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DE19860404C1 - Sockel für einen Schaltschrank - Google Patents

Sockel für einen Schaltschrank

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DE19860404C1
DE19860404C1 DE1998160404 DE19860404A DE19860404C1 DE 19860404 C1 DE19860404 C1 DE 19860404C1 DE 1998160404 DE1998160404 DE 1998160404 DE 19860404 A DE19860404 A DE 19860404A DE 19860404 C1 DE19860404 C1 DE 19860404C1
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DE
Germany
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frame
base
corner pieces
positioning elements
wall
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DE1998160404
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English (en)
Inventor
Paul Root
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Rittal GmbH and Co KG
Original Assignee
Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/303Bases or feet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sockel für einen Schaltschrank, der aus vier Seitenblenden und vier Eckstücken zusammengesetzt ist, wobei die Eckstücke zwei senkrecht zueinander stehende Außenwände aufweisen, die an den einander abgekehrten vertikalen Enden in Verbindungsteile übergehen, die mit den zugekehrten Stirnseiten der Seitenblenden verbunden sind, und wobei die Eckstücke mit einer die Verbindungsteile verbindenden Innenwand und/oder einer horizontalen Deckwand versehen sind. Mit dem Ausstanzen und Hochbiegen von Positionierelementen an den Eckstücken wird beim Aufsetzen eines Bodenrahmens und/oder des Schaltschrankes eine eindeutige Positionierung dieser Bauteile in der Verbindungsstellung erreicht, so daß auf einfache Weise eine Verschraubung dieser Bauteile vorgenommen werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sockel für einen Schaltschrank, der aus vier Seitenblenden und vier Eckstücken zusammengesetzt ist, wobei die Eckstücke zwei senkrecht zueinander stehende Außenwände aufweisen, die an den einan­ der abgekehrten vertikalen Enden in Verbindungsteile übergehen, die mit den zu­ gekehrten Stirnseiten der Seitenblenden verbunden sind, und wobei die Eck­ stücke mit einer die Verbindungsteile verbindenden Innenwand und/oder einer horizontalen Deckwand versehen sind und wobei die Eckstücke mit einem über die Oberseite des Sockels hinausragenden Positionierelement versehen sind und die Positionierelemente mit dem unteren Rahmen des Rahmengestelles in Wirk­ verbindung bringbar sind und die Verbindungsstellung zwischen Sockel und Rahmengestell festlegen.
Ein derartiger Sockel für einen Schaltschrank ist aus der EP 0 725 464 A1 bekannt. Dabei sind die Positionierelemente als Zentrierbolzen ausgebildet, die in einen Ansatz der Deckwand der Eckstücke eingesetzt sind. Dieser Zentrier­ ansatz der Deckwand und das Einsetzen desselben verteuert die Herstellung der Eckstücke. Außerdem hat nach dem Aufsetzten des Schaltschrank-Rahmenge­ stelles auf den Sockel die Verbindungsstellung noch ein größeres Bewegungs­ spiel in der Verbindungsebene zwischen Sockel und Rahmengestell, was insbe­ sondere dann von Nachteil ist, wenn zwischen Sockel und Rahmengestell zu­ sätzlich ein Bodenrahmen angeordnet und mittels gemeinsamer Schraubver­ bindungen mit dem Rahmengestell verbunden wird.
Aus der DE 197 30 430 A1 ist ein Bodenrahmen bekannt, der zwischen Sockel und Rahmengestell eines Schaltschrankes angeordnet wird. Dieser Bodenrah­ men bildet mit hochstehenden Seitenrändern eine Aufnahmewanne, in die das Rahmengestell eingestellt wird. In den Eckbereichen des Bodenrahmens sind Befestigungsaufnahmen für Schraubverbindungen, die Sockel, Bodenrahmen und Rahmengestell miteinander verbinden. Ähnlich ist der Aufbau auch bei einem Schaltschrank nach der DE 93 02 769 U1, bei dem der Bodenrahmen auf dem Sockel zentriert wird.
Ein Sockel für einen Schaltschrank, der aus vier Eckstücken und vier Sei­ tenblenden zusammengesetzt ist, ist auch aus der DE 42 05 443 C1 und der DE 37 10 567 C1 bekannt. Dabei sind die Eckstücke als einfache Stanz-Biegeteile ohne Positionierelemente hergestellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sockel der eingangs erwähnten Art mit Positionierelementen zu versehen, die ohne Verteuerung der Eckstücke ange­ bracht werden können und dabei die Positioniergenauigkeit noch verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Positionier­ elemente aus einer Innenwand oder der Deckwand der Eckstücke ausgestanzt und hochgebogen sind und dass die Positionierelemente als Anschlaglaschen, Anschlagwinkel oder Stecklaschen ausgebildet sind, die an den vertikalen Innenseiten des Rahmengestelles anliegen oder in Steckaufnahmen der hori­ zontalen Unterseiten des Rahmengestelles einführbar sind.
Die Positionierelemente werden als Anschlaglaschen, Anschlagwinkel oder Stecklaschen aus der Innenwand oder Deckwand der Eckstücke ausgestanzt und hochgebogen, wobei allein durch die Abkantung des ausgestanzten Teils die richtige Stellung des Positionierelementes für das Rahmengestell und die Wirkverbindungsflächen festlegbar sind, die das Bewegungsspiel in der Ver­ bindungsebene reduzieren und daher die Positionierung verbessern. Die flächige Anlage der Positionierelemente (gegenüber der Anlagekanten von Zentrier­ bolzen) bringt einen wesentlichen Vorteil, so dass schon beim Aufsetzen des Rahmengestelles die Positionierung exakt vorgenommen wird und dies auch, wenn nacheinander ein Bodenrahmen und ein Rahmengestell auf dem Sockel aufgesetzt wird.
Ein weiterer Vorteil der neuen Positionierung besteht darin, dass die Posi­ tionierelemente mit Befestigungsaufnahmen versehen und zusätzlich zur Ver­ bindung von Sockel, Bodenrahmen und Rahmengestell verwendet werden kön­ nen. Dabei sind die Verbindungsstellen besser zugänglich.
Die Schraubverbindungen lassen sich auch dadurch herstellen, dass die Deck­ wände der Eckstücke mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, die in der Ver­ bindungsstellung mit Befestigungsaufnahmen des Bodenrahmens und/oder des unteren Rahmens des Rahmengestelles des Schaltschrankes zur Deckung ge­ bracht werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstücke identisch ausgebildet und vorzugsweise symmetrisch zur vertikalen Diagonalebene des Sockels ausgelegt sind, da dadurch die Anzahl der erforder­ lichen unterschiedlichen Teile für den Zusammenbau des Sockel reduziert wer­ den kann.
Sind im Bereich des Sockels Kabel einzuführen, dann ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Innenwand der Eckstücke nach dem Ausstanzen und Hochbiegen der Positionierelemente eine Kabeleinführöff­ nung bildet und dass zumindest eine der Außenwände der Eckstücke ebenfalls ein Kabeleinführfenster aufweist. Ist eine Einführung von Kabeln nicht erfor­ derlich, dann kann vorgesehen werden, dass das Kabeleinführfenster in der Außenwand des Eckstückes mittels einer einrastbaren Abdeckplatte verschließ­ bar ist, um den Sockel im Bereich seiner Außenseite vollständig abzudecken.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung in Teilperspektive darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt dabei nur einen Eckbereich des Sockels 10 mit vorposi­ tioniertem Bodenrahmen 30.
In dem gezeigten Eckbereich stoßen die beiden Seitenblenden 11 im rechten Winkel auf ein Eckstück 20. Dabei können der Einfachheit halber die Stirnseiten der Seitenblenden 11 mit Befestigungsplatten 12 abgeschlossen und mit ähn­ lichen Befestigungsplatten des Eckstückes 20 verbunden sein. Die Verbindung zwischen den Seitenblenden 11 und dem Eckstück 20 kann auch anders gewählt sein, sie kann zu den angrenzenden Seitenblenden 11 auch verschieden sein. Dies ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung.
Eine Innenwand 21 des Eckstückes 20 verbindet die beiden Befestigungsplatten des Eckstückes 20, das unten und oben mit einer Boden- und Deckwand ver­ vollständigt ist.
Aus der Innenwand 21 ist eine Anschlaglasche als Positionierelement 23 aus­ gestanzt und so weit hochgebogen, daß diese über die Oberseite des Sockels 10 hinausragt. Dabei kann, um eine Verlagerung des Positionierelementes 23 in den Innenraum des Sockels zu erreichen, dieses auch als Anschlagwinkel aus­ gebildet sein. Dies ist erforderlich, wenn sich der Bodenrahmen 30 über die Innenseiten der Seitenblenden 11 hinaus erstreckt. Das Positionierelement 23 ist so abgestimmt, daß seine vertikalen Kanten 24 und 25 Anschläge für die vertikalen Innenseiten 31 des Bodenrahmens 30 bilden, so daß dieser auf dem Sockel 10 in beiden Koordinatenrichtungen unverschiebbar positioniert wird, wenn dieser auf den Sockel 10 aufgesetzt wird. Diese Art der Positionierung erfolgt an allen vier Eckbereichen.
Der Bodenrahmen 30 bildet eine Aufnahme für den Schaltschrank insbesondere für den unteren Rahmen des Rahmengestelles des Schaltschrankes. Wird der Schaltschrank mit dem Rahmengestell direkt auf dem Sockel 10 aufgesetzt, dann kann die Positionierung mittels der Positionierelemente 23 in derselben Weise erreicht werden. Dazu legen sich die vertikalen Kanten 24 und 25 der Positionierelemente 23 an entsprechende vertikale Innenseiten des unteren Rahmens des Rahmengestelles des Schaltschrank an. Bilden der Bodenrahmen 30 und der untere Rahmen des Rahmengestelles des Schaltschrankes ge­ meinsame vertikale Innenseiten 13, dann können die Positionierelemente 23 des Sockels 10 mit entsprechender Höhenabmessung gleichzeitig den Bodenrahmen 30 und den unteren Rahmen des Rahmengestelles des Schaltschrankes posi­ tionieren.
Positionierelemente lassen sich auch aus der Deckwand der Eckstücke 20 aus­ stanzen und hochbiegen. Sie können als Stecklaschen ausgebildet sein und in schlitzförmige Steckaufnahmen eingeführt sein, die in der horizontalen Boden­ wand 34 des Bodenrahmens 30 und/oder des unteren Rahmens des Rahmen­ gestelles des Schaltschrankes eingebracht sind. Auf diese Weise lassen sich der Bodenrahmen 30 und/oder der untere Rahmen des Rahmengestelles des Schalt­ schrankes eindeutig auf dem Sockel 10 positionieren. Nach der Positionierung können die Befestigungsaufnahmen 33 mit entsprechenden Befestigungs­ aufnahmen in der Deckwand der Eckstücke 30 fluchten, so daß ohne Schwierig­ keiten Schraubverbindungen zwischen Sockel 10, Bodenrahmen 30 und/oder Schaltschank hergestellt werden können.
Nach dem Ausstanzen und Hochbiegen von Positionierelementen 23 aus der Innenwand 21 des Eckstücken 20 entstehen fensterartige Kabeleinführöff­ nungen 22. Zumindest eine Außenwand des Eckstückes 20 ist mit einem ähn­ lichen Kabeleinführungsfenster versehen, so daß Kabel in den Innenraum des Sockels 10 eingeführt werden können. Diese Kabeleinführfenster können bei Nichtbedarf mittels einrastbarer Abdeckplatten verschlossen werden.

Claims (7)

1. Sockel für einen Schaltschrank, der aus vier Seitenblenden und vier Eck­ stücken zusammengesetzt ist, wobei die Eckstücke zwei senkrecht zu­ einander stehende Außenwände aufweisen, die an den einander abge­ kehrten vertikalen Enden in Verbindungsteile übergehen, die mit den zu­ gekehrten Stirnseiten der Seitenblenden verbunden sind, und wobei die Eckstücke mit einer die Verbindungsteile verbindenden Innenwand und/ oder einer horizontalen Deckwand versehen sind und wobei die Eck­ stücke mit einem über die Oberseite des Sockels hinausragenden Posi­ tionierelement versehen sind und die Positionierelemente mit dem unteren Rahmen des Rahmengestelles in Wirkverbindung bringbar sind und die Verbindungsstellung zwischen Sockel und Rahmengestell festlegen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Positionierelemente (23) aus einer Innenwand (21) oder der Deckwand der Eckstücke (20) ausgestanzt und hochgebogen sind und
dass die Positionierelemente (23) als Anschlaglaschen, Anschlagwinkel oder Stecklaschen ausgebildet sind, die an den vertikalen Innenseiten des Rahmengestelles anliegen oder in Steckaufnahmen der horizontalen Un­ terseiten des Rahmengestelles einführbar sind.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sockel (10) und Rahmengestell ein Bodenrahmen (30) po­ sitionierbar ist, der eine Aufnahme für das Rahmengestell bildet.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierelemente (23) zusätzlich mit Befestigungsaufnahmen versehen sind und darüber mit dem Bodenrahmen (30) und/oder dem un­ teren Rahmen des Rahmengestelles des Schaltschrankes verbindbar sind.
4. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwand der Eckstücke (20) mit Befestigungsaufnahmen ver­ sehen sind, die in der Verbindungsstellung mit Befestigungsaufnahmen (33) des Bodenrahmens (30) und/oder des unteren Rahmens des Rah­ mengestelles des Schaltschrankes zur Deckung gebracht sind.
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstücke (20) identisch ausgebildet und vorzugsweise symme­ trisch zur vertikalen Diagonalebene des Sockels ausgelegt sind.
6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenwand (21) der Eckstücke (20) nach dem Ausstanzen und Hochbiegen der Positionierelemente (23) eine Kabeleinführöffnung (22) bildet und
dass zumindest eine der Außenwände (26) der Eckstücke (20) ebenfalls ein Kabeleinführfenster aufweist.
7. Sockel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabeleinführfenster in der Außenwand (26) des Eckstückes (20) mittels einer einrastbaren Abdeckplatte verschließbar ist.
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