DE19859675B4 - Wärmetauscher - Google Patents
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Abstract
Wärmetauscher
(1) mit einem Bündel (3)
paralleler Flachrohre (5) für
ein erstes Wärmetauscherfluid
(LL), deren Enden (7) in Sammelbehältern (16, 17) aufgenommen
sind, und mit zwischen den Flachrohren (5) gebildeten Zwischenräumen für ein zweites
Wärmetauscherfluid
(KM), dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Bündel (2)
paralleler Flachrohre (4) für
das zweite Wärmetauscherfluid
(KM) vorgesehen ist, wobei diese Flachrohre (4) des zweiten Bündels (2)
jeweils unter einem spitzen Winkel (α) zu den Flachrohren (5) des
ersten Bündels
(3) verlaufend in deren Zwischenräume angeordnet sind und wobei
die Flachrohre des zweiten Bündels
durch zwei Rohrverbindungen untereinander fluidisch verbunden sind, welche
außerhalb
der Überdeckung
mit den Flachrohren des ersten Bündels
verlaufen, und dass die Rohrverbindungen des zweiten Bündels je
eine Öffnung
(8, 9) zur Zuleitung und Rückleitung
des zweiten Wärmetauscherfluids (KM)
aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit mehreren parallelen Flachrohren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
- Die
DE 44 41 503 A1 offenbart einen Wärmetauscher mit zwei Stapeln von Rohrelementen, wobei die Enden des einen Stapels von Rohrelementen zwischen den Enden des anderen Stapels von Rohrelementen greifen. - Die
US 4,665,975 A offenbart einen Plattenwärmetauscher. - Aus der
DE 195 43 986 A1 ist ein Wärmetauscher bekannt, der ein Bündel paralleler Flachrohre für ein Wärmetauscherfluid umfaßt, deren Enden in Sammelbehältern aufgenommen sind. Zwischen den jeweils parallelen Rohren sind Wellrippen zur Vergrößerung der wärmeübertragenden Oberfläche angeordnet. Die Rohre sind an ihren Rohrenden derart aufgeweitet, daß die Rohrenden im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet sind. Die Rohrenden weisen parallele Verbindungsflächen auf, die zur Anlage mit entsprechenden Verbindungsflächen benachbarter Rohrenden gebracht werden. Weiterhin weisen die Rohrenden kurze Verbindungsflächen auf, auf die die Sammelbehälter mit ihren Schenkeln bzw. Kragen gesetzt werden. Der bekannte Wärmetauscher ist so konstruiert, daß das zweite Wärmetauscherfluid Kühlluft ist. Bei einer Verwendung dieses Bauprinzips als Ladeluftkühler wird daher für eine ausreichende Wärmeübertragungsleistung eine entsprechende Baugröße benötigt. - Um eine kompaktere Bauweise für eine gute Wärmeübertragungsleistung zu erreichen, sind Ladeluftkühler bekannt, bei denen das sekundäre Wärmetauscherfluid eine Flüssig keit, vorzugsweise das Kühlmittel einer Brennkraftmaschine ist. Bei derartigen Wärmetauschern ist der gesamte Wärmetauscherblock in einem Gehäuse aufgenommen, in das das Kühlmittel eingeleitet bzw. nach dem Umströmen der Flachrohre für das erste Wärmetauscherfluid wieder abgeleitet wird. Ein solcher Wärmetauscher ist beispielsweise aus der
US 4,291,760 bekannt. Ein geschlossenes System für das zweite, flüssige Wärmetauscherfluid kann nur mit einem hohen konstruktiven Aufwand erreicht werden, so daß man bestrebt ist, das Bauvolumen für derartige Ladeluftkühler gering zu halten. Dies führt jedoch zu einer Begrenzung der Wärmetauschleistung, die für bestimmte Anforderungen unzureichend ist. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Wärmetauscher der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß bei kompakter Bauweise eine hohe Wärmetauschleistung erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Für das zweite Wärmetauscherfluid, beispielsweise Kühlmittel einer Brennkraftmaschine, ist ein zweites Bündel paralleler Flachrohre vorgesehen, welche jeweils unter Kreuzung der Flachrohre des ersten Bündels in einem spitzen Winkel deren Zwischenräume durchsetzen. Die Flachrohre des zweiten Bündels sind dabei durch eine Rohrverbindung untereinander fluidisch verbunden, welche außerhalb der Überdeckung mit den Flachrohren des ersten Bündels verläuft. Bei der Montage des Wärmetauschers werden die Flachrohre des einen Bündels durch die Zwischenräume des anderen Bündels geschoben und die Flachrohre des zweiten Bündels an Flächenabschnitten miteinander verbunden, welche seitlich außerhalb der Kontur des ersten Bündels liegen. Die Rohrverbindung ist daher unabhängig von den Rohrkörpern des ersten Bündels, wodurch die Anordnung mit lediglich geringem Arbeitsaufwand montierbar ist. Die Rohrverbindung weist dabei eine Öffnung zur Zuleitung und Rückleitung des zweiten Wärmetauscherfluids auf. Zweckmäßig liegt die Rohrverbindung in einem aus der Überdeckung mit dem ersten Bündel der herausragenden Eckabschnitte zwischen den Enden und den Längsseiten der Flachrohre des zweiten Bündels. Abgesehen von dem freiliegenden Eckabschnitt, in dem die Rohrverbindung ausgebildet wird, liegen die Flachrohre beider Bündel zum überwiegenden Teil in Überdeckung, wobei ein Wärmeübergang mit hoher Wärmetauschleistung zwischen den Fluiden möglich ist. Vorteilhaft liegen die Flachrohre beider Bündel in dem in Überdeckung liegenden Bereich mit ihren Wandungen aneinander.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers ragt das zweite Bündel paralleler Flachrohre beidseitig aus der Überdeckung des ersten Bündels heraus und weist an beiden freiliegenden Eckabschnitten eine Rohrverbindung zwischen den einzelnen Flachrohren auf. Eine dieser Rohrverbindungen ist mit einer Öffnung zur Zuleitung des zweiten Wärmetauscherfluides versehen, während die andere Rücklaufleitung auf der gegenüberliegenden Seite des Wärmetauschers eine Öffnung zur Rückleitung in das geschlossene System des zweiten Wärmetauscherfluides aufweist.
- Die Rohrverbindung kann durch Abstandshülsen zwischen den Flachrohren des zweiten Bündels gebildet sein, wobei die Abstandshülsen jeweils Öffnungen in den anliegenden Wandungen der Flachrohre umschließen. Dabei wird ein Kanal ausgebildet, welcher die Innenräume aller Flachrohre des zweiten Bündels verbindet, wobei die Abstandshülsen gleichzeitig einen Zwischenraum zwischen den Flachrohren schaffen, in denen die Flachrohre des anderen Bündels eingefügt sind. Zweckmäßig liegen die Abstandshülsen koaxial zueinander, wodurch eine geradlinige Rohrverbindung gebildet ist. Die Öffnungen in den Wandungen der einzelnen Flachrohre des Bündels werden derart ausgerichtet, daß diese eine das gesamte Bündel durchsetzende Bohrung bilden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht eines Flachrohrwämetauschers, -
2 einen Längsschnitt durch den Wärmetauscher, -
3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in1 . -
1 zeigt einen Wärmetauscher1 , welcher von Ladeluft LL und als zweitem Wärmetauscherfluid von Kühlmittel KM einer hier nicht dargestellten Brennkraftmaschine durchströmt wird. Das Kühlmittel zirkuliert in einem geschlossenen System. - Die Ladeluft LL durchströmt ein erstes Bündel
3 paralleler Flachrohre, deren Enden7 in Verteil- und Sammelkästen16 ,17 aufgenommen sind. Die Verteil- und Sammelkästen16 ,17 können je nach Bauart des Wärmetausches mit dem Rohrbündel3 verbunden sein, so ist beispielsweise der Verteilkasten16 als stoffschlüssig verbundenes Bauteil und der Sammelkasten17 als mechanisch verbundenes Bauteil dargestellt. Das Kühlmittel KM durchströmt ein zweites Bündel zwei pa ralleler Flachrohre, welche jeweils unter Kreuzung der Flachrohre des ersten Bündels3 die Zwischenräume durchsetzen, welche zwischen den Flachrohren des ersten Bündels3 gebildet sind. Die Längsachse der Flachrohre des Bündels2 ist mit LA1 und die Längsachse der Flachrohre des Bündels3 mit LA2 bezeichnet. Wie aus1 deutlich wird, schließen die Längsachsen LA1, LA2 der Bündel2 und3 einen spitzen Winkel α von ca. 12° ein, es können jedoch auch andere Winkel, vorzugsweise im Bereich zwischen 5° und 30° in Betracht kommen. Die parallelen Flachrohre des Kühlmittelkreises sind durch die Kreuzung mit den Flachrohren des ersten Bündels3 mit ihren außenliegenden Eckabschnitten18 aus der Überdeckung mit den Flachrohren des ersten Bündels3 geführt und dort durch eine durchgehende Rohrverbindung untereinander fluidisch verbunden. Jede der Rohrverbindungen weist eine Öffnung zum Anschluß an den Kühlmittelkreis auf, wobei die Öffnung8 in dem einen Eckabschnitt des in Draufsicht etwa rechteckigen Flachrohrbündels2 zur Zuleitung des Kühlmittels KM vorgesehen ist. Die Öffnung9 der diagonal gegenüberliegenden Rohrverbindung ist zur Rückleitung des Kühlmittels KM vorgesehen. Die Verbindungen der Kühlmittelflachrohre liegen also außerhalb der Überdeckung mit den Flachrohren des ersten zur Leitung der Ladeluft LL vorgesehenen Bündels3 und sind im Freiraum seitlich der Flachrohre des ersten Bündels3 auf einfachste Weise anzubringen. - Wie aus
2 deutlich hervorgeht, sind die Flachrohre4 ,5 beider Bündel alternierend angeordnet und liegen in ihren einander überdeckenden Abschnitten und daher bei kleinem Kreuzungswikel der Rohre zum überwiegenden Teil mit ihren flachen Rohrwandungen12 aneinander, so daß ein guter Wärmeübertritt gewährleistet ist. In den Innenräumen der Flachrohre4 und5 beider Bündel sind Steg- bzw. Turbulenz rippen13 ,13' angeordnet. Für das Flachrohrbündel3 der Ladeluft werden beispielsweise Flachrohre5 mit einer Querschnittsbreite von beispielsweise 64 mm als bevorzugt angesehen. Für das Flachrohrbündel2 des Kühlmittelkreises werden 76 mm – Flachrohre vorgeschlagen. - Die Rohrverbindung
10 zwischen den Flachrohren4 , welche eine fluidische Verbindung für das Kühlmittel zwischen den Innenräumen der gebündelten Flachrohre4 schafft, umfaßt Abstandshülsen11 , welche zwischen den einzelnen Flachrohren4 des Kühlmittel-Flachrohrbündels2 angeordnet sind. Die Hülsen11 liegen koaxial zueinander und umschließen jeweils eine in der Wandung jedes Flachrohres4 ausgebildete Öffnung, welche beispielsweise durch eine das gesamte Flachrohrbündel durchsetzende Öffnung hergestellt werden kann. Die Öffnungen in den freiliegenden Flachseiten12 der im Bündel jeweils außenliegenden Flachrohre werden einerseits durch eine Abschlußscheibe15 verschlossen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Rohrleitung ist der Anschluß an den Kühlmittelkreis vorgesehen und ein Anschlußstutzen14 angeordnet, welcher an die der Wandung des Flachrohres dicht und die Öffnung umgebend befestigt ist und an den eine nicht dargestellte Kühlmittelleitung anschließbar ist. - Die
3 zeigt den Schnitt entlang der Linie III-III in1 , wobei ersichtlich ist, daß die linken bzw. rechten Ränder der beiden Bündel2 ,3 aus Flachrohren4 ,5 gegeneinander versetzt sind. Die Flachrohre5 sind zur Erzeugung eines geringen Druckabfalls im Ausführungsbeispiel mit Stegrippen13 großer Weite versehen, während in den Flachrohren4 ein größerer Druckabfall erzeugt werden soll und demnach die Wallrippen13' engere Kanäle bilden. - Der erfindungsgemäße Wärmetauscher
1 ist als aus den Bündeln2 und3 von den Flachrohren4 und5 gebildeter Block gelötet, wobei auch die Steg- bzw. Wellrippen durch die Lötung an der Innenwandung der Flachrohre befestigt werden. Um einen separaten Lotauftrag zu sparen ist es zweckmäßig, die Flachrohre aus beidseitig lotplattiertem Material herzustellen.
Claims (9)
- Wärmetauscher (
1 ) mit einem Bündel (3 ) paralleler Flachrohre (5 ) für ein erstes Wärmetauscherfluid (LL), deren Enden (7 ) in Sammelbehältern (16 ,17 ) aufgenommen sind, und mit zwischen den Flachrohren (5 ) gebildeten Zwischenräumen für ein zweites Wärmetauscherfluid (KM), dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Bündel (2 ) paralleler Flachrohre (4 ) für das zweite Wärmetauscherfluid (KM) vorgesehen ist, wobei diese Flachrohre (4 ) des zweiten Bündels (2 ) jeweils unter einem spitzen Winkel (α) zu den Flachrohren (5 ) des ersten Bündels (3 ) verlaufend in deren Zwischenräume angeordnet sind und wobei die Flachrohre des zweiten Bündels durch zwei Rohrverbindungen untereinander fluidisch verbunden sind, welche außerhalb der Überdeckung mit den Flachrohren des ersten Bündels verlaufen, und dass die Rohrverbindungen des zweiten Bündels je eine Öffnung (8 ,9 ) zur Zuleitung und Rückleitung des zweiten Wärmetauscherfluids (KM) aufweisen. - Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverbindung (
10 ) in einem aus der Überdeckung mit dem ersten Bündel (3 ) herausragenden Eckabschnitt (18 ) zwischen den Enden (6 ) und den Längsseiten der Flachrohre (4 ) des zweiten Bündels (2 ) liegen. - Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bündel (
2 ) beidseitig aus der Überdeckung des ersten Bündels (3 ) herausragt und an den freiliegenden Eckabschnitten (18 ) jeweils eine Rohrverbindung (10 ) aufweist. - Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (
8 ) für die Zuleitung und die Öffnung (9 ) für die Rückleitung des zweiten Wärmetauscherfluids (KM) an entgegengesetzten Enden des zweiten Bündels (2 ) von Flachrohren (4 ) angeordnet sind. - Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverbindung (
10 ) durch Abstandshülsen (11 ) zwischen den Flachrohren (4 ) des zweiten Bündels (2 ) gebildet ist, wobei die Abstandshülsen (11 ) jeweils Öffnungen in den anliegenden Wandungen (12 ) der Flachrohre (4 ) umschließen. - Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülsen (
11 ) koaxial liegen. - Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Flachrohre (
4 ,5 ) Steg- oder Wellrippen (13 ,13' ) angeordnet sind. - Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachrohre (
5 ) des ersten Bündels (3 ) und die Flachrohre (4 ) des zweiten Bündels (2 ) im gegenseitig überdeckenden Bereich unmittelbar aneinanderliegen, vorzugsweise stoffschlüssig verbunden sind. - Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen den Längsachsen (LA1 und LA2) der Flachrohre (
4 ,5 ) beider Bündel (2 ,3 ) ca. 10° bis 30°, vorzugsweise etwa 15° beträgt.
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- 1998-12-23 DE DE1998159675 patent/DE19859675B4/de not_active Expired - Fee Related
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