DE19858810A1 - Flache Beleuchtungsvorrichtung und Betriebsverfahren - Google Patents
Flache Beleuchtungsvorrichtung und BetriebsverfahrenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine flache Beleuchtungsvorrichtung (1) mit einer Lichtleiterplatte (2) und mindestens zwei elektrischen Lichtquellen (3, 4), die geeignet sind, im Betrieb Licht in eine Lichtleiterplatte (2) einzukoppeln. Eine erste Lichtquelle (3) ist benachbart zu der Lichtleiterplatte (2) angeordnet und eine zweite Lichtquelle (4) ist bezüglich der Lichtleiterplatte (2) hinter der ersten Lichtquelle (3) angeordnet derart, daß zumindest ein Teil des von der zweiten Lichtquelle (4) während des Betriebs emittierten Lichts durch die erste Lichquelle (3) hindurch in die Lichtleiterplatte (2) hinein gelangen kann. In einem Dimmbetrieb ist die der Lichtleiterplatte (2) nächstbenachbarte erste Lichtquelle (3) ausgeschaltet und schwächt den von der zweiten Lichtquelle (4) in die Lichtleiterplatte (2) einzukoppelnden Lichtstrom ab. Auf diese Weise ist auch eine extreme Dimmung möglich, ohne daß die Lichtquelle ihre elektrischen bzw. lichttechnischen Eigenschaften ändert.
Description
Die Erfindung betrifft eine flache Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren
zum Betreiben dieser Beleuchtungsvorrichtung.
Genauer handelt es sich um eine flache Beleuchtungsvorrichtung, bei der das
Licht mindestens einer Lichtquelle in eine Lichtleiterplatte eingekoppelt
wird, beispielsweise durch mindestens eine Schmalseite ("Kante", "Edge")
der Lichtleiterplatte hindurch (sogenannte "Edge-Light Technik"). Mittels
Reflexion, beispielsweise an geeigneten Strukturen auf der Unterseite der
Lichtleiterplatte, tritt dieses Licht über die gesamte Frontseite der Lichtleiter
platte hindurch nach außen und wirkt so als flache, entsprechend den Ab
messungen der Lichtleiterplatte ausgedehnte Lichtquelle.
Derartige Beleuchtungsvorrichtungen dienen beispielsweise zur Hinter
leuchtung von Anzeigen, insbesondere von Flüssigkristallanzeigen
(LCD = Liquid Crystal Display) aber auch großflächigen Werbetafeln. Flüs
sigkristallanzeigen finden vielfältige Verwendungen, beispielsweise in Leit
warten, Cockpits von Flugzeugen und zunehmend auch Kfz, in der Unter
haltungselektronik und als Bildschirme für Personalcomputer (PC).
Aus der US 5 408 388 ist bereits eine derartige Beleuchtungsvorrichtung be
kannt. An zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Lichtleiter
platte ist jeweils eine stabförmige Leuchtstofflampe parallel zu der korre
spondierenden nächstbenachbarten Schmalseite angeordnet. Um die Leucht
dichte zu erhöhen sowie die Gleichmäßigkeit zu verbessern, sind an der
Rückseite der Lichtleiterplatte reflektierende und an der Frontseite der
Lichtleiterplatte diffus streuende Strukturen angeordnet.
In einigen Fällen, beispielsweise in abgedunkelten Räumen sowie in Kfz,
Flugzeugen o. ä. bei Nacht, ist es erforderlich, die Leuchtdichte der Anzeige
und folglich der Beleuchtungsvorrichtung abzusenken, d. h. zu "dimmen".
Nachteilig beim Stand der Technik ist, daß eine u. U. erforderliche starke Ab
senkung der Leuchtdichte nur mit Hilfe einer entsprechenden Absenkung
der in die Lichtquellen eingekoppelten elektrischen Leistung nicht realisier
bar ist, da sich dabei entweder die Farbtemperatur des Lichtes zu stark än
dert oder aber die Entladung inhomogen wird bzw. der Betrieb der Licht
quelle instabil wird oder die Lichtquelle sogar abrupt ganz verlischt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flache Beleuchtungsvor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die die
erwähnten Nachteile Vermeidet und eine verbesserte Dimmbarkeit ermög
licht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängi
gen Ansprüchen.
Weiterhin betrifft die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe ein Verfahren
zum Betreiben einer solchen Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem Verfah
rensanspruch.
Erfindungsgemäß ist eine erste Lichtquelle benachbart zu der Lichtleiter
platte der flachen Beleuchtungsvorrichtung angeordnet, und eine zweite
Lichtquelle ist bezüglich der Lichtleiterplatte hinter der ersten Lichtquelle
angeordnet.
Mit der Formulierung ". . . bezüglich der Lichtleiterplatte hinter der ersten
Lichtquelle angeordnet" ist keineswegs gemeint, daß die Lichtquellen und
die Lichtleiterplatte notwendigerweise in einer gemeinsamen Ebene ange
ordnet sein müßten. Vielmehr können die Lampen auch gegeneinander und
gegenüber der Lichtleiterplatte versetzt sein. Ausschlaggebend für die vor
teilhafte Wirkung der Erfindung ist lediglich, daß zumindest ein Teil des von
der zweiten Lichtquelle emittierten Lichts durch die erste Lichtquelle hin
durch in die Lichtleiterplatte gelangt. Gegebenenfalls ist auch ein zusätzli
ches an sich bekanntes optisches System, welches das Licht entsprechend
durch die einzelnen Komponenten der Beleuchtungsvorrichtung führt, er
forderlich oder zumindest hilfreich. Der Begriff "hinter" - oder umgekehrt
betrachtet das Pendant "vor" - ist in diesem Kontext also auf den Weg zu
beziehen, den die Lichtstrahlen der zweiten Lichtquelle durch die erste
Lichtquelle hindurch in die Lichtleiterplatte hinein zurücklegen.
Für den extremen Dimmbetrieb ist nun vorgesehen, die erste Lichtquelle
auszuschalten und nur die zweite Lichtquelle eingeschaltet zu lassen bzw.
gegebenenfalls erst einzuschalten. Für das in die Lichtleiterplatte, beispiels
weise durch eine ihrer Schmalseiten hindurch, einkoppelnde Licht der
zweiten Lichtquelle wirkt die erste Lichtquelle als Streukörper und/oder
Absorber und verringert so den Anteil des tatsächlich eingekoppelten Licht
stroms und folglich die Leuchtdichte der Lichtleiterplatte.
Als Lichtquellen eignen sich prinzipiell alle länglichen elektrischen Lampen,
insbesondere längliche Leuchtstofflampen, beispielsweise zwei stabförmige
Leuchtstofflampen, die parallel zueinander orientiert sind oder auch eine
einzige Leuchtstofflampe mit zwei voneinander unabhängig betreibbaren
Leuchtteilen, z. B. die beiden Schenkel einer U-förmigen Leuchtstofflampe
mit für jeden Schenkel unabhängig schaltbaren Elektroden.
Die getrennte Schaltbarkeit läßt sich besonders einfach mit dielektrisch be
hinderten Elektroden, insbesondere außerhalb des Entladungsgefäßes der
Leuchtstofflampe angeordneten Elektroden, realisieren.
Diese Art von Lampen enthalten in ihrem Entladungsgefäß üblicherweise ein
Edelgas, z. B. Xenon, als Entladungsmedium. Durch die dielektrisch behin
derte Entladung entstehen Excimere, z. B. Xe2*, welche elektromagnetische
Strahlung, insbesondere UV/VUV-Strahlung, erzeugen, die gegebenenfalls
mittels Leuchtstoff(e) in sichtbares Licht transformiert wird. Für weitere De
tails hierzu wird auf die Ausführungsbeispiele verwiesen.
Die erste Lichtquelle ist vorzugsweise mit einer ersten Apertur versehen, die
im einfachsten Fall, d. h. ohne die Verwendung zusätzlicher optischer Ele
mente, der Lichtleiterplatte zugewandt ist. Mit Hilfe der Apertur und gege
benenfalls weiterer optischer Elemente wird das Licht gezielt in Richtung zur
Lichtleiterplatte abgestrahlt. Im Normalbetrieb läßt sich so eine verbesserte
Effizienz erzielen.
Im Falle der Verwendung einer Leuchtstofflampe kann die Apertur im ein
fachsten Fall dadurch realisiert sein, daß dort partiell entweder der Leucht
stoff vollständig ausgespart ist oder zumindest eine dünnere Schicht als im
übrigen Teil der Wandung der Lampe aufgebracht ist.
Das Maß der Absenkung der Leuchtdichte durch die Streu- und/oder Ab
sorptionswirkung der ersten Lichtquelle läßt sich durch die Breite einer
zweiten Apertur beeinflussen, die längs der ersten Lichtquelle angeordnet ist
und der zweiten Lichtquelle zugewandt ist. Das Licht der zweiten Licht
quelle gelangt dann nämlich bevorzugt durch diese zweite Apertur in die
erste Lichtquelle hinein und von dort weiter zur Lichtleiterplatte. Die zweite
Apertur wirkt so quasi als schlitzförmige Blende für das von der zweiten
Lichtquelle in die erste Lichtquelle einkoppelnde Licht. Mit Hilfe einer ent
sprechend schmalen Apertur in der ersten Lichtquelle läßt sich so auch mit
einer zweiten Lichtquelle, die bei voller elektrischer Leistungseinkoppelung
betrieben wird, eine im Prinzip beliebig kleine Leuchtdichte der Lichtleiter
platte erzielen.
Typischerweise ist die zweite Apertur schmäler als die erste Apertur. Da
durch wird einerseits eine starke Streuung, d. h. deutliche Dimmung, und
anderseits eine hohe Effizienz der ersten Lampe im ungedimmten Zustand
erzielt.
Außerdem kann die Wandung der Lampe auch eine Schicht zur Reflexion
von sichtbarem Licht aufweisen, wobei die vorgenannten Aperturen von die
ser Reflexionsschicht ausgespart oder aber in diesen Bereichen zumindest
ausreichend dünn sind.
Für den Betrieb, einschließlich des Dimmbetriebs der flachen Beleuchtungs
vorrichtung werden erfindungsgemäß folgende Verfahrensschritte vorge
schlagen.
Für den Betrieb mit hoher Leuchtdichte der Lichtleiterplatte, im folgenden
mit "Normalbetrieb" bezeichnet, wird zumindest die erste Lichtquelle einge
schaltet, optional zusätzlich die zweite Lichtquelle. In diesem Betriebszu
stand kann bereits eine gewisse Dimmung erzielt werden, indem die Lei
stungseinkoppelung in die erste Lichtquelle in an sich bekannter Weise ver
mindert wird, wobei dieser Art von Dimmung, wie bereits eingangs erwähnt
gewisse Grenzen gesetzt sind und deshalb hier nicht weiter problematisiert
werden soll.
Für den Betrieb mit im Vergleich dazu niedriger oder gar deutlich niedriger
Leuchtdichte der Lichtleiterplatte, im folgenden mit "Dimmbetrieb" bezeich
net, wird die erste Lichtquelle ausgeschaltet, während die zweite Lichtquelle
eingeschaltet bleibt oder gegebenenfalls erst einschaltet wird.
Selbstverständlich sieht das erfindungsgemäße Verfahren auch die Möglich
keit vor, direkt im Dimmbetrieb zu starten, d. h. ausgehend von einem Zu
stand, in dem beide Lampen ausgeschaltet sind, gleich die zweite Lampe
einzuschalten. In jedem Fall wird der in die Lichtleiterplatte einkoppelnde
Lichtstrom der zweiten Lichtquelle durch die erste, ausgeschaltete Licht
quelle abgeschwächt, bzw. durch Streuung und/oder Absorption. Die Ab
schwächung bzw. Streuwirkung der ersten Lichtquelle und damit der tat
sächlich eingekoppelte Lichtanteil und letztendlich die Leuchtdichte der
Lichtleiterplatte läßt sich, wie bereits weiter oben erläutert, durch die kon
krete Ausgestaltung der ersten Lichtquelle, insbesondere mittels der zweiten
Apertur beeinflussen.
In einer besonders einfachen Ausführung ist die zweite Lichtquelle eine kon
ventionelle stabförmige Leuchtstofflampe ohne Apertur. Die erste Licht
quelle ist vorzugsweise eine Apertur-Leuchtstofflampe.
Zusätzlich kann es vorteilhaft sein, den Leuchtdichtebereich zwischen den
beiden Zuständen "erste Lichtquelle ein" bzw. "erste Lichtquelle aus" mit
Hilfe einer variierbaren Wirkleistungseinkoppelung - gemäß der Lehre der
WO-A-94/23442 -, zumindest in die erste Lampe, abzudecken. Durch ge
zielte Wahl der Parameter "Pulsbreite" und "Pausendauer" für die in der
WO-A-94/23442 beschriebenen gepulsten Wirkleistungseinkoppelung kann
der Lichtstrom sowohl der ersten als auch der zweiten Lichtquelle beeinflußt
werden.
Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß mögliche Inhomogenitäten in
der Leuchtdichteverteilung der zweiten Lichtquelle - wie sie beim Absenken
der elektrischen Leistungseinkoppelung auftreten können, keine Rolle spie
len, da diese durch die Streuwirkung der ersten Lichtquelle weitgehend ho
mogenisiert werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1a eine flache Beleuchtungsvorrichtung,
Fig. 1b eine Schnittdarstellung der flachen Beleuchtungsvorrichtung aus
Fig. 1a,
Fig. 2 eine Variante einer flachen Beleuchtungsvorrichtung.
Die Fig. 1a, 1b zeigen in schematischer Draufsicht bzw. Schnittdarstel
lung längs der Linie AA eine erfindungsgemäße flache Beleuchtungsvor
richtung 1 für die Hinterleuchtung von Flüssigkristallanzeigen (nicht darge
stellt), bestehend aus einer Lichtleiterplatte 2, einer Doppel-Apertur-
Leuchtstofflampe 3, einer zweiten Leuchtstofflampe 4 und zwei elektroni
schen Vorschaltgeräten 5, 6 (im folgenden verkürzend jeweils mit "EVG"'
bezeichnet) für den Betrieb der beiden Lampen 3, 4.
Die Lichtleiterplatte 2 besteht aus einem flachen Plexiglasquader der Dicke
d = 10 mm, der Länge L = 27 cm sowie der Breite l = 20 cm. Eine erste 7 der
vier Schmalseiten der Lichtleiterplatte 2 wird im folgenden der Einfachheit
halber als "Lichteintrittskante" bezeichnet.
Die Doppel-Apertur-Leuchtstofflampe 3 ist unmittelbar parallel zur Licht
eintrittskante 7 der Lichtleiterplatte 2 angeordnet. Die Lampe 3 besteht aus
einem rohrförmigen Entladungsgefäß 8, zwei Elektroden 9, 10 und einem
funktionellen Schichtensystem. Das Schichtensystem besteht aus einer Refle
xionsschicht 11 aus TiO2 und einer Leuchtstoffschicht 12 aus einem Dreiban
denleuchtstoff. Der Dreibandenleuchtstoff besteht aus einer Mischung der
Blaukomponente BaMgAl10O17 : Eu, der Grünkomponente LaPO4 : Ce,Tb und
der Rotkomponente (Y,Gd)BO3 : Eu. Die resultierenden Farbkoordinaten be
tragen x = 0,395 und y = 0,383, d. h. es wird weißes Licht erzeugt. Die Refle
xionsschicht 11 ist unmittelbar auf der Innenwandung des Entladungsgefä
ßes 8 aufgebracht, wobei eine erste Apertur 13 der Breite B = 8 mm und eine
zweite Apertur 14 der Breite b = 1 mm ausgespart ist. Die Dimensionierung
der jeweiligen Breiten B, b der beiden Aperturen 13, 14 gewährleisten einer
seits eine effiziente Nutzung des von der Doppel-Apertur-
Leuchtstofflampe 3 erzeugten Lichts für den Normalbetrieb und anderseits
eine deutliche Abschwächung des von der zweiten Leuchtstofflampe 4 er
zeugten Lichts. Zu diesem Zweck ist die erste Apertur 13 der Lichtleiterplat
te 2 zugewandt, und die zweite Apertur 14 ist der hinter der Doppel-
Apertur-Leuchtstofflampe 3 angeordneten zweiten Leuchtstofflampe 4 zu
gewandt. Die Leuchtstoffschicht 12 ist auf der Reflexionsschicht 11 bzw. im
Bereich der Aperturen 13, 14 direkt auf der Innenwandung des Entladungs
gefäßes 8 aufgebracht. Der Außendurchmesser des aus Glas bestehenden
Entladungsgefäßes 8 beträgt ca. 14 mm bei einer Wandstärke von ca. 0,5 mm.
Die Länge des an seinen beiden Ende mit einer aus dem Gefäßmaterial ge
formten Kuppel (15 bzw. nicht dargestellt) gasdicht verschlossen rohrförmi
gen Entladungsgefäßes 8 beträgt ca. 27 cm. Innerhalb des Entladungsgefä
ßes 8 befindet sich Xenon mit einem Fülldruck von ca. 17 kPa. Die beiden
Elektroden 9, 10 sind als Metallstreifen ausgebildet, die auf der Innenwan
dung des Entladungsgefäßes 8 parallel zur Rohrlängsachse und zueinander
diametral angeordnet sind. Auf diese Weise wird die bei einem rohrförmigen
Entladungsgefäß maximal mögliche Schlagweite w für die Entladung ausge
nutzt und folglich ein entsprechend hoher Lichtstrom der Lampe erzielt (Er
läuterungen hierzu finden sich in der WO-A-94/23442). Beide Elektroden 9,
10 sind mit einer dielektrischen Schicht 16 aus Glaslot bedeckt. An einem
Ende ist die Lampe mit einem Sockel 17 versehen. Der Sockel 17 weist zwei
Anschlußstifte 18a, 18b auf, die mit den beiden Elektroden 9, 10 verbunden
sind.
Die Leuchtstofflampe 4 ist - bezüglich der Lichtleiterplatte 2 - hinter der
Doppel-Apertur-Leuchtstofflampe 3 angeordnet. Gleichartige Merkmale sind
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zur Doppel-Apertur-
Leuchtstofflampe 3 sind hier die beiden länglichen Elektroden 19, 20 auf der
Außenwandung des Entladungsgefäßes 8 angebracht. Außerdem weist die
Leuchtstofflampe 4 keine Reflexionsschicht und keine Apertur auf.
Die beiden EVG's sind über Zuleitungen 21a, 21b mit den korrespondieren
den Anschlußstiften 18a, 18b der beiden Lampen 3, 4 verbunden und ermög
lichen den voneinander unabhängigen Betrieb mit durch Pausen voneinan
der getrennten Wirkleistungspulsen gemäß der bereits zitierten WO-A-94/23442.
Eine hierfür geeignete Schaltungsanordnung findet sich beispiels
weise in der EP-A-0 781 078.
Im Normalbetrieb wird nur die Doppel-Apertur-Leuchtstofflampe 3 mittels
des angeschlossenen ersten EVG's 5 betrieben. Daraus resultiert eine relativ
hohe Leuchtdichte auf der Frontseite 22 der Lichtleiterplatte 2.
Im Dimmbetrieb wird die Doppel-Apertur-Leuchtstofflampe 3 aus- und die
dahinter angeordnete zweite Leuchtstofflampe 4 mittels des EVG's 6 einge
schaltet. Dadurch wirkt die Doppel-Apertur-Leuchtstofflampe 3 als Streu
körper für das von der Leuchtstofflampe 4 in die Lichtleiterplatte 2 einkop
pelnde Licht. Folglich ist die Leuchtdichte auf der Frontseite 22 der Lichtlei
terplatte 2 deutlich niedriger als im Normalbetrieb.
Die Fig. 2 zeigt eine Variante der flachen Beleuchtungsvorrichtung aus
Fig. 1a. Gleichartige Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im
Unterschied zu der Vorrichtung in Fig. 1a sind die Doppel-Apertur-
Leuchtstofflampe 3 und die Leuchtstofflampe 4 hier durch die beiden Schen
kel 23 bzw. 24 einer einzigen U-förmigen Leuchtstofflampe 25 realisiert. Auf
der Außenwandung beider Schenkel 23, 24 und parallel zu deren Längsach
sen sind jeweils zwei linienartige Elektroden 26a (26b nicht sichtbar) bzw.
27a (27b nicht sichtbar) paarweise diametral angeordnet. Die Leucht
stofflampe 25 weist an ihrem Ende einen Sockel 28 auf, der mit vier An
schlußstiften 29a, b und 30a, b für die jeweiligen Elektroden 26a, 26b bzw.
27a, 27b versehen ist. Die mittels des ersten Schenkels 23 gebildete erste
Lichtquelle wird von dem ersten EVG 5, die mittels des zweiten Schenkels 24
gebildete zweite Lichtquelle wird von dem zweiten EVG 6 gespeist. Die
Funktionsweise dieser Variante entspricht der unter Fig. 1a, b beschriebe
nen.
Selbstverständlich läßt sich die vorgeschlagene Lehre auch auf mehr als eine
"Lichteintrittskante" der Lichtleiterplatte anwenden, ohne daß die vorteil
hafte Wirkung der Erfindung verloren ginge. Vielmehr läßt sich mit Licht
einkoppelungen über zwei, drei oder gar vier "Lichteintrittskanten" sogar
eine feiner gestufte Dimmung realisieren, allerdings mit einem entsprechen
den Mehraufwand an Lampen. Ebenso können die einzelnen Lampe so ge
bogen sein, beispielsweise L- oder U-förmig, daß sie entlang mehr als einer,
nämlich zweier oder dreier "Kanten" verlaufen. Alle diese Varianten werden
ausdrücklich mit beansprucht.
Claims (12)
1. Flache Beleuchtungsvorrichtung (1) mit einer Lichtleiterplatte (2) und
mindestens zwei elektrischen Lichtquellen (3, 4; 23, 24), die geeignet
sind, im Betrieb Licht in die Lichtleiterplatte (2) einzukoppeln, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste (3; 23) der mindestens zwei Lichtquellen
zu der Lichtleiterplatte (2) benachbart angeordnet ist und daß eine
zweite (4; 24) der mindestens zwei Lichtquellen bezüglich der Lichtlei
terplatte (2) hinter der ersten Lichtquelle (3; 23) angeordnet ist derart,
daß zumindest ein Teil des von der zweiten Lichtquelle (4; 24) während
des Betriebs emittierten Lichts durch die erste Lichtquelle (3; 23) hin
durch in die Lichtleiterplatte (2) hinein gelangen kann, wobei die erste
Lichtquelle (3; 23) den von der zweiten Lichtquelle (4; 24) in die Licht
leiterplatte (2) einzukoppelnden Lichtstrom verringert.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die beiden Licht
quellen durch zwei stabförmige Leuchtstofflampen (3; 4) realisiert sind,
die parallel zueinander orientiert sind.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die beiden Licht
quellen durch eine U-förmige Leuchtstofflampe (25) realisiert sind und
wobei die beiden Schenkel (23, 24) der Leuchtstofflampe (25) mit jeweils
unabhängig schaltbaren Elektroden (26a, b; 27 a, b) versehen sind.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das (die)
Entladungsgefäß (Entladungsgefäße) (8) ein Edelgas, z. B. Xenon, ent
hält (enthalten).
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die
Leuchtstofflampe(n) (3) (jeweils) mindestens eine dielektrisch behin
derte Elektrode (9, 19; 19; 20; 26a, b; 27a, b) umfaßt.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die erste Lichtquelle (3) eine erste Apertur (13) aufweist, durch
die hindurch Licht zur Lichtleiterplatte (2) gelangen kann.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die erste Lichtquelle (3) eine zweite Apertur (14) aufweist, die
der zweiten Lichtquelle (4) zugewandt ist und so als Blende für das von
der zweiten Lichtquelle (4) in die erste Lichtquelle (3) einzukoppelnde
Licht wirken kann.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, wobei die zweite
Apertur (14) schmäler als die erste Apertur (13) ist.
9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die
Wandung der ersten Lichtquelle (3) mit Ausnahme der Apertur(en) (13,
14) mit einer Reflexionsschicht (11) versehen ist.
10. Verfahren zum Betreiben einer flachen Beleuchtungsvorrichtung (1)
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 mit folgenden Verfah
rensschritten:
- - Optionaler Betrieb mit hoher Leuchtdichte der Lichtleiterplatte (2) (" Normalbetrieb"):
- - Einschalten der ersten Lichtquelle (3; 23);
- - Betrieb mit im Vergleich zum "Normalbetrieb" niedriger Leucht dichte der Lichtleiterplatte (2) ("Dimmbetrieb"):
- - Gegebenenfalls Ausschalten der ersten Lichtquelle (3; 23) und Einschalten der zweiten Lichtquelle (4; 24), wobei die erste Lichtquelle (3; 23) als Streukörper für das von der zweiten Licht quelle (4; 24) in die Lichtleiterplatte (2) einkoppelnde Licht wirkt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei, im Falle, daß die Lichtquellen
durch mindestens eine Leuchtstofflampe (3, 4; 25) mit dielektrisch be
hinderten Elektroden (9, 19; 19, 20; 26a, b; 27a, b) realisiert sind, diese
Lichtquellen (3, 4; 23, 24) mit einer Folge von gepulsten Wirkleistungs
einkoppelungen versorgt werden, bei der die einzelnen Wirkleistungs
pulse durch Pausen voneinander getrennt sind.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei zusätzlich die elektrische Lei
stungsaufnahme der Lichtquellen (3, 4; 23, 24) durch Variation der Puls-
und/oder Pausenzeiten beeinflußt wird.
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