DE1987450U - Gerauschisolierte Rohrschelle - Google Patents
Gerauschisolierte RohrschelleInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/033—Noise absorbers
- F16L55/035—Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
P.A. 167 661*21.1
GESELLSCHAFT FÜR TECHNISCHEN Höhr-Grenzhausen, 20.10.1967
FORTSCHRITT M.B.H. .Bergsträfe ß3 a
.V _ -- Pz/sch - GM/9δ V-:.'..
G 38 227 / 47 f Gbm :
Geräuschisolierte Rohrschelle
Die Neuerung betrifft eine geräuschisolierte Rohrschelle mit einer das Rohr umschließenden Einlage aus eigen«
gedämpftem Material, wie Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff,
Zum elastischen Festlegen von Rohrleitungen ist es bekanntgeworden, einfache glatte oder profilierte Gummibänder
zwischen zu verlegende Rohre und sie umfassende Schellen, die am entsprechenden Gebäudeteil befestigt werden,
einzufügen. Ein Nachteil besteht in diesem Fall jedoch darin, daß sich die Zwischenlagen schon bei der Verlegung
eines ganzen Rohrleitungssystems und während des Betriebes
verschieben, wodurch eine metallische Berührung, d.h. eine Schallbrücke, entsteht.
Es ist deshalb auch schon vorgesehlagen worden, die
Rohrschelle so zu gestalten, daß ein Gummiband mit einem Flacheisen zu einer vorgefertigten Einheit zusammenvulkanisiert ist. Derartige Rohrschellen können zwar an jeden
beliebigen Rohrdurchmesser auf der Baustelle angepaßt und dort mit entsprechenden Löchern für die Befestigungsmittel
versehen werden. Aber auch hier hat es sich als nachteilig erwiesen, daß eine metallische Berührung zwischen dem Flacheisen und der Rohrschelle zustande kommt. In herstellungstechnischer Hinsicht hat sich der Aufwand der Werkzeugformen
— 2 —
als relativ groß erwiesen und kann daher zu keiner Verbilligung
führen.
Außerdem hat sich das Einschlagen mit dem Hammer von Rohrschellen mit anvulkanisiertem Gummi und Mauerankerdübel
als ungünstig gezeigt, weil die Rohrschellen sich dabei entweder verbiegen oder federn, was ein Einbringen
verhindert.
Um eine wesentliche Verbesserung und allgemeine Vereinfachung unter Beibehaltung einer geräuschisolierenden
optimalen Wirkung sowie einen guten Sitz zu erzielen, wird die neuerungsgemäSe Rohrschelle gekennzeichnet durch
eine Auskleidung der Rohrschelle mittels eines flachen
Streifens, der auf einer Seite mit und auf der anderen
Seite ohne Querrippen ausgeführt ist, und die Seite ohne
Querrippen an der inneren Fläche der Rohrsehelle rutschsicher
angeordnet ist» ,
Bei der vorerwähnten Ausbildungsart läßt sieh eine ■■'...
rutschfeste Lage des Streifens durch Beibungsschluf zwischen
der elastischen Einlage und der Schelle beim Zusammenpressen
der Schellenhälften, die durch Verschraubung verspannt werden, erzielen.
- ■'- '■'. Y - 3 - ν ■. ■.■■. \ '■■ ■:■■■
Um diese Wirkung auf ein Höchstmaß'zu bringen,
wird vorgesehen, daß die rippenlose Seite des Streifens
in vorgegebenen Abständen aufgerichtete, mit der Spitze, d.h. mit jenem Konusteil, dessen einer von beiden Durchmessern der kleinste'ist, nach außen ragende konische
bzw. kegelstumpfförmige Knöpfe aufweist, die durch entsprechende
"Bohrungen der Rohrschelle hindurchgesteckt sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, die Knöpfe
mit einem Halsteil geringeren Durchmessers als der Großt~
durchmesser der Knöpfe zu versehen, womit eine passende
Steckverbindung mit in den Schellen vorzusehender Bohrungen erreicht wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung kann die streifenförmige Einlage, in ihrer Längsrichtung gesehen,
eine derartige Aufteilung der Knöpfe;erhalten^ daß eine
Hälfte des Streifens mit and die andere ohne Knöpfe ausgebildet
ist. ■ ■ ■■ ■ v: - .-■;.' .ν;..--'..:' ; _;
Diese Aufteilung läßt sich auch anders variieren,
indem eine Hälfte, die in der Mitte liegt, nur mit Knöpfen
versehen wird, während die viertellangen Enden des Streifens
knöpffrei sind. Auch eine Anordnung mit zwei Streifen und
jeweils zwei Knöpfen $,n einer Sehellenhälfte ist möglich.
; .;.;.■., ■'■ *. 4>: ..■.;. ■.■.-.■.. .■ .■■ : .■■,,■■■■■■; ■■■;; - .: .-. ■.;.:.■
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Einlagestreifen in Ansicht,
Fig. 2 einen Einlagestreifen in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Rohrschelle mit Einlagestreifen bei
der Montage,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 einen Einlagestreifen aus zwei Teilen mit
Rohrschelle. _ . .- _ ; -■ \ :
Auf der einen Seite des streifenförraigen Teiles 1
befinden sich Rippen in möglichst gleichen Abständen und
einer Höhe, die etwa der mittleren Breite einer Rippe entspricht bzw. diese schwach übersteigt. Diese Ausführungmart
entspricht einer zahnstangenförmigen Gestalt.
Auf der anderen Seite, die rippenlos ist, befinden sieh
in möglichst gleichförmigen Abständen aufgerichtete konische
bzw. kegelförmige Knöpfe S, die durch einen Halsteil 4, der
insbesondere einen kleineren Durchmesser als der weiteste Knopfteii hat, mit dem streifenförmigen Teil 1 baueinheitlich
verbunden sind.; : ; ; - : : : -
Das in^Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt
eine Rohrschelle mit einem Einlagestreifen, dessen eines
Ende in der Rohrschellenhälfte 5 derart eingefügt ist, daß
5 ■■-.-
'■. ■:■'.' ■'■.-■ - 5 - - ■■■.-, ' : vv ;..■■■· ■■.-■■ ■■·■■- ;■..-, .
die Hälfte des Streifens diese Rohrschelle auskleidet
und die Knöpfe 3 durch die Bohrungen 7 hindurchgesteckt sind. Beim Fortgang der Montage wird das zu befestigende
Rohr 8-mit-der anderen Hälfte 12 des streifenförmigen Teiles
umschlossen und die Rohrsehellenhälfte 6 hinzugefügt.
Zur festen Verbindung dient in.üblicher Weise eine Schraub«
verbindung 9,10, die nur in der linken Hälfte schematiseh
dargestellt ist. In üblicher Weise ist auch der Maueranker
an einer der Rohrschellenhälften angebracht. Selbstverständlich ist auch jede andere Befestigungsart an der Wand
denkbar.
Das Äusführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt eine Montagemöglichkeit
mit einem streifenförmigen Teil, bei dem zwei
Enden 13 ohne Knöpfe ausgeführt sind und das Rohr nach Hinzufügen der Schellenhälfte umschließt. In der unteren. Schellen-"
halfte 5 ist, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, eine
sogenannte Einknöpfverbindung vorhanden.
Schließlich zeigt Fig. 5. eine Rohrschelle mit zwei
streifenförmigen eingeknöpften Teilen, wobei in jeder Rohrsehellenhälf te Bohrungen 7 symmetrisch zur Mittelachse angeordnet sind, durch die die Knöpfe 3 hindurchgesteckt sind.
Für das Einführen eines Montagehilfsmittels kann in den Knöpfen 3 eine zentrale Hohlböhrung 14 gemäß :Fig. 3 vorgesehen sein. - ".;-'"■." -.'-, \: ;>
\ - Schutzansprüche - '_
Claims (7)
1. GeräuscMsolierte Rohrschelle mit einer das :
Rohr umschließenden Einlage aus eigengedämpftem Material,
wie Gummi oder gleichwertigem Kunststoff, gekennzeichnet
durch eine Auskleidung der Rohrschelle mittels eines ' flachen Streifens, der auf einer Seite mit und auf der
anderen Seite ohne Querrippen ausgeführt ist, und die
Seite ohne Querrippen an der inneren Fläche der Rohrschelle
rutschsicher angeordnet ist.
2. Geräuschisolierte Rohrschelle nach Anspruch 1 '
dadurch gekennzeichnet, daß die rippenlose Seite des
Streifens in vorgegebenen Abständen aufgerichtete, mit der Spitze nach äugen ragende, konische Knöpfe aufweist,
die durch entsprechende Bohrungen der Rohrschelle hindurchgesteckt sind.
3. Geräuschisolierte Rohrschelle nach Anspruch 2,,.
dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe mit dem Streifen
durch einen Halsteil geringeren Durchmessers verbunden
sind, wobei dieser Halsteil in Höhe und Durehmesser der
Schellendicke und der Bohrung entspricht. . \ ■"-.. : ■ - -
4. Geräuschisolierte Rohrschelle nach Anspruch 1 - 3,
gekennzeichnet... durch eine derartige Auf teilung der Knöpf e
auf vorgegebener Streifenlänge, daß die eine Hälfte mit und die andere ohne Knopfe ausgebildet ist.
.■■"■' ' ■■ ■ ■ «.·?■'—'
5. Geräuschisolierte Rohrschelle nach Anspruch 1-5,
gekennzeichnet durch eine derartige Aurteilung der Knöpfe auf vorgegebener Streifenlänge, daßmr eine Hälfte, die
in der Mitte liegt, mit Knöpfen versehen ist und die beiden anderen Viertel knopffreie Enden bilden.
6. Geräuschisolierte Rohrschelle nach Anspruch 1 -3,
gekennzeichnet durch zwei Streifen mit je zwei Knöpfen, die zur Auskleidung Je einer Schellenhälfte geeignet sind.
7. Geräuschisolierte Rohrschelle nach Anspruch T - 3 und einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Knöpfen in ihrer Achsrichtung je eine zentrale Hohlbohrung für das Einführen eines Montagehilfsmittels vorge~
sehen ist. i
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1987450U true DE1987450U (de) | 1968-06-12 |
Family
ID=1216543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1987450D Expired DE1987450U (de) | Gerauschisolierte Rohrschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1987450U (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
0
- DE DENDAT1987450D patent/DE1987450U/de not_active Expired
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