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DE1988405U - Landwirtschaftlicher ladewagen. - Google Patents

Landwirtschaftlicher ladewagen.

Info

Publication number
DE1988405U
DE1988405U DE1968M0061997 DEM0061997U DE1988405U DE 1988405 U DE1988405 U DE 1988405U DE 1968M0061997 DE1968M0061997 DE 1968M0061997 DE M0061997 U DEM0061997 U DE M0061997U DE 1988405 U DE1988405 U DE 1988405U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
loading wagon
brackets
loading
wagon according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1968M0061997
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Fahr AG filed Critical Maschinenfabrik Fahr AG
Priority to DE1968M0061997 priority Critical patent/DE1988405U/de
Publication of DE1988405U publication Critical patent/DE1988405U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen landwirtschaftlichen Ladewagen mit mehreren, den oberen Teil des Laderaums begrenzenden Bügeln, die um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar und durch Seile oder ein Gestänge miteinander verbunden sind.
Es ist ein Ladewagen dieser Art bekannt, bei dem die Bügel des oberen Aufbaues derart schwenkbar sind, daß der gesamte Aufbau durch Unterpressen des Ladeguts angehoben wird und sich beim Entleeren des Ladewagens wieder absenkt. Die Schwenkachsen der Bügel liegen alle auf gleicher Höhe und zwar oberhalb der Oberkante der feststehenden Ladewagenseitenwände. Jeder Bügel ist mit Hilfe einer an der Seitenwand des Ladewagens befestigten und einstellbaren Kette in seiner Schwenkbewegung begrenzbar. Für das Beladen von Grüngut liegen die Bügel annähernd waagerecht auf den Seitenwänden des Ladewagens auf, während sie für Dürrgut zur Vergrößerung des Laderaums in eine etwa senkrechte Stellung nach oben geschwenkt werden.
In der Regel wird das Erntegut nahezu vertikal von unten nach oben in den Laderaum eingebracht. Dabei staut sich das Gut zu einem Stapel auf und wird gegen die obere Begrenzung des Laderaums gedrückt. Dieses Aufstauen und Drücken des Guts ist beim Laden von Grünfutter nicht erwünscht. Durch die Pressung des Futters wird dessen Qualität erheblich beeinträchtigt. Der Fahrer des Ladewagens muß daher das Aufladen sorgfältig überwachen und im richtigen Augenblick durch Einschalten des Kratzbodens das Futter in den hinteren Laderaum transportieren. Dadurch kann der Fahrer sein Augenmerk nicht mehr in der Masse auf das Lenken des Schleppers richten, wie dies für ein sicheres und zügiges Fahren erforderlich wäre.
Außerdem besteht bei den bekannten Ladewagenausführungen die Stirnwand aus zwei zusammengesetzten Teilen, einem feststehenden Unterteil und einem schwenkbaren Oberteil. Die Herstellungskosten und der Montageaufwand dieser Ausführung sind beträchtlich.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und billigen Ladewagenaufbau zu schaffen. Das Laden von Grünfutter soll pressungsfrei und mit geringem Bedienungsaufwand erfolgen.
Die Neuerung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Bügel der Laderaumbegrenzung als Stirnwand des Ladewagens ausgebildet ist und seine Schwenkachse etwa im Bereich der Mündung eines etwa vertikalen Förderkanals liegt, durch den das Ladegut in den Laderaum eingebracht wird. Demnach besteht die Stirnwand des Ladewagens nur noch aus einem Teil. Im abgeklappten Zustand, beim Laden von Grünfutter, erhält sie eine Neigung nach hinten, durch die das geförderte Gut nach hinten umgelenkt wird.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß zwischen dem vorderen Bügel und dem oder den hinteren Bügeln an Seitenwänden des Ladewagens schwenkbare Seitenholme angeordnet sind, an denen in gleichen Vertikalabständen Seile befestigt sind, die den vorderen Bügel mit dem oder den hinteren Bügeln verbinden. Dadurch wird ein Auseinanderziehen der Seile in vertikaler Richtung und damit ein Durchfallen von insbesondere kurz geschnittenem Dürrgut vermieden.
Zweckmäßigerweise sind der vordere Bügel, die Seitenholme und der oder die hinteren Bügel durch je eine seitlich angeordnete Stange gelenkig miteinander verbunden. Das Aufstellen des Aufbaus zum Laden von Dürrgut wird dadurch erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Stange als breitflächige Abdeckplatte ausgebildet. Das aufgeladene Dürrgut wird dadurch zusammengehalten und der Förderfluß des Guts entlang der Abdeckplanke nach hinten verbessert.
Ein besonderes Merkmal der Neuerung ist, daß die Schwenkachsen der oder des hinteren Bügels und der Seitenholme in bezug auf die Schwenkachse des vorderen Bügels höher liegend angeordnet sind.
Für diesen Fall ist der vordere Bügel durch ein Drehgelenk und der oder die hinteren Bügel sowie die Seitenholme durch ein Drehschubgelenk mit der seitlichen Stange verbunden, die Gelenkachsen liegen dabei parallel zu den Schwenkachsen der Bügel.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Drehschubgelenk von einem Bolzen des oder der hinteren Bügel bzw. der Seitenholme gebildet wird, der in ein Langloch der Stange beweglich eingreift.
Vorteilhafterweise sind die Schwenkachsen der Seitenholme und der oder des hinteren Bügels auf gleicher Höhe und etwas unterhalb der Oberkante der Seitenwände angeordnet. Im abgeklappten Zustand liegen der oder die hinteren Bügel auf den Seitenwänden in leicht geneigter Stellung auf. Infolge der Neigung wird das Anheben des Aufbaus erleichtert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung wird der gesamte Aufbau durch eine selbsttätig wirkende Verriegelung in einer annähernd aufrechten Stellung gehalten.
Zweckmäßigerweise besteht die Verriegelung aus einem die Schwenkbewegung des vorderen Bügels in einer Richtung begrenzenden Fangbügel und einem um eine vertikale Achse drehbaren Riegel, der die Schwenkbewegung des vorderen Bügels in der anderen Richtung verhindert.
Vorteilhafterweise ist der Riegel innerhalb der Grenzen von Anschlägen zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungsstellung schwenkbar und wird durch eine Feder in der Verriegelungsstellung gehalten.
Weitere wesentliche Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens mit hochgeklapptem Aufbau,
Fig. 2 den Aufbau nach Fig. 1 im abgeklappten Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verriegelung des Aufbaus in größerem Maßstab, und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3.
Die schematische Zeichnung zeigt einen Ladewagen mit einem Aufbau, der im wesentlichen aus einem vorderen Bügel 1 und einem hinteren Bügel 2 besteht. Der Bügel 1 ist durch ein oder zwei eingesetzte Lattenroste zu der vorderen Stirnwand ausgebildet. Zwischen den Bügeln 1 und 2 sind Schnüre 3 gespannt, die an der Rückseite des Ladewagens befestigt sind. Die annähernd senkrecht stehenden Bügel 1 und 2 sowie die Schnüre 3 begrenzen den Laderaum des oberen Ladewagenteils für das Laden von Dürrfutter. Beim Einholen von Grünfutter dagegen wird der obere Laderaum nicht benötigt. Die Bügel 1 und 2 sind deshalb zur Verringerung der Ladewagenhöhe um horizontale, quer zur Fahrtrichtung des Ladewagens liegende Achsen 4 und 5 schwenkbar am Ladewagen angeordnet. Die Schwenkachse 4 des vorderen Bügels 1 befindet sich am oberen Ende der vorderen Wandung 6 eines etwa vertikalen Förderkanals 7, durch den das Ladegut mittels nicht dargestellter Fördermittel in den Laderaum eingebracht wird. Der vordere Bügel 1 bildet somit die Stirnwand des Ladewagens.
Zwischen dem vorderen Bügel 1 und dem hinteren Bügel 2 sind an Seitenwänden 8 des Ladewagens Seitenholme 9 um Schwenkachsen 10 drehbar angeordnet. Die Schwenkachsen 10 liegen parallel und auf gleicher Höhe mit der Achse 5 des Bügels 2. Beide Schwenkachsen 10 und 5 befinden sich etwas unterhalb der Oberkante der Seitenwände 8.
Die Bügel 1, 2 und die Seitenholme 9 sind durch seitliche Stangen 11 miteinander gelenkig verbunden. Zum Ausgleich von kinematischen Differenzen, die sich infolge der tieferliegenden Schwenkachse 4 des vorderen Bügels 1 beim Schwenken des gesamten Aufbaus ergeben, sind die Seitenholme 9 und der hintere Bügel 2 durch Drehschubgelenke mit der Stange 11 verbunden. Die Drehschubgelenke bestehen aus in der Stange 11 befindlichen Langlöchern 12, in die jeweils ein Bolzen 12´ der Seitenholme 9 bzw. des Bügels 2 beweglich eingreift.
Die seitlichen Seile 3 sind an den Seitenholmen 9 in gleichen vertikalen Abständen befestigt, damit die Seile 3 beim Laden von Dürrgut nicht zu weit auseinandergehen können. Beim Laden von kurzgeschnittenem Gut würde dieses unter Umständen zwischen den Seilen herausfallen.
An einem vorderen Seitenwandträger 13 ist eine Arretiervorrichtung angeordnet, durch die der gesamte Aufbau im hochgeklappten Zustand selbsttätig verriegelt wird. Ein am Seitenwandträger 13 befestigter Fangbügel 14 (Fig. 3 und 4) begrenzt die Schwenkbewegung des vorderen Bügels 1 nach vorne. An der Unterseite des Fangbügels 14 ist ein Riegel 15 um eine vertikale Achse 16 schwenkbar gelagert. Anschläge 17 und 18 begrenzen die Schwenkbewegung des Riegels 15. Eine Feder 19 zieht den Riegel 15 gegen den Anschlag 18. In dieser Stellung ist der Riegel 15 soweit verschwenkt, daß der durch den Fangbügel 14 in seiner Schwenkbewegung einseitig begrenzte Bügel 1 völlig verriegelt ist. Das Entriegeln des Bügels 1 erfolgt durch Herausziehen des Riegels 15. Zu diesem Zweck ist am Riegel 15 ein Handgriff 20 angebracht.
Zum Einholen von Grünfutter befindet sich der Aufbau im abgeklappten Zustand (Fig. 2). Die seitlichen Stangen 11 und der die Seitenwände übergreifende Bügel 2 liegen auf der Oberkante der Seitenwände 8 auf. Der vordere zwischen den Seitenwänden 8 geführte Bügel 1 erhält dabei eine Neigung nach hinten, durch die das geförderte Grüngut nach hinten umgelenkt wird. Die Seitenholme 9 und der hintere Bügel 2 liegen infolge ihrer etwas unterhalb der Oberkante der Seitenwände 8 angeordneten Schwenkachsen nicht waagrecht auf den Seitenwänden, sondern ebenfalls leicht geneigt. Es kann dadurch kein toter Winkel zwischen Stange 11 und Bügel 2 bzw. Seitenholmen 9 entstehen. Das Aufstellen des Aufbaus kann daher einfach und leicht vorgenommen werden.
Zum Aufstellen des Aufbaues für das Laden von Dürrgut wird der vordere Bügel 1 nach vorne geklappt. Bevor der Bügel 1 in seine senkrechte Stellung kommt, läuft er gegen eine Anlauffläche 21 des Riegels 15 und drückt diesen entgegen der Kraft der Feder 19 nach außen. Sobald der Bügel 1 an der geschlossenen
Seite des Fangbügels 14 anschlägt, ist der Riegel 15 freigegeben und bewegt sich durch den Zug der Feder 19 wieder soweit nach innen, bis er hinter dem Bügel 1 zu liegen kommt. Der Bügel 1 wird dadurch in seiner senkrechten Stellung selbsttätig verriegelt. Über die Schnüre 3 hat der Bügel 1 auch die Seitenholme 9 und den hinteren Bügel 2 in die senkrechte Stellung und gegen die als Anschläge wirkenden Seitenwandträger 13´ gezogen, die ein Umklappen nach vorne verhindern. Der Bolzen 12´ der Seitenholme 9 und des hinteren Bügels liegen in dieser Stellung an der hinteren Begrenzung der Langlöcher 12 der Stangen 11.

Claims (11)

1. Landwirtschaftlicher Ladewagen mit mehreren, den oberen Teil des Laderaums begrenzenden Bügeln, die um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar und durch Seile oder ein Gestänge miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bügel (1) der Laderaumbegrenzung als Stirnwand des Ladewagens ausgebildet ist und seine Schwenkachse (4) im Bereich der Mündung eines etwa vertikalen Förderkanals (7) liegt, durch den das Ladegut in den Laderaum eingebracht wird.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Bügel (1) und dem oder den hinteren Bügeln (2) an Seitenwänden (8) des Ladewagens schwenkbare Seitenholme (9) angeordnet sind, an denen in gleichen Vertikalabständen die Seile (3) befestigt sind, die den vorderen Bügel (1) mit dem oder den hinteren Bügeln (2) verbinden.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bügel (1), die Seitenholme (9) und der oder die hinteren Bügel (2) durch je eine seitlich angeordnete Stange (11) gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (11) als breitflächige Abdeckplanke ausgebildet ist.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (5, 10) des oder der hinteren Bügel (2) und der Seitenholme (9) in bezug auf die Schwenkachse (4) des vorderen Bügels (1) höherliegend angeordnet sind.
6. Ladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bügel (1) durch ein Drehgelenk und der oder die hinteren Bügel (2) sowie die Seitenholme (9) durch ein Drehschubgelenk mit der seitlichen Stange (11) verbunden sind und die Gelenkachsen parallel zu den Schwenkachsen (4, 5, 10) der Bügel (1, 2) und der Seitenholme (9) liegen.
7. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschubgelenk von einem Bolzen (12´) des oder der hinteren Bügel (2) bzw. der Seitenholme (9) gebildet wird, der in ein Langloch (12) der Stange (11) beweglich eingreift.
8. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (10, 5) der Seitenholme (9) und des oder der hinteren Bügel (2) auf gleicher Höhe und etwas unterhalb der Oberkante der Seitenwände (8) angeordnet sind.
9. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Aufbau (1, 2, 9, 11) durch eine selbsttätig wirkende Verriegelung nebst Anschlägen (13´) in einer annähernd aufrechten Stellung gehalten wird.
10. Ladewagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus einem die Schwenkbewegung des vorderen Bügels (1) nach vorne begrenzenden Fangbügel (14) und einem um eine vertikale Achse (16) drehbaren Riegel (15) besteht, der die Schwenkbewegung des Bügels (1) in der anderen Richtung verhindert.
11. Ladewagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) innerhalb den Grenzen von Anschlägen (17, 18) zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungsstellung schwenkbar ist und durch eine Feder (19) in der Verriegelungsstellung gehalten wird.
DE1968M0061997 1968-04-10 1968-04-10 Landwirtschaftlicher ladewagen. Expired DE1988405U (de)

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DE1968M0061997 DE1988405U (de) 1968-04-10 1968-04-10 Landwirtschaftlicher ladewagen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1988405U true DE1988405U (de) 1968-06-27

Family

ID=33362863

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968M0061997 Expired DE1988405U (de) 1968-04-10 1968-04-10 Landwirtschaftlicher ladewagen.

Country Status (1)

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DE (1) DE1988405U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022103972U1 (de) 2022-07-14 2023-10-17 Pöttinger Landtechnik Gmbh Landwirtschaftlicher Ladewagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202022103972U1 (de) 2022-07-14 2023-10-17 Pöttinger Landtechnik Gmbh Landwirtschaftlicher Ladewagen

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