DE1988103U - Fahrzeugluftreifen mit gleitschutzstiften. - Google Patents
Fahrzeugluftreifen mit gleitschutzstiften.Info
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Description
Ρ.Α.12357.3ΗΛ.«
Continental G-ummi-Werke AG-
ffahrzeugluftreifen mit G-leitsohutzstiften
Die Heuerung "bezieht sich auf einen fahrzeugluftreifen mit im
Laufstreifen angeordneten G-leitsohutzstiften aus Hartmetall.
Um eine möglichst große Wirksamkeit der G-leitschutzstifte zu
erreichen, werden diese über den Umfang des Laufstreifens und
seine Breite hinweg verteilt angeordnet.
Die !feuerung geht von der Erkenntnis ausj daß beim Betrieb des
Reifens - in Querrichtung des Reifens gesehen - hintereinander liegende Laufstreifenzonen eine unterschiedliche Belastung
erfahren« Dabei besteht die G-efahrj daß bei einer Anordnung
der G-leitschutzstifte in Laufflächenzonen unterschiedlicher
Belastung nach einer gewissen Betriebszeit des Reifens einige Gleitschutzstifte im Hinblick auf den natürlichen Verschleiß
des lauf streif ens die !lauffläche weiter überragen als die übrigen in Laufflächenzonen anderer Belastung befindlichen
G-leitschutzstifte. Dieses trifft in besonderer Weise für die
im Xiaufflächenmittelbereich befindlichen G-leitschutzstifte
einerseits und die in den Schulterbereichen: der !lauffläche
befindlichen G-leitschutzstifte andererseits zu. Die im Mittelbereich
der Lauf flächen befindlichen Gleitschutzstifte ü'ber-
— 2
ragen dabei nach einer gewissen Betriebszeit die !Lauffläche
mehr als die in den Schult er Zonen angeordneten G-leitschutzstiftes
und hierdurch ergibt sich für den laufflächenmittelbereich die.
Gefahr der Lockerung der G-leitschutzstifte | diese gelockerten
und nicht mehr fest verankerten G-leitschutzstifte können unter extremen Bedingungen zu Verletzungen der Karkasse führen, während
die in den Schulterzonen befindlichen Gieitsohutzstifte in unzureichendem
Maße die Lauffläche überragen und somit ihre Wirkung verlieren können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrundes durch besondere G-leitschutzstifte
die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen bzw* dafür
Sorge zu tragen,, daß die feste Verankerung der G-leitschutzstifte
nicht gefährdet wird und deren Wirksamkeit erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe haben gemäß der Feuerung mehrere Gieitschutzstifte
eine Terschleißfestigkeitj die größer ist als diejenige
der übrigen G-leitschutzstiftes wobei vorzugsweise die im
Bereich der Reifenschultern befindlichen Gleitschutzstifte eine größere Verschleißfestigkeit erhalten sollen als die G-leitschutzstifte
j die zwischen den beiden Reifenschulterbereichen angeordnet
sind»
Somit wird der Verschleiß der G-leitschutzstifte der Belastung
bzw. dem Verschleiß des Lauf streif ens angepaßt „ Die G-leitschutz-
— 3 —
körper werden im Sinne der sie unmittelbar umschließenden Iiaufflächenbereiche
abgenutzt, so daß sie alle die Lauffläche auch. . .-nach
längerer Saufzeit des Reifens gleichmäßig überragen und somit
auch nicht, gelockert werden, das nämlich dann eintritt, wenn die Gleitschutzstifte nicht in dem Maße abgenutzt werden,
wie dies bei dem benachbarten Laufflächenabschnitt der lall ist*
Weitere Einzelheiten der !Teuerung werden anhand der Zeichnung
erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigeni
Pig. 1 eine üeildraufsieht eines für die Winterverwendung
geeigneten Luftreifens für Straßenfahrzeuge und
]?ig. 2 einen radialen !eilschnitt durch die Laufstreifenzone
gemäß IPigur 1.
Die aus Hartmetall bestehenden GfIe it schutz stifte 1 sind in einer
aus weicherem Metall oder dergl. bestehenden HuiJ.se 2 fest aage— ■
ordnet, die sich an ihrem unteren Ende.pilzartig erweitert| diese
Erweiterung ist mit 3 bezeichnet. Der Laufstreifen 4 des in
erster Linie für die Winterverwendung gedachten Luftreifens erhält bei seiner Herstellung radial -verlaufende, nicht näher
dargestellte Sacklöcher, in die die Gleitschutzstifte 1 zusammen
4. -
mit der Hülse 2 und der Verloreiterung 3 eingetrieben werden»
Dabei erfolgt eine feste Verankerung im Laufstreifen 4·
Gemäß Mgur 2 ergeben sich für die lauffläche 5 des lauf Streifens
4 drei Zonen* und zwar die beiden Rand- oder Sohulterzonen
a und die Mittelzone b.
In der Mittelzone b ist die Abnutzung des Laufstreifens 4
größer als in den beiden Schulterzonen a„ Daher erfährt; der
Luftreifen in der Mittelzone b einen stärkeren Aöriebs außerdem
ist die Wandstärke des Gummis im Bereich der Mittelzone b oberhalb der Karkasse 6 geringer als die Wandstärke des G-ummis
oberhalb der Karkasse 6 im Schulterbereich a.
Die Gleitschutzkörper mit den Gleitschutzstiften 1 werden in mehreren Umfangsreihen über den Umfang des Keifens verteilt
angeordnet, und zwar so, daß sich Gleitschutzstifte., sowohl in
den Schulterbereichen a als. auch im Mittelbereich b befinden.
Aufgrund der Neuerung wird nunmehr für die Gleitschutzstifte 1 der Schulterbereiche a ein Hartmetall gewählt„ das eine größere
Verschleißfestigkeit hat als der Werkstoff für die Gleitschutz—
stifte 1 im Mittelbereich b.
Werden die Gleitschutzkörper in einen neuen Luftreifen eingetrieben,,
so überragen die Gleitschutzstifte 1 die Lauffläche 5 um 0j7 bis 1?7 mm. Wird nunmehr der Keifen in Betrieb genommen.,
so erfahren die Gleitsohutzstifte 1 im Mittelbereich b eine Abnutzung^ die der erhöhten Abnutzung in diesem Laufflächenbereich
entspricht j während die G-leitschutzstifte 1 mit der
höheren Verschleißfestigkeit in den Schulterbereichen a nicht
stärker abgenutzt werdens sondern auch nach längerer Betriebs-
- zeit die Lauffläche um. das vorgeschriebene Maß überragen.
Die Gleitschutzstifte im Bereich a erhalten vorzugsweise eine Vickershärte
von 1300 bis 1400;, während die Gleitsehutzstifte.1
im Laufflächenbereich b eine Vickers-härte von 1200 bis. 1300.
aufweisen. Dabei soll der Härteunterschied gemessen nach HY 20
(Yickers) für die Laufflächenbereiche a und b stets etwa 80 bis
120 betragen.
Die unterschiedlichen Yerschleii3festigkeiten der Gleitschutzstifte 1 können auch durch verschiedene Legierungen oder Korngrößen des Hartmetalls erreicht werden.
Bei der Ausführungsformnach der Zeichnung weisen die Gleitschutzstifte
1 in den Bereichen a und b gleiche oder praktisch gleiche Querschnitte auf. Es ist jedoch aufgrund der !Teuerung auch
möglich, die Yerschleißfestigkeit nicht nur durch die Wahl
untersehiedlicher Werkstoffe bzw, Regierungen herbeizuführen*
vielmehr können auoh unterschiedliche Querschnitte zur Beeinflussung
des Yerecchleißwiderstandes Anwendung finden. Demgemäß
können die Gleitschutzstifte 1 im Bereich a der lauffläche
einen größeren Querschnitt erhalten als die Gleitsohutzstifte3
die in der benachbarten Laufflächenzone angeordnet sind. Gegebenenfalls sind gedoeh auch unterschiedliche Querschnitte der
G-leitschutzstifte und gleichzeitig unterschiedliche Werkstoffe anwendbar5 wenngleich auch aus Gründen einer einfacheren Herstellbarkeit
für die Gleitschutzkörper solchen Gleitschutzstiften der Vorzug gegeben werden soll, die sich bei praktisch
gleichem Querschnitt lediglich durch ihre Werkstoffeigenschaften
bzw. ihre Verschleißfestigkeit unterscheiden.
Claims (6)
- Schutzansprüche a .1» lalirzeugluftreif en mit im Lauf streif en angeordneten Gleitschutzstiften aus Hartmetall} da,duroh gekennzeichnet } daß - mehrere Gleitsehutzstifte (1) eine Verschleißfestigkeit haben, die größer ist als diejenige der übrigen Gleitschutzstifte, wobei die Gleitsehutzstifte. mit der unterschiedlichen Verschleißfestigkeit in Lauffläohenzonen angeordnet sind, 'die - in Querrichtung des Reifens gesehen - hintereinander liegen. "■·■-.
- 2. !Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich (a) der Eeifenschultern befindlichen Gleitschutzstifte (1) eine größere Verschleißfestigkeit haben als. die Gleitschutzstifte, die zwischen den beiden Reifenschulterbereichen angeordnet sind.
- 3» fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 und 2} dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsehutzstifte.(1) mit der kleineren Härte eine Härte (Vickershärte) von etwa 1200 bis 1300 und die Gleitsehutzstifte mit der größeren Härte eine Härte von etwa 1300 bis HOG haben.
- 4. fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Härteunterschiede etwa 80 bis 120 (Einheiten nach Vickers) betragen.
- 5. fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "bei gleichen oder praktisch gleichen Querschnitten für die Gleitschutzstifte (1) diese aus unterschiedlichen Werkstoffen bzw. Legierungen "bestehen.
- 6. fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die in der einen Lauffläehenzone befindlichen Gleitschutzstifte (1) einen größeren Querschnitt aufweisen als die Gleitschutzstifte (1) der benachbarten Laufflächenzone.Hannover, den 23. Februar 1968
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