlitze auf.
In der Halterung 6 ist die an sich bekannte Verstellgliedanordnung 4
verschieblich geführt. In der Figur ist eine Wechseldüse 8 bzw. Lochplatte und
als Stellglied 10 eine Blindplatte gezeigt. Beide sind in einer Führung 9 in
Richtung des Pfeiles P verschieblich, wobei beim Nachschieben des einen
Teils unter den Auslauf das bisher dortige Teil aus dem Bereich des Auslaufes
geschoben wird und dann nach Verlassen der Führung 9 nach unten fällt. Ein
metallischer, beispielsweise kassettenförmiger Träger 12 untergreift das
Stellglied 10. Zur Zuführung neuer Wechseldüsen 8 bzw. Stellglieder 10 kann
ein nicht näher dargestelltes Magazin vorgesehen sein.
Das Stellglied 10 weist im Bereich seiner von der Schmelze beaufschlagten
Oberfläche einen Einsatz 11 auf. Dieser ist in die Oberfläche des Stellgliedes
10 versenkt, fluchtet mit dieser und ist in der Horizontalen vom Stellglied 10
umschlossen, so daß er stabil in der Oberfläche sitzt. Die Fläche des Einsatzes
11 ist etwa so groß wie die Querschnittsfläche der Austrittsöffnung 3 und nicht
wesentlich größer als diese, um für ihn möglichst wenig Material zu benötigen
und ihn formstabil von dem Stellglied 10 zu umschließen.
Der Einsatz 11 besteht aus Bornitrit, das von Schmelze nicht oder nur wenig
benetzt wird. Das Stellglied im übrigen besteht aus einem feuerfesten,
keramischen Material. Der Bornitriteinsatz 11 weist eine geringere Festigkeit
auf als das Stellglied 10 im übrigen. Durch seine Einbettung als Einsatz 11 im
Stellglied 10 ist er formgesichert.
Ist das Stellglied 10 unter den Auslauf geschoben, dann versperrt der Einsatz
11 die Austrittsöffnung 3. Die ihn beaufschlagende Schmelze kann ihn kaum
benetzen und damit auch an ihm nicht festkleben, selbst wenn sie nach
Abschalten des Induktors 5 zähflüssig oder fest wird. Es ist also gewährleistet,
daß beim späteren Öffnen des Auslaufes durch Wegschieben des Stellgliedes
10 mittels der Wechseldüse 8 die Verschieblichkeit nicht beeinträchtigt ist.
Claims (13)
1. Stellglied am Auslauf eines Schmelzengefäßes, insbesondere für
flüssigen Stahl, zum Öffnen oder Schließen des Auslaufes,
dadurch gekennzeichnet,
daß es (10) zumindest im Bereich seiner von der Schmelze in der
Schließstellung beaufschlagten Oberfläche aus nicht oder nur wenig
benetzendem Material besteht.
2. Stellglied nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es (10) aus Graphit oder aus kohlenstoffgebundenem
hochtonerdehaltigem Material besteht.
3. Stellglied nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es (10) im Bereich seiner von der Schmelze in der Schließstellung
beaufschlagten Oberfläche einen Einsatz (11) aus nicht oder nur wenig
benetzendem Material aufweist.
4. Stellglied nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (11) aus Bornitrit besteht.
5. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (10) oder der Einsatz (11) aus nicht feuerfestem,
gekühltem Material besteht.
6. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (10) von einem metallischen Träger unterfangen ist.
7. Stellglied nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stellglied (10) und dem metallischen Träger eine
Wärmeisolierung vorgesehen ist.
8. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es (10) aus dem Bereich des Auslaufes (2) herausschiebbar ist.
9. Stellglied nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß es (10) aus seiner Verschiebeebene fällt.
10. Stellglied nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein neues Stellglied (10) zum Schieben in einer Führung (9) unter
den Auslauf (2) in die Führung (9) einlegbar ist.
11. Stellglied nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das neue Stellglied (10) aus einem Magazin in der Schiebeebene in
die Führung(9) einlegbar ist.
12. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß seine mit der Schmelze beaufschlagte Oberfläche mit
hochfrequenten Schwingungen, insbesondere Ultraschallschwingungen,
im Bereich von 20 kHz und mehr, beaufschlagbar ist.
13. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es (10) eine verschiebbare Platte eines Schieberverschlusses ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999100074 DE19900074A1 (de) | 1999-01-05 | 1999-01-05 | Stellglied am Auslauf eines Schmelzengefäßes |
PCT/EP1999/010388 WO2000040357A1 (de) | 1999-01-05 | 1999-12-24 | Stellglied am auslauf eines schmelzengefässes |
AU22864/00A AU2286400A (en) | 1999-01-05 | 1999-12-24 | Actuator situated at the outlet of a vessel for molten material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999100074 DE19900074A1 (de) | 1999-01-05 | 1999-01-05 | Stellglied am Auslauf eines Schmelzengefäßes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19900074A1 true DE19900074A1 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7893567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999100074 Withdrawn DE19900074A1 (de) | 1999-01-05 | 1999-01-05 | Stellglied am Auslauf eines Schmelzengefäßes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2286400A (de) |
DE (1) | DE19900074A1 (de) |
WO (1) | WO2000040357A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0838292A1 (de) * | 1996-10-21 | 1998-04-29 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Abstechen von Lichtbogenöfen, Pfannenöfen und von Tundishes |
DE19641169C1 (de) * | 1996-10-08 | 1998-05-28 | Didier Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zum disontinuierlichen Abstechen von Schmelzen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56165559A (en) * | 1980-05-23 | 1981-12-19 | Harima Refract Co Ltd | Sliding nozzle plate |
DE3512796C1 (de) * | 1985-04-10 | 1986-02-06 | Stopinc Ag, Baar | Schiebereinheit in einem Schiebeverschluss |
JPS6246951A (ja) * | 1985-08-22 | 1987-02-28 | 黒崎窯業株式会社 | スライディングノズル用プレ−ト耐火物の製造方法 |
DE3616115A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Zimmermann & Jansen Gmbh | Verfahren zum beherrschen des auslaufkanales eines giessgefaesses fuer metallische schmelzen und giesseinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4012093C1 (de) * | 1990-04-14 | 1991-07-04 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden, De | |
DE4315690C1 (de) * | 1993-05-11 | 1994-06-23 | Didier Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten kohlenstoffgebundenen Formkörpern |
-
1999
- 1999-01-05 DE DE1999100074 patent/DE19900074A1/de not_active Withdrawn
- 1999-12-24 AU AU22864/00A patent/AU2286400A/en not_active Abandoned
- 1999-12-24 WO PCT/EP1999/010388 patent/WO2000040357A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641169C1 (de) * | 1996-10-08 | 1998-05-28 | Didier Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zum disontinuierlichen Abstechen von Schmelzen |
EP0838292A1 (de) * | 1996-10-21 | 1998-04-29 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Verfahren und Vorrichtung zum Abstechen von Lichtbogenöfen, Pfannenöfen und von Tundishes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2000040357A1 (de) | 2000-07-13 |
AU2286400A (en) | 2000-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702435C2 (de) | Auswechselbare Verschleißplatte für Schieberverschlüsse und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3842690C2 (de) | Feuerfeste Verbindung sowie Induktionsspule hierfür | |
EP0243384B1 (de) | Vorrichtung zum filtrieren von schmelzflüssigen metallen | |
DE19641169C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum disontinuierlichen Abstechen von Schmelzen | |
DE3420835C2 (de) | Keramischer Ausguß | |
DE1910707C3 (de) | Bodenschieberverschluß für die Ausgußöffnung von Metallschmelzen enthaltenden Gefäßen und Verfahren zum Betrieb desselben | |
DE19900074A1 (de) | Stellglied am Auslauf eines Schmelzengefäßes | |
DE4315709C2 (de) | Schiebeausguß für ein Stahlschmelze-Aufnahmegefäß | |
DE4032521C2 (de) | ||
DE4136066A1 (de) | Ausgusseinrichtung fuer ein metallurgisches gefaess und verfahren zum oeffnen und schliessen einer ausgusshuelse | |
EP0959997A2 (de) | Verfahren, vorrichtung und verschlussglied zum angiessen von flüssigen schmelzen | |
EP0915746A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und feuerfester ausguss zum angiessen und/oder vergiessen von flüssigen metallen | |
DE2318817A1 (de) | Vorrichtung zum giessen von geschmolzenem metall und arbeitsverfahren zur betaetigung der vorrichtung | |
DE19532040C2 (de) | Vorrichtung zum Flüssigmetall-Transport in der Gießhalle eines Schachtofens und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung | |
EP0049239B1 (de) | Stranggussvorrichtung | |
DE19848004A1 (de) | Vorrichtung zur Vermeidung von Kontamination des Abstichstahles durch Vorlaufschlacke bei einem kippbaren Konverter mit verbesserter Materialzusammensetzung | |
DE3029223A1 (de) | Metalleinlauf in stranggiessvorrichtungen mit bewegten kokillenwaenden | |
WO1989005700A1 (en) | Process and outlet sleeve for introducing gas into the outlet of a molten bath, in particular of a receptacle containing molten steel | |
DE4142029C2 (de) | Stahlgiesspfanne | |
DE3426107A1 (de) | Schiebeverschluss fuer den ausguss, insbesondere horizontalen ausguss, von metallschmelze enthaltenden gefaessen | |
DE69030256T2 (de) | Durchlässige mgo-düse | |
DE3447187A1 (de) | Tuerstopfen fuer koksofentueren | |
DE19753026C1 (de) | Ausgießeinrichtung für metallurgische Gefäße | |
DE19925038C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Heißreparieren eines Auslaufes eines insbesondere metallurgischen Gefässes | |
CH665519A5 (de) | Gleichstrom-lichtbogenofen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |