DE19859264A1 - Verfahren zur Lokalisierung von mobilen Stationen und mobile Station - Google Patents
Verfahren zur Lokalisierung von mobilen Stationen und mobile StationInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Lokalisierung von mobilen Stationen (1) und eine mobile Station (1) vorgeschlagen, die zu einer Detektion eines Verbotsbereiches dienen. Dabei werden Signale von einer ersten vorzugsweise ortsfesten Sendestation (5) abgestrahlt. Die Signale umfassen Daten, die eine von der ersten Sendestation (5) aufgespannte Funkzelle (10) als Verbotsbereich kennzeichnen. Bei Empfang und Detektion dieser Daten in der mobilen Station (1) wird eine Aufforderung erzeugt, das Senden von Signalen von der mobilden Station (1) zu verhindern.
Description
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Lokalisierung
von mobilen Stationen und von einer mobilen Station nach
der Gattung der unabhängigen Ansprüche aus.
Aus der WO 98/14019 ist bereits ein Verfahren zur
drahtlosen Übertragung von Ortsinformationen und
Nutzinformationen bekannt, bei dem die Ortsinformationen
von einer in der Nähe einer mobilen Station befindlichen,
vorzugsweisen ortsfesten Sende-/Empfangseinrichtung an die
mobile Station zur Lokalisierung der mobilen Station
übertragen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
mobile Station mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche
haben demgegenüber den Vorteil, daß Signale von einer
ersten, vorzugsweise ortsfesten Sendestation abgestrahlt
werden, die Daten umfassen, die eine von der ersten
Sendestation aufgespannte Funkzelle als Verbotsbereich
kennzeichnen, und daß bei Empfang und Detektion dieser
Daten in einer mobilen Station eine Aufforderung erzeugt
wird, das Senden von Signalen von der mobilen Station zu
verhindern. Auf diese Weise kann in Bereichen, in denen die
Benutzung von mobilen Stationen, wie Mobiltelefonen oder
Schnurlostelefonen, verboten ist, sichergestellt werden,
daß diese mobilen Stationen keine Sendesignale abstrahlen,
die beispielsweise in medizinisch-technischen Bereichen zu
Interferenzerscheinungen mit lebenswichtigen Maschinen
führen können. Somit wird eine erheblich bessere Wirkung
bezüglich einer Abschaltung der mobilen Stationen erzielt,
als dies durch Verbotsschilder am Eingang solcher
Verbotsbereiche erreicht werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
unabhängigen Anspruch 1 angegebenen Verfahrens bzw. der im
unabhängigen Anspruch 10 angegebenen mobilen Station
möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, daß veranlaßt durch die
Aufforderung, eine Signalisierung an der mobilen Station
ausgelöst wird, wobei diese Signalisierung in vorteilhafter
Weise optisch, akustisch und/oder durch Vibration
zumindest eines Teils der mobilen Station erzeugt werden
kann. Auf diese Weise wird der Benutzer der mobilen Station
wirkungsvoller als durch Verbotsschilder auf den
Verbotsbereich hingewiesen, so daß auch das Aufstellen von
Verbotsschildern letztlich entfallen kann.
Besonders vorteilhaft ist es auch, daß veranlaßt durch die
Aufforderung, ein Sendebetrieb der mobilen Station im
verbotsbereich abgeschaltet wird. Auf diese Weise wird das
Senden von Signalen der mobilen Station im Verbotsbereich
automatisch verhindert und somit in höchstem Maße
gewährleistet, daß schädliche Interferenzerscheinungen
zwischen Sendesignalen der mobilen Station und zu
schützenden elektrischen Schaltkreisen im Verbotsbereich
nicht auftreten.
Entsprechendes gilt, wenn veranlaßt durch die Aufforderung,
ein Einschalten des Sendebetriebs der mobilen Station im
Verbotsbereich verhindert wird.
Vorteilhaft ist auch, daß vor Verhinderung des
Sendebetriebs eine Mitteilung von der mobilen Station an
eine zentrale Station übertragen wird, die die zentrale
Station über die Lokalisierung der mobilen Station im
Verbotsbereich informiert. Auf diese Weise kann die
zentrale Station einen die mobile Station rufenden
Teilnehmer über dessen aktuelle Nichterreichbarkeit
informieren und andererseits die mobile Station im
Verbotsbereich über den eingehenden Ruf und gegebenenfalls
diesen Ruf kennzeichnende Daten, wie Zeitpunkt des
eingehenden Rufes und Rufnummer des rufenden Teilnehmers,
informieren.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Aufforderung
zur Verhinderung des Sendebetriebs nur so lange aufrecht
erhalten wird, bis die Signale von einer zweiten,
vorzugsweise ortsfesten Sendestation in der mobilen Station
empfangen und detektiert werden, die eine von der zweiten
Sendestation aufgespannte Funkzelle als für einen
Sendebetrieb zulässigen Bereich kennzeichnen. Auf diese
Weise wird das Sendeverbot für die mobile Station zum
frühestmöglichen Zeitpunkt wieder aufgehoben, so daß der
Sendebetrieb der mobilen Station möglichst wenig
beeinträchtigt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nach Empfang und
Detektion der Signale der zweiten Sendestation eine
Mitteilung von der mobilen Station an die zentrale Station
übertragen wird, die die zentrale Station über die
Lokalisierung der mobilen Station in der Funkzelle der
zweiten Sendestation informiert. Auf diese Weise wird auch
die zentrale Station zum frühestmöglichen Zeitpunkt über
die Wiedererreichbarkeit der mobilen Station informiert, so
daß sie entsprechend eingehende Rufe wieder an die mobile
Station weiterleiten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Funktelefonnetz mit zwei Basisstationen und
jeweils zugehöriger Funkzelle,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer der Funkzellen gemäß
Fig. 1 mit ortsfesten Sendestationen,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
mobilen Station und
Fig. 4 einen Ablaufplan für eine Auswerteeinheit der
mobilen Station.
In Fig. 1 kennzeichnet 15 eine zentrale Station, die an
ein Telekommunikationsnetz 60, beispielsweise an ein
integriertes Dienstenetz ISDN (Integrated Services Digital
Network) angeschlossen ist. An die zentrale Station 15 ist
eine erste Basisstation 65 und eine zweite Bassistation 70
angeschlossen. Die erste Basisstation 65 spannt eine erste
Funkzelle 75 auf und die zweite Basisstation 70 spannt eine
zweite Funkzelle 80 auf. Innerhalb der ersten Funkzelle 75
ist eine erste Sendestation 5 angeordnet, die ortsfest sein
kann. Weiterhin ist in der ersten Funkzelle 75 eine zweite
Sendestation 20 angeordnet, die ebenfalls ortsfest sein
kann. In der ersten Funkzelle 75 ist auch eine dritte
Sendestation 45 angeordnet, die ebenfalls ortsfest sein
kann. Weitere Sendestationen in der ersten Funkzelle 75 und
auch in der zweiten Funkzelle 80 sind mit den Bezugszeichen
55 gekennzeichnet und können ebenfalls ortsfest sein. Jede
dieser Sendestationen 5, 20, 45, 55 spannt wiederum eine im
Vergleich zur ersten Funkzelle 75 und zur zweiten Funkzelle
80 wesentlich kleinere Funkzelle auf. In Fig. 1 ist die
Funkzelle 10 der ersten Sendestation 5, die Funkzelle 25
der zweiten Sendestation 20 und die Funkzelle 50 der
dritten Sendestation 45 dargestellt. Gemäß Fig. 1 befindet
sich eine mobile Station 1 in der Funkzelle 10 der ersten
Sendestation 5. Durch die zentrale Station 15 und die
beiden Basisstationen 65 und 70 wird ein drahtloses
Funktelekommunikationsnetz 110 gebildet. Die Schnittstelle
zwischen dem Telekommunikationsnetz 60 und dem
Funktelekommunikationsnetz 110 wird durch die zentrale
Station 15 gebildet. Diese dient auch zur Vermittlung von
Funktelekommunikationsverbindungen zwischen einer mobilen
Station in der ersten Funkzelle 75 und einer mobilen
Station in der zweiten Funkzelle 80. Eine Vermittlung von
Funktelekommunikationsverbindungen innerhalb einer einzigen
Funkzelle 75, 80 wird durch die die entsprechende Funkzelle
75, 80 aufspannende Basisstation 65, 70 durchgeführt. Beim
Übergang einer mobilen Station von der ersten Funkzelle 75
in die zweite Funkzelle 80 während einer bestehenden
Funktelekommunikationsverbindung steuert die zentrale
Station 15 einen Hand-Over-Vorgang von der ersten
Basisstation 65 zur zweiten Basisstation 70, der nun die
mobile Station zugeordnet wird.
Die Sendestationen 5, 20, 45, 55 dienen der Lokalisierung
einer mobilen Station innerhalb der jeweiligen Funkzelle
75, 80. Gemäß Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus der ersten
Funkzelle 75 dargestellt, der die erste Sendestation 5, die
zweite Sendestation 20 und die dritte Sendestation 45
jeweils mit ihrer zugeordneten Funkzelle 10, 25, 50 zeigt.
Die drei Funkzellen 10, 25, 50 überlappen dabei leicht,
wobei sich die Funkzelle 10 der ersten Sendestation 5
zwischen der Funkzelle 25 der zweiten Sendestation 20 und
der Funkzelle 50 der dritten Sendestation 45 befindet. Die
Funkzelle 10 der ersten Sendestation 5 soll dabei einen
verbotsbereich darstellen, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß in ihm kein Sendebetrieb von mobilen Stationen zulässig
ist. Bei dem Verbotsbereich kann es sich beispielsweise um
einen medizinisch-technischen Bereich handeln, in dem
Interferenzerscheinungen zwischen Sendesignalen von mobilen
Stationen und elektronischen Schaltkreisen von
lebenswichtigen Maschinen ausgeschlossen werden sollen. Im
folgenden wird eine Bewegung der in Fig. 1 und Fig. 2
dargestellten mobilen Station 1 von der Funkzelle 50 der
dritten Sendestation 45 über die Funkzelle 10 der ersten
Sendestation 5 in die Funkzelle 25 der zweiten Sendestation
20 beschrieben, wie es durch die gestrichelte Darstellung
und die Pfeile gemäß Fig. 2 verdeutlicht ist.
Der Aufbau der mobilen Station 1 ist dabei in Form eines
Blockschaltbildes gemäß Fig. 3 dargestellt. Dabei umfaßt
die mobile Station 1 eine Sende-/Empfangsantenne 90, die an
eine Antennenschaltung 85 angeschlossen ist. Mit der
Antennenschaltung 85 ist ein Empfangsteil 30 und ein
Sendeteil 35 verbunden. Eine Auswerteeinheit 40 empfängt
Daten vom Empfangsteil 30 und steuert das Sendeteil 35. Die
Auswerteeinheit 40 steuert außerdem eine Anzeigeeinheit 95,
eine akustische Wiedergabeeinheit 100, die gemäß Fig. 3
als Lautsprecher ausgebildet ist, und ein Vibrationselement
105. Die Anzeigeeinheit 95, der Lautsprecher 100 und das
Vibrationselement 105 dienen der Signalisierung. Dabei
kann es in alternativen Ausführungsformen auch vorgesehen
sein, zur Signalisierung nur die Anzeigeeinheit 95, nur den
Lautsprecher 100 oder nur das Vibrationselement 105
vorzusehen. Die Anzeigeeinheit 95 der Lautsprecher 100 und
das Vibrationselement 105 können jedoch auch in beliebiger
Kombination in der mobilen Station 1 angeordnet sein, zum
Beispiel nur der Lautsprecher 100 und die Anzeigeeinheit
95, jedoch ohne Vibrationselement 105. Aus Gründen der
Übersichtlichkeit zeigt Fig. 3 nur die für die Funktion
der Erfindung wesentlichen Baugruppen. Die Sendestationen
5, 20, 45, 55 strahlen jeweils Ortsinformationen ab, die
ihre zugehörige Funkzelle kennzeichnen. Die mobile Station
1, die solche Ortsinformationen empfängt, kann dadurch
ihren aktuellen Standort in der ersten Funkzelle 75 oder in
der zweiten Funkzelle 80 ermitteln. Je kleiner die
Funkzellen der Sendestationen 5, 20, 45, 55 sind, d. h. je
kleiner die Sendeleistung der Sendestationen 5, 20, 45, 55
zur Abstrahlung der zugehörigen Ortsinformationen ist,
desto genauer läßt sich für die mobile Station 1 der
Standort in der ersten Funkzelle 75 bzw. in der zweiten
Funkzelle 80 bestimmen. Zusätzlich oder alternativ kann
vorgesehen sein, daß die mobile Station 1 die empfangenen
Ortsinformationen über die ihr zugeordnete Basisstation 65,
70 an die zentrale Station 15 überträgt, so daß in der
zentralen Station 15 der aktuelle Standort der mobilen
Station 1 ermittelt werden kann. Auf diese Weise ist eine
Überwachung der mobilen Station 1 durch die zentrale
Station 15 möglich. Gemäß Fig. 1 ist die mobile Station 1
der ersten Basisstation 65 zugeordnet. Da die zentrale
Station 15 die Zuordnung der mobilen Stationen zu den
Basisstationen 65, 70 verwaltet, müssen zu einer
eindeutigen Lokalisierung der mobilen Stationen durch die
zentrale Station 15 nur die Ortsinformationen
unterschiedlich sein, die in ein und derselben Funkzelle
der entsprechenden Basisstation von den dort angeordneten
verschiedenen Sendestationen abgestrahlt werden.
Die Ortsinformationen der entsprechenden Sendestation
können von der mobilen Station 1 in der ersten Funkzelle 75
zeitmultiplex mit Nutzinformationen von der ersten
Basisstation 65 empfangen werden. Eine ausführliche
Beschreibung ist diesbezüglich der WO 98/14019 zu
entnehmen.
Solange sich die mobile Station 1 in der Funkzelle 50 der
dritten Sendestation 45 gemäß Fig. 2 befindet, empfängt
sie Ortsinformationen der dritten Sendestation 45. Diese
Ortsinformationen übermittelt die mobile Station 1 über die
erste Basisstation 65 an die zentrale Station 15. Die
zentrale Station 15 lokalisiert somit die mobile Station 1
in der Funkzelle 50 der dritten Sendestation 45. Beim
Übergang der mobilen Station 1 in die Funkzelle 10 der
ersten Sendestation 5 empfängt die mobile Station 1 nun
Ortsinformationen der ersten Sendestation 5. Mit diesen
Ortsinformationen strahlt die erste Sendestation 5 Daten
ab, die die von der ersten Sendestation 5 aufgespannte
Funkzelle 10 als Verbotsbereich kennzeichnen. Die
empfangenen Ortsinformationen mit den den Verbotsbereich
kennzeichnenden Daten werden dabei über das Empfangsteil 30
an die Auswerteeinheit 40 zur Prüfung weitergeleitet. Die
Auswerteeinheit 40 detektiert dabei die den Verbotsbereich
kennzeichnenden Daten und erzeugt eine Aufforderung, einen
Sendebetrieb der mobilen Station 1 zu verhindern. Es kann
nun vorgesehen sein, daß die Auswerteeinheit 40 vor einer
Verhinderung des Sendebetriebs das Sendeteil 35 veranlaßt,
eine Mitteilung an die zentrale Station 15 über die Sende-/Empfangsantenne
90 abzustrahlen, die die zentrale Station
15 über die Lokalisierung der mobilen Station 1 im
Verbotsbereich informiert. Die Antennenschaltung 85 dient
dabei als Antennenweiche zur Anpassung der gemeinsamen
Sende-/Empfangsantenne 90 an den durch das Empfangsteil 30
gebildeten Empfangspfad und den durch das Sendeteil 35
gebildeten und vom Empfangspfad getrennten Sendepfad.
Es kann nun vorgesehen sein, daß die Auswerteeinheit 40
mittels der erzeugten Aufforderung bei Empfang von einen
Verbotsbereich kennzeichnenden Daten der ersten
Sendestation 5 eine optische Signalisierung an der
Anzeigeeinheit 95 und/oder eine akustische Signalisierung
am Lautsprecher 100 und/oder eine Signalisierung durch
Vibration des Vibrationselementes 105 veranlaßt. Bei der
optischen Signalisierung an der Anzeigeeinheit 95 kann es
sich beispielsweise um das Aufleuchten einer Leuchtdiode
und/oder um eine entsprechende Textdarstellung an einer
Flüssigkristallanzeige handeln. Eine solche Textanzeige
könnte beispielsweise lauten:
"Sie befinden sich in einem Verbotsbereich. Bitte stellen Sie den Sendebetrieb ein".
"Sie befinden sich in einem Verbotsbereich. Bitte stellen Sie den Sendebetrieb ein".
Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, daß die
Auswerteeinheit 40 bei Empfang von einen Verbotsbereich
kennzeichnenden Daten der ersten Sendestation 5 mittels der
Aufforderung das Sendeteil 35 so ansteuert, daß eine
automatische Abschaltung des Sendebetriebs veranlaßt und
eine Wiedereinschaltung des Sendebetriebs verhindert wird.
Für den Fall, daß der Sendebetrieb bereits abgeschaltet
war, steuert die Auswerteeinheit 40 das Sendeteil 35 so an,
daß eine Einschaltung des Sendebetriebs verhindert wird.
Eine entsprechende Signalisierung an der Anzeigeeinheit 95,
beispielsweise in Textform, kann dann den Benutzer der
mobilen Station 1 darüber informieren, daß der Sendebetrieb
der mobilen Station 1 deaktiviert wurde bzw. nicht
aktivierbar ist.
Sobald die mobile Station 1 beim Übergang von der Funkzelle
10 der ersten Sendestation 5 zur Funkzelle 25 der zweiten
Sendestation 20 wieder Ortsinformationen empfängt und
mittels der Auswerteeinheit 40 detektiert, die die von der
zweiten Sendestation 20 aufgespannte Funkzelle 25 nicht als
Verbotsbereich sondern als für einen Sendebetrieb
zulässigen Bereich kennzeichnen, beendet die
Auswerteeinheit 40 die Aufforderung zur Verhinderung des
Sendebetriebs. Entsprechend wird die Signalisierung an der
Anzeigeeinheit 95 und/oder am Lautsprecher 100 und/oder am
Vibrationselement 105 beendet. An der Anzeigeeinheit 95
könnte beispielsweise eine Textnachricht zur Anzeige
gebracht werden, die den Benutzer der mobilen Station 1
darüber informiert, daß er sich nicht mehr im
Verbotsbereich aufhält und daß ein Sendebetrieb wieder
möglich ist. Außerdem kann die Auswerteeinheit 40 bei
Detektion der Ortsinformationen von der zweiten
Sendestation 20 das Sendeteil 35 veranlassen, eine
Mitteilung von der mobilen Station 1 an die zentrale Station
15 zu übertragen, die die zentrale Station 15 über die
Lokalisierung der mobilen Station 1 in der Funkzelle 25 der
zweiten Sendestation 20 und damit über die Lokalisierung
außerhalb des Verbotsbereichs informiert.
In Fig. 4 ist ein Ablaufplan für eine mögliche
Funktionsweise der Auswerteeinheit 40 dargestellt. Bei
einem Programmpunkt 200 prüft die Auswerteeinheit 40, ob
das Empfangsteil 30 Daten empfangen und an die
Auswerteeinheit 40 weitergeleitet hat, die den Aufenthalt
der mobilen Station 1 in einem Verbotsbereich kennzeichnen.
Ist dies der Fall, so wird zu einem Programmpunkt 205
verzweigt, andernfalls wird zu einem Programmpunkt 220
verzweigt. Bei Programmpunkt 205 veranlaßt die
Auswerteeinheit 40 das Sendeteil 35 zur Abstrahlung einer
entsprechenden Information an die zentrale Station 15.
Anschließend wird zu einem Programmpunkt 210 verzweigt. Bei
Programmpunkt 210 veranlaßt die Auswerteeinheit 40 eine
Signalisierung an der Anzeigeeinheit 95 und/oder am
Lautsprecher 100 und/oder am Vibrationselement 105, um den
Benutzer der mobilen Station 1 über seinen Aufenthalt in
einem Verbotsbereich zu informieren. Anschließend wird zu
einem Programmpunkt 215 verzweigt. Bei Programmpunkt 215
veranlaßt die Auswerteeinheit 40 eine Deaktivierung des
Sendeteils 35 und verhindert eine Reaktivierung des
Sendeteils 35. Auf diese Weise wird der Sendebetrieb durch
die Auswerteeinheit 40 verhindert. Zumindest eine
akustische Signalisierung und eine Signalisierung durch das
Vibrationselement 105 kann durch die Auswerteeinheit 40
wieder abgeschaltet werden, wobei an der Anzeigeeinheit 95
nach wie vor der Benutzer der mobilen Station 1 über den
Aufenthalt im Verbotsbereich informiert werden kann.
Anschließend wird das Programm verlassen. Bei Programmpunkt
220 prüft die Auswerteeinheit 40, ob sich die mobile
Station 1 zuletzt in einem Verbotsbereich aufgehalten hat.
Ist dies der Fall, so wird zu einem Programmpunkt 225
verzweigt, andernfalls wird zu einem Programmpunkt 235
verzweigt. Bei Programmpunkt 225 veranlaßt die
Auswerteeinheit 40 das Sendeteil 35 zur Abstrahlung von
Informationen an die zentrale Station 15, wonach die
zentrale Station 15 darüber informiert wird, daß sich die
mobile Station 1 nicht mehr in dem Verbotsbereich befindet.
Anschließend wird zu einem Programmpunkt 230 verzweigt. Bei
Programmpunkt 230 veranlaßt die Auswerteeinheit 40 die
Freigabe des Sendeteils 35 für den Sendebetrieb. Dies kann
wiederum durch Signalisierung an der Anzeigeeinheit 95
und/oder am Lautsprecher 100 und/oder am Vibrationselement
105 dem Benutzer der mobilen Station 1 mitgeteilt werden.
Anschließend wird das Programm verlassen. Bei Programmpunkt
235 veranlaßt die Auswerteeinheit 40 das Sendeteil 35 zur
Übermittlung der von der entsprechenden Sendestation
empfangenen und detektierten Ortsinformationen an die
zentrale Station 15, damit diese die mobile Station 1 in
der ersten Funkzelle 75 bzw. in der zweiten Funkzelle 80
lokalisieren kann. Anschließend wird das Programm
verlassen.
Bei dem verwendeten Funktelekommunikationssystem kann es
sich um ein Mobilfunksystem, beispielsweise nach dem GSM-
Standard (Global System for Mobile Communications) oder
nach dem UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunications
System) handeln. Es kann sich aber auch um ein
Funktelekommunikationssystem für Schnurlostelefonie,
beispielsweise nach dem DECT-Standard (Digital European
Cordless Telecommunication) oder nach einem CT1- oder CT2-
Standard (Cordless Telecommunication) handeln. Die
verwendeten mobilen Stationen sind dann entsprechend als
Mobiltelefone oder als Schnurlostelefone ausgebildet. Bei
der Realisierung von Funktelekommunikationsnetzen 110 mit
mehr als einer Basisstation, wie in Fig. 1 dargestellt,
gibt es die Möglichkeit der Verwendung synchroner oder
asynchroner Systeme. Bei synchronen
Funktelekommunikationsnetzen 110 haben alle Basisstationen
65, 70 einen einheitlichen Systemtakt. Die Basisstationen
65, 70 werden über die zentrale Station 15 auf einen
Systemtakt synchronisiert. Die Basisstationen 65, 70 senden
regelmäßige Synchronisationstelegramme, die auch von den
Sendestationen 5, 20, 45, 55 empfangen werden können,
vorausgesetzt, daß sie auch mit einem Empfangsteil
ausgerüstet sind. Somit können sich neben den die
Synchronisationstelegramme empfangenden mobilen Stationen
in der ersten Funkzelle 75 und in der zweiten Funkzelle 80
auch die Sendestationen 5, 20, 45, 55 auf den gemeinsamen
Systemtakt synchronisieren, da auch die Sendestationen 5,
20, 45, 55 diese Synchronisationstelegramme empfangen. Die
Ortsinformationen werden dann von den Sendestationen
bevorzugt in einem bestimmten Zeitschlitz übertragen.
Dadurch ist die Empfangssicherheit der Ortsinformationen in
den entsprechenden mobilen Stationen größer als bei einer
dynamischen Kanalauswahl, bei der die Ortsinformationen in
verschiedenen Zeitschlitzen übertragen werden können.
Die Synchronisationstelegramme werden ebenfalls bevorzugt
in einem bestimmten Zeitschlitz übertragen.
Bei einem asynchronen Funktelekommunikationssystem
empfangen die mobilen Stationen permanent zu allen Zeiten,
außer in dem Zeitschlitz, in dem sie aufgrund der
Synchronisierung mit der ihr zugeordneten Basisstation, an
der sich die entsprechende mobile Station angemeldet hat,
für Kommunikationszwecke senden. Die in den mobilen
Stationen empfangenen Signale werden in der jeweiligen
Auswerteeinheit ausgewertet und in einem in Fig. 3 nicht
dargestellten Speicher abgelegt, wenn es sich um Signale
von zum Funktelekommunikationssystem zugehörige
Basisstationen handelt. Die Speicherung wird zur Erstellung
einer Liste der zusätzlich verfügbaren Basisstationen
genutzt. Bei Empfang von Ortsinformationen einer
Sendestation werden die entsprechenden Ortsinformationen
zur zentralen Station 15 übertragen.
Claims (16)
1. Verfahren zur Lokalisierung von mobilen Stationen (1),
wobei Signale von einer ersten vorzugsweise ortsfesten
Sendestation (5) abgestrahlt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signale Daten umfassen, die eine
von der ersten Sendestation (5) aufgespannte Funkzelle (10)
als Verbotsbereich kennzeichnen, und daß bei Empfang und
Detektion dieser Daten in einer mobilen Station (1) eine
Aufforderung erzeugt wird, das Senden von Signalen von der
mobilen Station (1) zu verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
veranlaßt durch die Aufforderung eine Signalisierung an der
mobilen Station (1) ausgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalisierung optisch und/oder akustisch durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalisierung durch Vibration
zumindest eines Teils der mobilen Station (1) durchgeführt
wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß veranlaßt durch die Aufforderung ein
Sendebetrieb der mobilen Station (1) abgeschaltet wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß veranlaßt durch die Aufforderung ein
Einschalten des Sendebetriebs der mobilen Station (1)
verhindert wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vor Verhinderung des Sendebetriebs eine
Mitteilung von der mobilen Station (1) an eine zentrale
Station (15) übertragen wird, die die zentrale Station (15)
über die Lokalisierung der mobilen Station (1) im
Verbotsbereich informiert.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufforderung zur Verhinderung des
Sendebetriebs nur so lange aufrechterhalten wird, bis
Signale von einer zweiten vorzugsweise ortsfesten
Sendestation (20) in der mobilen Station (1) empfangen und
detektiert werden, die eine von der zweiten Sendestation
(20) aufgespannte Funkzelle (25) als für einen Sendebetrieb
zulässigen Bereich kennzeichnen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Empfang und Detektion der Signale der zweiten
Sendestation (20) eine Mitteilung von der mobilen Station
(1) an die zentrale Station (15) übertragen wird, die die
zentrale Station (15) über die Lokalisierung der mobilen
Station (1) in der Funkzelle (25) der zweiten Sendestation
(20) informiert.
10. Mobile Station (1) mit einem Empfangsteil (30) und
einem Sendeteil (35), dadurch gekennzeichnet, daß eine
Auswerteeinheit (40) vorgesehen ist, daß die
Auswerteeinheit (40) prüft, ob Daten von einer ersten
vorzugsweise ortsfesten Sendestation (5) empfangen wurden,
die eine von der ersten Sendestation (5) aufgespannte
Funkzelle (10) als Verbotsbereich kennzeichnen und daß im
Fall der Detektion solcher Daten die Auswerteeinheit (40)
eine Aufforderung erzeugt, einen Sendebetrieb der mobilen
Station (1) zu verhindern.
11. Mobile Station (1) nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (40) vor einer
Verhinderung des Sendebetriebs eine Abstrahlung einer
Mitteilung an eine zentrale Station (15) veranlaßt, die die
zentrale Station (15) über die Lokalisierung der mobilen
Station (1) im Verbotsbereich informiert.
12. Mobile Station (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (40) bei Empfang
von einen Verbotsbereich kennzeichnenden Daten eine
Signalisierung an der mobilen Station (1) veranlaßt.
13. Mobile Station (1) nach Anspruch 10, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (40) bei
Empfang von einen verbotsbereich kennzeichnenden Daten eine
Abschaltung des Sendebetriebs veranlaßt.
14. Mobile Station (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (40) bei
Empfang von einen Verbotsbereich kennzeichnenden Daten eine
Einschaltung des Sendebetriebs verhindert.
15. Mobile Station (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (40) die
Aufforderung zur Verhinderung des Sendebetriebs nur so
lange aufrechterhält, bis sie von einer zweiten
vorzugsweise ortsfesten Sendestation (20) empfangene
Signale detektiert, die eine von der zweiten Sendestation
(20) aufgespannte Funkzelle (25) als für einen Sendebetrieb
zulässigen Bereich kennzeichnen.
16. Mobile Station (1) nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (40) bei Detektion
der Signale von der zweiten Sendestation (20) die
Übertragung einer Mitteilung von der mobilen Station (1) an
die zentrale Station (15) veranlaßt, die die zentrale
Station (15) über die Lokalisierung der mobilen Station (1)
in der Funkzelle (25) der zweiten Sendestation (20)
informiert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998159264 DE19859264A1 (de) | 1998-12-22 | 1998-12-22 | Verfahren zur Lokalisierung von mobilen Stationen und mobile Station |
PCT/DE1999/004041 WO2000038454A1 (de) | 1998-12-22 | 1999-12-21 | Verfahren zur verhinderung von störungen durch mobile stationen sowie mobile station |
EP99968314A EP1142424A1 (de) | 1998-12-22 | 1999-12-21 | Verfahren zur verhinderung von störungen durch mobile stationen sowie mobile station |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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