DE19859437A1 - Farbwerk - Google Patents
FarbwerkInfo
- Publication number
- DE19859437A1 DE19859437A1 DE19859437A DE19859437A DE19859437A1 DE 19859437 A1 DE19859437 A1 DE 19859437A1 DE 19859437 A DE19859437 A DE 19859437A DE 19859437 A DE19859437 A DE 19859437A DE 19859437 A1 DE19859437 A1 DE 19859437A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- inking
- inking unit
- printing
- unit according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000007639 printing Methods 0.000 claims abstract description 59
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims abstract description 53
- 238000007641 inkjet printing Methods 0.000 claims abstract description 43
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims abstract description 4
- 238000007645 offset printing Methods 0.000 claims description 16
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 claims description 7
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 2
- 239000000976 ink Substances 0.000 description 135
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 15
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 230000008569 process Effects 0.000 description 7
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 6
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 4
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 4
- 238000007774 anilox coating Methods 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000004044 response Effects 0.000 description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 2
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 2
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 2
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 238000013500 data storage Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 238000006386 neutralization reaction Methods 0.000 description 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000003252 repetitive effect Effects 0.000 description 1
- 230000001020 rhythmical effect Effects 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 238000001665 trituration Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/28—Spray apparatus
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Ink Jet (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Druckmaschine, das mindestens eine auf einem Plattenzylinder (10) der Druckmaschine abrollende Farbwalze (8), einen Tintenstrahl-Druckapparat (2) mit einer Vielzahl von selektiv ansteuerbaren Farbdüsen (4) und eine Farbübertrageinrichtung (6) mit einer umlaufenden Mantelfläche zur Übertragung von Druckfarbe vom Tintenstrahl-Druckapparat auf die mindestens eine Farbwalze enthält. Ein kompaktes und schablonierfreies Farbwerk für Qualitätsdruck entsteht dadurch, daß die mindestens eine Farbwalze und die Farbübertragungseinrichtung den gleichen Außenumfang wie der Plattenzylinder haben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Druckmaschine, das mindestens eine
auf einem Plattenzylinder der Druckmaschine abrollende Farbwalze, einen Tinten
strahl-Druckapparat mit einer Vielzahl von selektiv ansteuerbaren Farbdüsen und
eine Farbübertrageinrichtung mit einer umlaufenden Mantelfläche zur
Übertragung von Druckfarbe vom Tintenstrahl-Druckapparat auf die mindestens
eine Farbwalze enthält.
In Offsetdruckmaschinen verwendet man häufig Farbwerke mit einem Farbkasten
als Vorratsbehälter für Druckfarbe, einem Farbduktor, einem Farbheber und einer
Anordnung von vielen aufeinander bzw. auf dem Plattenzylinder der
Druckmaschine abrollenden Farbwalzen, zu denen Farbübertragwalzen, Reib
walzen und Farbauftragwalzen gehören. Der Bedarf an Druckfarbe wird in
Abhängigkeit vom Druckbild zonenweise dadurch eingestellt, daß ein federndes
Messer (Farbmesser) mehr oder weniger stark gegen den Farbduktor gedrückt
wird und so die Farbmenge verändert wird, die durch den Spalt zwischen dem
Farbmesser und dem Farbduktor hindurchgeht. Die Regulierung der Druckfarbe
über die gesamte Breite des Farbduktors erfolgt durch eine Veränderung des
Farbabnahmestreifens, der durch den Farbheber in einer rhythmischen Pendel
bewegung vom Farbduktor abgenommen wird. Durch die nachfolgende Anord
nung von harten und weichen Walzen mit verschiedenen Durchmessern wird die
Druckfarbe mehrmals verteilt, gespalten und durch eine axiale Bewegung der
Reibwalzen verrieben, bevor sie mittels der Farbauftragwalzen auf den Platten
zylinder aufgetragen wird.
Derartige über die Druckbreite in Farbzonen unterteilte Farbwerke verfügen über
eine Anzahl von elektronischen bzw. elektromechanischen Steuer- und Stell
elementen für die geschlitzten oder ungeschlitzten Farbmesser, mit denen der
Maschinenbediener die Farbzufuhr entsprechend dem Drucksujet über die Druck
breite variieren kann. Die Anzahl der Farbzonen richtet sich nach der Größe der
verwendeten Stellglieder, dem vertretbaren Aufwand und der Breite der Druck
form. Mit zunehmender Anzahl der Farbzonen und somit schmaleren Farbzonen
erhöhen sich auch die Anzahl der Anzeigeelemente für den Zonenöffnungsgrad
sowie die Arbeitszeit und die Anzahl Makulaturbogen, wenn während des
Druckens eine manuelle Farbkorrektur durch Erweitern oder Verringern der
Farbzonenöffnung erfolgt. Die Farbzonenöffnung bestimmt zusammen mit dem
Duktorhub die Farbmenge, die gemittelt über die
Farbzonenbreite an dieser Stelle auf dem Bogen erforderlich ist. Innerhalb einer
Farbzone kann nicht differenziert werden.
Ein Problem bei solchen Farbwerken ist das sogenannte Schablonieren, eine sich
in Druckrichtung schattenartig wiederholende Abbildung eines davor liegenden
Druckbildteiles. Diese Abbildung zeigt sich durch eine höhere oder niedrigere
Färbung im Vergleich zum Umfeld. Die Stärke des Schablonierens kann unter
anderem durch entlang der Druckbreite verreibende Reibwalzen und/oder
Farbauftragwalzen vermindert werden. In jedem Fall benötigt man aber eine hohe
Anzahl von Walzen im Farbwerk, um mit möglichst vielen Spaltstellen eine
möglichst gleichmäßige, dem Sujet entsprechende Farbschichtdicke auf den
Farbauftragwalzen und schließlich dem Plattenzylinder zu gewährleisten. Den
noch bleiben maschinenspezifische Unzulänglichkeiten, die durch die Breite und
Anzahl der Farbzonen bedingt sind, wie z. B. Randzonenabschwächung, Über-
und Untersteuern der Farbzufuhr u. a. Mit entsprechendem Aufwand kann diesen
Unzulänglichkeiten durch maschinenspezifische Kennlinien und Computer
programme entgegengewirkt werden.
Als Alternative zu den beschrieben Farbwerken mit vielen Walzen kennt man
Kurzfarbwerke wie z. B. Aniloxfarbwerke, die sogenannte Kammerrakel-Farb
kästen aufweisen. Beim Kammerrakel-Farbkasten ist allerdings keine zonale
Farbzufuhr regelbar. Die Tiefe und Anzahl der Näpfchen auf der Rasterwalze und
die abgenommene Farbmenge je Bogen bestimmt die Menge der zugeführten
Farbe je Umdrehung eines eintourigen Plattenzylinders.
In der DE 43 27 212 A1 wird ein Farbwerk gemäß dem Oberbegriff von Patent
anspruch 1 beschrieben, bei dem ein dosierter Farbauftrag auf die Mantelfläche
einer Farbwalze nach dem Tintenstrahldruckprinzip erfolgt. Der Farbauftrag wird
mit digitalen, aus Daten zur Druckformherstellung abgeleiteten Daten gesteuert.
Die Farbdüsen des Tintenstrahl-Druckapparates sind entweder unmittelbar auf
eine Farbauftragwalze, die auf dem Plattenzylinder der Druckmaschine abrollt,
oder auf eine die Farbe unmittelbar an die Farbauftragwalze abgebende Farb
walze gerichtet.
Dadurch entsteht im Prinzip ein kurz bauendes Farbwerk mit einem sowohl in
Breitenrichtung der Farbwalze, entsprechend einer zonalen Farbregelung wie bei
Zonenfarbwerken, als auch in deren Umfangsrichtung exakt dosierbaren Farb
auftrag. Nachteilig ist, daß wegen der fehlenden Verreibung starkes
Schablonieren auftritt. Dem läßt sich nur dadurch entgegenwirken, daß die Farbe
möglichst rückstandsfrei von einer Walze zur anderen übertragen wird und daß
die Auflösung des Tintenstrahl-Druckapparates möglichst hoch ist. Idealerweise
sollte die Auflösung des Tintenstrahl-Druckapparates ebenso hoch wie die
geforderte Druckqualität sein, d. h. es findet eine Art indirekter Tintenstrahldruck
statt, womit die Vorteile von Offsetdruck, nämlich preiswerter Auflagendruck in
hoher Qualität, nicht mehr gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sowohl kurz bauendes als auch
schablonierfreies Farbwerk für Qualitätsdruck zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Farbwerk erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die mindestens eine Farbwalze und die Farbübertragein
richtung, die z. B. eine Farbübertragwalze ist, alle den gleichen Außenumfang wie
der Plattenzylinder haben, d. h. sie sind alle eintourig. Auf diese Weise wird die zu
einem bestimmten Bildbereich des Sujets gehörende und genau dosierte
Farbmenge immer an der gleichen Stelle auf die Farbübertrageinrichtung bzw.
alle weiteren Walzen aufgebracht, von der sie auch auf den Bogen weitergegeben
wird. Dadurch wird der Effekt des Schablonierens, wie er bei bekannten
Kurzfarbwerken wegen zu geringer Verreibung auftritt, zuverlässig vermieden.
Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, den Farbauftrag auf die
mindestens eine Farbwalze so vorzunehmen, daß in Umfangsrichtung betrachtet
ein möglichst gleichmäßiger Farbauftrag vorgenommen wird. Durch die
Anpassung des Tintenstrahl-Druckapparates an die Kontur der mindestens einen
Farbwalze können in Umfangsrichtung betrachtet mehrere Farbdüsen
hintereinander angeordnet werden. Damit ist es möglich viele kleine Farbpunkte
auf die Farbwalze aufzutragen, was einem filmähnlichen Belag entspricht. Eine so
starke Verreibung, wie sie beim Abnehmen eines Farbstreifens mittels Farbheber
notwendig ist, ist dadurch nicht erforderlich. Zusätzlich kann durch die hohe
Auflösung, die mit einem Tintenstrahl-Apparat erzeugt werden kann eine
Farbzone, die üblicher Weise bei 32 mm liegt sehr viel schmaler definiert werden.
Damit ist auch eine bessere Dosierung möglich, obwohl in Umfangsrichtung keine
dem Sujet angepaßte Farbverteilung vorgenommen wird.
Im Vergleich zu einem konventionellen Farbwerk mit Duktor und Heber spart die
Erfindung anderseits viele mechanische Teile ein, und es ergibt sich ein ruhigerer
Maschinenlauf.
Der ruhigere Maschinen lauf ist nicht nur wie oben erwähnt durch die Einsparung
der seitlichen Verreibung gegeben, sondern auch durch den gleichmäßigen
Auftrag von Druckfarbe in Umfangsrichtung. Genauer betrachtet heißt das, daß
bei konventionellen Farbwerk insbesondere beim Kurzfarbwerk durch den
schlagartigen Farbauftrag des Hebers eine kurzzeitige Schwergängigkeit der
Farbwalzen auftritt, die sich dann während der Vergleichsmäßigung des
Farbvolumens wieder aufhebt. Da dieser Vorgang aber zyklisch wiederkehrt ist
damit eine Schwingungsanregung verbunden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglicht durch das Aufbringen von Druckfarbe in gleichmäßiger Dicke über den
Umfang der Farbwalze betrachtet, daß der Drehmomentbedarf konstant bleibt.
Die Erfindung eignet sich besonders für Offsetdruckmaschinen mit der sogenann
ten Computer-to-press/Direct/Imaging-Technik, wie sie die Heidelberger Druck
maschinen AG in der Quickmaster-DI anwendet und bei der die Bebilderungs
einheit in die Druckmaschine verlagert ist. Die Platten werden direkt in der
Druckmaschine auf dem Zylinder bebildert, indem die unbehandelte Druckform
oder Druckplatte auf einen Plattenzylinder aufgespannt und durch einen in der
Druckmaschine installierten Bebilderungskopf bebildert wird, um eine für den
Offsetdruck nutzbare Druckform herzustellen. Die auf diese Weise bereits an der
Druckmaschine zur Verfügung stehenden Rasterdaten können im Druckbetrieb
ohne Neuerstellung der Daten zusätzlich zur Ansteuerung des Tintenstrahl-Druck
apparates in jedem Maschinentakt verwendet werden. Eine Anpassung der
Auflösung der Rasterdaten an die normalerweise geringere Auflösung eines
Tintenstrahl-Druckapparates ist sehr einfach durchführbar. Beispielsweise kann
die Herabsetzung der Auflösung problemlos im Druckmaschinenrechner durch
geführt werden.
Während bei Anwendung der Erfindung auf eine Offsetdruckmaschine die Auf
lösung des Tintenstrahl-Druckapparates vorzugsweise kleiner als die Auflösung
der Rasterdaten für die Bebilderungseinheit ausgelegt wird, können die entspre
chenden Auflösungen bei anderen Druckverfahren als Offsetdruck auch gleich
sein, z. B. bei Anilox-, Tiefdruck- oder anderen Druckverfahren, für die sich die
Erfindung ebenfalls eignet, speziell wenn die Druckform in der Maschine erzeugt
wird. Auch bei diesen Druckverfahren können die Bildrasterdaten aus der Druck
vorstufe zusätzlich für den Tintenstrahl-Druckapparat verwendet werden.
Die Erfindung eignet sich nicht nur für mastergebundene Druckverfahren, bei
denen die Druckplatte bzw. der Bildträger nur einmal pro Druckauftrag erstellt
wird, sondern auch für zukünftige digitale Druckmaschinen mit der sogenannten
Computer-to-paper-Technik, bei denen zur Bebilderung jedes einzelnen Druck
substrates entweder die gleichen oder neue Bilddaten einmal vollständig aus
gelesen werden. In beiden Fällen muß auch der Tintenstrahl-Druckapparat die
Daten je Zylinderumdrehung einmal komplett abfragen. Der an der
Druckmaschine verwendete Rechner muß genügend Leistung haben, um diese
hohen Daten raten in der erforderlichen Zeit bereitzustellen. Um die Bereitstellung
der Daten zu gewährleisten, werden in der Druckvorstufe geeignete
Datenspeichersysteme verwendet.
Auch bei konventionellen Druckmaschinen ohne eingebaute Plattenbebilderungs
einheit kann das erfindungsgemäße Farbwerk anstelle des herkömmlichen
Farbwerkes eingebaut werden, da geeignete digitale Daten für den Tintenstrahl-
Druckapparat vom Plattenbelichter (CTP) oder von der Filmbelichtung (CTF)
bereits vorliegen und lediglich an die Druckmaschine übertragen werden müssen,
ggf. nach der erwähnten Anpassung der Auflösung.
Die Farbdüsen des Tintenstrahl-Druckapparates können z. B. einfach in einer
einzigen geraden Linie über die Druckbreite verteilt nahe an der Farbübertrag
einrichtung angeordnet sein. Vorzugsweise wird jedoch eine zweidimensionale
Anordnung oder Matrix aus Farbdüsen verwendet. Falls die Farbübertrageinrich
tung eine Farbübertragwalze ist, muß die Matrix aus Farbdüsen gekrümmt sein,
um sich an die Mantelfläche der Farbübertragwalze anzuschmiegen.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird als Farbübertrageinrichtung ein end
loses Band verwendet, das um zwei oder mehr Walzen umläuft. Dies hat den
Vorteil, daß die Farbdüsenmatrix eben sein kann, da sie an einem geradlinigen
Abschnitt des Farbübertragbandes angeordnet werden kann.
Um in begrenztem Umfang für Verreibung zu sorgen, können mindestens eine
der Farbwalzen und/oder die Farbübertrageinrichtung mit einem Antrieb für eine
leichte Hin- und Herbewegung entlang ihrer Achse während des Druckbetriebs
versehen ist, d. h. auf an sich bekannte Art und Weise oszillieren oder changieren.
Die Amplitude dieser Bewegung sollte jedoch nicht wesentlich größer als die
Auflösung des Tintenstrahl-Druckapparates sein, um die sujetspezifische
Dosierung nicht wieder zunichte zu machen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird an mindestens einer der Farb
walzen und/oder der Farbübertrageinrichtung eine wahlweise aktivierbare Farb
rakel vorgesehen. Da mit dem Tintenstrahl-Druckapparat eine aktive Farbzufuhr
stattfindet, und nicht wie bei Farbkastensystemen eine Farbrückführung in
begrenztem Rahmen stattfindet, kann es zu Überfärbung, Überfüllung des Farb
werkes kommen. Bei konventionellen Farbkastensystemen wird dies unter
anderem dadurch vermieden bzw. vermindert, daß die Restfarbfilmdicke auf dem
Heber verhindert, daß unabhängig von dieser Schichtdicke immer gleich viel
Farbe ein läuft. Die Farbrakel bei der Erfindung kann zu erforderlichen Zeitpunkten
aktiviert werden, um eine neutrale Ausgangsstellung im Farbwerk zu schaffen.
Dies kann in einer automatisch während des Farbdruckes erfolgenden kurzen
Druckunterbrechung und/oder vor und nach jedem Druckauftrag geschehen. Eine
Steuerung mit einstellbaren Parametern ermöglicht es dem Drucker, die
"Neutralisierungsintervalle" dem Druckauftrag entsprechend basierend auf
Vorschlagslisten bzw. eigener Erfahrung selbst einzustellen. Die Farbrakel kann
über die Druckbreite in mehrere auch unabhängig voneinander aktivierbare
Einzelrakel unterteilt sein, die ein lokales Abrakeln ermöglichen. Außerdem kann
die Farbrakel auf bekannte Weise zum Abrakeln der Farbe bei einem Farb
wechsel oder bei Verschmutzung des Farbwerkes verwendet werden.
Als Alternative zu einer Farbrakel oder zusätzlich können ein oder mehrere Sen
soren vorgesehen werden, die den Farbrestbestand erfassen und in einen Regel
kreis zur automatischen Regelung der Neubesprühung einbezogen sind.
Im Falle eines Farbwechsels kann einfach der Tintenstrahl-Druckapparat ausge
tauscht werden. Ein besonders schneller Farbwechsel wird dadurch ermöglicht,
daß zwei oder mehr Tintenstrahl-Druckapparate schwenkbar nebeneinander
angeordnet werden, wobei der jeweils benötigte Druckapparat in die Stellung
geschwenkt wird, in der die Farbdüsen auf die Farbübertrageinrichtung gerichtet
ist.
Das erfindungsgemäße Farbwerk kommt mit sehr wenigen Farbwalzen zwischen
der Farbübertrageinrichtung und dem Plattenzylinder aus und kann somit sehr
kompakt gestaltet werden. In vielen Fällen reicht eine einzige Farbwalze zwischen
diesen beiden Elementen aus.
Herkömmliche Einrichtungen, mit denen ein Maschinenbediener die Farbzufuhr
erforderlichenfalls zonenweise nachregulieren kann, umfassen eine Vielzahl von
Steuer- und Anzeigeelementen, die entsprechend schwierig zu betätigen und zu
beobachten sind. In einer Weiterbildung der Erfindung, die eine besonders
ergonomische Beeinflussung der Farbzufuhr durch den Bediener ermöglicht, ist
eine Steuereinrichtung für zonenfreie Farbnachregulierung vorgesehen, die einen
Bildschirm zur Anzeige des aktuellen Drucksujets enthält, wobei beliebige zu
beeinflussende Felder auf des angezeigten Drucksujets durch den Bediener
auswählbar sind, vorzugsweise auf eine aus Programmen zur Bildbearbeitung
bekannte Weise durch Ziehen mit der Maus oder dergleichen.
Das erfindungsgemäße Farbwerk eignet sich sowohl für wasserlosen Offsetdruck
als auch für Naß-Offsetdruck. Allerdings werden niedrigviskose Druckfarben
benötigt, wenn als Tintenstrahl-Druckapparat ein Druckkopf für konventionelle
Tintenstrahldrucker verwendet wird. Ein solcher Druckkopf arbeitet z. B. auf die
Weise, daß ein kleines Volumen Druckfarbe kurzzeitig durch einen piezo
elektrischen Aktuator komprimiert wird, wobei ein Tröpfchen Druckfarbe auf einen
Bildpunkt gespritzt wird.
Bei geeigneter Auslegung des Tintenstrahl-Druckapparates kann jedoch auch ein
erfindungsgemäßes Farbwerk relativ hochviskose Standard-Offsetdruckfarben
oder UV-trocknende Offsetdruckfarben verarbeiten. Zu diesem Zweck werden
eine Hochdruck-Pumpvorrichtung zur Versorgung des Tintenstrahl-Druckappa
rates mit Druckfarbe unter einem vorbestimmten hohen Druck, eine Heiz
vorrichtung zur Erwärmung der Druckfarbe auf eine vorbestimmte Temperatur
oberhalb der Raumtemperatur und eine Vielzahl von Ventilen zur selektiven
Steuerung der Farbzufuhr an die Farbdüsen des Tintenstrahl-Druckapparates
vorgesehen.
Indem die Druckfarbe, die normalerweise eine Viskosität von ungefähr 50 bis 70
Pa.s hat, den Ventilen unter einem Druck im Bereich von ungefähr 10 bis
100 bar zugeführt und dabei auf eine Temperatur im Bereich von ungefähr 40 bis
70°C erwärmt wird, verringert sich die Viskosität soweit, daß eine hochpräzise
Farbdosierung möglich ist.
Die Ventile können z. B. impulslängengesteuerte Magnetventile sein, wie sie in der
Zeitschrift Zeitungstechnik, Juli/August 1996, S. 30, für ein Farbwerk beschrieben
sind, bei dem die Druckfarbe mit Hilfe eines digitalen Farbpumpsystems, das eine
Zahnradpumpe enthält, auf eine speziell ausgebildete Farbfilmwalze aufgetragen
wird.
Noch zweckmäßiger sind Ventile mit piezoelektrischen Aktuatoren als Verstell
elementen, sogenannte Piezo-Ventile. Ein solches Ventil, wie es z. B. in der DE-A-
42 20 177 beschrieben ist, hat Reaktionszeiten in der Größenordnung Mikro
sekunden. Somit kann es um ein Vielfaches schneller geöffnet und geschlossen
werden als konventionelle Magnetventile, die Reaktionszeiten von mehreren
Millisekunden haben. Dies ermöglicht eine sehr feine Dosierung der Druckfarbe,
vorzugsweise durch impulslängengesteuertes vollständiges Öffnen und Schließen
des Ventils oder alternativ durch Regelung der Durchflußmenge eines Ventils,
dessen Öffnungsgrad durch einen schnellen Regelkreis gesteuert wird. Außerdem
kann mit schnellen Piezo-Ventilen auch bei hohen Druckgeschwindigkeiten eine
relativ hohe Auflösung des Tintenstrahl-Druckapparates realisiert werden, die
durch lange Ventil-Reaktionszeiten beschränkt würde.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Farbwerk für eine Offsetdruckmaschine, das einen Tintenstrahl-
Druckapparat enthält,
Fig. 1a zeigt ein konventionelles Farbwerk das einen Tintenstrahl-Druckapparat
enthält.
Fig. 2 eine Teilansicht einer alternativen Ausführungsform des Farbwerkes, und
Fig. 3 einen Computerbildschirm zur Anzeige eines Drucksujets zur Beein
flussung der Farbzufuhr in ausgewählten Bereichen des Sujets.
Das in Fig. 1 gezeigte Farbwerk enthält einen Tintenstrahl-Druckapparat 2 mit
einer Vielzahl von Farbdüsen 4, die schematisch als Pfeile eingezeichnet sind
welche die Farbsprührichtung anzeigen. Die Farbdüsen 4 sind in einer zweidimen
sionalen Matrix angeordnet, die sich an eine Farbübertragwalze 6 anschmiegt, mit
einem schmalen Spalt dazwischen.
Die Farbübertragwalze 6 rollt auf einer Farbauftragwalze 8 ab, die wiederum auf
einem Plattenzylinder 10 einer Offsetdruckmaschine abrollt, von der in Fig. 1
außerdem ein Gummizylinder 12 und ein Druckzylinder 14 erkennbar sind. All
diese Walzen und Zylinder sind eintourig, d. h. sie haben alle den gleichen Durch
messer.
Außerdem ist in Fig. 1 schematisch ein Feuchtwerk 16 für Naß-Offset eingezeich
net, das im Falle von wasserlosem Offsetdruck entfällt.
Angrenzend an die Farbübertragwalze 6 ist eine Farbrakel 18 angeordnet, die
gegen die Farbübertragwalze 6 und davon weg schwenkbar ist.
Im Betrieb werden die Farbdüsen 4 in Übereinstimmung mit Rasterdaten, die dem
Tintenstrahl-Druckapparat 2 zugeführt werden, selektiv angesteuert, um die
Farbübertragwalze 6 entsprechend den Rasterdaten mit Druckfarbe zu
besprühen. Dabei wird jedem Punkt auf der Farbübertragwalze 6 gerade soviel
Farbe zugeführt, wie sie am Plattenzylinder 10 benötigt wird.
Um dies zu erreichen, werden die einem nicht gezeigten Plattenbelichter zu
geführten Rasterdaten, die das Druckbild darstellen, in ein der Matrix aus
Farbdüsen 4 entsprechendes Rasterbild umgewandelt, mit dem der Tintenstrahl-
Druckapparat 2 angesteuert wird. Die Farbdüsen 4 führen der Farbübertragwalze
6 an jeder Stelle genau die Menge Farbe zu, wie sie beim Drucken vom
Plattenzylinder 10 an das Papier oder anderes Drucksubstrat abgegeben wird.
Die Spaltstellen zwischen der Farbübertragwalze 6 und der Farbauftragwalze 8
bzw. zwischen der Farbauftragwalze 8 und dem Plattenzylinder 10 sorgen für
einen glatten Farbfilm, so daß die Auflösung des Tintenstrahl-Druckapparates 2
unsichtbar wird.
Ein für den Tintenstrahl-Druckapparat 2 passendes Rasterbild hat normalerweise
eine viel geringere Auflösung als die normale Offsetauflösung, da der Abstand der
Farbdüsen 4 vergleichsweise groß ist. Die Druckqualität wird dadurch nicht
verschlechtert, da sie letztlich durch den Plattenzylinder 10 bestimmt wird,
sondern verbessert, da zuverlässig kein Schablonieren auftritt.
Im Falle eines groben Sujets kann oder in variationsarmen Bereichen eines
Sujets können mehrere Farbdüsen 4 gemeinsam angesteuert werden. Bei feinen
Darstellungen werden die Farbdüsen 4 einzeln angesteuert, und bei groben oder
vollflächigen Darstellungen werden die Farbdüsen 4 gemeinsam angesteuert.
Zur Regelung der insgesamt auf die Farbübertragwalze 6 aufgebrachten Farb
menge können Sensoren zur Erfassung des Farbrestbestandes auf der Farb
auftragwalze 8 vorgesehen werden, oder es wird mit leichtem Farbüberschuß
gearbeitet, wobei von Zeit zu Zeit mit der Farbrakel 18 eine neutrale Situation
hergestellt wird.
Fig. 1a zeigt eine aus herkömmlichen Farbwerken bekannte
Farbwalzenanordnung an das ein Tintenstrahl-Druckapparat 2 mit einer Vielzahl
von Farbdüsen 4 angeordnet ist. Ebenso wie in Fig. 1 sind auch hier die
Farbdüsen 4 in einen zweidimensionalen Matrix angeordnet. Durch die
zweidimensionale Anordnung der Farbdüsen 4 entsteht der Vorteil, daß mit vielen
kleinen Farbklecksen ein nahezu filmförmiger Farbauftrag auf eine
Farbübertragwalze 6 aufgebracht werden kann. Dadurch ist eine Verreibung, wie
sie bei konventionellen Farbwerken deshalb notwendig ist, weil ein vom
Farbheber auf eine Farbwalze aufgebrachter Farbstreifen in Umfangsrichtung
vergleichmäßigt werden muß, nicht notwendig. Gerade bei kleinen
Offsetdruckmaschinen liegt hierin ein Vorteil, da sich dort
Schwingungsanregungen durch die seitliche Verreibung besonders negativ auf
die Druckqualität auswirken. Die Anzahl der Farbübertragwalzen 6 kann dadurch
auf ein Minimum reduziert werden.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht eines Farbwerkes, das in den nicht dargestellten
Teilen ebenso wie das Farbwerk von Fig. 1 gestaltet ist. Das Farbwerk von Fig. 2
unterscheidet sich von demjenigen von Fig. 1 dadurch, daß anstelle der Farb
übertragwalze 6 ein Farbübertragband 20 z. B. aus Stahl oder Gummi vorgesehen
ist, das um zwei Walzen 22, 24 umläuft. Das Farbübertragband 20 hat den
gleichen Umfang wie der Plattenzylinder 10. An einem geraden Abschnitt des
Farbübertragbandes 20 ist der Tintenstrahl-Druckapparat 2' angeordnet, dessen
Farbdüsen 4' in diesem Fall in einer Ebene angeordnet sind, wodurch der
Tintenstrahl-Druckapparat 2' einfacher herstellbar ist.
Falls gewünscht, kann sich das Farbübertragband 20 - ebenso wie die Farbüber
tragwalze 6 von Fig. 1 - im Betrieb leicht in Richtung der Druckbreite hin und her
bewegen, um für eine leichte Verreibung zu sorgen. Im Ausführungsbeispiel von
Fig. 2 ist eine der Farbrakel 18 von Fig. 1 ähnliche Farbrakel 18' nicht an der
Farbübertrageinrichtung, dem Band 20, sondern an der Farbauftragwalze 8
angeordnet.
Ebenso wie bei einer herkömmlichen Offsetdruckmaschine mit Farbzonen kann
bei den Farbwerken von Fig. 1 oder Fig. 2 eine Beeinflussbarkeit der Farbzufuhr
entlang der Druckbreite durch den Maschinenbediener vorgesehen werden.
Hierzu benötigt man keine zusätzlichen mechanischen oder elektromechanischen
Steuer- und Stellelemente, sondern die Beeinflussung kann rein programm
gesteuert erfolgen, und zwar in beliebig auswählbaren Bereichen, nicht nur
innerhalb von bestimmten Zonen. Außerdem kann die Beeinflussung der
Farbzufuhr nicht nur entlang der Bogen breite, sondern auch in Umfangsrichtung
stattfinden, d. h. entlang der Bogenlänge.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Farbwerke ermöglichen es, die Farbzufuhr an
ausgewählten Stellen zu beeinflussen, ohne daß die Gefahr von Schablonieren
besteht, da die eintourige Auslegung der Walzen bzw. des Bandes dazu führen,
daß eine Einwirkung an einer Stelle in Form von mehr oder weniger Farbe direkt
an der gleichen Stelle in der Abwicklung und nirgendwo anders wirksam ist.
Es ist auch möglich im Falle einer nicht eintourig ausgelegten
Farbübertragungswalze 6 oder Farbübertragungsbandes 20 den Tintenstrahl-
Druckapparat 2, 2' so anzusteuern, daß der Farbauftrag in einem entsprechenden
Phasenversatz so erfolgt, daß dieser durch die Abwicklung an der dafür vorgesehenen Stelle auf dem Plattenzylinder 10 erfolgt.
Phasenversatz so erfolgt, daß dieser durch die Abwicklung an der dafür vorgesehenen Stelle auf dem Plattenzylinder 10 erfolgt.
In vorteilhafter Weise findet dann der Farbauftrag vom Tintenstrahl-Druckapparat
2, 2' auf eine Farbübertragungswalze 6 und dann direkt auf dem Plattenzylinder
10 statt.
Vorteilhaft kann weiterhin sein, die Farbübertragungswalze 6 nach der
Kontaktstelle mit dem Plattenzylinder 10 abzurakeln.
Denkbar ist aber auch, daß durch entsprechende Oberflächen auf der
Farbübertragungswalze 6 ein 100% Farbübertrag auf den Plattenzylinder 10
erfolgt.
Eine besonders zweckmäßige Art und Weise zur zonenfreien Farbregelung
sowohl in Breitenrichtung als auch in Umfangsrichtung veranschaulicht Fig. 3, die
einen Computerbildschirm 26 zeigt, auf dem ein gerade gedrucktes Sujet 28
angezeigt wird. Beispielsweise zeigt der Computerbildschirm 26 das für den
Plattenbelichter verwendete Rasterbild des Sujets 28 an.
Wenn der Maschinenbediener anhand eines frischen Druckexemplars erkennt,
daß in einem gestrichelt eingezeichneten Bereich auf dem Sujet 28 eine Nach
regulierung der Farbzufuhr erforderlich ist, kann er mit der Maus oder einer ande
ren Zeigeeinrichtung ein entsprechendes Feld 30 auf dem Computerbildschirm 26
aufziehen. Ziehen an einer Ecke oder an einer Kante des gestrichelt
eingezeichneten Feldes 30 mit der Maus vergrößert oder verkleinert das Feld, wie
es aus Programmen zur Bildbearbeitung bekannt ist.
Nachdem der Bediener die genaue Größe und Position des Feldes 30 festgelegt
hat, kann er es durch eine geeignete Aktion wie z. B. einen Doppelklick mit der
Maus auswählen, woraufhin sich ein Fenster zur Farbregulierung öffnet (nicht
dargestellt), in dem die gewünschte Korrektur nach Stärke und Richtung spezi
fiziert werden kann. Auf diese oder ähnliche Weise kann der Bediener schnell und
einfach die Farbzufuhr in beliebigen Bereichen des Sujets 28 korrigieren.
Die in Fig. 3 veranschaulichte Methode zur Farbkorrektur ist nur ein Beispiel und
kann auf vielfältige Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann ein berüh
rungs- oder näherungssensitiver Bildschirm verwendet werden, auf dem der
Drucker die erforderlichen Korrekturen vornehmen kann, ohne irgendwelche
weiteren Bedienelemente berühren zu müssen.
2
,
2
' Tintenstrahl-Druckapparat
4
,
4
' Farbdüsen
6
Farbübertragwalze
8
Farbauftragwalze
10
Plattenzylinder
12
Gummizylinder
14
Druckzylinder
16
Feuchtwerk
18
,
18
' Farbrakel
20
Farbübertragband
22
,
24
Walzen
26
Computerbildschirm
28
Sujet
30
Feld auf dem Computerbildschirm
Claims (12)
1. Farbwerk für eine Druckmaschine, das mindestens eine auf einem Platten
zylinder der Druckmaschine abrollende Farbwalze, einen Tintenstrahl-Druckappa
rat mit einer Vielzahl von selektiv ansteuerbaren Farbdüsen und eine Farbüber
trageinrichtung mit einer umlaufenden Mantelfläche zur Übertragung von Druck
farbe vom Tintenstrahl-Druckapparat auf die mindestens eine Farbwalze enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Farbwalze (8) und die Farb
übertrageinrichtung (6; 20) den gleichen Außenumfang wie der Plattenzylinder
(10) haben.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmaschine
eine Offsetdruckmaschine ist und daß der Rasterabstand der Farbdüsen (4; 4')
kleiner als die Bildauflösung der Offsetdruckmaschine ist.
3. Farbwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckmaschine eine Plattenbebilderungseinheit enthält und daß die vor dem
Druckbetrieb für die Plattenbebilderungseinheit verwendeten Rasterdaten im
Druckbetrieb zur Ansteuerung des Tintenstrahl-Druckapparates (2; 2') in jedem
Maschinentakt verwendet werden.
4. Farbwerk nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
für die Plattenbebilderungseinheit verwendeten Rasterdaten einer Einrichtung
zum Verkleinern der Bildauflösung zugeführt werden, die entsprechende Raster
daten mit kleinerer Bildauflösung erzeugt und den Tintenstrahl-Druckapparat (2;
2') damit ansteuert.
5. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Farbübertrageinrichtung eine Farbübertragwalze (6) ist.
6. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Farbübertrageinrichtung ein Farbübertragband (20) ist und daß die Farbdüsen (4')
des Tintenstrahl-Druckapparates (2') in einer zu einem geradlinigen Abschnitt des
Farbübertragbandes parallelen Ebene verteilt angeordnet sind.
7. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eine der Farbwalzen (8) und/oder die Farbübertrageinrich
tung (6; 20) mit einem Antrieb für eine Hin- und Herbewegung entlang ihrer Achse
während des Druckbetriebs versehen ist.
8. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß an mindestens einer der Farbwalzen (8) und/oder der Farbübertrag
einrichtung (6; 20) eine wahlweise aktivierbare Farbrakel (18; 18') vorgesehen ist.
9. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß sich zwischen der Farbübertrageinrichtung (6; 20) und dem Platten
zylinder (10) genau eine Farbwalze (8) befindet.
10. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß eine Steuereinrichtung zur Beeinflussung der Farbzufuhr durch einen
Bediener vorgesehen ist, die einen Bildschirm (26) zur Anzeige des aktuellen
Drucksujets (28) enthält, wobei zu beeinflussende Felder (30) auf dem
angezeigten Drucksujet durch den Bediener auswählbar sind.
11. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tintenstrahl-Druckapparat (2, 2') eine Hochdruck-Pumpvorrich
tung zur Versorgung mit Druckfarbe unter einem vorbestimmten hohen Druck
eine Heizvorrichtung zur Erwärmung der Druckfarbe auf eine vorbestimmte
Temperatur oberhalb der Raumtemperatur und eine Vielzahl von Ventilen zur
selektiven Steuerung der Farbzufuhr an die Farbdüsen (4; 4') des Tintenstrahl-
Druckapparates enthält.
12. Farbwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile
piezoelektrisch betätigte Ventile sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19859437A DE19859437A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Farbwerk |
EP99125079A EP1013418B1 (de) | 1998-12-22 | 1999-12-16 | Farbwerk |
DE59907008T DE59907008D1 (de) | 1998-12-22 | 1999-12-16 | Farbwerk |
IL13362099A IL133620A (en) | 1998-12-22 | 1999-12-20 | Inking unit |
JP36268999A JP4402229B2 (ja) | 1998-12-22 | 1999-12-21 | インキ装置 |
US09/470,891 US6427591B1 (en) | 1998-12-22 | 1999-12-22 | Inking unit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19859437A DE19859437A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Farbwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859437A1 true DE19859437A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7892246
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19859437A Withdrawn DE19859437A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Farbwerk |
DE59907008T Expired - Lifetime DE59907008D1 (de) | 1998-12-22 | 1999-12-16 | Farbwerk |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59907008T Expired - Lifetime DE59907008D1 (de) | 1998-12-22 | 1999-12-16 | Farbwerk |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6427591B1 (de) |
EP (1) | EP1013418B1 (de) |
JP (1) | JP4402229B2 (de) |
DE (2) | DE19859437A1 (de) |
IL (1) | IL133620A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005062897A1 (de) * | 2005-04-02 | 2006-10-05 | Koenig & Bauer Ag | Druckmaschine mit mindestens einem Druckwerk |
DE102005024007A1 (de) * | 2005-05-25 | 2006-12-07 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren zum Auftragen von Druckfarbe auf einen Formzylinder einer Druckmaschine sowie Druckwerk zur Durchführung des Verfahrens |
DE102008026885A1 (de) | 2007-06-26 | 2009-01-02 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Vorrichtung zum Dosieren drucktechnischer Flüssigkeit |
DE102007059915A1 (de) * | 2007-12-12 | 2009-06-18 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten von Bedruckstoffen in einer Rotationsdruckmaschine |
WO2013178675A1 (de) * | 2012-05-29 | 2013-12-05 | manroland sheetfed GmbH | Zusatz-druckeinrichtung in einer bogendruckmaschine |
DE102013215267A1 (de) * | 2013-08-02 | 2015-02-05 | Windmöller & Hölscher Kg | Dosierwerk |
DE102005021186B4 (de) | 2004-05-03 | 2024-05-08 | manroland sheetfed GmbH | Einrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Beschichtung von Druckprodukten einer Druckmaschine |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6748860B2 (en) * | 1994-04-15 | 2004-06-15 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Operating panel for a printing machine, inking control system for a printing machine, and inking control method |
JP4279516B2 (ja) * | 2002-07-01 | 2009-06-17 | 大日本スクリーン製造株式会社 | 印刷機 |
US7080901B2 (en) * | 2002-12-03 | 2006-07-25 | Dai Nippon Printing Co. Ltd. | Printing unit and manufacturing line for manufacturing flexible organic EL display |
CN100457453C (zh) * | 2004-01-15 | 2009-02-04 | 卡巴-乔利有限公司 | 用于凹版印刷机的输墨系统 |
US7517076B2 (en) * | 2004-06-30 | 2009-04-14 | Eastman Kodak Company | Phase-change ink jet printing with electrostatic transfer |
JP4526340B2 (ja) * | 2004-09-15 | 2010-08-18 | 大日本印刷株式会社 | 凸版印刷装置 |
US20070068404A1 (en) * | 2005-09-29 | 2007-03-29 | Edwin Hirahara | Systems and methods for additive deposition of materials onto a substrate |
DE102006053622A1 (de) * | 2006-11-14 | 2008-05-15 | Impress Decor Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Digitaldruck auf einen saugfähigen Bedruckstoff |
FR2909304B1 (fr) * | 2006-12-05 | 2009-03-27 | Sidel Participations | Procede de fabrication de recipients avec retroaction en fonction du point de debut de presoufflage |
CN113910753B (zh) * | 2021-10-11 | 2023-06-23 | 邵东市湘泰彩印包装有限公司 | 一种针对不同型号塑料袋印刷的凹版印刷机 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1761715C3 (de) * | 1967-06-30 | 1975-11-20 | Wallace Herman Kentfield Calif. Granger (V.St.A.) | Heberloses Farbwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine |
DE3545535A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-07-02 | Mailaender Fa J G | Verfahren zum auftragen von feuchtmittel und/oder farbe auf eine offset-druckform und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0530627A2 (de) * | 1991-08-23 | 1993-03-10 | Seiko Epson Corporation | Übertragungsdruckgerät |
DE4327212A1 (de) * | 1993-08-13 | 1995-02-16 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Farbübertragung im Druckwerk einer Offsetdruckmaschine |
DE19745136A1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-23 | Heidelberger Druckmasch Ag | Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von Bogen |
DE19704003A1 (de) * | 1997-02-04 | 1998-08-06 | Kba Planeta Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Eindrucken von individualisierenden Kennzeichnungen |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329331C2 (de) * | 1983-08-13 | 1987-02-26 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Druckwerk mit kurzem Farbwerk |
DE3687074D1 (de) * | 1985-03-21 | 1992-12-17 | Felix Brunner | Verfahren, regelvorrichtung und hilfsmittel zur erzielung eines gleichfoermigen druckresultats an einer autotypisch arbeitenden mehrfarbenoffsetdruckmaschine. |
US4787313A (en) * | 1986-04-29 | 1988-11-29 | Didde Graphic Systems Corporation | Printing press using shiftable inking means |
DE3826385A1 (de) * | 1988-08-03 | 1990-02-08 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zum auswerten von druckvorlagen |
DE4220177A1 (de) | 1992-06-19 | 1993-12-23 | Marco Systemanalyse Entw | Vorrichtung zur Betätigung eines Ventilelementes |
DE4301950A1 (de) * | 1993-01-25 | 1994-07-28 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern eines Niederschlages eines unerwünschten aerosolartigen Mediums in einer Rotationsdruckmaschine |
JPH10264351A (ja) * | 1997-03-28 | 1998-10-06 | Riso Kagaku Corp | 複式印刷装置及び複式印刷装置における記録方法 |
DE19743770A1 (de) * | 1997-10-02 | 1999-04-08 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zum Betrieb einer Rotationsdruckmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
JPH11139016A (ja) * | 1997-11-14 | 1999-05-25 | Hitachi Koki Co Ltd | ソリッドインク印刷原版及びその作製方法 |
US5980136A (en) * | 1998-04-23 | 1999-11-09 | Xerox Corporation | Drum platen type printing machine for printing on regular and card-stock substrates |
-
1998
- 1998-12-22 DE DE19859437A patent/DE19859437A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-12-16 DE DE59907008T patent/DE59907008D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-12-16 EP EP99125079A patent/EP1013418B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-12-20 IL IL13362099A patent/IL133620A/xx active IP Right Grant
- 1999-12-21 JP JP36268999A patent/JP4402229B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-22 US US09/470,891 patent/US6427591B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1761715C3 (de) * | 1967-06-30 | 1975-11-20 | Wallace Herman Kentfield Calif. Granger (V.St.A.) | Heberloses Farbwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine |
DE3545535A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-07-02 | Mailaender Fa J G | Verfahren zum auftragen von feuchtmittel und/oder farbe auf eine offset-druckform und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0530627A2 (de) * | 1991-08-23 | 1993-03-10 | Seiko Epson Corporation | Übertragungsdruckgerät |
DE4327212A1 (de) * | 1993-08-13 | 1995-02-16 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Farbübertragung im Druckwerk einer Offsetdruckmaschine |
DE19745136A1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-23 | Heidelberger Druckmasch Ag | Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von Bogen |
DE19704003A1 (de) * | 1997-02-04 | 1998-08-06 | Kba Planeta Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Eindrucken von individualisierenden Kennzeichnungen |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005021186B4 (de) | 2004-05-03 | 2024-05-08 | manroland sheetfed GmbH | Einrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Beschichtung von Druckprodukten einer Druckmaschine |
DE102005062897A1 (de) * | 2005-04-02 | 2006-10-05 | Koenig & Bauer Ag | Druckmaschine mit mindestens einem Druckwerk |
DE102005024007A1 (de) * | 2005-05-25 | 2006-12-07 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren zum Auftragen von Druckfarbe auf einen Formzylinder einer Druckmaschine sowie Druckwerk zur Durchführung des Verfahrens |
DE102005024007B4 (de) * | 2005-05-25 | 2008-05-29 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Druckwerk mit Farbwerk zum Auftragen von Druckfarbe auf einen Formzylinder einer Druckmaschine |
DE102008026885A1 (de) | 2007-06-26 | 2009-01-02 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Vorrichtung zum Dosieren drucktechnischer Flüssigkeit |
DE102007059915A1 (de) * | 2007-12-12 | 2009-06-18 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten von Bedruckstoffen in einer Rotationsdruckmaschine |
WO2013178675A1 (de) * | 2012-05-29 | 2013-12-05 | manroland sheetfed GmbH | Zusatz-druckeinrichtung in einer bogendruckmaschine |
DE102013215267A1 (de) * | 2013-08-02 | 2015-02-05 | Windmöller & Hölscher Kg | Dosierwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1013418B1 (de) | 2003-09-17 |
JP4402229B2 (ja) | 2010-01-20 |
US6427591B1 (en) | 2002-08-06 |
JP2000185391A (ja) | 2000-07-04 |
DE59907008D1 (de) | 2003-10-23 |
IL133620A (en) | 2003-06-24 |
IL133620A0 (en) | 2001-04-30 |
EP1013418A1 (de) | 2000-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1013418B1 (de) | Farbwerk | |
DE69826545T2 (de) | Druckmaschine mit auswechselbarer Vorrichtung zum Aufbringen von Farbe | |
DE19720954C2 (de) | Verfahren zum Einrichten der Farbführung im Fortdruck in einer Rotationsdruckmaschine | |
EP2703162B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Bedruckstoff | |
DE102009002228A1 (de) | Lackierwerk einer Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine | |
DE2259085A1 (de) | Farbwerk fuer flachdruckmaschinen | |
WO2009100817A2 (de) | Rotationsflachdruckmaschine | |
EP3658379B1 (de) | Vorrichtung zum beschichten von nutzen, eine druckmaschine und verfahren zum beschichten von nutzen | |
DE19921628A1 (de) | Verfahren zum Dosieren von Feuchtmittel beim Drucken mit einer Druckform für Offsetdruck | |
CH698993B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Druckmaschine. | |
EP1752287B1 (de) | Bogendruckmaschine und -verfahren | |
DE3034588A1 (de) | Offset-rotationsdruckmaschine mit einer einrichtung zur unterbrechung der feuchtmittelzufuhr | |
DE3906647A1 (de) | Kurzfarbwerk | |
DE102008042620A1 (de) | Vorrichtung und ein Verfahren zur Entfernung von Feuchtmittel aus einem Farbwerk | |
DE102006025325A1 (de) | Verfahren zum Einfärben einer Walze und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3170665B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer druckmaschine mit einer rasterwalze | |
DE10157271B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer Temperatur eines Formzylinders | |
DE102006048329A1 (de) | Farbdosiereinrichtung für ein Farbwerk | |
DE10325185B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Druckwerks einer Druckmaschine in Abhängigkeit von der Farbtemperatur sowie nach dem Verfahren arbeitende Druckmaschinensteuerung | |
EP2090431B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Feuchtwerkes einer Rotationsflachdruckmaschine | |
DE102008018287A1 (de) | Druckmaschine, Rakelvorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Rakelvorrichtung | |
EP1442884B1 (de) | Verfahren für einen stabilen Maschinenlauf an Druckeinheiten einer Rotationsdruckmaschine für den Betrieb mit teilbreitem Bedruckstoff | |
EP1149696B1 (de) | Offsetdruckwerk für eine Druckmaschine | |
EP1106350B1 (de) | Einrichtung an Bogenoffsetdruckmaschinen zum Bedrucken der Vorder- und Rückseite von Druckbögen | |
DE102023107271A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine und Druckmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |