DE19859225A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung eines Luftdruckes eines Reifens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung eines Luftdruckes eines ReifensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Erfassung eines Luftdruckes eines Reifens
eines Fahrzeuges, und sie bezieht sich insbesondere auf ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung eines Luftdruckes
eines Reifens unter Verwendung einer Elementarwellenfunktion
(wavelet function), die auf der Grundlage einer Basis-Elemen
tarwellenfunktion, die zeitlich fixiert ist, vorgesehen
ist.
Eine Bauart einer Vorrichtung zur Erfassung eines Luftdruckes
eines Reifens wird in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. Hei. 9-126932 vorgeschlagen. Diese
Vorrichtung hat die Aufgabe, den Luftdruck eines Reifens
kontinuierlich zu erfassen. Sie enthält eine
Ausgabevorrichtung für ein oszillierendes elektrisches Signal
zur Ausgabe eines oszillierenden elektrischen Signales, das
eine Vibrationsfrequenzkomponente eines Reifens eines
Fahrzeuges enthält, eine
Elementarwellentransformationsvorrichtung zur Ausführung einer
Elementarwellentransformation des oszillierenden elektrischen
Signales, das von der Ausgabevorrichtung für das oszillierende
elektrische Signal ausgegeben wird, unter Verwendung einer
Basis-Elementarwellenfunktion, die zeitlich fixiert und durch
einen Maßstabsparameter in Abhängigkeit von einem
Verschiebeparameter, der eine zeitliche Position anzeigt,
ausgedehnt oder zusammengezogen wird, und zur Berechnung eines
Elementarwellenkoeffizienten durch diese
Elementarwellentransformation: eine
Resonanzfrequenzextraktionsvorrichtung zum Extrahieren einer
Resonanzfrequenz eines Reifens, basierend auf einem Modus des
Elementarwellenkoeffizienten, der durch die
Elementarwellentransformationsvorrichtung berechnet wurde, und
eine Luftdruckabschätzvorrichtung zur Abschätzung des
Luftdruckes eines Reifens, basierend auf der Resonanzfrequenz,
die durch die Resonanzfrequenzextraktionsvorrichtung
extrahiert wurde.
Die Elementarwellenkoeffizienten der
Elementarwellentransformation werden bei einer Vielzahl von
vorbestimmten Frequenzen in der Nähe der Resonanzfrequenz
erhalten. Außerdem wird aus den Modi der
Elementarwellenkoeffizienten eine maximale Frequenz für jedes
vorbestimmte Zeitintervall extrahiert und unter diesen
Maximalfrequenzen wird die Maximalfrequenz, deren
Erscheinungszahl in einer definierten Zeitperiode am größten
ist, als Resonanzfrequenz extrahiert.
Jedoch tritt in der Vorrichtung zur Erfassung eines
Luftdruckes eines Reifens, die von der obigen Veröffentlichung
vorgeschlagen wird, eine Verschiebung zwischen der
vorbestimmten Frequenz zur Erhaltung des
Elementarwellenkoeffizienten durch die
Elementarwellentransformation und der Resonanzfrequenz des
Reifens auf, da die Resonanzfrequenzen von Reifen für jeden
Reifen unterschiedlich sind (sie sind unterschiedlich, wenn
sich die Bauart, der Hersteller oder sogar die Reifendecke
unterscheidet), für den Fall, daß ein Reifen montiert ist, der
sich von den Reifen, die ursprünglich auf dem neuen Fahrzeug
montiert waren, unterscheidet, mit dem Ergebnis, daß ein
Problem besteht, indem die Erfassungsgenauigkeit
verschlechtert wird.
Die vorliegende Erfindung löst das oben erwähnte Problem. In
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
weist ein Verfahren zur Erfassung des Luftdruckes eines
Reifens die folgenden Schritte auf: Abgeben eines schwingenden
elektrischen Signales, das eine Vibrationsfrequenzkomponente
eines Reifens eines Fahrzeuges enthält; Durchführen einer
Elementarwellentransformation des schwingenden elektrischen
Signales bei drei oder mehr vorbestimmten Frequenzen durch
eine Basis-Elementarwellenfunktion, die zeitlich fixiert und
durch einen Maßstabsparameter in Abhängigkeit von einem
Verschiebeparameter, der eine zeitliche Position anzeigt,
ausgedehnt oder zusammengezogen wird; Berechnen von
Elementarwellenkoeffizienten durch die
Elementarwellentransformation; Berechnung eines
Durchschnittswertes der Elementarwellenkoeffizienten an allen
vorbestimmten Zeitintervallen; Erhalten einer angenäherten
Kurve der zweiten oder einer größeren Ordnung mittels einem
Verfahren der kleinsten Quadrate unter Verwendung der
Durchschnittswerte der Elementarwellenkoeffizienten in allen
vorbestimmten Zeitintervallen; Extrahieren einer Konstanten
der angenäherten Kurve und Abschätzen des Luftdruckes des
Reifens basierend auf der Konstanten.
Die vorliegende Erfindung enthält eine Vorrichtung zur
Erfassung eines Luftdruckes eines Reifens, die die folgenden
Bauteile aufweist: eine Ausgabevorrichtung für ein
schwingendes elektrisches Signal BS zur Ausgabe eines
schwingenden elektrischen Signales, das eine
Vibrationsfrequenzkomponente eines Reifens TR eines Fahrzeuges
enthält; eine Elementarwellentransformationsvorrichtung WT zur
Durchführung einer Elementarwellentransformation des
schwingenden elektrischen Signales an drei oder mehr
vorbestimmten Frequenzen durch eine Basis-Elementar
wellenfunktion MW, die zeitlich fixiert und durch
einen Maßstabsparameter |a| in Abhängigkeit von einem
Verschiebeparameter |b|, der eine zeitliche Position anzeigt,
ausgedehnt oder zusammengezogen wird; und zur Berechnung von
Elementarwellenkoeffizienten F(a, b) durch die
Elementarwellentransformationsvorrichtung WT; eine
Konstant-Extraktionsvorrichtung VC zur Berechnung eines
Durchschnittswertes der Elementarwellenkoeffizienten F(a, b)
an allen vorbestimmten Zeitintervallen, zum Erhalten einer
Annäherungskurve von mindestens zweiter Ordnung durch ein
Verfahren der kleinsten Quadrate unter Verwendung der
Durchschnittswerte der Elementarwellenkoeffizienten F(a, b) an
den jeweiligen vorbestimmten Frequenzen an allen vorbestimmten
Zeitintervallen und zur Extraktion einer Konstanten der
angenäherten Kurve; und eine Luftdruckabschätzvorrichtung PE
zur Abschätzung des Luftdruckes des Reifens basierend auf der
Konstanten.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer
Vorrichtung zur Erfassung eines Luftdruckes eines Reifens
gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die die gesamte Konstruktion einer
Vorrichtung zur Erfassung eines Luftdruckes eines Reifens
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozeß einer
Reifenluftdruckwarnung des bevorzugten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Graph, der ein Beispiel eines
Änderungszustandes der Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt.
Fig. 5 ist ein Graph, der ein Beispiel eines
Schwingungszustandes der Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt.
Fig. 6 ist ein Graph, der ein Beispiel von Modi von
Elementarwellenkoeffizienten zeigt, die für die Extraktion der
Resonanzfrequenz in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Fig. 7 ist ein dreidimensionales Diagramm, das ein Beispiel
von Elementarwellenkoeffizienten zeigt.
Fig. 8 ist ein Graph, der ein Verfahren zum Erhalten von
Konstanten A, B und C zeigt.
Fig. 9 ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen den
Konstanten A, B und C, einer Straßenoberflächenqualität und
einem Reifenluftdruck zeigt.
Eine Vorrichtung zur Erfassung eines Luftdruckes eines Reifens
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. In Fig. 2 ist ein Radgeschwindigkeitssensor 2 zur
Erfassung der Drehgeschwindigkeit eines Reifens an jedem der
Reifen TR eines Fahrzeuges 1 angeordnet. Als
Radgeschwindigkeitssensor 2 wird dort beispielsweise ein sehr
gut bekannter elektromagnetischer Induktionssystemsensor
verwendet, der aus einem gezahnten Rotor hergestellt ist, der
sich mit der Drehung des jeweiligen Rades dreht, und aus einem
Aufnehmer, der gegenüber dem gezahnten Abschnitt des Rotors
vorgesehen ist, und der so aufgebaut ist, daß digitale
Signale, die der Drehgeschwindigkeit des jeweiligen Rades
entsprechen, ausgegeben werden. Jedoch kann ein anderes System
verwendet werden. Fig. 4 zeigt ein Beispiel an Änderungen der
Radgeschwindigkeit, und wenn Oszillationskomponenten
extrahiert werden, wird der Zustand, der in Fig. 5 gezeigt
ist, erhalten. Jeder der jeweiligen Raddrehzahlsensoren 2 ist
mit einer elektronischen Steuereinheit 3 verbunden, das
Ausgangssignal des Radgeschwindigkeitssensors 2 wird an einen
Mikrocomputer 20 geliefert und der Mikrocomputer 20 stellt
fest, ob sich der Luftdruck des Reifens TR gesenkt hat, wie
später beschrieben wird, und eine Warneinheit 4 wird betätigt
(oder nicht betätigt) gemäß dem Ergebnis der Feststellung.
Der Mikrocomputer 20 hat einen allgemeinen Aufbau, der einen
Eingangsanschluß 21, eine CPU 22, ein ROM 23, ein RAM 24,
einen Ausgangsanschluß 25 und dergleichen enthält, die durch
einen gemeinsamen Pfad wechselseitig miteinander verbunden
sind. Der Mikrocomputer 20 ist so aufgebaut, daß ein
Ausgangssignal von dem Radgeschwindigkeitssensor 2 durch den
Eingangsanschluß 21 eingegeben wird, durch die CPU 22
verarbeitet wird und von dem Ausgangsanschluß 25 zur
Warneinheit 4 ausgegeben wird. Eine Elementarwellenfunktion
(z. B. die Gaborfunktion) 11 wird für den Mikrocomputer 20
eingestellt. In dem Mikrocomputer 20 speichert das ROM 23 ein
Programm, das dem Ablaufdiagramm, das in Fig. 3 gezeigt ist,
entspricht, und die CPU 22 führt das Programm durch, während
ein nicht gezeigter Zündschalter geschlossen ist, und das KAM
24 speichert temporär Änderungsdaten, die zur Ausführung des
Programmes notwendig sind.
Hier werden die Definitionen einer
Elementarwellentransformation als Grundvoraussetzung der
vorliegenden Erfindung und andere Begriffe in dieser Anmeldung
erläutert. Zuerst wird eine Funktion, die eine Basis der
Elementarwellentransformation wird, als eine Basis-Elementar
wellenfunktion h(t) bezeichnet, die eine Quadrat-Integral
funktion ist, wobei eine Norm davon normalisiert wird,
und die zumindest in einer Zeitperiode lokalisiert wird. Diese
Basis-Elementarwellenfunktion h(t) kann unter der Annahme
ausgedrückt werden, daß die folgende Gleichung 1, die als
zulässige Bedingung bezeichnet wird, erfüllt ist. Diese
Gleichung 1 drückt aus, daß eine direkte Stromkomponente
(Durchschnittswert) des Signales gleich Null ist.
(0) = (1/√(2π))∫h(t)dt = 0.
Nachdem die Elementarwellenfunktion "a"-mal skaliert wird, wie
in der folgenden Gleichung 2 gezeigt ist, wird der Ursprung um
"b" verschoben, so daß die Elementarwellenfunktion eingestellt
ist.
ha,b(t) ∼ (1/√a)h((t-b)/a).
Wenn eine zu analysierende Funktion f(t) ist, wird die
Elementarwellenfunktion, wie durch die folgende Gleichung 3
gezeigt ist, definiert. In dieser Gleichung drückt F(a, b)
einen Elementarwellenkoeffizienten, drückt ein inneres
Produkt und & drückt eine konjugierte komplexe Zahl aus.
F(a, b) ∼ ha, b(t), f(t)
∼ ∫h.a,b(t)f(t)dt.
Eine Elementarwellenfunktion, die für die Analysis verwendet
wird, wird als Analysierelementarwelle (Basis-Elementar
wellenfunktion) bezeichnet und verschiedene
Funktionen wie die Gaborfunktion können als
Analysierelementarwellen zu diesem Zweck verwendet werden. Es
ist z. B. die Elementarwelle von Morlet als ein Typ der
Gaborfunktion, durch die folgende Gleichung 4 ausgedrückt, als
Analysierelementarwelle bekannt, die für die Analysis eines
Signales einschließlich eines singulären Punktes, bei dem ein
Differentialkoeffizient diskontinuierlich wird, geeignet ist.
h(t) = exp(-jω0
t)exp(-t2
/2),ω0
= 5 ∼ 6.
In dem Mikrocomputer 20 wird, wie später beschrieben wird,
festgestellt, ob es irgendein Abfallen des Luftdruckes des
Reifens TR gab oder nicht, und das Ergebnis dieser
Feststellung wird an die Warneinheit 4 ausgegeben. Die
Warneinheit 4 ist so aufgebaut, daß, wenn festgestellt wird,
daß der Luftdruck des Reifens TR abfällt, beispielsweise eine
Lampe (nicht gezeigt) eingeschaltet wird. Alternativ dazu kann
die Abnahme des Luftdruckes über ein Display und/oder ein
Geräusch signalisiert werden.
In der Vorrichtung dieses Ausführungsbeispieles, die wie
vorstehend beschrieben aufgebaut ist, werden durch die
elektrische Steuereinheit 3 eine Serie von Prozessen bezüglich
der Erfassung des Luftdruckes des Reifens TR durchgeführt.
D. h., wenn ein Zündschalter (nicht gezeigt) geschlossen wird,
wird mit der Ausführung des Programmes entsprechend dem
Ablaufdiagramm, das in Fig. 3 gezeigt ist, begonnen, und das
Programm wird in einem vorbestimmten Zeitzyklus (z. B. 5 ms)
wiederholt. Zuerst wird bei Schritt 101 ein
Initialisierungsprozeß des Mikrocomputers 20 ausgeführt, so
daß verschiedene Arten von Berechnungswerten gelöscht werden.
Anschließend wird bei Schritt 102 eine
Radgeschwindigkeitsberechnung auf der Grundlage des von dem
Radgeschwindigkeitssensors 2 ausgegebenen Ausgabesignales
berechnet, die für die Abschätzung des Luftdruckes als ein
schwingendes elektrisches Signal einschließlich einer
Vibrationsfrequenzkomponente des Reifens TR verwendet wird.
Als nächstes wird bei Schritt 103 das schwingende elektrische
Signal des Radgeschwindigkeitssensors 2 in den Mikrocomputer
20 eingegeben, beispielsweise als die vorstehende Funktion
f(t), die analysiert werden soll. Durch den Mikrocomputer 20
wird die Elementarwellentransformation in Abhängigkeit von
einem Verschiebeparameter "b" (im nachfolgenden wird darauf
als Zeitposition (b) Bezug genommen) zu einem Skalierparameter
"a" (im nachfolgenden wird darauf als Maßstab (a) Bezug
genommen) der Frequenz ausgeführt und der
Elementarwellenkoeffizient F(a, b) wird berechnet. D.h., es
wird ein Faltungsintegral der Basis-Elementarwellenfunktion
zur Funktion f(t) ausgeführt.
Fig. 6 zeigt den Modus des Elementarwellenkoeffizienten F(a,
b) durch die Elementarwellenanalysis. Die Größe des
Elementarwellenkoeffizienten F(a, b) wird durch schräge Linien
und eine Punktdichte, wie in der Zeichnung gezeigt ist,
ausgedrückt. Wenn diese dreidimensional dargestellt wird, wird
sie so, wie sie exemplarisch in Fig. 7 dargestellt ist (obwohl
der Skalierungsparameter "a" in jeder Zeichnung auf einer
logarithmischen Anzeige basiert, entsprechen Fig. 6 und Fig. 7
einander nicht direkt). Im übrigen sind solche Funktionen als
Elementarwellenfunktion möglich, wie beispielsweise die
Gaborfunktion, die Mexican hat Funktion, die French Funktion
und die Haar Funktion.
Die Elementarwellenberechnung bei Schritt 103 wird bei drei
vorbestimmten Frequenzen nahe der Resonanzfrequenz,
beispielsweise 30 Hz, 40 Hz und 50 Hz ausgeführt, und es
werden ein Elementarwellenkoeffizient für jede dieser drei
Frequenzen, beispielsweise ein Elementarwellenkoeffizient F(a,
b)30 bei einer Frequenz von 30 Hz, ein
Elementarwellenkoeffizient F(a, b)40 bei einer Frequenz von 40
Hz und ein Elementarwellenkoeffizient F(a, b)50 bei einer
Frequenz von 50 Hz erhalten. Die Anzahl an vorbestimmten
Frequenzen, bei der die Elementarwellenberechnung ausgeführt
wird, ist nicht auf drei beschränkt, sondern die
Elementarwellenberechnung kann ferner bei vier oder mehr
vorbestimmten Frequenzen ausgeführt werden.
Als nächstes werden bei Schritt 104 Durchschnittswerte F(a,
U)30, F(a, b)40 und F(a, b)50 in einem vorbestimmten
Zeitintervall (beispielsweise 20 sec) für jeden der
Elementarwellenkoeffizienten F(a, b)30, F(a, b)40 und F(a, b)50
berechnet, die bei Schritt 103 berechnet wurden.
Als nächstes wird bei Schritt 105, wie in Fig. 8 gezeigt ist,
ein Wellenformannäherungsprozeß ausgeführt, um eine
Näherungskurve, die durch die
Elementarwellenkoeffizientendurchschnittswerte F(a, b)30, F(a,
b)40 und F(a, b)50 geht, zu erhalten. D. h., durch Verwendung der
Elementarwellenkoeffizientendurchschnittswerte F(a, b)30, F(a,
b)40 und F(a, b)50 werden Konstanten A, B und C in der folgenden
Gleichung 5 durch ein Verfahren der kleinsten Quadrate
berechnet.
F(a, b) = A(f-B)2
+ c,
wobei f eine Frequenz bezeichnet, eine Konstante C einen
Maximalwert des Elementarwellenkoeffizienten F(a, b)
bezeichnet, eine Konstante B eine Frequenz bei dem Maximalwert
des Elementarwellenkoeffizienten F(a, b) bezeichnet und der
Kehrwert der Konstante A(-1/A) einer Frequenzbreite
entspricht. Fig. 9 zeigt das Verhältnis zwischen den
Konstanten A, B und C und der Qualität einer Straßenoberfläche
und des Luftdruckes eines Reifens.
Als nächstes wird bei Schritt 106 festgestellt, ob die
Initialisierung beendet ist oder nicht, und wenn nicht,
schreitet der Prozeß zu Schritt 107 fort und danach wird die
Konstante B, die durch das Verfahren der kleinsten Quadrate
erhalten wurde, anfänglich als die Resonanzfrequenz B
eingestellt und der Prozeß kehrt zu Schritt 102 zurück.
Wenn folglich bei der Bestimmung bei Schritt 106 festgestellt
wird, daß die Initialisierung beendet ist, schreitet der
Prozeß zu Schritt 108, wobei bei diesem Schritt festgestellt
wird, ob der Luftdruck des Reifens TR abgenommen hat oder
nicht. Genauer gesagt wird die Resonanzfrequenz Bn, die bei
Schritt 105 erhalten wurde, mit dem Anfangswert der
Resonanzfrequenz B0, die bei Schritt 107 eingestellt wurde,
verglichen, und wenn die Resonanzfrequenz Bn niedriger als oder
gleich zu dem Anfangswert der Resonanzfrequenz B0, die bei
Schritt 107 erhalten wurde, minus einer definierten Frequenz,
die ein vorbestimmter Wert ist (beispielsweise 4 Hz,
Ertragsrate (B0-4 Hz) als Betrag, mit dem Bn verglichen wird),
wird festgestellt, daß der Luftdruck des Reifens TR abgenommen
hat. Wenn festgestellt wird, daß der Luftdruck des Reifens TR
nicht abgenommen hat, kehrt das Programm zu Schritt 102
zurück, und der obige Prozeß wird wiederholt. Wenn bei Schritt
108 jedoch festgestellt wird, daß der Luftdruck gefallen ist,
schreitet das Programm zu Schritt 109, ein Luftdruckwarnsignal
wird an die Warneinheit 4 abgegeben und die Warneinheit 4 gibt
ein visuelles und/oder hörbares Warnsignal (beispielsweise
wird eine Lampe (nicht gezeigt) eingeschaltet) ab.
Wie vorstehend erläutert wurde, wird bei Schritt 108, wenn die
Resonanzfrequenz Bn, die bei Schritt 105 erhalten wurde,
niedriger als oder gleich zu der Resonanzfrequenz wird, die
anfangs bei Schritt 107 eingestellt wurde, abzüglich eines
definierten vorbestimmten Frequenzwertes (beispielsweise 4 Hz)
ist, wird festgestellt, daß der Luftdruck des Reifens TR
abgenommen hat. Jedoch kann die folgende Abwandlung ebenso
durchgeführt werden, die das zweite bevorzugte
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
Im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung werden bei Schritt 107 die Konstanten A und B, die
bei Schritt 105 erhalten wurden, anfänglich als A0 und B0
eingestellt, und wenn die Resonanzfrequenz Bn, die bei Schritt
105 erhalten wurde, niedriger oder gleich zu B0 abzüglich einem
vorbestimmten Wert bei Schritt 108 ist, und wenn die Konstante
An, die bei Schritt 105 erhalten wurde, um einen vorbestimmten
Faktor (beispielsweise ein Faktor von 1,5 oder 1,5 mal)
größer als oder gleich zu der Konstanten A0 ist, die anfangs
bei Schritt 107 eingestellt wurde, wird festgestellt, daß der
Luftdruck des Reifens TR gefallen ist.
Alternativ dazu sieht das dritte bevorzugte
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine andere
mögliche Abwandlung vor. Wenn bei Schritt 107 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel die Konstante A0 anfangs eingestellt wird,
und wenn bei Schritt 108 die Konstante An, die bei Schritt 105
erhalten wurde, gleich zu oder um einen vorbestimmten Wert
(beispielsweise um den Faktor 2 oder 2 mal) größer als die
Konstante A0 ist, die anfangs bei Schritt 107 eingestellt
wurde, wird festgestellt, daß der Luftdruck des Reifens TR
abgenommen hat.
Ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß bei
Schritt 107 die Konstante C0 anfangs eingestellt wird, und daß
bei Schritt 108, wenn die Konstante Cn, die bei Schritt 105
erhalten wurde, um einen vorbestimmten Faktor (beispielsweise
ein Faktor 2 oder 2 mal) größer als die Konstante C0 ist,
festgestellt wird, daß der Luftdruck des Reifens TR abgenommen
hat.
Obwohl ein Elementarwellenfilter, der aus einem Filter der FIR
Bauart (Finite Impuls Reaktion) für gewöhnlich für die
Elementarwellenberechnung bei Schritt 103 verwendet wird, kann
zum Zwecke der Reduzierung der Belastung des Mikrocomputers
ein Filter der IIR (Infinite Impulse Response = unbegrenztes
Ansprechen auf einen Impuls) Bauart, der die gleiche
Impulsansprechempfindlichkeit oder dieselbe
Frequenzansprechempfindlichkeit wie die
Elementarwellentransformation hat, in Kombination mit einem
FIR-Filter verwendet werden. In Bezug auf die Kombination mit
dem IIR-Filter ist es z. B. für den Fall, in dem die
Gaborfunktion als Hauptfunktion verwendet wird, notwendig, die
Berechnung durch √{(realer Abschnitt)2 + (imaginärer
Abschnitt)2} zu erhalten, da sie in einen realen Abteil und in
einen imaginären Abteil unterteilt ist. Jedoch kann |realer
Teil| + |imaginärer Teil|, max (|realer Teil|, |imaginärer
Teil|), Tiefpaß |realer Teil|, oder Tiefpaß |imaginärer Teil|
verwendet werden, was die Belastung des Mikrocomputers weiter
reduzieren kann.
Ferner, wenn die Resonanzfrequenz bei Schritt 105 erhalten
wird, obwohl die Konstante B so wie sie ist verwendet wird,
gibt es Umstände, unter denen die Resonanzfrequenz aufgrund
äußerer Störungen wie einer Straßenoberfläche oder
Reifenunregelmäßigkeiten durch ein Verfahren der kleinsten
Quadrate kaum extrahiert werden kann. Somit kann die Konstante
B als eine Resonanzfrequenz verwendet werden, wenn ein
Absolutwert der Konstanten A höher ist als ein vorbestimmter
Wert.
Da die vorliegende Erfindung so aufgebaut ist, wie sie
vorstehend beschrieben wurde, können die folgenden Effekte
erzielt werden. D.h., die Elementarwellentransformation kann
in Bezug auf ein elektrisches Signal, das eine
Vibrationsfrequenzkomponente eines Reifens enthält, bei drei
oder mehr vorbestimmten Frequenzen ausgeführt werden. Die
Näherungskurve der zweiten oder größeren Ordnung wird durch
das Verfahren der kleinsten Quadrate unter Verwendung von
Durchschnittswerten von Elementarwellenkoeffizienten an
denselben jeweiligen vorbestimmten Frequenzen zu jedem
vorbestimmten Zeitintervall erhalten. Konstanten der
Näherungskurve werden extrahiert und der Luftdruck des Reifens
wird basierend auf den Konstanten so abgeschätzt, daß sogar
dann, wenn ein Reifen/mehrere Reifen in Bezug zu einem
Reifentyp, der ursprünglich auf ein neues Fahrzeug montiert
war, verändert wurde(n), der Luftdruck eines solchen
unterschiedlichen Reifens oder solcher unterschiedlicher
Reifen präzise erfaßt werden kann.
Bei diesem Verfahren und dieser Vorrichtung zur Erfassung
eines Luftdruckes eines Reifens kann der Luftdruck des Reifens
präzise erfaßt werden, sogar wenn der Reifen, der ursprünglich
auf einem Fahrzeug montiert war, durch einen Reifen einer
anderen Bauart verändert wurde. Die Vorrichtung zur Erfassung
des Luftdruckes des Reifens enthält einen Abschnitt für ein
schwingendes elektrisches Signal zum Abgeben eines
schwingenden elektrischen Signales, das eine
Vibrationsfrequenzkomponente eines Reifens eines Fahrzeuges
enthält; einen Elementarwellentransformationsabschnitt zur
Durchführung einer Elementarwellentransformation des
schwingenden elektrischen Signales, das von dem
Ausgabeabschnitt für das schwingende elektrische Signal an
drei oder mehr vorbestimmten Frequenzen durch eine Basis-Elemen
tarwellenfunktion, die zeitlich fixiert und durch einen
Skalierparameter in Abhängigkeit eines Verschiebeparameters,
der eine zeitliche Position anzeigt, ausgedehnt oder
zusammengezogen ist, ausgegeben wurde, und zur Berechnung von
Elementarwellenkoeffizienten durch die
Elementarwellentransformation; einen Konstant-Extraktions
abschnitt zur Berechnung von Durchschnittswerten
der Elementarwellenkoeffizienten, die an jedem vorbestimmten
Zeitintervall durch den
Elementarwellentransformationsabschnitt berechnet wurden, zum
Erhalten einer Näherungskurve der zweiten oder größeren
Ordnung durch ein Verfahren der kleinsten Quadrate unter
Verwendung der Durchschnittswerte der
Elementarwellenkoeffizienten an den jeweiligen vorbestimmten
Frequenzen zu jedem vorbestimmten Zeitintervall und zur
Extraktion einer Konstanten der Näherungskurve; und einen
Luftdruckabschätzabschnitt zum Abschätzen des Luftdruckes des
Reifens, basierend auf der Konstanten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Erfassung eines Luftdruckes eines Reifens,
das die folgenden Schritte aufweist:
Ausgeben eines schwingenden elektrischen Signales, das eine Vibrationsfrequenzkomponente eines Reifens eines Fahrzeuges enthält;
Durchführen einer Elementarwellentransformation des schwingenden elektrischen Signales an drei oder mehr vorbestimmten Frequenzen durch eine Basis-Elementar wellenfunktion (h(t), die zeitlich fixiert ist und durch einen Skalierungsparameter in Abhängigkeit von einen Verschiebeparameter, der eine zeitliche Position anzeigt, ausgedehnt oder zusammengezogen wird;
Berechnung von Elementarwellenkoeffizienten durch die Elementarwellentransformation;
Berechnung eines Durchschnittswertes der Elementarwellenkoeffizienten an allen vorbestimmten Zeitintervallen;
Erhalten einer Näherungskurve der zweiten oder größeren Ordnung durch ein Verfahren der kleinsten Quadrate unter Verwendung der Durchschnittswerte der Elementarwellenkoeffizienten an den jeweiligen vorbestimmten Frequenzen zu jedem vorbestimmten Zeitintervall;
Extrahieren einer Konstante der Näherungskurve, und
Abschätzen des Luftdruckes des Reifens basierend auf der Konstanten.
Ausgeben eines schwingenden elektrischen Signales, das eine Vibrationsfrequenzkomponente eines Reifens eines Fahrzeuges enthält;
Durchführen einer Elementarwellentransformation des schwingenden elektrischen Signales an drei oder mehr vorbestimmten Frequenzen durch eine Basis-Elementar wellenfunktion (h(t), die zeitlich fixiert ist und durch einen Skalierungsparameter in Abhängigkeit von einen Verschiebeparameter, der eine zeitliche Position anzeigt, ausgedehnt oder zusammengezogen wird;
Berechnung von Elementarwellenkoeffizienten durch die Elementarwellentransformation;
Berechnung eines Durchschnittswertes der Elementarwellenkoeffizienten an allen vorbestimmten Zeitintervallen;
Erhalten einer Näherungskurve der zweiten oder größeren Ordnung durch ein Verfahren der kleinsten Quadrate unter Verwendung der Durchschnittswerte der Elementarwellenkoeffizienten an den jeweiligen vorbestimmten Frequenzen zu jedem vorbestimmten Zeitintervall;
Extrahieren einer Konstante der Näherungskurve, und
Abschätzen des Luftdruckes des Reifens basierend auf der Konstanten.
2. Vorrichtung zur Erfassung eines Luftdruckes eines Reifens,
die die folgenden Bauteile aufweist:
eine Ausgabevorrichtung für ein schwingendes elektrisches Signal zum Ausgeben eines schwingenden elektrischen Signales, das eine Vibrationsfrequenzkomponente eines Reifens eines Fahrzeuges enthält;
eine Elementarwellentransformationsvorrichtung zur Durchführung einer Elementarwellentransformation des schwingenden elektrischen Signales, das von der Vorrichtung für das schwingende elektrische Signal an drei oder mehr vorbestimmten Frequenzen durch eine Basis-Elementar wellenfunktion, die zeitlich fixiert und durch einen Skalierparameter in Abhängigkeit eines Verschiebeparameters, der eine zeitliche Position anzeigt, ausgedehnt oder zusammengezogen ist, ausgegeben wird, und zur Berechnung von Elementarwellenkoeffizienten durch die Elementarwellentransformation;
eine Konstant-Extraktionsvorrichtung zur Berechnung von Durchschnittswerten der Elementarwellenkoeffizienten, die zu jeder vorbestimmten Zeit durch die Elementarwellentransformationsvorrichtung berechnet wurden, zum Erhalten einer Näherungskurve der zweiten oder größeren Ordnung durch ein Verfahren der kleinsten Quadrate unter Verwendung der Durchschnittswerte der Elementarwellenkoeffizienten an den jeweiligen vorbestimmten Frequenzen zu jeder vorbestimmten Zeit und zur Extraktion einer Konstanten der Näherungskurve; und
eine Luftdruckabschätzvorrichtung zur Abschätzung des Luftdruckes des Reifens basierend auf der Konstanten.
eine Ausgabevorrichtung für ein schwingendes elektrisches Signal zum Ausgeben eines schwingenden elektrischen Signales, das eine Vibrationsfrequenzkomponente eines Reifens eines Fahrzeuges enthält;
eine Elementarwellentransformationsvorrichtung zur Durchführung einer Elementarwellentransformation des schwingenden elektrischen Signales, das von der Vorrichtung für das schwingende elektrische Signal an drei oder mehr vorbestimmten Frequenzen durch eine Basis-Elementar wellenfunktion, die zeitlich fixiert und durch einen Skalierparameter in Abhängigkeit eines Verschiebeparameters, der eine zeitliche Position anzeigt, ausgedehnt oder zusammengezogen ist, ausgegeben wird, und zur Berechnung von Elementarwellenkoeffizienten durch die Elementarwellentransformation;
eine Konstant-Extraktionsvorrichtung zur Berechnung von Durchschnittswerten der Elementarwellenkoeffizienten, die zu jeder vorbestimmten Zeit durch die Elementarwellentransformationsvorrichtung berechnet wurden, zum Erhalten einer Näherungskurve der zweiten oder größeren Ordnung durch ein Verfahren der kleinsten Quadrate unter Verwendung der Durchschnittswerte der Elementarwellenkoeffizienten an den jeweiligen vorbestimmten Frequenzen zu jeder vorbestimmten Zeit und zur Extraktion einer Konstanten der Näherungskurve; und
eine Luftdruckabschätzvorrichtung zur Abschätzung des Luftdruckes des Reifens basierend auf der Konstanten.
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