DE19859480A1 - Hörhilsgerät mit Ausgangspegelbegrenzung nach dem Lautheitsempfinden des Normalhörenden sowie Verfahren zum Betrieb eines derartigen Hörhilfsgeräts - Google Patents
Hörhilsgerät mit Ausgangspegelbegrenzung nach dem Lautheitsempfinden des Normalhörenden sowie Verfahren zum Betrieb eines derartigen HörhilfsgerätsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Hörhilfsgerät mit einem Mikrofon (1), einem Lautsprecher (3) und einer Signalverarbeitungseinheit (2) mit Verstärkungselementen zur Aufspaltung der Mikrofonsignale in Frequenzbänder und zur frequenzselektiven Verstärkung der Signale des Mikrofons (1), wobei mindestens ein Korrekturelement (5, 7) zur frequenzselektiven Einstellung mindestens eines maximalen Ausgangssignalpegels nach dem Lautheitsempfinden des Normalhörenden vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen Hörhilfsgeräts.
Description
Die Erfindung betrifft ein Hörhilfsgerät mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren
zum Betrieb eines Hörhilfsgeräts mit den Merkmalen des Ober
begriffs des Patentanspruchs 9.
Bei den üblichen Hörhilfsgeräten und Verfahren zur Begrenzung
des maximalen Ausgangspegels wird dieser über den gesamten
Frequenzbereich durch einen konstanten Schwellenwert, der
sich am technischen Wert des Ausgangspegels orientiert, be
grenzt.
Als Stand der Technik sind ferner Hörhilfsgeräte mit Mehrka
nalverstärkungssystemen bekannt, welche bezogen auf das Ein
gangssignal eine Dynamikbereichsanpassung ermöglichen. Eine
Ausgangspegelbegrenzung findet hierdurch nicht statt.
Eine Begrenzung des maximalen Ausgangspegels, die sich am
technischen Wert des Ausgangspegels orientiert, wird vom Be
nutzer oftmals als unangenehm und unnatürlich empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hörhilfsgerät
sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfsgeräts anzubie
ten, bei dem eine vom Benutzer als angenehm empfundene Aus
gangspegelbegrenzung erreicht wird.
Die Erfindung wird für das Hörhilfsgerät durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Aus
führungsformen des Hörhilfsgeräts werden durch die Unteran
sprüche 2-8 realisiert. Hinsichtlich des Verfahrens wird
die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 9 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbe
griffs gelöst. Vorteilhafte Verfahrensvarianten werden in den
Unteransprüchen 10-13 beschrieben.
Unter Hörhilfsgerät wird im folgenden sowohl ein separates
Hörgerät, z. B. HdO- oder IdO-Gerät, oder ein implantierbares
Hörgerät verstanden.
Beim erfindungsgemäßen Hörhilfsgerät ist mindestens ein Kor
rekturgerät zur frequenzselektiven Einstellung mindestens ei
nes maximalen Ausgangspegels nach dem Lautheitsempfinden des
Normalhörenden vorgesehen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik orientiert sich die Aus
gangspegelbegrenzung nicht am technischen Wert desselben,
sondern an dem Lautheitsempfinden des Normalhörenden, z. B.
dessen Normhörschwelle in dBSPL unter Berücksichtigung der
Ohrkanalresonanz, der dBA-Gewichtung oder der Isophone für
eine der Unbehaglichkeitsschwellen.
Insgesamt wird eine vom Benutzer als angenehm empfundene Aus
gangspegelbegrenzung erreicht.
Vorteilhafterweise können mehrere den einzelnen Frequenzbän
dern zugeordnete Korrekturelemente vorgesehen sein, um in je
dem Frequenzbereich eine gewünschte Korrektur des maximalen
Ausgangspegels einzustellen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform besitzen die einzelnen
Frequenzbänder des erfindungsgemäßen Hörhilfsgeräts neben
eingangsseitigen Verstärkungselementen, auf die hier nicht
näher eingegangen wird, ausgangsseitige Verstärkungselemente,
welche Filterelemente, Stellelemente und Korrekturelemente
aufweisen. Dabei können in einem einzelnen Frequenzband auch
mehrere Korrekturelemente vorgesehen sein, um im jeweiligen
Frequenzbandabschnitt die erforderliche Signalverstärkung
oder -verminderung zu bewirken.
Den Stellelementen der ausgangsseitigen Verstärkungselemente
(AGC-o) können Korrekturelemente vor- und nachgeschaltet
sein. Dies kann insbesondere dann wünschenswert sein, wenn
die Stellelemente eine normierte Ausgangspegelbegrenzung er
zielen.
In diesem Fall kann das vor dem Stellelement angeordnete Kor
rekturelement eine Signalverstärkung um den Faktor X und das
nachgeschaltete Korrekturelement eine Signalverminderung um
den Faktor X-1 bewirken, wodurch nur diejenigen Ausgangs
signale des Stellelements mit normiertem Ausgangspegel be
schränkt werden, die sich oberhalb des gewählten maximalen
Wertes befinden, während geringere Pegel unbegrenzt bleiben.
In den einzelnen Frequenzbändern können unterschiedliche Kor
rekturwerte eingestellt werden, um das Lautheitsempfinden des
Normalhörenden abzubilden. Zur Berücksichtigung der Tatsache,
daß der Normalhörende im mittleren Frequenzbereich eine nied
rigere und im höheren und tieferen Frequenzbereich eine hö
here Unbehaglichkeitsschwelle (in dBSPL) aufweist, können die
zulässigen maximalen Ausgangspegel im Tief- oder Hochfre
quenzbereich erhöht bzw. im mittleren Bereich herabgesetzt
werden.
Im Gegensatz zu einer gleichmäßigen Begrenzung des Aus
gangspegels, die sich am technischen Wert orientiert und über
den tiefen, mittleren und hohen Frequenzbereich identisch
ist, kann über sämtliche Frequenzbänder ein erweiterter Dyna
mikbereich und eine vom Benutzer als angenehmer empfundene
Ausgangspegelbegrenzung erreicht werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden in den einzelnen
Frequenzbändern des Hörhilfsgeräts unterschiedliche maximale
Ausgangspegel eingestellt, die dem Lautheitsempfinden des
Normalhörenden entsprechen und sich nicht am technischen Wert
des Ausgangspegels orientieren. In sämtlichen Frequenzbändern
können erfindungsgemäß dem Lautheitsempfinden des Normalhö
renden entsprechende jeweilige frequenzselektive maximale
Ausgangspegel eingestellt werden, wodurch sich ein Gewinn an
Dynamik für den Benutzer und ein angenehmerer Klangeindruck
im maximalen Ausgangspegelbereich einstellt.
Weitere Verfahrensvarianten des erfindungsgemäßen Verfahrens
wurden bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Hör
hilfsgerät dargestellt oder werden bei der Beschreibung des
Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Erfindung ist anhand des Ausführungsbeispiels nach der
Zeichnungsfigur näher beschrieben.
Das Prinzipschaltbild zeigt ein Hörhilfsgerät mit einem Mi
krofon 1, einer Signalverarbeitungseinheit 2 und einem Laut
sprecher 3. In der Signalverarbeitungseinheit 2 sind wesent
liche Elemente der Erfindung, nämlich insbesondere die aus
gangsseitigen, frequenzselektiv wirkenden Verstärkungsele
mente (AGC-o), bestehend aus Filterelementen 4 und Stellele
menten 6, abgebildet. Eingangsseitige Verstärkungselemente
(AGC-i) sowie weitere Elemente (z. B. A/D- oder D/A-Wandler)
sind nicht abgebildet.
Im ausgangsseitigen Verstärkungsteil wird das (bereits vor
verarbeitete) Signal des Mikrofons 1 durch die Filterelemente
4a-4c in drei Frequenzbänder aufgespalten.
Durch die Stellelemente 6a-6c (AGC-o-Steller) wird der Aus
gangspegel in jedem der drei Frequenzbereiche auf einen nor
mierten Wert begrenzt. Dies kann bei einem Hörgerät mit digi
taler Signalverarbeitung z. B. der Wert "1" sein, also die
obere Grenze des abbildbaren Wertebereichs von "-1" bis "1".
In jedem der drei Frequenzbänder ist den Stellelementen 6a-6c
jeweils ein Korrekturelement 5a-5c vorgeschaltet und ein
Korrekturelement 7a-7c nachgeschaltet.
Bei einer Korrektur des maximalen Ausgangspegels entsprechend
dem Lautheitsempfinden des Normalhörenden könnten z. B. in dem
Tieffrequenzband (Filterelement 4a) und im dem Hochfrequenz
band (Filterelement 4c) höhere Unbehaglichkeitsschwellen (in
dBSPL) eingestellt werden, da der Normalhörende dies in den
genannten Frequenzbereichen entsprechend empfindet.
Demnach kann der maximale Ausgangspegel im Tief- und Hochfre
quenzbereich erhöht oder weniger stark zurückgenommen werden.
Dies kann dadurch realisiert werden, daß in den Korrekturele
menten 5a und 5c z. B. der Korrekturfaktor "2" eingestellt
wird und in den Korrekturelementen "7a" und "7c" der Korrek
turfaktor "0,5".
Im mittleren Frequenzbereich (Filterelement 4b) kann z. B.
keine Signalkorrektur erfolgen, so daß sowohl dem Korrektu
relement 5b als auch dem Korrekturelement 7b der Verstär
kungsfaktor "1", also keine Pegelveränderung, zugeordnet
wird.
Als Resultat entsteht eine an das Lautheitsempfinden des Nor
malhörenden angepaßte maximale Ausgangspegelbegrenzung bei
der der mittlere Frequenzbereich stärker als die beiden äuße
ren Frequenzbereiche zurückgenommen wird.
Die Korrekturelemente 5a-5c und 7a-7c können als Schie
beelemente ausgebildet sein, so daß durch Signalverschiebung
des digitalisierten Signals eine Verstärkung oder Verminde
rung erreicht wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform erhält das
Korrekturelement 5 in dem zu korrigierenden Frequenzband ei
nen Verstärkungsfaktor "X" und das nachgeordnete jeweilige
Korrekturelement 7 den Verstärkungsfaktor "X-1". Damit wird
erreicht, daß bei einem normierten Stellelement 6, welches
eine normierte Ausgangspegelbegrenzung auf den Wert "1"
durchführt, nur diejenigen Ausgangspegel begrenzt werden,
welche die Maximalschwelle überschreiten, während darunter
liegende Pegel aufgrund der sich aufgebenden Verstärkungsfak
toren der Korrekturelemente 5 und 7 wie gewünscht unverändert
bleiben.
Beim erfindungsgemäßen Hörhilfsgerät können die Korrektur
werte der Korrekturelemente 5 und 7 ab Werk fest eingestellt
werden, so daß kostengünstig eine entsprechend dem Lautheits
empfinden des Normalhörenden eingestellte frequenzselektive
Ausgangspegelbegrenzung realisiert wird.
Claims (13)
1. Hörhilfsgerät mit einem Mikrofon, einem Lautsprecher und
einer Signalverarbeitungseinheit mit Verstärkungselementen
zur Aufspaltung der Mikrofonsignale in Frequenzbänder und zur
frequenzselektiven Verstärkung der Signale des Mikrofons,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Korrekturelement (5, 7) zur frequenzselektiven
Einstellung mindestens eines maximalen Ausgangssignalpegels
nach dem Lautheitsempfinden des Normalhörenden vorgesehen
ist.
2. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere den
einzelnen Frequenzbändern zugeordnete Korrekturelemente (5,
7) vorgesehen sind.
3. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Frequenzbänder aus Filterelementen (4a-4c) und
Stellelementen (6a-6c) bestehende Verstärkungselemente mit
Korrekturelementen (5, 7) aufweisen.
4. Hörhilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Frequenzbänder mehrere Korrekturelemente (5, 7) aufweisen.
5. Hörhilfsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Frequenzbänder den Stellelementen (6a-6c) vorgeschaltete
Korrekturelemente (5) und nachgeschaltete Korrekturelemente
(7) aufweisen.
6. Hörhilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Korrek
turelemente (5, 7) den Signalpegel verstärken oder
vermindern.
7. Hörhilfsgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur
elemente (5, 7) als Schiebeelemente ausgebildet sind.
8. Hörhilfsgerät nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgeschalteten Korrekturelemente (5) pegelverstärkend und
die nachgeschalteten Korrekturelemente (7) pegelvermindernd
wirken.
9. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfsgeräts mit einem
Mikrofon, einem Lautsprecher und einer
Signalverarbeitungseinheit mit Verstärkungselementen zur
Aufspaltung des Mikrofonsignals in mehrere Frequenzbänder und
frequenzselektiven Verstärkung der Signale des Mikrofons,
insbesondere zum Betrieb eines Hörhilfsgeräts nach einem der
Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß in den
einzelnen Frequenzbändern unterschiedliche maximale
Ausgangspegel nach dem Lautheitsempfinden des Normalhörenden
eingestellt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
frequenzselektive Einstellung der maximalen Ausgangspegel
über Korrekturelemente erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Stellelemente
mit normierten Ausgangssignalen zur frequenzselektiven
Begrenzung des Ausgangspegels in den einzelnen
Frequenzbändern dienen.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß den
Stellelementen vor- und nachgeschaltete Korrekturelemente zur
Signalverstärkung oder Signalverminderung verwendet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der
Pegelverstärkung in dem Stellelement vorgeschalteten
Korrekturelementen dem Grad der Pegelverminderung in den dem
Stellelement nachgeschalteten Korrekturelementen entspricht.
Priority Applications (1)
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DE1998159480 DE19859480A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Hörhilsgerät mit Ausgangspegelbegrenzung nach dem Lautheitsempfinden des Normalhörenden sowie Verfahren zum Betrieb eines derartigen Hörhilfsgeräts |
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DE1998159480 Ceased DE19859480A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Hörhilsgerät mit Ausgangspegelbegrenzung nach dem Lautheitsempfinden des Normalhörenden sowie Verfahren zum Betrieb eines derartigen Hörhilfsgeräts |
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DE (1) | DE19859480A1 (de) |
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1998
- 1998-12-22 DE DE1998159480 patent/DE19859480A1/de not_active Ceased
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