DE19858317A1 - Bremstrommel für eine Trommelbremse von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Bremstrommel für eine Trommelbremse von KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bremstrommel für eine Trommelbremse von Kraftfahrzeugen, mit einem im wesentlichen zumindest teilweise zylinderförmigen Trommelgehäuse, wobei das Trommelgehäuse einen Trommelboden, eine umlaufende Seitenwandung und einen den Trommelboden mit der Seitenwandung verbindenden Übergangsbereich aufweist, wobei die Seitenwandung auf der Innenseite eine ringartige Innenfläche als Reibfläche für Bremsbeläge aufweist und - im montierten Zustand - die Außenseite des Trommelbodens der Fahrzeugaußenseite, insbesondere der Felge, zugewandt ist und die Seitenwandung sich im wesentlichen in Richtung der Fahrzeuginnenseite, insbesondere im wesentlichen in Richtung der Achse, erstreckt und das Trommelgehäuse bei einem Bremsvorgang zumindest teilweise einer elastischen Verformung unterworfen wird. DOLLAR A Die Kosten, der Wartungsaufwand sowie der Raumbedarf für eine Bremstrommel sind dadurch verringert, daß der Übergangsbereich sich zumindest teilweise in Richtung der Fahrzeugaußenseite erstreckt und derartig ausgebildet ist, daß die resultierende Verformung des Trommelbodens verringert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bremstrommel für eine Trommelbremse von Kraftfahrzeugen, mit
einem im wesentlichen zumindest teilweise zylinderförmigen Trommelgehäuse, wobei das
Trommelgehäuse einen Trommelboden, eine umlaufende Seitenwandung und einen den
Trommelboden mit der Seitenwandung verbindenden Übergangsbereich aufweist, wobei die
Seitenwandung auf der Innenseite eine ringartige Innenfläche als Reibfläche für
Bremsbeläge aufweist und - im montierten Zustand - die Außenseite des Trommelbodens
der Fahrzeugaußenseite, insbesondere der Felge zugewandt ist und die Seitenwandung sich
im wesentlichen in Richtung der Fahrzeuginnenseite, insbesondere in Richtung der Achse
erstreckt und das Trommelgehäuse bei einem Bremsvorgang zumindest teilweise einer
elastischen Verformung unterworfen wird.
Im Stand der Technik ist eine Bremstrommel für eine Trommelbremse von Kraftfahrzeugen
bekannt (EP-A-0 019 583), bei der die Bremstrommel aus Leichtmetall gefertigt ist, so daß
nicht nur deren Masse, sondern auch das Trägheitsmoment der Bremstrommel
entsprechend gering ist. Das hier aus einer Aluminiumlegierung geformte Trommelgehäuse
hat gegenüber eine Stahlbremstrommel vor allem die Vorzüge, daß das Fahrwerksgewicht
niedrig, das Trägheitsmoment klein und die Wärmeabfuhr verbessert ist. Weiterhin ist das
Trommelgehäuse an den Seitenwandungen als eine Art Verbundprofil ausgebildet, weist
nämlich hier ein Trägerprofil mit einer Stahlauflage auf, die als Reibfläche für die
Bremsbeläge dient. Hierdurch ist eine entsprechende Abriebfestigkeit gewährleistet. Der
Übergangsbereich zwischen der Seitenwandung und dem Trommelboden ist im
wesentlichen rechtwinklig ausgebildet, d. h. die Seitenwandungen schließen sich im Grunde
direkt an den äußeren Umfang des Trommelbodens an.
Im Stand der Technik ist weiterhin eine Bremstrommel bekannt (EP-A-0 641 951), bei der
der Übergangsbereich zwischen Seitenwandung und Trommelboden auch im wesentlichen
rechtwinklig ausgebildet ist, aber auf der Innenseite mehrere Absätze aufweist. Die Dicke
des Übergangsbereichs wird sukzessive von der Seitenwandung in Richtung auf den
Trommelboden reduziert, um entsprechende, während des Bremsbetriebs auftretende
Verformungen zu kompensieren bzw. absorbieren zu können.
Weiterhin ist im Stand der Technik ein Trommelgehäuse bekannt, wobei der
Übergangsbereich zwischen Trommelboden und Seitenwandung in Richtung auf die
Fahrzeuginnenseite absatzähnlich ausgebildet ist. Auch die derartige Ausbildung des
Übergangsbereichs soll - ähnlich wie bei der bereits oben geschilderten Ausführungsform -
die bei einem Bremsvorgang auftretenden Verformungen absorbieren. Bei einer derartigen
Ausbildung des Übergangsbereichs ist nachteilig, daß der Raumbedarf für die
Trommelbremse zunimmt, da aufgrund der Ausbildung des Übergangsbereichs in Richtung
auf die Fahrzeuginnenseite die Bremsbacken immer in einem bestimmten Abstand zum
Trommelboden angeordnet sein müssen, nämlich mindestens in dem Abstand, zuzüglich
einer gewissen Toleranz, den der Übergangsbereich einnimmt.
Problematisch bei der im Stand der Technik bekannten Bremstrommel, von der die
Erfindung ausgeht, ist, daß beim Bremsvorgang die Bremsbacken die Bremstrommel bzw.
das Trommelgehäuse an den Stellen, wo die Bremsbacken an den Reibflächen anliegen,
weiten, wobei hingegen die anderen Stellen der Bremstrommel bzw. des Trommelgehäuses,
an welchen keine Bremsbacken anliegen, eingeschnürt werden. Dies hat zur Folge, daß
während des Bremsbetriebs das Trommelgehäuse verformt wird und hier im wesentlichen
die Form eines Ellipsoids einnimmt. Folglich kommt es während des Bremsbetriebs zu einer
"sinusförmigen" Belastung, d. h. Materialbeanspruchung, insbesondere zu einer Belastung
des Trommelbodens, da sich die elastischen Verformungen auf den Trommelboden
übertragen. Der Trommelboden unterliegt bei einem Bremsvorgang daher zwei
Lastwechseln pro Radumdrehung, da die entsprechenden Bereiche des Trommelgehäuses
pro Radumdrehung jeweils zweimal aufgeweitet bzw. zweimal eingeschnürt werden. Da
hierdurch bedingt der Trommelboden großen elastischen Verformungen bzw.
entsprechenden Spannungen unterworfen wird, weist dieser eine relativ geringe
Lebensdauer aufgrund der entsprechenden Materialermüdung auf. Dies hat zur Folge, daß
der Trommelboden entsprechend stark dimensioniert werden muß, bzw., wenn dies nicht der
Fall ist, eine geringe Lebensdauer aufweist, so daß die entsprechenden Kosten hierfür
erhöht sind.
Allen im Stand der Technik bekannten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der
Trommelboden bei einem Bremsvorgang entsprechend belastet wird und eine
Materialermüdung eintritt. Dies hat unter anderem hohe Kosten und einen hohen
Wartungsaufwand zur Folge, wobei auch der Raumbedarf der Trommelbremse bzw. des
Trommelgehäuses nicht immer optimal, da relativ groß ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bremstrommel der eingangs genannten
Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß deren Kosten, Wartungsaufwand sowie
Raumbedarf optimiert ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß der Übergangsbereich sich
zumindest teilweise in Richtung der Fahrzeugaußenseite erstreckt und derartig ausgebildet
ist, daß die resultierende Verformung des Trommelbodens verringert ist. Dadurch, daß der
Übergangsbereich nun nicht - wie im Stand der Technik bisher - im wesentlichen
rechtwinklig ausgebildet ist bzw. entsprechende Absätze aufweist, die sich in Richtung auf
die Fahrzeuginnenseite erstrecken, ergeben sich mehrere Vorteile. Einerseits ist der
Raumbedarf für die Trommelbremse verringert, d. h. die Bremsbacken können nun näher
zum Trommelboden hin angeordnet werden, da der Übergangsbereich sich eben nicht mehr
nach innen, sondern nach außen erstreckt. Weiterhin ist durch einen derartig ausgebildeten
Übergangsbereich gewährleistet, daß die resultierende Verformung des Trommelbodens
beim Bremsvorgang minimiert ist. Hierdurch werden Materialermüdungen vermieden, was
die Kosten, insbesondere den Wartungsaufwand, minimiert.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Trommelbremse
auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im einzelnen wird nun ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trommelbremse anhand der folgenden
Zeichnung und Beschreibung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung teilweise im Schnitt ein Trommelgehäuse der
erfindungsgemäßen Trommelbremse.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Bremstrommel 1 für eine nicht näher
bezeichnete Trommelbremse eines Kraftfahrzeugs. Gut zu erkennen ist das zumindest
teilweise zylinderförmige Trommelgehäuse 2, wobei das Trommelgehäuse einen
Trommelboden 3, eine umlaufende Seitenwandung 4 und einen den Trommelboden 3 mit
der Seitenwandung 4 verbindenden Übergangsbereich 5 aufweist.
Auf der Innenseite weist die Seitenwandung 4 eine ringartige Innenfläche 4a als Reibfläche
für die hier nicht dargestellten Bremsbeläge auf. Im montierten Zustand ist die Außenseite
des Trommelbodens 3 (hier die linke Seite) der Fahrzeugaußenseite, nämlich der Felge
zugewandt, wobei die Seitenwandung 4 sich im wesentlichen in Richtung auf die
Fahrzeuginnenseite (hier nach rechts), nämlich im wesentlichen in Richtung der Achse
erstreckt.
Wie eingangs erläutert, wird das Trommelgehäuse 2 bei einem Bremsvorgang zumindest
teilweise einer elastischen Verformung unterworfen. Die eingangs beschriebenen Nachteile
werden nun dadurch vermieden, daß der Übergangsbereich 5 sich zumindest teilweise in
Richtung der Fahrzeugaußenseite erstreckt und derartig ausgebildet ist, daß die
resultierende Verformung des Trommelbodens 3 verringert ist. Hierdurch wird eine
Materialermüdung des Trommelbodens aufgrund der während des Bremsbetriebs
erfolgenden Verformungen vermieden, wodurch wiederum die Kosten (Ersatzteilgeschäft)
sowie der Wartungsaufwand entsprechend verringert ist.
Des weiteren hat der sich in Richtung auf die Fahrzeugaußenseite erstreckende
Übergangsbereich 5 den Vorteil, daß der Raumbedarf für die Trommelbremse
möglicherweise verringert werden kann, da die Bremsbacken nicht mehr - wie im Stand der
Technik üblich - einen bestimmten Abstand zu dem Trommelboden 3 einhalten müssen, da
sich die im Stand der Technik bekannten Übergangsbereiche in Richtung auf die
Fahrzeuginnenseite erstrecken.
Die Fig. 1 zeigt, daß der Übergangsbereich 5 eine teilkreisförmige Wölbung aufweist. Durch
den Übergangsbereich 5 ist somit eine Steifigkeitserhöhung des Trommelgehäuses 2 im
Bereich des Trommelbodens 3 realisiert.
Weiterhin weist der dem Übergangsbereich 5 zugewandte Bereich des Trommelbodens 3
einen Absatz 6 auf.
Die Wölbung des Übergangsbereichs 5 ist aus einer Aneinanderreihung mehrerer
unterschiedlicher Radien realisiert. Hierbei dürfen keine "scharfen" Radien realisiert werden,
da es sonst zu einer Kerbwirkung kommt, die wiederum die Lebensdauer verringern kann.
Von Vorteil sind hier Radien im Bereich von 6 bzw. 7,5 mm auf der Innenseite der Wölbung
des Übergangsbereichs 5 sowie Radien von 20 mm auf der Außenseite der Wölbung des
Übergangsbereichs 5.
Die hier in der Fig. 1 dargestellte Bremstrommel 1 ist insbesondere aus Leichtmetall, bzw.
aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung hergestellt, wobei hier der Trommelboden 3,
die Seitenwandung 4 sowie der Übergangsbereich 5 im wesentlichen so dimensioniert sind,
daß die bei einem Bremsvorgang resultierende Verformung auf den Trommelboden 3
entsprechend minimiert ist. Erfindungsgemäß liegt dies an der Ausbildung des
Übergangsbereichs 5.
1
Bremstrommel
2
Trommelgehäuse
3
Trommelboden
4
Seitenwandung
4
a Innenfläche
5
Übergangsbereich
6
Absatz
Claims (6)
1. Bremstrommel (1) für eine Trommelbremse von Kraftfahrzeugen, mit einem im
wesentlichen zumindest teilweise zylinderförmigen Trommelgehäuse (2), wobei das
Trommelgehäuse (2) einen Trommelboden(3), eine umlaufende Seitenwandung (4) und
einen den Trommelboden (3) mit der Seitenwandung (4) verbindenden Übergangsbereich
(5) aufweist, wobei die Seitenwandung (4) auf der Innenseite eine ringartige Innenfläche
(4a) als Reibfläche für Bremsbeläge aufweist und - im montierten Zustand - die
Außenseite des Trommelbodens (3) der Fahrzeugaußenseite, insbesondere der Felge
zugewandt ist und die Seitenwandung (4) sich im wesentlichen in Richtung der
Fahrzeuginnenseite, insbesondere im wesentlichen in Richtung der Achse erstreckt und
das Trommelgehäuse (2) bei einem Bremsvorgang zumindest teilweise einer elastischen
Verformung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (5)
sich zumindest teilweise in Richtung der Fahrzeugaußenseite erstreckt und derartig
ausgebildet ist, daß die resultierende Verformung des Trommelbodens (3) verringert ist.
2. Bremstrommel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergangsbereich (5) eine teilkreisförmige Wölbung aufweist.
3. Bremstrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Übergangsbereich (5) eine Steifigkeitserhöhung des Trommelgehäuses
(2) im Bereich des Trommelbodens (3) realisiert ist.
4. Bremstrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Übergangsbereich (5) zugewandte Bereich des Trommelbodens (3) einen
Absatz (6) aufweist.
5. Bremstrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wölbung des Übergangsbereichs (5) aus einer Aneinanderreihung mehrerer
unterschiedlicher Radien realisiert ist.
6. Bremstrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsbereich (5) eine bestimmte Elastizität aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158317 DE19858317A1 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Bremstrommel für eine Trommelbremse von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158317 DE19858317A1 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Bremstrommel für eine Trommelbremse von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858317A1 true DE19858317A1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7891465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998158317 Withdrawn DE19858317A1 (de) | 1998-12-17 | 1998-12-17 | Bremstrommel für eine Trommelbremse von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19858317A1 (de) |
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- 1998-12-17 DE DE1998158317 patent/DE19858317A1/de not_active Withdrawn
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