DE19858846C2 - Verfahren zum Zusammenbau eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
Verfahren zum Zusammenbau eines FahrzeugsitzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbau eines Fahrzeugsitzes, ins
besondere eines Kraftfahrzeugsitzes, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des An
spruches 1.
Grundsätzlich ist bekannt, daß zwei Sitzschienen zusammengesteckt und paarweise
am Fahrzeugsitz montiert werden. In der DE 196 39 109 A1 ist ein Verfahren der
eingangs genannten Art offenbart, gemäß welchem an einer ersten Oberschiene eine
zweite Oberschiene eingehakt und gegebenenfalls fixiert wird und dann diese Bau
gruppe mit der Unterschiene zusammengeschoben werden. Ein entsprechendes Ver
fahren ist aus der DE 195 21 566 A1 bekannt, gemäß welchem zwei Oberschienen
teile miteinander verbunden werden und in eine Unterschiene eingebracht werden.
Im Ergebnis ist der Fahrzeugsitz dann längseinstellbar mittels Verschieben der
Sitzschienen relativ zueinander, gegebenenfalls unter Bildung eines Überstandes.
Durch Fertigungstoleranzen kann es dazu kommen, daß der Fahrzeugsitz unter
schiedlich leichtgängig bzw. schwergängig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß das Verschieben des Fahrzeugsitzes leichtgängig erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammengebau
ter und vorteilhaft weiter entwickelter Fahrzeugsitz ist Gegenstand des Anspruches
4. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die zweite Oberschiene gegenüber der ersten Oberschiene bewegt und
dabei gegenüber der ersten Oberschiene und der Unterschiene verspannt wird und
daß im verspannten Zustand die beiden Oberschienen relativ zueinander fixiert wer
den, können nahezu beliebige Fertigungstoleranzen in einer variablen Art unter An
passung an die Gegebenheiten ausgeglichen werden. Durch die Fixierung werden
die beiden Oberschienen duaerhaft konstant mit einer gezielt gewählten Vorspan
nung vorgespannt. Dies führt zu einer Reduzierung der Herstellungskosten durch
einen schnelleren Zusammenbau von robusteren Baugruppen. Aufwendige Monta
geverfahren entfallen. Das Verspannen erfolgt vorzugsweise in einer Richtung quer
zur Längsrichtung der Schienen, insbesondere in vertikaler Richtung.
Bei einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammengebauten Fahrzeug
sitz sind vorzugsweise zwischen den beiden Oberschienen einerseits und der Unter
schiene andererseits Gleitmittel vorgesehen, um Kräfte aufzunehmen und um das
Spiel zu verringern, welches sonst zu Klappergeräuschen führen könnte. Bei dem
die Gewichtskräfte übertragenden Gleitmittel ist eine ballige Form für einen seitli
chen Ausgleich von Vorteil. Als Gleitmittel finden beispielsweise reine Gleitlager
oder reine Kugellager Verwendung oder eine Kombination davon. Gleitmittel aus
Kunststoffmaterialen sind weniger anfällig für Klappergeräusche.
Die beiden Oberschienen weisen vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Länge
auf, und die zweite Oberschiene ist mit Laschen versehen, welche im zusammenge
bauten Zustand der beiden Oberschienen durch Schlitze der ersten Oberschiene ge
steckt sind. Dadurch können die beiden Oberschienen stabil miteinander verbunden
werden. Wenn die erste Oberschiene ein Profil aufweist, welches wenigstens teil
weise die zweite Oberschiene umschließt, vorzugsweise unter Bildung einer Kasten
form, wird die Stabilität verstärkt. Speziell in der hintersten Position des Fahrzeug
sitzes erhöht sich die Festigkeit (Biegesteifigkeit) des Überstandes bei Beanspru
chung der Gurtverankerung durch dynamische Belastungen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 einen nur teilweise dargestellten Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Ein Fahrzeugsitz 1, der beispielsweise als Fahrersitz oder Beifahrersitz zum Einbau
in ein Kraftfahrzeug ausgebildet ist, wird beim Zusammenbau auf der in Sitzlängs
richtung (Fahrtrichtung) linken und rechten Seite unten mit in Sitzlängsrichtung
verlaufenden Sitzschienen versehen.
Die Sitzschienen auf jeder Seite umfassen jeweils eine nach oben geöffnete, U- oder
W-förmig profilierte Unterschiene 2, deren obere Ränder nach innen gebogen sind
und die beim Einbau des Fahrzeugsitzes 1 in ein Fahrzeug an der Fahrzeugstruktur,
d. h. dem Fahrzeugboden, befestigt wird. Die Sitzschienen umfassen ferner jeweils
eine nach unten geöffnete, U-förmig profilierte erste Oberschiene 3, deren untere
Ränder nach außen gebogen sind und die auf der Oberseite mehrere, in Längsrich
tung verlaufende Schlitze 3' aufweist. Die Sitzschienen umfassen schließlich noch
jeweils eine nach oben geöffnete, U-förmig profilierte zweite Oberschiene 4, die am
oberen Rand mehrere Laschen 4' aufweist und deren Boden leicht nach oben ge
wölbt ist. Die beiden Oberschienen 3 und 4 sind von ungefähr gleicher Länge.
Zum Zusammenbau wird zunächst jeweils die zweite Oberschiene 4 von unten her
in die etwas breitere erste Oberschiene 3 eingeführt, wobei die Laschen 4' durch die
Schlitze 3' gesteckt werden und nach oben überstehen. Die beiden Oberschienen 3
und 4 werden dann gemeinsam von einem Ende her in die Unterschiene 2 eingeführt
und zusammengeschoben. Dabei hintergreifen die nach außen gebogenen Ränder
der ersten Oberschiene 3 die nach innen gebogenen Ränder der Unterschiene 2.
Zwischen den metallischen Sitzschienen sind Gleitmittel, vorzugsweise aus Kunst
stoff, vorgesehen. Eine ballig profilierte Gleitleiste 6 (oder statt dessen eine Kugel
führung) ist in der Unterschiene 2 innen auf deren Grund angebracht. Die Gleitleiste
6 kommt beim Zusammenbau in Anlage mit der Unterseite der senkrecht oberhalb
von ihr angeordneten zweiten Oberschiene 4, und zwar mit deren leicht nach oben
gewölbten Boden, um die Gewichtskräfte aufzunehmen. Weitere Gleitstücke 7 sind
so zwischen die Ränder der Unterschiene 2 und der ersten Oberschiene 3 einge
bracht, daß sie das seitliche Spiel zwischen den beiden Schienen 2 und 3 verringern,
also Klappergeräusche verhindern.
Die beiden Oberschienen 3 und 4 werden nun in vertikaler Richtung, also quer zur
Schienenlängsrichtung, gegeneinander verspannt, d. h. so gespreizt, daß die erste
Oberschiene 3 nach oben (in die Gleitstücke 7 hinein) und die zweite Oberschiene 4
nach unten (auf die Gleitleiste 6 und damit gegen die Unterschiene 2) gedrückt
wird. Die beiden Oberschienen 3 und 4 werden dann mit einem konstanten Druck
definiert in Vorspannung zueinander gehalten. Der notwendige Wert dieser Vor
spannung hängt von der Größe der Fertigungstoleranzen der drei Schienen 2, 3 und
4 ab. Das ballige Profil der Gleitleiste 6 erlaubt ein flexibles Auspendeln bei gleich
zeitiger seitlicher Abstützung durch die Gleitstücke 7. In diesem verspannten Zu
stand werden die beiden Oberschienen 3 und 4 unter Bildung eines stirnseitig offe
nen, quaderförmigen Kastens fest miteinander verbunden, beispielsweise durch
Schweißen, Crimpen oder Nieten, und somit konstant vorgespannt. Zusätzlich wer
den in bekannter Weise Endanschläge, beispielsweise Ausstellungen, angebracht
oder ausgebildet, damit die nunmehr verbundenen Oberschienen 3 und 4 nicht mehr
vollständig aus der Unterschiene 2 gezogen werden können.
Die beiden Oberschienen 3 und 4 werden nun mit der Sitzstruktur verbunden, also
mit dem Teil des Fahrzeugsitzes 1, der auch das Sitzkissen, die Beschläge und die
Rückenlehne aufweist. Die Laschen 4' der zweiten Oberschiene 4 dienen dabei vor
zugsweise zur Aufnahme von Lagerpunkten und der Gurtverankerung. Bei großen
Laschen 4' ist es möglich, die notwendigen Bohrungen hierfür erst nach dem Fixie
ren der beiden Oberschienen 3 und 4 anzubringen. Die zweite Oberschiene 4 nimmt
in ihrem Inneren vorzugsweise die Verriegelungseinrichtung der Längseinstellung
des Fahrzeugsitzes 1 auf.
1
Fahrzeugsitz
2
Unterschiene
3
erste Oberschiene
3
' Schlitz
4
zweite Oberschiene
4
' Lasche
6
Gleitleiste
7
Gleitstücke
Claims (8)
1. Verfahren zum Zusammenbau von Sitzschienen (2, 3, 4) eines Fahrzeugsitzes
(1), bei dem eine an der Struktur des Fahrzeugsitzes (1) zu befestigende erste
Oberschiene (3), eine gegenüber der ersten Oberschiene (3) zunächst beweg
liche zweite Oberschiene (4) und eine später an der Struktur des Fahrzeuges,
in welches der Fahrzeugsitz (1) einzubauen ist, zu befestigende Unterschiene
(2) zusammengebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Oberschiene (4) gegenüber der ersten Oberschiene (3) bewegt und dabei ge
genüber der ersten Oberschiene (3) und der Unterschiene (2) verspannt wird
und daß im verspannten Zustand die beiden Oberschienen (3, 4) relativ zu
einander fixiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannen in
einer Richtung quer zur Längsrichtung der Sitzschienen (2, 3, 4) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspannen in
vertikaler Richtung erfolgt.
4. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit Sitzschienen (2, 3, 4), die
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zusammengebaut sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den beiden Oberschienen (3, 4) einerseits und der
Unterschiene (2) andererseits Gleitmittel (6, 7) vorgesehen sind.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Oberschienen (3, 4) die gleiche Länge aufweisen.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Oberschiene (4) Laschen (4') aufweist, welche im zusammengebauten
Zustand des Fahrzeugsitzes (1) durch Schlitze (3') der ersten Oberschiene (3)
gesteckt sind.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Oberschiene (3) ein Profil aufweist, welches wenigstens teilweise
die zweite Oberschiene (4) umschließt.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Oberschienen (3, 4) zusammen eine Kastenform bilden.
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- 1998-12-19 DE DE1998158846 patent/DE19858846C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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