DE19860462B4 - Handsägemaschine - Google Patents
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- B23D53/005—Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting with a plurality of band saw blades or band saw blades having plural cutting zones, e.g. contiguous oppositely-moving saw blade portions
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- B23D53/12—Hand-held or hand-operated sawing devices working with strap saw blades
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Abstract
Bei einer Handsägemaschine mit einem elektromotorisch angetriebenen Sägewerkzeug ist zwecks Schaffunprechendes Arbeiten ermöglicht, einer Stichsäge jedoch hinsichtlich des Sägeergebnisses und der Säge- oder Schnittleistung überlegen ist, das Sägewerkzeug als ein Endlossägeband (17) ausgebildet, das zwischen einer rotierenden Antriebsscheibe (13) und einer im Abstand davon angeordneten Umlenkscheibe (14) gespannt und im Bereich zwischen den beiden Scheiben (13, 14) mit geringem Parallelabstand der einander gegenüberliegenden Bandabschnitte geführt ist (2).
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Handsägemaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
- Eine bekannte, als Stichsäge konzipierte Handsägemaschine dieser Art (
CH 434 694 - Eine bekannte Bandsäge (
AT 107 985 - Sägeblattrücken an einer am Maschinengehäuse gelagertenStützrolle abgestützt.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Handsägemaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, ein gleiches Arbeiten wie mit einer Stichsäge zu ermöglichen, einer Stichsäge jedoch hinsichtlich der Konstruktionsanforderungen und Herstellkosten sowie im Sägeergebnis und in der Säge- oder Schnittleistung überlegen zu sein. Die beiden im engen Parallelabstand geführten Bandabschnitte des Endlossägebandes bilden zwei Schnittwerkzeuge, die in beide Richtungen nach oben und unten schneiden. Durch diesen gleichzeitigen Eingriff zweier gegensinnig arbeitenden Schnittwerkzeuge in das Werkstück und durch den kontinuierlichen Sägeschnitt ohne dem bei sonstigen Stichsägen üblichen Beschleunigen und Abbremsen des Sägeblatts wird einerseits das Sägeergebnis verbessert und andererseits die zur Verfügung stehende Schnittfläche des Sägewerkzeugs nicht nur teilweise sondern voll genutzt, so daß eine wesentlich höhere Schnittgeschwindigkeit und eine längere Lebensdauer des Sägewerkzeugs erreicht wird. Zusätzlich treten durch den gleichzeitigen Eingriff der gegensinnig sich bewegenden Schnittwerkzeugen keine Reaktionskräfte auf, d. h. die durch beide Schnittwerkzeuge hervorgerufenen Reaktionskräfte heben sich auf. Durch den Wegfall der oszillierenden Bewegung des Sägewerkzeugs, die durch eine einfache rotierende Bewegung ersetzt wird, entfällt ein aufwendiges Getriebe zur Umsetzung der Rotation des Elektromotors in eine Hubbewegung des Sägewerkzeugs und vereinfachen sich die Lager für die bewegten Teile, so daß die Handsägemaschine im konstruktiven Aufbau wesentlich einfacher wird und damit kostengünstiger gefertigt werden kann.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Handsägemaschine möglich.
- Zeichnung
- Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
-
1 einen Längsschnitt einer als Stichsäge zu benutzenden Handsägemaschine, -
2 eine Ansicht der Handsägemaschine in Richtung Pfeil II in1 bei abgenommenen Gehäusekappen, -
3 eine vergrößerte Darstellung des Schnitts III-III In2 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Die in
1 im Längsschnitt und in2 in Stirnansicht jeweils schematisch dargestellte Handsägemaschine dient als Ersatz für eine elektromotorische Handstichsäge herkömmlicher Art. Sie weist ein Maschinengehäuse10 auf, in dem ein Elektromotor11 aufgenommen ist, der über ein hier nicht dargestelltes Zahnradgetriebe eine im Maschinengehäuse10 drehbar gelagerte Antriebsscheibe13 antreibt, die drehfest auf einer im Maschinengehäuse10 gelagerten Welle angeordnet ist. Mit12 ist ein Lüfter angedeutet, der gemeinsam mit der Antriebsscheibe13 auf der Welle sitzt. Vertikal unterhalb der Antriebsscheibe13 ist mit großem Abstand zu dieser eine Umlenkscheibe14 in einem Umlenkgehäuse15 drehbar gelagert. Alternativ kann die Umlenkscheibe feststehend angeordnet sein, so daß sie als Gleitelement für das Sägeband wirkt. Das Umlenkgehäuse15 ist mittels eines vom Maschinengehäuse10 vertikal nach unten wegstrebenden stabförmigen, langen Halteelements16 an dem Maschinengehäuse10 starr befestigt. Ein Endlossägeband17 , dessen eine Stirnseite mit Sägezähnen18 besetzt ist (in1 sind nur zwei Sägezähne18 angedeutet), liegt mit seiner Breitseite auf der Antriebsscheibe13 und auf der Umlenkscheibe14 auf und ist zwischen diesen so gespannt, daß die zwischen den beiden Scheiben13 ,14 befindlichen Bandabschnitte sich mit geringem Parallelabstand einander gegenüberliegen. Zur Herstellung dieser Bandspannung ist jeweils im Maschinengehäuse10 und im Umlenkgehäuse15 unmittelbar an den dort ausgebildeten Gehäuseschlitzen19 bzw.20 zum Durchtritt der beiden Bandabschnitte des Endlossägebands17 jeweils ein Paar21 bzw.22 von Führungs- und Spannelementen angeordnet, die im Ausführungsbeispiel als drehend gelagerte Rollen211 ,212 bzw.221 ,222 ausgebildet sind, und sich elastisch oder starr jeweils von außen an einen der beiden Bandabschnitte anpressen. Die Rollen211 ,212 und221 ,222 sind vertikal und/oder horizontal zustellbar ausgebildet, so daß durch ihr horizontales und/oder vertikales Verschieben die gewünschte Bandspannung eingestellt werden kann. - Die Führungs- und Spannelemente (
211 ,221 ) bzw.212 ,222 sind jeweils als Paar21 bzw.22 unterhalb der Antriebsscheibe13 und oberhalb der Umlenkscheibe14 angeordnet, um den geringen Abstand der Sägebandabschnitte festzulegen und um ferner den Umschlingungswinkel insbesondere an der Antriebsscheibe zu vergrößern und den Antriebsschlupf zu verringern. - Im Bereich zwischen dem im Maschinengehäuse
10 gelagerten oberen Rollenpaar21 und dem im Umlenkgehäuse15 gelagerten unteren Rollenpaar22 sind die beiden Bandabschnitte an einander zugekehrten Seitenflächen auf einer Führungsschiene23 geführt, die einstückig an dem Halteelement16 ausgebildet ist. Die Führungsschiene23 ist dabei so ausgebildet, daß die Führung der Bandabschnitte auf den einander zugekehrten Seiten und auf deren von den Sägezähnen18 abgekehrten Bandrücken24 bewirkt ist. Wie in der Schnittdarstellung der3 zu sehen ist, weist hierzu das Halteelement16 einen pilzförmigen Querschnitt auf, dessen die Führungsschiene23 bildender Pilzstiel in Sägevorschubrichtung weist und dessen Kopfbreite kleiner ist als die Sägeschnittbreite des Endlossägeblatts17 , das im Bereich zwischen den Rollenpaaren21 ,22 zwei parallele, gegenläufige Schnittwerkzeuge bildet, die mit geringem Parallelabstand zueinander geführt sind und einen gemeinsamen Sägeschnitt im Werkstück erzeugen. Anstelle einer Pilzform kann auch ein T-förmiger Querschnitt von Halteelement16 und Führungsschiene23 gewählt werden, wobei der Längssteg die Führungsschiene23 bildet und der Quersteg die Rücken der Bandabschnitte zu deren Führung übergreift. - Zum Wechseln des Endlossägebands
17 sind die Stirnseiten von Maschinengehäuse10 und Umlenkgehäuse15 von abnehmbaren Stirnkappen25 ,26 überdeckt, die mit dem jeweiligen Gehäuse10 bzw.15 verclipst sind. Die Gehäuseschlitze19 und20 für den Durchtritt des Endlossägebands17 im Maschinengehäuse10 und im Umlenkgehäuse15 münden an der Stirnseite der Gehäuse10 bzw.15 und werden von den Stirnkappen25 und26 abgedeckt. Bei aufgesetzten Stirnkappen25 ,26 sind beide Gehäuse10 ,15 vollständig geschlossen, und von dem Endlossägeband17 liegen lediglich die zwischen dem Maschinengehäuse10 und dem Umlenkgehäuse15 sich erstreckenden beiden Bandabschnitte frei.
Claims (8)
- Handsägemaschine mit einem elektromotorisch angetriebenen Endlossägeband (
17 ), das zwischen einer rotierenden Antriebsscheibe (13 ) und einer im Abstand davon angeordneten Umlenkscheibe (14 ) gespannt und im Bereich zwischen den beiden Scheiben (13 ,14 ) mit geringem Parallelabstand der einander gegenüberliegenden Bandabschnitte geführt ist, wobei Antriebs- und Umlenkscheibe (13 ,14 ) in Maschinengebrauchslage vertikal übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe (13 ) in einem den Elektromotor (11 ) enthaltenen Maschinengehäuse (10 ) drehbar gelagert und die Umlenkscheibe (14 ) in einem darunterliegenden Umlenkgehäuse (15 ) angeordnet ist und dass das Umlenkgehäuse (15 ) mittels eines langgestreckten, stabförmigen Halteelements (16 ) an dem Maschinengehäuse (10 ) starr befestigt ist. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
16 ) eine Führungsschiene (23 ) aufweist, an dem die parallelen Bandabschnitte des Endlossägebandes (17 ) geführt sind. - Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (
23 ) so ausgebildet ist, dass die Führung der Bandabschnitte auf den einander zugekehrten Bandseiten und auf den von den Sägezähnen (18 ) abgekehrten Bandrücken (24 ) bewirkt ist. - Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (
23 ) einstückig an dem Halteelement (16 ) ausgebildet ist und das Halteelement (16 ) einen T- oder pilzförmigen Querschnitt aufweist, dessen die Führungsschiene (23 ) bildender Längssteg oder Pilzstiel in Sägerichtung weist, und dessen Quersteg oder Kopfbreite kleiner als die Sägeschnittbreite ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Führungsschiene (
23 ) jeweils ein Paar (21 ,22 ) von Führungs- und Spannelementen angeordnet ist, dessen auf voneinander abgekehrten Seiten der Bandabschnitte liegende, der Bandführungs- und -spannung dienende Elemente (211 ,212 ,221 ,222 ) vertikal und/oder horizontal zustellbar jeweils an einem der beiden Bandabschnitte anliegen. - Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Elementenpaar (
21 ) im Maschinengehäuse (10 ) und das untere Elementenpaar (22 ) im Umlenkgehäuse (15 ) angeordnet ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (
10 ) und das Umlenkgehäuse (15 ) jeweils eine abnehmbare Stirnkappe (25 ,26 ) aufweisen, die die Antriebsscheiben (13 ) bzw. die Umlenkscheibe (16 ) vollständig überdeckt. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Maschinengehäuse (
10 ) und im Umlenkgehäuse (15 ) jeweils ein von der von der Stirnkappe (25 ,26 ) abgedeckten Stirnseite ausgehender Gehäuseschlitz (19 ,20 ) zum Durchtritt des Endlossägeblatts (17 ) ausgebildet ist und dass die Gehäuseschlitze (19 ,20 ) stirnseitig von den Stirnkappen (25 ,26 ) abgedeckt sind.
Priority Applications (3)
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- 1999-12-03 GB GB9928723A patent/GB2346109B/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 20130418 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130702 |