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DE19882965B4 - Verfahren zur Messung des Augeninnendrucks über das Augenlid und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Messung des Augeninnendrucks über das Augenlid und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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DE19882965B4
DE19882965B4 DE19882965T DE19882965T DE19882965B4 DE 19882965 B4 DE19882965 B4 DE 19882965B4 DE 19882965 T DE19882965 T DE 19882965T DE 19882965 T DE19882965 T DE 19882965T DE 19882965 B4 DE19882965 B4 DE 19882965B4
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    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/16Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for measuring intraocular pressure, e.g. tonometers

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Abstract

Vorrichtung zur Messung des Augeninnendrucks, enthaltend ein Gehäuse (1), eine innerhalb des Gehäuses (1) gelagerte Hülse (2), die sich innerhalb bestimmter Grenzen hin und her bewegt und Führungen (6, 7) und ein Stützteil (8) zur Bildung einer konstanten Grundbelastung aufweist, ein Deformationsteil (3) für den durch das Augenlid (29) bedeckten Augapfel in der Form eines freifallenden Körpers, der innerhalb der Hülse (2) gelagert ist und durch den Einfluss seines Eigengewichtes in den Führungen (6, 7) frei fällt und eine Stoßbelastung bildet, eine Halterung (5) zum Halten des Deformationsteils für den Augapfel in seiner oberen Ausgangslage, die in dem oberen Teil der Innenseite der Hülse (2) gelagert ist, wobei die untere Führung den Anschlag für die untere Ruhelage des Deformationsteils innerhalb der Hülse (2) bildet, und einen Messübertrager für die lineare Verschiebung des Reformationsteils (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (8) der Hülse...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des Augeninnendrucks, enthaltend ein Gehäuse, eine innerhalb des Gehäuses gelagerte Hülse, die sich innerhalb bestimmter Grenzen hin und her bewegt und Führungen und ein Stützteil zur Bildung einer konstanten Grundbelastung aufweist, ein Deformationsteil für den durch das Augenlid bedeckten Augapfel in der Form eines frei fallenden Körpers, der innerhalb der Hülse gelagert ist und durch den Einfluss seines Eigengewichtes in den Führungen frei fällt und eine Stoßbelastung bildet, eine Halterung zum Halten des Deformationsteils für den Augapfel in seiner oberen Ausgangslage, die in dem oberen Teil der Innenseite der Hülse gelagert ist, wobei die untere Führung den Anschlag für die untere Ruhelage des Deformationsteils innerhalb der Hülse bildet, und einen Messübertrager für die lineare Verschiebung des Deformationsteils.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Messung des Augeninnendrucks über das Augenlid aufgrund einer statischen Deformation eines Augenlids durch eine Stützbelastung mit gleichzeitiger dynamischer Deformation eines Augapfels über ein Augenlid durch einen Deformationsteil, der relativ zu einem Stützteil frei fällt, mit einer weiteren Ermittlung des Betrages der elastischen Deformation der Augapfel-Oberfläche,
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Medizin und insbesondere die Opthalmologie oder Augenheilkunde und kann dazu dienen, den Augeninnendruck (IOP = intraocular Pressure) über das Augenlid zu messen.
  • Aus der RU 2 007 951 ist ein Verfahren zur Messung des Augeninnendrucks mit einer statischen Deformation eines Auges mittels des Gewichtes einer Stütze mit einem ringförmigen Stützteil und einer dynamischen Deformation einer Augenkornea (Hornhaut) über das Augenlid mittels eines Balles bekannt, der mit dem Gewicht von 0,3–0,7 g frei aus einer Höhe von 120–150 mm fällt, und mit der Ermittlung des Druckwertes durch den ersten Rückstoß des Balles.
  • In diesem Verfahren ist die Messgenauigkeit stark abhängig von dem individuellen Aufbau und den Merkmalen des Augenlids (Augenliddicke, Elastizität usw.).
  • Das Ergebnis eines Zusammenwirkens eines Balles mit einem Augenlid und einem Auge ändert sich in Abhängigkeit von den elastischen Eigenschaften der Augenlider und der Augen des Patienten.
  • Das obige Verfahren schließt den Einfluss von Unterschieden in den stoßdämpfenden Eigenschaften der Augenlider nicht aus.
  • Die Anwendung einer ringförmigen Stütze beseitigt nicht die Stoßdämpfung des Augenlids in Fällen eines Zusammenwirkens der Stütze mit einem Auge über das Augenlid und liefert kein stabiles und zuverlässiges Zusammenwirken der Vorrichtung mit einem Auge während der Messung.
  • Aus der RU 2 007 951 C1 und in etwas anderer Form auch aus der DE 41 21 713 A1 ist ein Tonometer oder Druckmesser-Indikator zur Messung und Anzeige des Augeninnendrucks mit einem Gehäuse, einer Skala und Deformiermitteln für die durch das Augenlid bedeckte Korea in der Form einer Kugel oder eines Balles bekannt, der in dem Gehäuse (in der Form einer Röhre) mit einem transparenten Arbeitsteil innerhalb des Gehäuses frei fallen kann und durch eine Halterung in dem oberen, nicht-arbeitenden Zustand oder Ruhezustand gehalten wird, in dem oberen Teil des Gehäuses befestigt ist, und einem Anschlag, der zur Begrenzung der unteren Lage des Balles in dem unteren Teil des Gehäuses befestigt ist.
  • Die Deformation des Augenlids durch das ringförmige Stützteil des Tonometers beseitigt nicht die Stoßdämpfung eines Augenlids in der Eintrittslage. Außerdem ist die Stabilität der Verbindung der Stütze mit einem Auge in diesem Tonometer nicht gegeben.
  • Aus der EP 0 584 929 A1 ist ein Tonometer bekannt, bei dem eine stabförmige Anordnung mittels einer Feder gegen das Augenlid gedrückt werden kann. Das stabförmige Element läuft in einem rohrförmigen Zylinder, der auf das Augenlid aufgesetzt wird. Der von dem Auge ausgeübte Gegendruck wird als Belastung der Feder abgegriffen und als Augeninnendruck gemessen.
  • Aus der FR 2 542 603 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Feststellen des Augeninnendrucks über eine Messung des Widerstandes gegenüber einem ausgeübten Druck bekannt. Ein stabförmiges Element wird auf das Augenlid fallen gelassen und die Intensität der Reaktion gemessen. Das stabförmige Element wird in einer kronen- oder kranzförmigen Stütze geführt.
  • Eine aus der RU 2 099 000 C1 bekannte Vorrichtung zur Messung des Augeninnendrucks enthält ein Gehäuse, eine Hülse innerhalb des Gehäuses, die sich innerhalb bestimmter Grenzen hin und her bewegen kann und Führungen und ein Stützteil zur Bildung einer konstanten Grundbelastung, ein Deformationsteil für das mit dem Augenlid bedeckte Auge, das innerhalb der Hülse liegt und in den Führungen durch sein Eigengewicht herabfällt und eine Stoßbelastung bildet, eine Halterung zum Halten des Deformationsteils in der ursprünglichen oberen Ausgangsruhelage, die innerhalb des oberen Teils der Hülse liegt, wobei die untere Führung den Anschlag für die untere Lage des Deformationsteils innerhalb der Hülse bildet und den Messübertrager für die lineare Verschiebung des Deformationsteils.
  • Die Anwendung eines fallenden Stabes erhöht wegen eines kleinen Bereiches seiner Grundfläche für die Deformation des durch das Augenlid bedeckten Auges die Messgenauigkeit der IOP, also des Augeninnendrucks.
  • Jedoch bildet das ringförmige Stützteil keine Stabilität der Verbindung der Vorrichtung mit dem durch das Augenlid bedeckten Auge und beseitigt nicht die Stoßdämpfung eines Augenlids.
  • Somit beseitigt in allen bekannten Vorrichtungen die Deformation eines Augenlids durch das ringförmige Stützteil nicht den Einfluss der selbst-dämpfenden Eigenschaften eines Augenlids, wodurch die Messgenauigkeit der IOP beziehungsweise des Augeninnendrucks verringert wird.
  • Schließlich ermöglicht der große Bereich des ringförmigen Stützteils keine Anwendung auf einem kleinem Knorpelbereich eines Augenlids.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Messgenauigkeit der Messung des Augeninnendrucks weiter zu verbessern. Hierfür sollen eine Vorrichtung und ein Verfahren vorgeschlagen werden.
  • Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass das Stützteil der Hülse zwei Vorsprünge mit abgerundeten Stützenden aufweist, die in gleichen Abständen von 7 bis 10 mm von der Achse der Verschiebung des frei fallenden Körpers liegen.
  • Bei einem gattungsgemäßen Verfahren wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die statische Deformation eines Augenlids durch die Stützbelastung in seinem Knorpelbereich durch zwei Vorsprünge des Stützteils erfolgt, die in gleichen Abständen von 7 bis 10 mm von der Achse der Verschiebung des frei fallenden Deformationsteils liegen, wobei eine Verringerung der Selbst-Absorbtion unter dem Augenlid erfolgt.
  • Mit diesen Maßnahmen wird die Aufgabe gelöst.
  • Es entsteht eine Möglichkeit zur Messung des Augeninnendrucks sowohl im Bereich der Kornea oder Hornhaut als auch in dem sklerotischen Bereich eines Auges durch ein Schnellverfahren während der Massenuntersuchung der Bevölkerung auf Glaukom oder Grünen Star mit einer Überprüfung der Genauigkeit der Behandlung und einer individuellen Kontrolle des Augeninnendrucks ohne eine Anästhesie oder Betäubung des Auges.
  • Das technische Ergebnis besteht in der Erhöhung der Messgenauigkeit der IOP durch Mittel zur Beseitigung des Einflusses der Selbstabsorption oder Selbstdämpfung eines Augenlids und durch Mittel zur Erhöhung der Stabilität der Verbindung des Stützteils mit dem durch das Augenlid bedeckte Auge aufgrund der statischen Deformation des Augenlids durch das Gewicht des Stützteils während der Messung der IOP im Knorpelbereich.
  • Zusätzlich wird eine Stabilität der Einhaltung des Abstandes zwischen der Augenlidoberfläche erreicht, auf der die dynamische Deformation eines durch das Augenlid bedeckten Auges durchgeführt wird, und die Grundfläche des Stabes wird in ihrer Ausgangslage gehalten.
  • In vorteilhafter Weise enthält das Verfahren eine zusätzliche statische Deformation des Augenlid-Bereichs, auf dem die dynamische Deformation eines durch das Augenlid bedeckten Auges erfolgt durch eine Applanation der Oberfläche dieses Bereichs parallel zu der Grundfläche des freifallenden Körpers durch Mittel zum Andrücken der Kanten dieses Augenlid-Bereichs an den Augapfel, Bildung eines konstanten Abstandes zwischen seiner Oberfläche und der Grundfläche des freifallenden Körpers in seiner Ausgangslage.
  • In vorteilhafter Weise erfolgt die Ermittlung des Betrages der elastischen Deformation der durch das Augenlid bedeckten Augapfel-Oberfläche aus den Parameter der Zeitfunktion der Verschiebung eines frei fallenden Körpers als Deformationsteil.
  • Vorzugsweise erfolgt im Verlaufe der Messung die dynamische Deformation eines durch ein Augenlid bedeckten Augapfels mittels einer flachen Grundfläche mit einer Größe von 1 bis 7 mm2 eines freifallenden Körpers mit der Form eines Stabes.
  • Vorzugsweise sind die Vorsprünge des Stützteils der Hülse keilförmig ausgebildet, und ihre Arbeitsoberflächen liegen unter einem Neigungswinkel von 10 bis 30° zu der Achse der Verschiebung des frei fallenden Körpers einander gegenüber.
  • Vorzugsweise haben die einander gegenüberliegenden Arbeitsoberflächen der Vorsprünge des Stützteils der Hülse eine Höhe von 5 bis 10 mm, eine Breite von 4 bis 6 mm, und der Radius der abgerundeten Stützenden betragt 2 bis 3 mm.
  • In vorteilhafter Weise haben die einander gegenüberliegenden Arbeitsoberflächen der Vorsprünge des Stützteils der Hülse eine konkave Form.
  • Vorzugsweise enthält das Stützteil der Hülse ein Teil zur Applanation eines Augenlid-Oberflächenbereichs, das während der Stoßbelastung den freifallenden Körper berührt, parallel zu der Grundfläche des letzteren zur Bildung eines konstanten Abstandes zwischen dem Oberflächenbereich des Augenlids und der Grundfläche des freifallenden Körpers in der Ausgangslage.
  • Vorzugsweise hat das Teil für die Applanation eines Augenlid-Oberflächenbereichs, das während der Stoßbelastung den freifallenden Körper berührt, die Form eines ringförmigen Vorsprungs mit einer Höhe 2 bis 3 mm, wobei die Arbeits-Andruckgrundfläche bei einer Höhe von 3 bis 5 mm von den Grundflächen der Vorsprünge des Stützteils der Hülse liegt
  • In vorteilhafter Weise enthält das Stützteil der Hülse Vertiefungen bei der aneinander stoßenden Arbeitsoberfläche zwischen dem ringförmigen Vorsprung und den keilförmigen Vorsprüngen.
  • In vorteilhafter Weise enthält das Stützteil der Hülse Kanäle für den Luftaustritt aus der Hülse während des Fallens des Körpers.
  • In vorteilhafter Weise enthalten die Wände der Hülse außerhalb ihres Stützteils Kanäle für den Luftaustritt, die mit der Innenseite der Hülse verbunden sind.
  • Vorzugsweise hat das Deformationsteil die Form eines Stabes mit einem die Verschiebung begrenzenden Teil.
  • In vorteilhafter Weise hat das die Verschiebung des Stabes begrenzende Teil die Form eins Zylinders, der fest mit dem koaxial in ihm gelagerten Stab verbunden ist.
  • In vorteilhafter Weise hat das Endteil des Stabes, das während der Stoßbelastung ein Augenlid berührt, eine Länge von nicht weniger als 3 mm und eine flache Grundfläche mit einem Bereich von 1 bis 7 mm.
  • In vorteilhafter Weise hat die Stabhalterung die Form einer horizontal federnden Plattensperre mit einem Loch zur Aufnahme des oberen Endes des Stabes und mit einer Erweiterung auf einer Seitenoberfläche zum Zusammenwirken mit einem Stift, der an der Wand des Gehäuses befestigt ist, wobei das obere Ende des Stabes einen Anschlag für das Zusammenwirken mit der Plattensperre und dem Stift als Antrieb für die Horizontalverschiebung der Platte während der Verschiebung des Gehäuses nach unten relativ zu der Hülse aufweist.
  • Vorzugsweise enthält der Messübertrager der linearen Verschiebung des Deformationsteils für den Augapfel einen Generator, der mit einer elektromagnetischen Spule verbunden ist, die in der Hälse zwischen den Führungen befestigt ist, und eine Datenverarbeitungseinheit, und die Begrenzungsmittel für die Verschiebung des Stabes dienen als Kern für die elektromagnetische Spule.
  • In vorteilhafter Weise enthält die Vorrichtung Mittel zur Fixierung der Hülse in der Ausgangslage in dem Gehäuse mit einem federnden Knopf, dessen Andruckteil in einem Loch der Gehäusewand liegt und mit der Außenfläche der Hülse zusammenarbeiten kann.
  • Die Anwendung des Stützteils mit Vorsprüngen mit einer kleinen Grundfläche ermöglicht die Erhöhung der Belastung der Stütze auf das Augenlid in ihren Einsatzstellungen und bildet das Andrücken des Augenlids zur Beseitigung seiner Selbst-Dämpfung und eine starre Verbindung des Stützteils der Vorrichtung mit dem durch das Augenlid bedeckten Auge während der Messung.
  • Schließlich beseitigt die Anordnung der Stützvorsprünge auf dem mit dem Augenlid bedeckten Auge im Knorpelbereich eine Augendeformation unter den Vorsprüngen.
  • Der Vorschlag wird in der folgenden Zeichnung erläutert:
  • 1 ist eine allgemeine Ansicht einer Vorrichtung zur Messung des Augeninnendrucks;
  • 2 ist eine Teilansicht des Stützteils einer Hülse;
  • 3 ist eine Seitenansicht von 2 und zeigt die Form der Vorsprünge auf dem Stützteil einer Hülse;
  • 4 zeigt ein Beispiel für die Anordnung der Vorrichtung auf einem Knorpelbereich;
  • 5 zeigt die Anbringung der Vorrichtung zur Bildung einer starren Verbindung der Stütze mit einem Auge;
  • 6 zeigt die Anbringung der Vorrichtung während des Arbeitens mit einem Patienten;
  • 7 ist eine graphische Zeitfunktion der Verschiebung des Stabes.
  • Es folgt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • Die Messung des Augeninnendrucks mit der vorgeschlagenen Vorrichtung erfolgt in der folgenden Weise: Die Vorrichtung wird in senkrechter Lage (6) auf dem Augenlid des Patienten angebracht und wirkt auf ein Auge über ein Augenlid in dessen Knorpelbereich (4) durch zwei keilförmige Vorsprünge an zwei Punkten (A und B), die in gleichen Abständen von 7–10 mm von der Verschiebeachse des fallenden Körpers parallel zu dem horizontalen Augenmerian und symmetrisch zu der Achse liegen, die durch den Mittelpunkt des Auges läuft (5), um eine starre der Stützvorrichtung mit einem Auge zu bilden.
  • Die Einwirkung auf ein durch das Augenlid bedecktes Auge durch die Stützvorsprünge mit kleiner Grundfläche im Knorpelbereich beseitigt eine Selbst-Absorption des Augenlids. Während der IOP-Messung (6) der dynamischen Deformation eines Augenlids und eines Augapfels (in einem Sklera (Lederhaut des Auges)- oder Korea (Hornhaut)Bereich in Abhängigkeit von dem vorher festgesetzten Sichtwinkel des Patienten) mit einem freifallenden Körper in der Form eines Stabes wird aus der Zeitfunktion der Verschiebung die IOP beurteilt.
  • Eine Vorrichtung zur Messung des Augeninnendrucks enthält ein Gehäuse 1 und eine Hülse 2, die in dem Gehäuse 1 liegt, sich vertikal innerhalb Grenzen hin und her bewegt (ohne Drehbewegung) und eine konstante Belastung bildet. Ein Deformationsteil 3 für ein durch ein Augenlid bedecktes Auge hat die Form eines Stabes mit einem die Verschiebung begrenzenden Teil 4. Eine Halterung 5 zum Halten des Deformationsteils 3 für den mit dem Augenlid bedeckten Augapfel in seiner Ausgangsstellung liegt im oberen Teil im Inneren der Hülse. Eine erste Führung 6 für das stabförmige Deformationsteil 3 hat die Form einer Unterlegscheibe, die in den Hülsenwänden angeordnet ist. Eine zweite Führung 7 für das Deformationsteil 3 besteht insbesondere aus einem Teil mit der Hülse 2. Ein Stützteil 8 der Hülse 2 ist am unteren Teil der Hülse 2 befestigt, zum Beispiel über ein Gewinde.
  • Ein Messübertrager hat die Form eines Generators 9, einer Datenverarbeitungseinheit 10 und ist mit einer elektromagnetischen Spule 11 des Generators verbunden, die in der Hülse 2 zwischen den Führungen 6, 7 befestigt ist. Das die Verschiebung des stabförmigen Deformationsteils 3 begrenzende Teil 4 besteht aus eisenförmigem Material oder aus Messing und liegt innerhalb der Hülse 2 in der Ausgangslage oberhalb der Spule 11 und dient als deren Kern. Es ist möglich, andere Materialien für die Mittel 4 anzuwenden, die die Induktivität der Spule 11 während des Fallens des stabförmigen Deformationsteils 3 ändern.
  • Das stabförmige Deformationsteil 3 liegt in den Bohrungen der Führungen 6, 7 mit einem Spiel von 0,05–0,1 mm und ermöglicht das Fallen des stabförmigen Deformationsteils 3 durch sein Eigengewicht innerhalb der Hülse 2, während die Vorrichtung entlang der Vertikalachse in einer Richtung ausgerichtet wird (Arbeitslage, wenn das Stützteil 8 der Hülse 2 unten liegt und der Stab in der Halterung 5 in der Ausgangslage fixiert ist) und in einer anderen Richtung (während das stabförmige Deformationsteil 3 nach der Messung in seine Ausgangslage zurückkehrt).
  • Die Halterung 5 des stabförmigen Deformationsteils 3 in der Ausgangslage hat die Form einer Plattensperre (plate catch) mit einer (konischen) Bohrung zur Arretierung des oberen Endes des stabförmigen Deformationsteils 3 und mit einer Erweiterung 12 auf einer Seitenfläche. Ein in dem Gehäuse 1 befestigter Stift 13 dient als Antrieb für die horizontale Verschiebung der federnden Plattensperre 5 während der vertikalen Verschiebung des Stiftes 13 nach unten entlang der Oberfläche der Erweiterung bei der Bewegung des Gehäuses 1 nach unten. Das obere Ende des Stabes 3 ist mit einem Anschlag 18 versehen, um das stabförmige Deformationsteil 3 in der Bohrung der Plattensperre 5 zuverlässig zu fixieren.
  • Das Stützteil 8 der Hülse 2 ist mit zwei keilförmigen Vorsprüngen 19 mit abgerundeten Stutzenden versehen, die bei gleichen Abstanden I4 = 7–10 mm von der Verschiebeachse des Stabes 3 liegen.
  • Vorzugsweise sind die Vorsprünge 19 auf dem Stützteil 8 der Hülse 2 keilförmig ausgebildet, und ihre einander gegenüberliegenden Arbeitsoberflächen haben insbesondere: eine konkave Form und einen Neigungswinkel von 10–30° zu der Verschiebeachse des frei fallenden Körpers und haben eine Höhe I2 = 5–10 mm, eine Breite I5 = 4–6 mm, und der Abrundungsradius R der Stützenden beträgt R = 2–3 mm.
  • Die Vorsprünge 19 dienen zur Bildung der statischen Grundbelastung an den Punkten ihrer Anbringung auf dem Augenlid und haben die Form, das die Gesamtgrundbelastung auf dem Augenlid durch die Stütze ausreicht, die Selbst-Absorption eines Augenlids an der Grundfläche der Vorsprünge 19 zu beseitigen.
  • Die Belastung (P) der auf einen Augapfel wirkenden Stütze in der Ausgangslage des stabförmigen Deformationsteils 3 besteht aus dem Gewicht der sich bewegenden Hülse 2 mit dem Stützteil 8 und dem stabförmige Deformationsteil 3 mit dem Teil 4.
  • Diese Belastung (P, g), die Breite der Vorsprünge 19 (I5, mm) und der Abrundungsradius der Stützenden (R, mm) stehen im folgenden Zusammenhang:
    Figure 00120001
  • Der untere Wert des Zusammenhangs ist durch das Maß der Beseitigung der Selbst-Absorption des Augenlids an den Grundflächen der Vorsprünge 19 auf dem Stützteil 8 begrenzt, und der höhere Wert ist durch den Einfluss der Belastung auf die Augen-Deformation begrenzt ein großer Wert der Augen-Deformation verringert die Genauigkeit der IOP-Messung.
  • Das Stützteil 8 der Hülse 2 kann ein Teil für die Applanation eines Oberflächenbereichs des Augenlids aufweisen, das während der Stoßbelastung mit dem frei fallenden Deformationsteil 3 in Berührung gelangt, um dieses parallel zu der Grundfläche des letzteren zur Bildung eines konstanten Abstandes zwischen der Augenlid-Oberfläche und der Grundfläche des frei fallenden Deformationsteils 3 in der Ausgangslage auszubilden.
  • Das Teil für die Applanation eines Augenlid-Bereichs kann die Form eines ringförmigen Vorsprungs 20 aufweisen mit einer Breite von d = 0,5–1 mm und einer Höhe I2 = 2–3 mm. Die Arbeits-Druckgrundfläche dieses Teils liegt bei einer Hohe I1 = 3–5 mm von den Grundflächen der Vorsprünge 19 auf dem Stützteil der Hülse 2. Schließlich übersteigt der Außendurchmesser (d2) des ringförmigen Vorsprungs 20 den Durchmesser (d1) der Innenseite des Stützteil 8.
  • Das Teil 20 begrenzt und bewirkt die Applanation der Augenlid-Bereichsfläche, bei der die Deformation des durch das Augenlid bedeckten Auges durch das stabförmige Deformationsteil 3 erfolgt. Das Teil 20 bewirkt jedoch keine Deformation des Auges. Das bewirkt eine Stabilität in der Einhaltung eines festen (festgesetzten) Abstands in der Ausgangslage zwischen den ebenen Oberflächen des Endteils 17 des Stabes 3 und der Augenlid-Oberfläche für verschiedene anatomische Strukturen eines Auges und eines Augenlids. Das erfolgt, um ein Augenlid abzuflachen und die Augendeformation unter dem ringförmigen Vorsprung 20 zu beseitigen.
  • Für einen Luftaustritt aus der Hülse während des Fallens des Körpers kann das Stützteil 8 der Hülse 2 Kanäle 21 (in der Form von durchgehenden Dekomprimierlöchern) aufweisen, die mit der Innenseite der Hülse 2 verbunden sind.
  • Für die Konzentrierung des größeren Teils des Stützgewichtes (die Hülse 2 mit dem Stützteil 8 und dem stabförmigen Deformationsteil 3) auf das Augenlid unter den Vorspringen 19 während der Messung hat das Stützteil 8 der Hülse 2 Vertiefungen 22 an der Oberfläche zwischen den Vorsprüngen 19 und dem Teil 20. Die Oberfläche des Stützteils 8 der Hülse 2 ist als ganzes konkav ausgebildet.
  • Das Gehäuse 1 kann in einer (abnehmbaren) Schutzhülle 23 enthalten sein, die mit dem Gehäuse 1 über eine Zierhülse 24 fest verbunden ist. Schließlich sind die Schutzhülle 23 und das Gehäuse 1 so angeordnet, dass sie sich gleichermaßen relativ zu der Hülse 2 hin und her bewegen können, die auf dem zu untersuchenden Organ innerhalb der Begrenzungen für die Verschiebung des Zapfens 16 innerhalb der Öffnung 15 angebracht wird.
  • Zusätzlich ist die Vorrichtung mit Mitteln zur Befestigung (Klemmung) der Hülse 2 in der Ausgangslage in dem Gehäuse 1 versehen. Die Befestigungsmittel können die Form eines Knopfes 26 aufweisen, der durch die Platte 25 federnd ausgebildet ist. Das Bremsteil 27 des Knopfes 26 liegt in einem Loch in der Wand des Gehäuses 1 und arbeitet mit der Außenfläche der Hülse 2 zusammen. Ein Drücken des federnden Knopfes 26 bewirkt eine Halterung der Hülse 2 in der unteren Lage, während das stabförmige Deformationsteil 3 in der Ausgangslage durch Mittel für ein Umdrehen der Schutzhülle 23 (und des Gehäuses 1) mit dem Stützteil 8 nach oben und während der Anordnung der Vorrichtung auf dem Augenlid eines Patienten plaziert wird.
  • In vorteilhafter Weise enthalten die Wände der Hülse 2 Kanäle 28 (in der Form von Öffnungen) für einen Luftaustritt während der Verschiebung des stabförmigen Deformationsteils 3.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der Kopf eines Patienten wird mit dem Gesicht nach oben gelagert. Die Blickrichtung wird ungefähr auf den Winkel von 45° zu dem Horizont für die Augendeformation im Knorpelbereich eingestellt (oder 90° für eine Augendeformation der Kornea-Mitte über ein Augenlid durch den Stab 3), zum Beispiel unter Anwendung einer Hand des Patienten als Führung.
  • Während der Halterung der Vorrichtung für die IOP-Messung über ihre Schutzhülle 23, mit dem gedrückten Knopf 26 zur Verhinderung, dass das stabförmige Deformationsteil 3 zur falschen Zeit aus der Ausgangslage gelangt, wird das Stützteil 8 der bewegbaren Hülse 2 durch die Vorsprünge 19 auf den Bereich eines oberen Augenlids 29 in dem Bereich seines Knorpels (4) symmetrisch zu der Mitte des Augapfels angebracht. Die Achse der bewegbaren Hülse 2 soll vertikal liegen und läuft durch die Mitte des Augapfels.
  • Außerdem unterwirft der zusätzliche ringförmige Vorsprung 20 das Augenlid einer Applanation an der Stelle seines Zusammentreffens mit der Grundfläche des fallenden stabförmigen Deformationsteils 3. Es ist notwendig, die Höhe des freien Falls des stabförmigen Deformationsteils 3 an unterschiedliche anatomische Strukturen eines Auges und eines Augenlids anzugleichen.
  • Dann wird nach der Freigabe des Knopfes 26 die Schutzhülle 23 nach unten bewegt. Die Plattensperre 5 verschiebt sich horizontal innerhalb der bewegbaren Hülse 2, gibt den Anschlag 18 frei, und das stabförmige Deformationsteil 3 fällt in den Führungen 6 und 7 frei auf das untersuchte Auge des Patienten. Während der Bewegung der Schutzhülle 23 nach unten wird das stabförmige Deformationsteil 3 freigegeben, wenn der Zapfen 16 in der Mitte der Öffnung 15 liegt. Das erfolgt durch eine statische Belastung auf das durch das Augenlid bedeckte Auge mit der Vorrichtung. Unter dieser Bedingung ist das Drücken der Schutzhülle 23 und des Gehäuses 1 auf das Auge ausgeschlossen. Die Verschiebung der Plattensperre 5 erfolgt aufgrund der Lageänderung des Stiftes 13 während der Abwärtsbewegung der Schutzhülle 23. Während des Fallens deformiert das stabförmige Deformationsteil 3 mit seiner Grundfläche ein Augenlid 29 und ein Auge und prallt dann zurück.
  • Das Teil 4 auf dem stabförmigen Deformationsteil 3 bewirkt während seiner Abwärtsbewegung (während des Fallens des stabförmigen Deformationsteils 3) und während seiner Aufwärtsbewegung (während des Zurückprallens des Stabes 3) eine Änderung der Induktivität der elektromagnetischen Spule 11, was zu einer Frequenzänderung des Generators 9 führt. Diese Frequenzänderung wird in ihrem zeitlichen Verlauf durch die Datenverarbeitungseinheit 10 erfasst und entspricht dem Wert der Verschiebung des stabförmigen Deformationsteils 3 relativ zu der sich bewegenden Hülse 2. Die erhaltene Zeitfunktion der Verschiebung des Stabes ist in 7 dargestellt: Der Teil 1 entspricht dem freien Fall des Stabes 3 und seinem Zusammenwirken mit einem Auge über ein Augenlid und einen Knorpel während seiner Vorwärtsbewegung und der Teil 2 – während seines Zurückprallens. Der Betrag der IOP kann zum Beispiel aus der Amplitude A des ersten Zurückprallens oder aus Beschleunigungen relativ zu dem Punkt B ermittelt werden, die der maximalen Augendeformation entsprechen und als das erste Minimum der Verschiebefunktion ermittelt werden. Anderenfalls kann der Betrag der IOP mit einem anderen bekannten Verfahren für den Funktionsvorgang ermittelt werden.
  • Die Vorbereitung der Vorrichtung für die nächste Messung wird folgendermaßen durchgeführt. Während die Vorrichtung durch die Schutzhülle 23 mit dem Stützteil 8 nach unten gehalten wird, wir der Knopf 26 gedrückt, und die Vorrichtung wird mit dem Stützteil 8 nach oben umgedreht. Das stabförmige Deformationsteil 3, das sich durch sein Eigengewicht bewegt, gelangt in Eingriff mit seinem Anschlag 18, mit der Plattensperre 5 und wird fixiert.
  • Dann wird die Vorrichtung in ihre Ausgangslage zurückgedreht (mit dem Stützteil 8 nach unten).
  • Die Erfindung ist gewerblich anwendbar.
  • Das angewandte Gerät liefert eine Messung des Augeninnendrucks in mm Hg mit einer Genauigkeit von ±0,6 mm Hg. Die Messzeit beträgt nicht mehr als 3 Sekunden.
  • Der Vorgang ist schmerzlos, benötigt keine Betäubung eines Auges und ermöglicht die Messung der IOP für Kinder jeden Alters, was besonders wichtig ist im Zusammenhang mit der ansteigenden Zahl der Fälle von Glaukom oder sogenanntem Grünen Star, und zwar nicht nur in der Erwachsenenbevölkerung, sondern auch bei Kindern.
  • Die Möglichkeit der Deformation während der Messung im Sklera (Lederhaut des Auges)-Bereich vereinfacht nicht nur den Vorgang für die IOP-Messung, sondern erweitert zum Beispiel wesentlich die Möglichkeit des Einsatzes des angewendeten Verfahrens und der Vorrichtung im Falle der Kornea-Pathologie oder über Keratoplastik oder Hornhautplastik.
  • Das angewendete Verfahren sowie die angewendete Vorrichtung ermöglichen einen Ausschluss der Gefahr des Entstehens einer Infektion während der Messung aufgrund des fehlenden direkten Kontaktes mit der Schleimhaut eines Auges.
  • Das angewendete Verfahren sowie die angewendete Vorrichtung ermöglichen die Durchführung mehrerer IOP-Messungen bei demselben Patienten während einer Zeitspanne von vierundzwanzig Stunden, was besonders wichtig ist für die Überprüfung der Richtigkeit des gewählten Verfahrens für die Glaukom-Behandlung und ermöglicht eine nennenswerte Erhöhung ihrer Effektivität.
  • Die Einfachheit der angewendeten Konstruktion ermöglicht die Herstellung mit annehmbaren Kosten, und die Einfachheit in der Anwendung ermöglicht einen Einsatz nicht nur unter klinischen Bedingungen, sondern auch unter häuslichen Bedingungen.
  • Die vorgeschlagene technische Lösung ermöglicht eine Erhöhung der IOP-Messgenauigkeit aufgrund der verringerten Selbst-Absorption eines Augenlids und ermöglicht die Überwachung von IOP-Änderungen im Laufe der Behandlung. Im folgenden ist eine Vergleichstabelle angegeben, die die Vorteile der angewendeten Vorrichtung gegenüber den bekannten Vorrichtungen zeigt. Tabelle 1
    Index Die vorgeschlagene Vorrichtung (Tonometer) Heim Analog-Tonometer-Tonograph Digital TND-100°C Fremd Analog-Tonometer TONOPEN (USA)
    1 2 3 4
    1. Messbereich (mm Hg) 5–80 4–60 5–80
    2. Erreichbarer Messfehler, % 3 2 9
    3. Messzeit, Sekunden 3 120 5
    4. Möglichkeit der Anwendung unter häuslichen Bedingungen Ja Nein Nein
    5. Notwendigkeit einer Betäubung Nicht notwendig Notwendig Notwendig
    6. Notwendigkeit einer Sterilisation oder einer sterilen Mütze Nicht notwendig Notwendig Benötigt eine sterile Mütze
    7. Masse, g 75 5500 64
    8. Abmessungen, mm 173,5 × 25,5 × 19,5 310 × 190 × 260 174 × 24 × 21
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Hülse
    3
    Deformationsteil (stabförmig)
    4
    Halterung
    5
    erste Führung
    6
    zweite Führung
    7
    Stützteil
    8
    Generator
    9
    Datenverarbeitungseinheit
    10
    elektromagnetische Spule
    11
    Erweiterung der Halterung
    12
    Stift
    15
    Öffnung
    16
    Zapfen
    17
    Endteil
    18
    Anschlag
    19
    keilförmige Vorsprünge
    20
    ringförmiger Vorsprung
    21
    Kanäle
    22
    Vertiefungen
    23
    Schutzhalle
    24
    Zierhülse
    25
    Platte
    26
    Knopf
    27
    Bremsteil des Knopfes
    28
    Kanäle
    29
    oberes Augenlid

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Messung des Augeninnendrucks, enthaltend ein Gehäuse (1), eine innerhalb des Gehäuses (1) gelagerte Hülse (2), die sich innerhalb bestimmter Grenzen hin und her bewegt und Führungen (6, 7) und ein Stützteil (8) zur Bildung einer konstanten Grundbelastung aufweist, ein Deformationsteil (3) für den durch das Augenlid (29) bedeckten Augapfel in der Form eines freifallenden Körpers, der innerhalb der Hülse (2) gelagert ist und durch den Einfluss seines Eigengewichtes in den Führungen (6, 7) frei fällt und eine Stoßbelastung bildet, eine Halterung (5) zum Halten des Deformationsteils für den Augapfel in seiner oberen Ausgangslage, die in dem oberen Teil der Innenseite der Hülse (2) gelagert ist, wobei die untere Führung den Anschlag für die untere Ruhelage des Deformationsteils innerhalb der Hülse (2) bildet, und einen Messübertrager für die lineare Verschiebung des Reformationsteils (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (8) der Hülse (2) zwei Vorsprünge (19) mit abgerundeten Stützenden aufweist, die in gleichen Abständen von 7 bis 10 mm von der Achse der Verschiebung des freifallenden Körpers liegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (19) des Stützteils (8) der Hülse (2) keilförmig ausgebildet sind und ihre Arbeitsoberflächen unter einem Neigungswinkel von 10 bis 30° zu der Achse der Verschiebung des freifallenden Deformationsteils (3) einander gegenüberliegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Arbeitsoberflächen der Vorsprünge (19) des Stützteils (8) der Hülse (2) eine Höhe von 4 bis 6 mm und eine Breite von 4 bis 6 mm haben und der Abrundungsradius der Stützenden 2 bis 3 mm beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Arbeitsoberflächen der Vorsprünge (19) des Stützteils (8) der Hülse (2) eine konkave Form aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (8) der Hülse (2) ein Teil zur Applanation eines Augenlid-Oberflächenbereichs aufweist, das während der Stoßbelastung den freifallenden Deformationsteil (3) berührt, parallel zu der Grundfläche des letzteren zur Bildung eines konstanten Abstandes zwischen dem Oberflächenbereich des Augenlids und der Grundfläche des freifallenden Deformationsteils (3) in der Ausgangslage.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil für die Applanation eines Augenlid-Oberflächenbereichs, das während der Stoßbelastung den freifallenden Deformationsteil (3) berührt, die Form eines ringförmigen Vorsprungs (20) mit einer Höhe 2 bis 3 mm aufweist, wobei die Arbeits-Andruckgrundfläche bei einer Höhe von 3 bis 5 mm von den Grundflächen der Vorsprünge (19) des Stützteils (8) der Hülse (2) liegt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (8) der Hülse (2) Vertiefungen bei der aneinander stoßenden Arbeitsoberfläche zwischen dem ringförmigen Vorsprung (20) und den keilförmigen Vorsprüngen (19) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (8) der Hülse (2) Kanäle (21) für den Luftaustritt aus der Hülse (2) während des Fallens des Deformationsteils (3) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Hülse (2) außerhalb des Stützteils (8) Kanüle (21) für den Luftaustritt aufweisen, die mit der Innenseite der Hülse (2) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationsteil (3) die Form eines Stabes mit einem die Verschiebung begrenzenden Teil aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verschiebung des stabförmigen Deformationsteils (3) begrenzende Teil die Form eines Zylinders aufweist, der fest mit dem koaxial in ihm gelagerten stabförmigen Deformationsteil (3) verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil des stabförmigen Deformationsteils (3), das während der Stoßbelastung ein Augenlid berührt, eine Länge von nicht weniger als 3 mm und eine flache Grundfläche mit einem Bereich von 1 bis 7 mm aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung des stabförmigen Deformationsteils (3) die Form einer horizontal federnden Plattensperre mit einem Loch zur Aufnahme des oberen Endes des stabförmigen Deformationsteils (3) und mit einer Erweiterung auf einer Seitenoberfläche zum Zusammenwirken mit einem Stift (13) aufweist, an der Wand des Gehäuses (1) befestigt ist, dass das obere Ende des Stabes (3) einen Anschlag zum Zusammenwirken mit der Plattenaufnahme und dem Stift (13) als Antrieb für die Horizontalbewegung der Platte während der Bewegung des Gehäuses (1) nach unten relativ zu der Hülse (2) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Messübertrager der linearen Verschiebung des Deformationsteils (3) für den Augapfel einen Generator enthält, der mit einer elektromagnetischen Spule (11) verbunden ist, die in der Hülse (2) zwischen den Führungen (6, 7) befestigt ist, und eine Datenverarbeitungseinheit (10) enthält und die Begrenzungsmittel für die Bewegung des Deformationsteils (3) als Kern für die elektromagnetische Spule (11) dienen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel zur Fixierung der Hülse (2) in der Ausgangsstellung in dem Gehäuse (1) aufweist, die die Form eines federnden Knopfes (26) aufweisen, dessen Andruckteil in einem Loch der Gehäusewand liegt und mit der Außenfläche der Hülse (2) zusammenarbeiten kann.
  16. Verfahren zur Messung des Augeninnendrucks über das Augenlid aufgrund einer statischen Deformation eines Augenlids (29) durch eine Stützbelastung mit gleichzeitiger dynamischer Deformation eines Augapfels über ein Augenlid durch einen Deformationsteil (3), der relativ zu einem Stützteil (8) frei fällt, mit einer weiteren Ermittlung des Betrages der elastischen Deformation der Augapfel-Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Deformation eines Augenlids (29) durch die Stützbelastung in seinem Knorpelbereich durch zwei Vorsprünge (19) des Stützteils (8) erfolgt, die in gleichen Abständen von 7 bis 10 mm von der Achse der Verschiebung des frei fallenden Deformationsteils (3) liegen, wobei eine Verringerung der Selbst-Absorbtion unter dem Augenlid erfolgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es eine zusätzliche statische Deformation des Augenlid-Bereichs enthält, auf dem die dynamische Deformation eines durch das Augenlid (29) bedeckten Auges erfolgt, durch eine Applanation der Oberfläche dieses Bereichs parallel zu der Grundfläche des frei fallenden Deformationsteils (3) durch Mittel zum Andrücken der Kanten dieses Augenlid-Bereichs an den Augapfel, wobei ein konstanter Abstand zwischen seiner Oberfläche und der Grundfläche des frei fallenden Deformationsteils (3) in der Ausgangslage gebildet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag der elastischen Deformation der durch das Augenlid (29) bedeckten Oberfläche des Augapfels aus den Parameter der Zeitfunktion der Verschiebung des frei fallenden Deformationsteils (3) ermittelt wird.
  19. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verlaufe der Messung die dynamische Deformation eines durch das Augenlid (29) bedeckten Augapfels mittels einer flachen Grundfläche mit der Größe von 1 bis 7 mm2 des frei fallenden Deformationsteils (3) mit der Form eines Stabes erfolgt.
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