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DE19859272A1 - Schutzinliner mit Druckausgleich - Google Patents

Schutzinliner mit Druckausgleich

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DE19859272A1
DE19859272A1 DE19859272A DE19859272A DE19859272A1 DE 19859272 A1 DE19859272 A1 DE 19859272A1 DE 19859272 A DE19859272 A DE 19859272A DE 19859272 A DE19859272 A DE 19859272A DE 19859272 A1 DE19859272 A1 DE 19859272A1
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Holger Poetzsch
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Abstract

Eine Kontaminierung der Behälter zum Transpsort flüssiger Gefahrstoffe kann in der Regel durch den Einsatz der erfindungsgemäß beschriebenen Schutzfolieninliner vermieden werden. DOLLAR A Die Vermeidung von zusätzlich anfallenden Sondermüll durch die Reinigung von Gefahrstofftransportbehältern, die damit verbundenen erheblichen Kostenreduzierungen und die Verbesserung des Arbeitsschutzes und eine kontaminationsfreie Restentleerung des Behälterinhaltes kann erfindungsgemäß mit der beschriebenen Entwicklung erreicht werden. DOLLAR A Dabei ist die Kombination der Inlinerbefestigung, Druckausgleich und Flüssigkeitssperre über Flatterventil und Lamellenring zu den Druckausgleichseinrichtungen der Gefahrstofftransportbehälter über fast den ganzen Einfüllquerschnitt hinweg und die Adaptionsfähigkeit zu unterschiedlichen Domprofilen über die Domprofilringe neu. DOLLAR A Die Einzelteile des Druckausgleichseinsatzes und der Domprofilringe bestehen in der Regel aus einem Colpolymer oder anderen den spezifischen Bedarfsfällen angepassten Werkstoffen. DOLLAR A Schutzfolieninliner zur Ausstattung von Transportbehältern für flüssige Gefahrstoffe mit fest angesetztem Druckausgleichseinsatz mit Flüssigkeitssperre in Form einer Flatterventilplatte (FIG. 6/Pos. 10) oder anderen geeigneten Konstruktionen zum auswechselbaren Einsatz in genormte Behälterdome sind bisher nicht bekannt. DOLLAR A Kurzbeschreibung DOLLAR A Über die erfindungsgemäß beschriebenen Druckausgleichseinsätze (FIG. 3/Fig. 4 + FIG. 4) können ...

Description

Schutzfolieninliner mit Druckausgleichseinrichtung
Die Erfindung betrifft Behälterschutzinliner für Gefahrguttransportbehälter für flüssige Gefahrstoffe, welche mit einen zum Behälterinnenraum wirkenden Druckausgleichseinsatz mit Flüssigkeitssperre ausgestattet sind und über Profilringe unterschiedlicher Größen, passend zu den einzelnen Einfülldomprofilen, die mit dem Folienschutzinliner fest verbun­ denen Druckausgleichseinsätze in einer stabilen Lage in den Dominnenraum einpassen und festhalten.
Dieser Druckausgleichseinsatz ermöglicht, die von über das Transportmedium durch ther­ mische Belastung ausgelöste Verdampfung, permanente chemische Restreaktionen und durch Transportbewegungen freigesetzte Gasvolumina zur fest installierten Behälterdruck­ ausgleichseinrichtung ab- und überzuleiten.
Diese speziellen Schutzfolieninliner mit Druckausgleichseinrichtung dienen dazu, nach Ver­ schluss der Behälter entstehenden Innendruck nach außen abzuleiten, die Kontaminierung der Gefahrguttransportbehälter für flüssige Gefahrstoffe zu verhindern um dadurch die kostenintensive gründliche Reinigung und Restentleerung nach Benutzung der Behälter vermeiden zu können.
Die außerordentlich einfache Handhabung der Inliner beim Einsatz in den Behälter, die hohe Sicherheit vor Kontaminierung und die problemlose Restentleerung mit der Entfer­ nung des Schutzinliners aus dem Behälter ist ein großes Einsparungspotential an Reinigungs­ kosten und an neuentstehenden Sondermüll gewährleistet.
Bekannte Druckausgleichseinrichtungen für Foliengebilde sind Verschraubungen mit inte­ grierten Druckausgleichseinrichtungen oder sonstige geeignete Konstruktionen, welche immer direkt in die Atmosphäre ableiteten.
Foliengebilde mit Druckausgleichseinsatz für die eingangs beschriebenen Anwendungsfälle mit Flüssigkeitssperre, welche zu einer zweiten in einem umschließenden Behälter fest installierten Druckausgleichseinrichtung hinwirken und ableiten, sind bisher nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Folienschutzinliner der eingangs genannten Gattung zu entwickeln und so auszugestalten, daß ein nach Verschluss der für den Trans­ portbehälter vorhandenen Einrichtung (in der Regel ist das ein Domdeckel) unter Einbe­ ziehung des mit dem Inliner verbundenen passgenauen Formstückes ein entstehendes Gasdruckvolumen ohne Flüssikeitsmitnahme gegenüber dem umschließenden Transport­ behälter über die in diesem installierte Druckausgleichseinrichtung in die Atmosphäre ab­ geleitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auf den Domrand und die Domhöhe abgestimmter und mit dem Inliner über den Druckausgleichseinsatz verbundener Domprofilring aufliegt und verhindert, daß der Inliner mit eingehangenen Druckausgleichs­ einsatz in den Behälter fallen kann.
Ein entstehendes Druckpotential im Schutzfolieninliner kann über das im Deckel der Druck­ ausgleicheinsatzes integrierte Flatterventil und die einen breiten Durchlasspalt zum Dom­ profilring bildenden Distanzlamellen des Gasdurchlasringes zur Druckausgleichseinrich­ tung des Transportbehälter geleitet werden.
Darüber hinaus wirkt der mit dem Schutzfolieninliner fest verbundene und in den Behälter­ dom eingesetzte Druckausgleichseinsatz als Flüssigkeitssperre, da dieser mit einem Flat­ terventil weitestmöglich über dem max. anzunehmenden Füllstand des Behälters angeordnet ist und durch die spezielle Gestaltung einer periodischen oder stochastischen Änderung der Füllstandslage als Folge von Transportbewegungen, Schwallbelastungen einen erheblichen Widerstand entgegensetzt. Dadurch kann es nur in extremen Ausnahmefällen (Behälter kippt um) zur Überwindung dieser Barriere durch das Transportmedium kommen. Selbst bei Durchnetzung des Flatterventiles bleibt durchgedrungene Flüssigkeit dann immer noch in dem tellerartig gestalteten Deckel stehen und kann ggf. zurücklaufen. Durch das großflächig gestaltete Flatterventil kann ein ev. entstehendes Druckvolumen ohne nennenswerten Strö­ mungswiderstand hindurchdringen. Da jedoch der Schutzinliner nicht die Schutzfunktion des Behälters übernehmen kann, bedeutet eine solche Kontaminierung des Behälterinnen­ raumes z. B. durch Umkippen nur die Herbeiführung des Zustandes ohne eingesetzten Inliner.
Durch den am Auslass des Inliners angebrachten Druckausgleichseinsatz und die in den Inlinerboden integrierte aus stärkerer Folie bestehende Fixierplatte, welche im Durchmesser kleiner als die Kantenlänge des Behälterbodens ist, wird ein passgenauer Einsatz des Inliners vorgegeben und zusätzlich durch das Abstreifen des Fixierbandes vom gerafften Inliner, wenn dieser bereits zum größten Teil in den Behälter eingeführt ist, unterstützt.
Darüber hinaus soll der verstärkte Bodenbereich des Inliners das Durchstoßen mit der Ab­ saugpipette verhindern.
Domprofilring, Druckausgleichseinsatz und Inliner bestehen aus chemisch weitgehend resistentem Material (z. B. PP- Copolymer etc.) mit einer Flächenleitfähigkeit von 106 Ohm und sind UV-stabilisiert.
Die Form des aufgeblähten Inliners ist im horizontalen Schnitt rund. Der Durchmesser des Inliners übertrifft die Diagonale des Behälters. Damit wird gewährleistet, daß bei einem ev. Versatz beim Einsetzen des Inliners dieser sich bei Befüllung immer noch ohne eine Belas­ tung des Folienmaterials überall im Behälterinnenraum anlegen kann.
Die Standhöhe des Inliners wird so bemessen, daß mit dem max. Behälterfüllgrad die obere Ausdehnungsgrenze des Inliners nicht erreicht wird. Ein Verschluss der auf den Behälter aufgesetzten Druckausgleichseinrichtung kann dennoch nicht erfolgen, da immer ein abso­ luter Druckausgleich zwischen Inliner und Behälter ohne nennenswerte Strömungswider­ stände gewährleistet ist.
Ein mit Domprofilring und Druckausgleichseinsatz ausgestatteter Inliner ist ohne Verände­ rung in Gefahrguttransportbehältern mit Druckausgleichseinrichtung in der bisher üblichen Form als aufgesetztes z. B. Kugelventil seitlich in der oberen Behälterwandung als auch bei Behältern mit integriertem Membranventil im Domdeckel möglich.
Bei Verwendung dieser erfindungsgemäß beschriebenen Inliner muß dieses Kriterium nicht berücksichtigt werden, da in beiden angeführten Fällen (Fig. 7 + Fig. 8) zunächst das Druck­ volumen über das Flatterventil in den darüberliegenden Dombereich geleitet und von da ent­ weder über den in beiden Fällen vorhandenen Gasdurchlassring zur fest installierten Druck­ ausgleichseinrichtung des Behälters oder über das im Domdeckel angeordnete Membran­ ventil in die Außenatmosphäre abgeleitet wird. Alle Teile des Druckausgleichseinsatzes sind von ihrer Form und Dimensionierung so gestaltet, daß sie sich auch im ungünstigsten Fall gegenseitig nicht absperren können.
Die einzelnen Domprofile werden über die dafür passenden Domprofilringe an die iden­ tisch gestalteten mit den Inlinern verbundenen Druckausgleichseinsätzen adaptiert. Die Druckausgleichseinsätze können für alle Gefahrstofftransportbehälter mit gleichen oder ähnlichen Domformen eingesetzt werden. Voraussetzung ist jedoch, daß ein Domformstück diesen Bauformen zugeordnet werden kann, da es die Verbindung zwischen Einfülldom und Druckausgleichseinsatz herstellt.
Domprofilringe und Schutzfolieninliner mit Druckausgleichseinsatz nach dem hier erfin­ dungsgemäß dargestellten Montage-, Durchströmungs- und Flüssigkeitssperrprinzip sind für alle Behälterdomformen und Behältergrößen herstellbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, welche in den Zeichnungen dargestellt sind. Sie zeigen:
Fig. 1 einen Sondermülltransportbehälter für flüssige Gefahrstoffe (IBC) mit geöff­ neten Domdeckel und den in Einführposition in die Domöffnung eintauchenden, gerafften und mit Druckausgleichseinsatz versehenen Schutzfolieninliner.
Fig. 2 den Schutzfolieninliner in aufgeblähter Form mit dem kompletten Druckausgleichs­ einsatz einschließlich Domprofilring in der Draufsicht
Fig. 3 den Schutzfolieninliner mit kompletten Druckausgleichseinsatz über den Umrissen des Domprofilringes in Seitenansicht
Fig. 4 den kompletten Einbausatz des Druckausgleichseinsatzes mit Domprofilring in Seitenansicht.
Fig. 5 eine Explosionszeichnung mit den Einzelteilen des Druckausgleichseinsatzes, Domprofilring und Dom in der Vertikalen und Seitenansicht.
Fig. 6 den Druckausgleichseinsatz einschließlich Domprofilring in der Draufsicht.
Fig. 7 einen Sondermülltransportbehälter für flüssige Gefahrstoffe mit geschlossenen Domdeckel, eingesetzten Schutzinliner mit Druckausgleichseinsatz und den Verlauf des Druckausgleiches über die fest am Transportbehälter seitlich installierte Druckausgleichseinrichtung
Fig. 8 einen Sondermülltransportbehälter für flüssige Gefahrstoffe mit geschlossenen Domdeckel, eingesetzten Schutzinliner mit Druckausgleichseinsatz und den Verlauf des Druckausgleiches über ein im Domdeckel installiertes Membranventil.
Die in Fig. 1 dargestellte Übersichtsskizze weist einen von der Form her gängigen Gefahr­ guttransportbehälter 1, den Einfülldom 2 mit geöffneten Domdeckel 3, der seitlich montierten Druckausgleichseinrichtung. Der bereits zum Teil im Einfülldom eingestellten Schutzfolieninliner 5 mit Bodenverstärkung 11 und Fixierband 7 zur Aufrechterhaltung der Lager- u. Transportfaltung des Inliners bis zum Zeitpunkt des Einsatzes, welches einen passenden möglichst gleitfähigen Folien­ schlauchring darstellt. Dieser Folienring hat den Innendurchmesser des Domprofil­ ringes 8 u. wird bei Befüllung des Inliner mit nach oben geschoben und sichert so den Inliner vor ev. Beschädigungen im Schweißnahtbereich am unteren Rand des Einfülldomes 2. Der im Domprofilring 8 befindlichen Druckausgleichsein­ satzdeckel 9 mit sichtbarer Flatterventilplatte 10 ist ebenfalls sichtbar. Diese Flatterventilplatte kann mit dem Deckel 9 durch Schweißpunkte verbunden wer­ den oder in in der Deckelrundung vorgesehene Aussparungen mit den Ecken einge­ klinkt werden. Möglich sind aber auch andere Befestigungsarten, welche die Eigen­ schaft des Flatterventiles 10 als Schwallflüssigkeitssperre nicht beeinträchtigen.
Fig. 2 zeigt den aufgeblähten Schutzfolieninliner 5 in seiner Größenrelation zum unter­ legt dargestellten Transportbehälter 1 mit Domprofilring 8, verstärkter Fo­ lienplatte 11, geklemmten Inliner zwischen Gasdurchlassring mit Distanzlamel­ len 12 und Spannring 13 sowie Druckausgleicheinsatzdeckel mit Gasdurch­ lassnocken 14, Flatterventilplatte 10 und Durchlassöffnung 17 in der Drauf­ sicht. Der dargestellte Faltenwurf 21 entsteht durch das Raffen des Folieninliners vom Außendurchmesser auf den Innendurchmesser des Gasdurchlassringes.
Die Gasdurchlassnocken haben die Aufgabe, bei eruptiven Gasentwicklungen den dadurch ev. abgehobenen Deckel nicht zur Strömungssperre werden zu lassen und durch diese Nocken in jedem Fall den Durchflussquerschnitt zu gewährleisten. Darüber hinaus ist die Behälterdiagonale und der Inlinerdurchmesser angedeutet.
Fig. 3 stellt den aufgeblähten Schutzfolieninliner 5 in Relation zum unterlegten Trans­ portbehälter 1 dar. Damit verbunden der Druckausgleichseinsatz Fig. 4 mit Domprofilring 8.
Durch die runde Form des Schutzfolieninliners 5 wird gewährleistet, daß immer ausreichend Folie zum vollen Ausfüllen der Eckenbereiche vorhanden ist, für das Einsetzen des Inliners keine Positionsmarkierungen erforderlich werden und die Folie keinen Dehnungsbelastungen ausgesetzt wird. Damit ist eine sehr wichtige Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Dichtheit des Inliners gegeben.
Fig. 4 läßt die ineinandergesetzten Einzelteile des Druckausgleichseinsatzes im Domprofil­ ring mit Druckausgleicheinsatzdeckel 9 mit Durchlassöffnung und Flatterven­ tilplatte und Handgriffband 16, Distanzring 13, den Zwischenraum zur dichten Klemmung des Inliners 15, den Gasdurchlassring mit Distanzlamellen 42 und den Domprofilring erkennen.
Der Druckausgleichseinsatzabdeckel 9 wird nach Befüllung des mit dem Schutz­ folieninliner ausgestatteten Gefahrstofftransportbehälters 1 auf den Druckaus­ gleichseinsatz Fig. 4 aufgedrückt und mit dem Spannring 13 verklinkt.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 4 beschriebene Konfiguration (Druckausgleichseinsatz) noch einmal als Explosionszeichnung zusammen mit dem Behälterdom 2.
Fig. 6 zeigt die einzelnen Bauteile des Druckausgleichseinsatzes in der Draufsicht mit Druckausgleichseinsatzabdeckung 9 mit Durchlassöffnung 17, Flatterventil­ platte 10 und Handgriffband 16, Spannring 13, den Zwischenraum zur dichten Klemmung des Inliners 15, den Gasdurchlassring mit Distanzlamellen 14 und Domprofilring. Die Befestigung der Flatterventilplatte 10 kann am Deckel des Druckausgleichseinsatzes durch Punktschweißungen oder das lose Ein­ klinken in vorgesehene Aussparungen oder Auswölbungen erfolgen.
Fig. 7 zeigt einen Gefahrguttransportbehälter 1 mit seitlich auf den Transportbehälter aufgesetzter Druckausgleichseinrichtung 4. An dieser Darstellung läßt sich der Verlauf des nach außen dringenden Druckvolumens von der Oberfläche der Behäl­ terfüllung 18 bis zur Außenatmosphäre uber die Druckausgleichseinrichtung 4 verfolgen.
Hier ist es bei Nichtverwendung eines erfindungsgemäßen Schutzfolieninliners mög­ lich, daß bei Erreichen des Ventilöffnungsdruckes und entsprechenden Transport­ bewegungen an der Mediumoberfläche 18 dieses mit dem Druckausgleich das Ventil 4 durchdringen, dieses kontaminieren und anschließend in die Umwelt gelangen kann.
Eine solche Entladung und Kontaminierung ist bei Einsatz des erfindungsgemäß dargestellten Inliners mit Druckausgleichseinsatz ausgeschlossen, da sich ein ent­ stehendes Druckvolumen über den Behälterdom im Transportbehälter gleichmäßig ohne Strömungswiderstände und Mitnahme von Transportmedium 22 ausbreiten und eine Entladung bei Erreichen des Ventilöffnungsdruckes (z. Zt. nach GGVS 0,56-0,65 bar) auf Grund des rel. geringen Durchgangsquerschnittes der Druckaus­ gleichseinrichtung des Transportbehälters nur sehr verzögert erfolgen kann.
Fig. 8 zeigt einen Gefahrguttransportbehälter mit einem im Behälterdomdeckel eingesetzten Membranventil 20 und über die angeordneten Richtungspfeile den Strömungsver­ lauf eines nach außen dringenden Druckvolumens. Mit dieser Ventilgestaltung und anordnung ist das ein wesentlich größerer Durchgangsquerschnitt und weitestgehen­ der Benetzungsschutz des Membranventiles verbunden. Dadurch kann gewährleistet werden, daß selbst bei außerordentlich schnellen Anstieg des Behälterinnendruckes dieser großvolumig abgeleitet werden kann ohne das eine Kontaminierung des Mem­ branventiles und dadurch eine bedingte Funktionsschädigung durch ev. Verklebung der Membrandichtflächen erfolgt. Die Membranventilentlüftungskappe 23 liegt unterhalb der Standfläche der am Behältergestell befindlichen Lastaufnahmen. Durch die vorhandenen Aussparungen 24 am unteren Rand des Membranventiles kann der durch heftigen Druckaufbau ggf. abgesprengte Druckausgleichseinsatz­ deckel den Gasdurchfluss zum Ventil nicht sperren.
Die gesamte Konstruktion des Druckausgleichseinsatzes einschließlich Domprofilring ist auf einmalige Verwendung ausgelegt. Durch die einfache und dennoch statisch stabile Ge­ staltung der Einzelteile ergibt sich für den kompletten Einbausatz ein Gewicht von 220-300 g. je nach Festigkeit des eingesetzten Kunststoffes.
Der Schutzfolieninliner und damit fest verbundenen Druckausgleichseinsatz ist durch seinen Aufbau, Gestaltung der Vorfaltung passgenau in den Gefahrstofftransportbehälter einsetz­ bar.
Die nach der Behälterentleerung in den allermeisten Fällen notwendige Restentleerung führt ohne Einsatz des erfindungsgemäß beschriebenen Inliners zu sehr aufwendigen und reini­ gungsintensiven Spülungen unter Einsatz diverser Spül- und Lösungsmittel und damit zur Entstehung erheblicher Mengen zusätzlichen Sondermülls.
Bei Einsatz des erfindungsgemäß beschriebenen Inliners kann die Restentleerung über die Entfernung des Inliners aus dem Transportbehälter erfolgen. Der gesamte Gefahrguttrans­ portbehälter bleibt sauber und kann nach Prüfung sofort wieder eingesetzt werden.
Das Kostenverhältnis des Inliners mit Druckausgleichseinsatz und Domprofilring verhält sich zum durchschnittlichen Reinigungsaufwand mit Sondermüllentsorgung im Verhältnis von ca. 1 : 5.
Die sich mit dem Einsatz eines solchen Inliners ergebenden logistischen Vorteile in Bezug auf innerbetrieblichen Transport, Arbeitsschutz, Energieeinsparung und mögliche Reduzie­ rung des Behälterbestandes, Einsparung von Spülmitteln und Wasser etc. sind wären darüber hinaus zu bewerten.
Das erfindungsgemäß beschriebene Gestaltungsprinzip für Schutzfolieninliner mit Druck­ ausgleichseinsatz kann auf alle Formen und Größen von Gefahrstofftransportbehältern angewandt werden, die einen Einfülldom oder eine einfülldomähnliche Öffnung besitzen und wo der Einsatz eines so gestalteten Inliners sinnvoll erscheint.

Claims (10)

1. Schutzfolieninliner, ausgestattet mit einem Druckausgleichseinsatz Fig. 4 mit einem als Flüssigkeitssperre dienenden Flatterventil 10, welcher über den Druckausgleichseinsatz und den dafür bestimmten Domprofilring 8 an die je­ weilige Domform angepasst werden kann und diesen in einer stabilen und funktions­ gerechten Lage hält.. Diese Konfiguration ermöglicht die Ableitung von nach der Befüllung der in den geschlossenen Gefahrguttranspotbehältern befindlichen Schutz­ folieninlinern ggf. entstehenden Gasdruckpotentiale in den umschließenden Gefahr­ stofftransportbehälter 1 und durch die zwischen Behälterwandung und Inliner vorhandenen Hohlräume zu den unterschiedlich gestalteten Druckausgleichseinrich­ tungen z. B. 4 oder 20 dieser Behälter nach außen.
2. Schutzfolieninliner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für eine bestimmte Behältergrößenreihe einheitliche Druckausgleichseinsätze Fig. 4 über einen Dom­ profilring 8 an die unterschiedlichen Domprofile 2 funktionsgerecht ange­ passt werden können.
3. Schutzfolieninliner nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Inliner 5 eine gegen anbrandende Flüssigkeitsschwälle wirkende Sperre 10 gegenüber dem umgebenden Transportbehälter 1 besitzt.
4. Schutzfolieninliner nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß dieser als komplett ausgestattetes Lieferteil ohne zusätzliche Maßnahmen am Transport­ behälter in diesen eingesetzt werden können.
5. Schutzfolieninliner nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß über den eingesetzten Inliner die Behälterrestentleerung problemlos ohne Rückstände ausge­ führt und der Behälter danach sofort wieder seiner Bestimmung zugeführt werden kann.
6. Schutzfolieninliner nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Folien­ inliner 5 durch seine Gestaltung immer passgenau ohne Berücksichtigung von Markierungen funktionsgerecht in den Gefahrstofftransportbehälter eingesetzt werden kann.
7. Schutzfolieninliner nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß im nor­ malen Anwendungsverlauf (Behälter wird nicht umgekippt) der Transportbehälter einschließlich Einfülldom und Domdeckel nicht kontaminiert werden kann.
8. Schutzfolieninliner nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Druckausgleichseinrichtung des Behälters 4 oder 20 auf die Form des Druckausgleichseinsatzes und den Inliner keinen Einfluss nimmt.
9. Schutzfolieninliner nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Dom­ profilring 8 zum Folienschutzinliner mit Druckausgleichseinsatz mühelos durch leichte Deformation zum Oval ausgetauscht werden kann.
10. Schutzfolieninliner nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Ver­ schweißung des Druckausgleichseinsatzes Fig. 4 mit dem Folieninliner auf Grund der Gestaltung von Gasdurchlassring 12 und Spannring 13 nicht unbedingt erforderlich ist, da die abgestimmte Klemmwirkung zur Folie die erforderliche Dichtheit herstellt.
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