DE19859745A1 - Einrichtung zum Steuern einer Raumheizung - Google Patents
Einrichtung zum Steuern einer RaumheizungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern einer Raumheizung mit Hilfe eines thermostatisch wirkenden Gerätes, das in Abhängigkeit eines einstellbaren Temperaturschwellwertes und von der Umgebungstemperatur die Raumtemperatur regelt. Um Heizenergie durch unnötiges Heizen in zeitweilig nicht genutzten Räumen einzusparen, wird vorgeschlagen, dass das thermostatisch wirkende Gerät über eine Fernbetätigungseinrichtung mit einem auf Bewegung ansprechenden Schaltgerät verbunden und in Abhängigkeit einer sich in dem Raum bewegenden oder aufhaltenden Person steuerbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern einer
Raumheizung mit Hilfe eines thermostatisch wirkenden Ge
rätes, das in Abhängigkeit eines einstellbaren Tempera
turschwellwertes und von der Umgebungstemperatur die
Raumtemperatur regelt.
Zur Einsparung von Heizenergie sind außentemperaturge
steuerte Raumtemperaturregeleinrichtungen vorgesehen.
Übliche Raumthermostate besitzen eine Einrichtung zur
Nachtabsenkung der Raumtemperatur, so daß Heizenergie
eingespart wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung
zum Steuern einer Raumheizung zu schaffen, mit der sich
Heizenergie durch unnötiges Heizen in nicht genutzten
Räumen einsparen läßt, jedoch auf einfache Art eine ange
nehme Raumtemperatur durch Aktivierung der Heizung er
reicht wird.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß Räume ei
nes Hauses oder Gebäudes auch tagsüber nicht ständig be
nutzt sind, also generell auch die Heizung nicht auf die
übliche Raumtemperatur gehalten zu werden braucht.
Grundsätzlich kann dann die Raumheizung in eitiem abge
senkten Zustand gehalten werden, so daß die Raumtempera
tur unter den üblichen Wert von ca. 20°C oder 21°C auf
beispielsweise 18°C eingestellt ist. Hierfür ist eine
Temperatur-Absenkschaltung vorhanden, die einstellbare
Temperaturschwellwerte enthält, denen unterschiedliche
Raumtemperaturwerte zugeordnet sind. Die Abwesenheit ei
ner Person führt zu einer (einstellbaren) Absenkung des
Temperatur-Sollwertes des thermostatisch wirkenden Gerä
tes. Diese Temperatur-Absenkschaltung kann baueinheitlich
mit dem thermostatisch wirkenden Gerät ausgeführt sein.
Es kann sich hierbei um ein Heizkörper-Thermostatventil
handeln. Erst durch die Anwesenheit einer Person soll die
Temperaturschwelle des thermostatisch wirkenden Gerätes
angehoben werden, so daß die Raumtemperatur in kurzer
Zeit auf einen angenehmen Wert ansteigt.
Allgemein bekannt sind Geräte zum automatischen Schalten
der Raumbeleuchtung in Abhängigkeit einer sich im Raum
bewegenden Person. Es kann sich dabei um Bewegungsmelder,
beispielsweise Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder oder Prä
senzmelder handeln, die abhängig oder unabhängig von der
vorhandenen Beleuchtungsstärke arbeiten, also die auf Be
wegungen von Lebewesen ansprechen. Solange der Bewegungs
melder bzw. Präsenzmelder Bewegungen erkennt, bleibt die
Beleuchtung eingeschaltet. Erst nach Ablauf einer ein
stellbaren Zeitspanne, innerhalb der keine Bewegungen re
gistriert werden erfolgt ein Abschalten.
Ein derartiger Bewegungsmelder oder Präsenzmelder ist
grundsätzlich für die Erfindung einsetzbar. Ist der Bewe
gungsmelder mit einem Steuerausgang ausgestattet, kann er
über eine Betätigungseinrichtung das thermostatisch wir
kende Gerät betätigen. Eine entsprechende Fernbetäti
gungseinrichtung kann einen mit dem Bewegungsmelder ge
koppelten Sender und einen mit dem thermostatisch wirken
den Gerät, wie einem Thermostatventil, gekoppelten Emp
fänger aufweisen, wobei die Übertragung von Sende-
Signalen über eine Leitung oder drahtlos (leitungslos)
erfolgen kann, beispielsweise über Funk. Vorteilhaft ist
eine Infrarot-Übertragung.
Ein derartiges automatisches Schaltgerät kann vorteilhaft
in dem Raum installiert werden, dessen Raumtemperatur ge
regelt ist, wobei das thermostatisch wirkende Gerät
selbst ebenfalls im Raum installiert sein kann. Das auto
matische Schaltgerät kann auch außerhalb dieses Raumes
angebracht sein, beispielsweise vor der Tür, so daß das
thermostisch wirkende Gerät bereits angesprochen hat be
vor die Person den Raum betritt und erst dann wieder eine
Absenkung der Temperaturschwelle erfolgt, wenn die Person
zum zweiten Mal in den Wirkbereich des automatischen
Schaltgerätes kommt.
Erfindungsgemäß besitzt der Bewegungsmelder einen Funk-
oder Infrarot-Sender, und das thermostatisch wirkende Ge
rät besitzt einen Funk- oder Infrarot-Empfänger. Bei ei
ner Infrarot-Übertragung sollte ein "Sichtkontakt" zwi
schen Sender und Empfänger bestehen. Der erfindungsgemäß
verwendete Bewegungsmelder kann die Anwesenheit von Per
sonen in einem Raum erkennen und erzeugt ein Steuersi
gnal, das über einen Ausgang dem Sender zugeführt wird,
der das Steuersignal als Sendesignal an das thermosta
tisch wirkende Gerät überträgt. Ist der Bewegungsmelder
mit einem weiteren helligkeitsabhängigen Ausgang ausge
stattet, kann zusätzlich noch die Raumbeleuchtung ge
schaltet werden.
Erfaßt der Bewegungsmelder eine Bewegung, kann über einen
Ausgang die Schalteinrichtung für die Beleuchtung ange
steuert und über den anderen Ausgang der Sender angesteu
ert werden, der ein Steuersignal (oder Telegramm) sendet,
das in der Weise codiert ist, daß der Empfänger des ther
mostatisch wirkenden Gerätes anspricht und ein Ausgangs
signal erzeugt, mit dem eine Anhebung des Temperatur
schwellwertes der Temperatur-Absenkeinrichtung erfolgt.
Eine mögliche Verfahrensweise kann folgendermaßen ablau
fen: Tritt eine Person in einen Raum ein, dessen Raumhei
zung im abgesenkten Zustand gehalten ist, also die Raum
temperatur unter dem normalen üblichen Wert liegt, und
befindet sich diese Person im Wirkbereich des automati
schen Schaltgerätes, dann wird die Beleuchtung einge
schaltet, wenn die Raumhelligkeit unzureichend ist, und
das thermostatisch wirkende Gerät der Raumheizung wird in
der Weise angesteuert, daß der Temperaturschwellwert der
Temperatur-Absenkeinrichtung auf einen Wert eingestellt
wird, der einer normalen üblichen Raumtemperatur von etwa
20-22°C entspricht. Damit herrscht bereits nach kurzer
Zeit eine angenehme Raumtemperatur. Solange der Bewe
gungsmelder Bewegungen erkennt, bleibt die Temperatur
schwelle des thermostatisch wirkenden Gerätes unverän
dert. Erst wenn nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne
keine Bewegungen mehr registriert werden, erfolgt wieder
eine automatische Absenkung der Temperaturschwelle. Das
bedeutet, daß nach Ablauf der Zeitspanne die im Raum an
wesende Person den Raum verlassen hat, so daß ggf. die
Raumbeleuchtung ausgeschaltet und die Raumtemperatur ab
gesenkt wird.
Dadurch, daß der Bewegungsmelder mit je einem Ausgang zum
Schalten der Raumbeleuchtung und zum Ansteuern des ther
mostatisch wirkenden Gerätes ausgeführt ist, können diese
beiden Funktionen auch unabhängig voneinander aktiviert
werden. In einem Fall kann eine UND-Verknüpfung, im ande
ren Fall eine ODER-Verknüpfung bzw. eine UND-NICHT-
Verknüpfung vorgesehen sein, so daß zwar die Raumtempera
tur erhöht, aber nicht die Raumbeleuchtung geschaltet
wird, oder daß die Raumbeleuchtung betätigt wird, nicht
aber die Raumheizung.
Beispielsweise soll bei ausreichendem Tageslicht, aber zu
niedriger Raumtemperatur, die Beleuchtung nicht einge
schaltet, hingegen die Raumheizung aktiviert werden.
Vorteilhaft kann die Raumbeleuchtung eingeschaltet wer
den, wenn die vorhandene Raumhelligkeit unterhalb eines
bestimmten Schwellenwertes liegt, dem eine zu geringe
vorhandene Beleuchtungsstärke zugrunde liegt. Unabhängig
davon kann die Raumheizung aktiviert werden, wenn die
vorhandene Raumtemperatur unterhalb einer bestimmten
Schwelle liegt, der eine zu geringe vorhandene Raumtempe
ratur zugrunde liegt.
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Steue
rung für eine Raumheizung,
Fig. 2 das schematische Schaltbild einer zweika
naligen Steuerung für Raumheizung und Be
leuchtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Bewegungsmelder 1 vom Typ Prä
senzmelder. Ein derartiger Bewegungsmelder, beispielswei
se Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder, besitzt wenigstens
einen Infrarot-Detektor, der ein in einem bestimmten Win
kelbereich vorgegebenes Überwachungsgebiet erfaßt, wel
ches durch eine optische Anordnung, bestehend aus einem
folienartigen Fresnellinsensystem in getrennte Empfangs
bereiche um den Bewegungsmelder herum aufgefächert ist.
Mit diesem Bewegungsmelder wird die Wärmestrahlung eines
Lebewesens erfaßt und ausgewertet.
Tritt ein Mensch in den Erfassungsbereich des Bewegungs
melders ein, so wird über den Ausgang A des Gerätes ein
Steuersignal abgegeben und einem Sender S zugeführt.
Der Sender S arbeitet auf Infrarot-Basis und überträgt
das Steuersignal drahtlos an den Empfänger E.
Der Empfänger ist Bestandteil des thermostatisch wirken
den Gerätes 2, das dazu dient, eine Raumheizung zu re
geln. Im Ausführungsbeispiel enthält das thermostatisch
wirkende Gerät 2 außer dem Empfänger E noch eine elektri
sche Absenkautomatik 3, ein elektronisches Thermostatven
til 4, 5, das in den Vorlauf V eines Heizkörpers 6 einge
baut ist.
Das thermostatisch wirkende Gerät 2 regelt in Abhängig
keit eines einstellbaren Temperaturschwellwertes TS und
von der Umgebungstemperatur die Raumtemperatur. Das ther
mostatisch wirkende Gerät 2 ist über den Sender S und den
Empfänger E mit dem Bewegungsmelder 1 verbunden. Der Be
wegungsmelder 1 ist an einer Stelle des Raumes instal
liert, an der eine den Raum betretende Person erfaßt wer
den kann.
Durch die Absenkautomatik 3 ist die Raumheizung zunächst
auf einer niedrigen Temperaturstufe gehalten, die etwa
einer Raumtemperatur von 18°C entspricht.
Dies kann in solchen Räumen geschehen, die nicht ständig
genutzt sind, d. h., in denen sich nicht dauernd Personen
aufhalten; beispielsweise in Schulen, Büros (Bespre
chungsräumen), aber auch im häuslichen Bereich.
Die Absenkautomatik 3 hat außer einem temperaturabhängi
gen Eingang δ noch einen weiteren Eingang "Bew", der mit
dem Ausgang des Empfängers E verbunden ist und die Absen
kautomatik 3 von der niedrigen Betriebsstufe auf eine hö
here Betriebsstufe steuert, wenn der Bewegungsmelder 1
eine Bewegung erkannt hat. Das kann für den Fall zutref
fen, wenn eine Person den Raum betritt. Das Thermostat
ventil 5 wird dann entsprechend dem über den Eingang δ
eingestellten Sollwert gesteuert.
Die Fig. 2 zeigt die schaltbildliche Variante nach Fig.
1, bei der der Bewegungsmelder 1 einen zweikanaligen Aus
gang besitzt. Hierbei bildet Kanal 1 den Bewegungskanal
und Kanal 2 bildet einen helligkeitsabhängigen Beleuch
tungskanal, der mit der Bedingung Bew & Lux verknüpft
ist.
Ebenfalls ist der elektrische Thermostat 7 mit seinen
Eingängen Bew und δ durch die Bedingung Bew & δ ver
knüpft. Damit können sowohl Raumtemperatur als auch Raum
beleuchtung unabhängig voneinander gesteuert werden. Bei
spielsweise wird die Beleuchtung eingeschaltet, wenn die
Raumhelligkeit zu gering ist, so daß durch das Zuschalten
der Beleuchtung eine gewünschte Gesamtbeleuchtungsstärke
erreicht wird. Ferner wird die Heizung 6 hochgefahren,
wenn die Raumtemperatur unter einer voreingestellten
Solltemperatur liegt, beispielsweise unter 20°C. Aller
dings wird die Beleuchtung nicht eingeschaltet, wenn eine
ausreichende Raumhelligkeit vorhanden ist (Tageslicht).
Oder es wird nur die Raumbeleuchtung eingeschaltet, wenn
es zu dunkel im Raum ist, und eine ausreichende Raumtem
peratur herrscht. Es sei noch bemerkt, daß unter einer
ausreichenden Raumhelligkeit diejenige Beleuchtungsstärke
gemeint sein kann, bei der ein Arbeiten ohne Überanstren
gung der menschlichen Augen möglich ist.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Steuern einer Raumheizung (6) mit
Hilfe eines thermostatisch wirkenden Gerätes (2),
das in Abhängigkeit eines einstellbaren Temperatur
schwellwertes (TS) und von der Umgebungstemperatur
die Raumtemperatur regelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das thermostatisch wirkende Gerät (2) über eine
Fernbetätigungseinrichtung (S; E) mit einem, dem
temperaturgeregelten Raum zugeordneten automati
schen, auf Bewegung reagierenden Schaltgerät (1)
verbunden und in Abhängigkeit einer sich im Wirkbe
reich des Schaltgerätes befindenden Person steuerbar
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das thermostatisch wirkende Gerät (2) im Zustand
einer niedrigen Betriebsstufe gehalten ist, die un
ter einem der üblichen Raumtemperatur entsprechenden
Wert liegt und das auf eine, dem üblichen Raumtempe
raturwert entsprechende höhere Betriebsstufe ein
stellbar ist, wenn eine Person den Raum betritt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das thermostatisch wirkende Gerät (2) auf eine,
dem üblichen Raumtemperaturwert entsprechende Be
triebsstufe einstellbar ist, wenn die vorhandene
Raumtemperatur unter der üblichen Raumtemperatur
liegt und eine Person den Raum betritt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das automatische Schaltge
rät (1) einen Ausgang zum Schalten der Raumbeleuch
tung aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raumbeleuchtung eingeschaltet wird, wenn die
vorhandene Raumhelligkeit unter einem Schwellenwert
liegt, welcher einer ausreichenden vorhandenen Raum
helligkeit entspricht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das zum automatische
Schaltgerät (1) ein Bewegungsmelder, wie Passiv-
Infrarot-Bewegungsmelder, ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bewegungsmelder (1) ein helligkeitsunabhän
gig wirkender Präsenzmelder ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Fernbetätigungsein
richtung einen Sender (S) und einen Empfänger (E)
aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das automatische Schaltge
rät (1) mit einem Sender (S) verschaltet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (S) ein Funk- oder Infrarotsender
ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das thermostatisch wirken
de Gerät (2) wie elektrischer Raumthermostat oder
Heizkörperthermostatventil mit einem Empfänger (E)
verschaltet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Empfänger (E) ein Funk- oder Infrarot
empfänger ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159745 DE19859745A1 (de) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Einrichtung zum Steuern einer Raumheizung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19859745A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014111662A1 (de) * | 2014-08-14 | 2016-02-18 | Xpertec Gmbh | Thermostateinheit und Verfahren zur automatischen Regelung der Raumtemperatur |
DE102016123536A1 (de) | 2016-12-06 | 2018-06-07 | Insta Gmbh | Heizungssystem für Gebäude |
-
1998
- 1998-12-23 DE DE1998159745 patent/DE19859745A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
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DE102014111662A1 (de) * | 2014-08-14 | 2016-02-18 | Xpertec Gmbh | Thermostateinheit und Verfahren zur automatischen Regelung der Raumtemperatur |
DE102016123536A1 (de) | 2016-12-06 | 2018-06-07 | Insta Gmbh | Heizungssystem für Gebäude |
DE202016008647U1 (de) | 2016-12-06 | 2018-10-22 | Insta Gmbh | Heizungssystem für Gebäude |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MERTEN GMBH & CO. KG, 51674 WIEHL, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |