DE19860404C1 - Sockel für einen Schaltschrank - Google Patents
Sockel für einen SchaltschrankInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sockel für einen Schaltschrank, der aus vier Seitenblenden und vier Eckstücken zusammengesetzt ist, wobei die Eckstücke zwei senkrecht zueinander stehende Außenwände aufweisen, die an den einander abgekehrten vertikalen Enden in Verbindungsteile übergehen, die mit den zugekehrten Stirnseiten der Seitenblenden verbunden sind, und wobei die Eckstücke mit einer die Verbindungsteile verbindenden Innenwand und/oder einer horizontalen Deckwand versehen sind. Mit dem Ausstanzen und Hochbiegen von Positionierelementen an den Eckstücken wird beim Aufsetzen eines Bodenrahmens und/oder des Schaltschrankes eine eindeutige Positionierung dieser Bauteile in der Verbindungsstellung erreicht, so daß auf einfache Weise eine Verschraubung dieser Bauteile vorgenommen werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sockel für einen Schaltschrank, der aus vier
Seitenblenden und vier Eckstücken zusammengesetzt ist, wobei die Eckstücke
zwei senkrecht zueinander stehende Außenwände aufweisen, die an den einan
der abgekehrten vertikalen Enden in Verbindungsteile übergehen, die mit den zu
gekehrten Stirnseiten der Seitenblenden verbunden sind, und wobei die Eck
stücke mit einer die Verbindungsteile verbindenden Innenwand und/oder einer
horizontalen Deckwand versehen sind und wobei die Eckstücke mit einem über
die Oberseite des Sockels hinausragenden Positionierelement versehen sind und
die Positionierelemente mit dem unteren Rahmen des Rahmengestelles in Wirk
verbindung bringbar sind und die Verbindungsstellung zwischen Sockel und
Rahmengestell festlegen.
Ein derartiger Sockel für einen Schaltschrank ist aus der EP 0 725 464 A1
bekannt. Dabei sind die Positionierelemente als Zentrierbolzen ausgebildet, die
in einen Ansatz der Deckwand der Eckstücke eingesetzt sind. Dieser Zentrier
ansatz der Deckwand und das Einsetzen desselben verteuert die Herstellung der
Eckstücke. Außerdem hat nach dem Aufsetzten des Schaltschrank-Rahmenge
stelles auf den Sockel die Verbindungsstellung noch ein größeres Bewegungs
spiel in der Verbindungsebene zwischen Sockel und Rahmengestell, was insbe
sondere dann von Nachteil ist, wenn zwischen Sockel und Rahmengestell zu
sätzlich ein Bodenrahmen angeordnet und mittels gemeinsamer Schraubver
bindungen mit dem Rahmengestell verbunden wird.
Aus der DE 197 30 430 A1 ist ein Bodenrahmen bekannt, der zwischen Sockel
und Rahmengestell eines Schaltschrankes angeordnet wird. Dieser Bodenrah
men bildet mit hochstehenden Seitenrändern eine Aufnahmewanne, in die das
Rahmengestell eingestellt wird. In den Eckbereichen des Bodenrahmens sind
Befestigungsaufnahmen für Schraubverbindungen, die Sockel, Bodenrahmen
und Rahmengestell miteinander verbinden. Ähnlich ist der Aufbau auch bei
einem Schaltschrank nach der DE 93 02 769 U1, bei dem der Bodenrahmen auf
dem Sockel zentriert wird.
Ein Sockel für einen Schaltschrank, der aus vier Eckstücken und vier Sei
tenblenden zusammengesetzt ist, ist auch aus der DE 42 05 443 C1 und der
DE 37 10 567 C1 bekannt. Dabei sind die Eckstücke als einfache Stanz-Biegeteile
ohne Positionierelemente hergestellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sockel der eingangs erwähnten Art mit
Positionierelementen zu versehen, die ohne Verteuerung der Eckstücke ange
bracht werden können und dabei die Positioniergenauigkeit noch verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Positionier
elemente aus einer Innenwand oder der Deckwand der Eckstücke ausgestanzt
und hochgebogen sind und dass die Positionierelemente als Anschlaglaschen,
Anschlagwinkel oder Stecklaschen ausgebildet sind, die an den vertikalen
Innenseiten des Rahmengestelles anliegen oder in Steckaufnahmen der hori
zontalen Unterseiten des Rahmengestelles einführbar sind.
Die Positionierelemente werden als Anschlaglaschen, Anschlagwinkel oder
Stecklaschen aus der Innenwand oder Deckwand der Eckstücke ausgestanzt
und hochgebogen, wobei allein durch die Abkantung des ausgestanzten Teils
die richtige Stellung des Positionierelementes für das Rahmengestell und die
Wirkverbindungsflächen festlegbar sind, die das Bewegungsspiel in der Ver
bindungsebene reduzieren und daher die Positionierung verbessern. Die flächige
Anlage der Positionierelemente (gegenüber der Anlagekanten von Zentrier
bolzen) bringt einen wesentlichen Vorteil, so dass schon beim Aufsetzen des
Rahmengestelles die Positionierung exakt vorgenommen wird und dies auch,
wenn nacheinander ein Bodenrahmen und ein Rahmengestell auf dem Sockel
aufgesetzt wird.
Ein weiterer Vorteil der neuen Positionierung besteht darin, dass die Posi
tionierelemente mit Befestigungsaufnahmen versehen und zusätzlich zur Ver
bindung von Sockel, Bodenrahmen und Rahmengestell verwendet werden kön
nen. Dabei sind die Verbindungsstellen besser zugänglich.
Die Schraubverbindungen lassen sich auch dadurch herstellen, dass die Deck
wände der Eckstücke mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, die in der Ver
bindungsstellung mit Befestigungsaufnahmen des Bodenrahmens und/oder des
unteren Rahmens des Rahmengestelles des Schaltschrankes zur Deckung ge
bracht werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Eckstücke identisch ausgebildet und vorzugsweise symmetrisch zur vertikalen
Diagonalebene des Sockels ausgelegt sind, da dadurch die Anzahl der erforder
lichen unterschiedlichen Teile für den Zusammenbau des Sockel reduziert wer
den kann.
Sind im Bereich des Sockels Kabel einzuführen, dann ist eine Ausgestaltung von
Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Innenwand der Eckstücke nach
dem Ausstanzen und Hochbiegen der Positionierelemente eine Kabeleinführöff
nung bildet und dass zumindest eine der Außenwände der Eckstücke ebenfalls
ein Kabeleinführfenster aufweist. Ist eine Einführung von Kabeln nicht erfor
derlich, dann kann vorgesehen werden, dass das Kabeleinführfenster in der
Außenwand des Eckstückes mittels einer einrastbaren Abdeckplatte verschließ
bar ist, um den Sockel im Bereich seiner Außenseite vollständig abzudecken.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung in Teilperspektive darge
stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt dabei nur einen Eckbereich des Sockels 10 mit vorposi
tioniertem Bodenrahmen 30.
In dem gezeigten Eckbereich stoßen die beiden Seitenblenden 11 im rechten
Winkel auf ein Eckstück 20. Dabei können der Einfachheit halber die Stirnseiten
der Seitenblenden 11 mit Befestigungsplatten 12 abgeschlossen und mit ähn
lichen Befestigungsplatten des Eckstückes 20 verbunden sein. Die Verbindung
zwischen den Seitenblenden 11 und dem Eckstück 20 kann auch anders
gewählt sein, sie kann zu den angrenzenden Seitenblenden 11 auch verschieden
sein. Dies ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung.
Eine Innenwand 21 des Eckstückes 20 verbindet die beiden Befestigungsplatten
des Eckstückes 20, das unten und oben mit einer Boden- und Deckwand ver
vollständigt ist.
Aus der Innenwand 21 ist eine Anschlaglasche als Positionierelement 23 aus
gestanzt und so weit hochgebogen, daß diese über die Oberseite des Sockels
10 hinausragt. Dabei kann, um eine Verlagerung des Positionierelementes 23 in
den Innenraum des Sockels zu erreichen, dieses auch als Anschlagwinkel aus
gebildet sein. Dies ist erforderlich, wenn sich der Bodenrahmen 30 über die
Innenseiten der Seitenblenden 11 hinaus erstreckt. Das Positionierelement 23
ist so abgestimmt, daß seine vertikalen Kanten 24 und 25 Anschläge für die
vertikalen Innenseiten 31 des Bodenrahmens 30 bilden, so daß dieser auf dem
Sockel 10 in beiden Koordinatenrichtungen unverschiebbar positioniert wird,
wenn dieser auf den Sockel 10 aufgesetzt wird. Diese Art der Positionierung
erfolgt an allen vier Eckbereichen.
Der Bodenrahmen 30 bildet eine Aufnahme für den Schaltschrank insbesondere
für den unteren Rahmen des Rahmengestelles des Schaltschrankes. Wird der
Schaltschrank mit dem Rahmengestell direkt auf dem Sockel 10 aufgesetzt,
dann kann die Positionierung mittels der Positionierelemente 23 in derselben
Weise erreicht werden. Dazu legen sich die vertikalen Kanten 24 und 25 der
Positionierelemente 23 an entsprechende vertikale Innenseiten des unteren
Rahmens des Rahmengestelles des Schaltschrank an. Bilden der Bodenrahmen
30 und der untere Rahmen des Rahmengestelles des Schaltschrankes ge
meinsame vertikale Innenseiten 13, dann können die Positionierelemente 23 des
Sockels 10 mit entsprechender Höhenabmessung gleichzeitig den Bodenrahmen
30 und den unteren Rahmen des Rahmengestelles des Schaltschrankes posi
tionieren.
Positionierelemente lassen sich auch aus der Deckwand der Eckstücke 20 aus
stanzen und hochbiegen. Sie können als Stecklaschen ausgebildet sein und in
schlitzförmige Steckaufnahmen eingeführt sein, die in der horizontalen Boden
wand 34 des Bodenrahmens 30 und/oder des unteren Rahmens des Rahmen
gestelles des Schaltschrankes eingebracht sind. Auf diese Weise lassen sich der
Bodenrahmen 30 und/oder der untere Rahmen des Rahmengestelles des Schalt
schrankes eindeutig auf dem Sockel 10 positionieren. Nach der Positionierung
können die Befestigungsaufnahmen 33 mit entsprechenden Befestigungs
aufnahmen in der Deckwand der Eckstücke 30 fluchten, so daß ohne Schwierig
keiten Schraubverbindungen zwischen Sockel 10, Bodenrahmen 30 und/oder
Schaltschank hergestellt werden können.
Nach dem Ausstanzen und Hochbiegen von Positionierelementen 23 aus der
Innenwand 21 des Eckstücken 20 entstehen fensterartige Kabeleinführöff
nungen 22. Zumindest eine Außenwand des Eckstückes 20 ist mit einem ähn
lichen Kabeleinführungsfenster versehen, so daß Kabel in den Innenraum des
Sockels 10 eingeführt werden können. Diese Kabeleinführfenster können bei
Nichtbedarf mittels einrastbarer Abdeckplatten verschlossen werden.
Claims (7)
1. Sockel für einen Schaltschrank, der aus vier Seitenblenden und vier Eck
stücken zusammengesetzt ist, wobei die Eckstücke zwei senkrecht zu
einander stehende Außenwände aufweisen, die an den einander abge
kehrten vertikalen Enden in Verbindungsteile übergehen, die mit den zu
gekehrten Stirnseiten der Seitenblenden verbunden sind, und wobei die
Eckstücke mit einer die Verbindungsteile verbindenden Innenwand und/
oder einer horizontalen Deckwand versehen sind und wobei die Eck
stücke mit einem über die Oberseite des Sockels hinausragenden Posi
tionierelement versehen sind und die Positionierelemente mit dem unteren
Rahmen des Rahmengestelles in Wirkverbindung bringbar sind und die
Verbindungsstellung zwischen Sockel und Rahmengestell festlegen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Positionierelemente (23) aus einer Innenwand (21) oder der Deckwand der Eckstücke (20) ausgestanzt und hochgebogen sind und
dass die Positionierelemente (23) als Anschlaglaschen, Anschlagwinkel oder Stecklaschen ausgebildet sind, die an den vertikalen Innenseiten des Rahmengestelles anliegen oder in Steckaufnahmen der horizontalen Un terseiten des Rahmengestelles einführbar sind.
dass die Positionierelemente (23) aus einer Innenwand (21) oder der Deckwand der Eckstücke (20) ausgestanzt und hochgebogen sind und
dass die Positionierelemente (23) als Anschlaglaschen, Anschlagwinkel oder Stecklaschen ausgebildet sind, die an den vertikalen Innenseiten des Rahmengestelles anliegen oder in Steckaufnahmen der horizontalen Un terseiten des Rahmengestelles einführbar sind.
2. Sockel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Sockel (10) und Rahmengestell ein Bodenrahmen (30) po
sitionierbar ist, der eine Aufnahme für das Rahmengestell bildet.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Positionierelemente (23) zusätzlich mit Befestigungsaufnahmen
versehen sind und darüber mit dem Bodenrahmen (30) und/oder dem un
teren Rahmen des Rahmengestelles des Schaltschrankes verbindbar sind.
4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Deckwand der Eckstücke (20) mit Befestigungsaufnahmen ver
sehen sind, die in der Verbindungsstellung mit Befestigungsaufnahmen
(33) des Bodenrahmens (30) und/oder des unteren Rahmens des Rah
mengestelles des Schaltschrankes zur Deckung gebracht sind.
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Eckstücke (20) identisch ausgebildet und vorzugsweise symme
trisch zur vertikalen Diagonalebene des Sockels ausgelegt sind.
6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenwand (21) der Eckstücke (20) nach dem Ausstanzen und Hochbiegen der Positionierelemente (23) eine Kabeleinführöffnung (22) bildet und
dass zumindest eine der Außenwände (26) der Eckstücke (20) ebenfalls ein Kabeleinführfenster aufweist.
dass die Innenwand (21) der Eckstücke (20) nach dem Ausstanzen und Hochbiegen der Positionierelemente (23) eine Kabeleinführöffnung (22) bildet und
dass zumindest eine der Außenwände (26) der Eckstücke (20) ebenfalls ein Kabeleinführfenster aufweist.
7. Sockel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kabeleinführfenster in der Außenwand (26) des Eckstückes (20)
mittels einer einrastbaren Abdeckplatte verschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998160404 DE19860404C1 (de) | 1998-12-28 | 1998-12-28 | Sockel für einen Schaltschrank |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998160404 DE19860404C1 (de) | 1998-12-28 | 1998-12-28 | Sockel für einen Schaltschrank |
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DE (1) | DE19860404C1 (de) |
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- 1998-12-28 DE DE1998160404 patent/DE19860404C1/de not_active Expired - Fee Related
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