DE19857583A1 - Sicherungselement für die elektronische Artikelsicherung und Verfahren zur Herstellung eines Sicherungselementes - Google Patents
Sicherungselement für die elektronische Artikelsicherung und Verfahren zur Herstellung eines SicherungselementesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Sicherungselement (1) für die elektronische Artikelsicherung, bestehend aus einer unteren und einer oberen Leiterbahn (2, 3) mit jeweils zumindest einer Wicklung, wobei die beiden Leiterbahnen (2, 3) gegensinnig gewickelt sind, wobei sie in zumindest einem Überlappungsbereich überlappen und wobei eine dielektrische Schicht im Überlappungsbereich zwischen den beiden Leiterbahnen (2, 3) vorgesehen ist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren für ein derartiges Sicherungselement (1). DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungselement (1) und ein Fertigungsverfahren für ein Sicherungselement (1) vorzuschlagen, das wenig anfällig gegen Reaktivierung ist. DOLLAR A Es wird folgende erfindungsgemäße Lösung hinsichtlich des erfindungsgemäßen Sicherungselements (1) vorgeschlagen; Die dielektrische Schicht weist in einem kritischen Bereich (7), in dem eine Begrenzungskante (5) der unteren bzw. der oberen Leiterbahn (2, 3) mit der oberen bzw. der unteren Leiterbahn (3, 2) überlappt, eine größere Dicke auf als im restlichen Überlappungsbereich.
Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherungselement für die elektronische Artikel
sicherung, bestehend aus einer unteren und einer oberen Leiterbahn mit jeweils
zumindest einer Wicklung, wobei die beiden Leiterbahnen gegensinnig gewickelt
sind, wobei sie in zumindest einem Überlappungsbereich überlappen und wobei
eine dielektrische Schicht im Überlappungsbereich zwischen den beiden
Leiterbahnen vorgesehen ist.
Ein entsprechendes Sicherungselement ist beispielsweise aus der DE 197 08 180 A1
bekannt geworden. Derartige Sicherungselemente werden als Resonanz
schwingkreise oder als Resonanzfrequenz-Sicherungselemente bezeichnet,
wobei die Resonanzfrequenz durch die Kapazität C, die Induktivität L und den
Widerstand R des Schwingkreises bestimmt ist. Resonanzfrequenz-Sicherungs
elemente werden in Form von Etiketten oder Anhängern bei der Prävention und
Erkennung von Diebstählen in Kaufhäusern und Lagern eingesetzt und erfreuen
sich infolge der hohen Detektionsrate steigender Beliebtheit.
Die Artikelsicherung selbst läßt sich in Kürze wie folgt beschreiben: Die
Resonanzfrequenz-Sicherungselemente werden in der Überwachungszone des
zu sichernden Bereichs - üblicherweise ist dies der Eingangs- und
Ausgangsbereich des Kaufhauses oder Lagers - durch ein magnetisches
Wechselfeld zur Aussendung eines charakteristischen Erkennungssignals
angeregt. Sobald das Überwachungssystem dieses Erkennungssignal registriert,
wird ein Alarm ausgelöst.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Resonanzfrequenz-Sicherungselemente
deaktivierbar ausgestaltet sind. Die Deaktivierung erfolgt, sobald die gesicherte
Ware von einem Kunden ordnungsgemäß gekauft worden ist. Bewährt hat sich
hierbei die Methode, über die Zufuhr eines entsprechend hohen Energiepulses
einen Kurzschluß zwischen den beiden Lagen von Leiterbahnen durch die
dielektrische Schicht hindurch zu erzeugen, was zu einer Zerstörung der
charakteristischen Resonanzeigenschaften des Schwingkreises führt.
Ein deaktivierbares Sicherungselement sowie ein entsprechendes Herstellungs
verfahren sind bereits aus der EP 0 665 705 A2 bekannt geworden. Jede der
Lagen von Leiterbahnen besteht bei der bekannten Lösung aus einer Vielzahl von
Windungen. Die beiden Lagen von Leiterbahnen sind über eine dielektrische,
sehr dünne Harzschicht miteinander verbunden. Die Harzschicht hat über die
gesamte Fläche der Lagen eine im wesentlichen konstante Dicke.
Eine Deaktivierung des Sicherungselementes erfolgt auch hier durch die Zufuhr
eines ausreichend hohen Energiepulses.
Obwohl sich der oben beschriebene Resonanzschwingkreis problemlos und
sicher deaktivieren läßt, besteht Gefahr, daß er durch mechanische
Beanspruchung, insbesondere durch Verbiegen oder Verdrillen, reaktiviert
wird - der Kurzschluß ist also durch die mechanische Beanspruchung wieder rückgängig
zu machen. Reaktivierung ist natürlich ein in hohem Maße unerwünschter Effekt.
Um der Gefahr der unerwünschten Reaktivierung eines deaktivierten Resonanz
frequenz-Sicherungselements entgegenzuwirken, wird in der bereits zuvor
genannten DE 197 08 180 A1 vorgeschlagen, die Festigkeit der beiden über
lappenden Leiterbahnen so groß zu machen, daß im Falle einer mechanischen
Beanspruchung ein Verbiegen des Sicherungselements in den Bereichen auftritt,
die im wesentlichen frei von Leiterbahnen sind (→ Sollbiegestellen). Dank dieser
Ausgestaltung läßt sich die Reaktivierungswahrscheinlichkeit des Sicherungs
elements beachtlich herabsetzen, da eine Reaktivierung nur dann erfolgt, wenn
die Kurzschlußstelle in dem Bereich der Soll-Biegestellen liegt. Da dieser Bereich
nur einen relativ geringen Anteil der Gesamtfläche der überlappenden Leiter
bahnen ausmacht, wird die Gefahr einer Reaktivierung eines Sicherungs
elements natürlich erheblich herabgesetzt.
Weitere Untersuchungen haben gezeigt, daß Bereiche, in denen eine der beiden
Leiterbahnen Endbereiche der anderen Leiterbahn kreuzt (→ kritischer Bereich),
anfälliger für eine Reaktivierung sind als die verbleibenden Überlappungs
bereiche. Mit anderen Worten bedeutet dies: eine elektrische und somit den
Resonanzschwingkreis deaktivierende Verbindung zwischen den beiden Leiter
bahnen infolge von Verbiegen oder Verdrillen des Sicherungselements wird mit
höherer Wahrscheinlichkeit aufgebrochen, wenn sie im kritischen Überlappungs
bereich liegt, als wenn sie im verbleibenden Überlappungsbereich der
Leiterbahnen aufgetreten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungselement vorzu
schlagen, bei dem das Risiko einer Reaktivierung nach erfolgter Deaktivierung
herabgesetzt bzw. ganz beseitigt ist.
Die Aufgabe wird hinsichtlich des erfindungsgemäßen Sicherungselements
dadurch gelöst, daß die dielektrische Schicht in einem kritischen Bereich, in dem
die obere bzw. die untere Leiterbahn eine Begrenzungskante der unteren bzw.
der oberen Leiterbahn überlappt, zumindest die gleiche oder eine größere Dicke
aufweist als im restlichen Überlappungsbereich. Gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sicherungselements handelt es sich bei
der dielektrischen Schicht um eine dielektrische Klebeschicht.
Wie bereits zuvor dargelegt, sind Bereiche, in denen eine Begrenzungskante
einer Leiterbahn von der anderen Leiterbahn gekreuzt wird (→ kritischer Bereich),
besonders anfällig für eine Reaktivierung, wenn denn die vorausgehende
Deaktivierung gerade in diesen Bereichen erfolgt ist. Derartige Bereiche lassen
sich übrigens bei zwei Leiterbahnen, die gegensinnig gewickelt sind, nicht
vermeiden.
Es hat sich herausgestellt, daß das Sicherungselement besonders resistent
gegen Reaktivierung ist, wenn die Summe der Längen der Begrenzungskanten in
dem kritischen Bereich bzw. in den kritischen Bereichen bzw. in dem
streifenförmigen Bereich minimal ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Sicherungselements
schlägt daher darüber hinaus vor, daß in dem kritischen Bereich bzw. in den
kritischen Bereichen zusätzlich zu der dielektrischen Schicht ein dielektrisches
Folienmaterial, eine dielektrische Lackschicht oder eine zusätzliche dielektrische
Klebeschicht vorgesehen ist. Alternativ wird vorgeschlagen, daß die größere
Dicke in dem kritischen Bereich bzw. in den kritischen Bereichen dadurch erreicht
wird, daß die beiden Leiterbahnen in diesen Bereichen mit einem geringeren
Anpreßdruck während des Laminiervorgangs beaufschlagt werden.
Für den Fall, daß mehrere Bereiche vorhanden sind, in denen eine
Begrenzungskante der oberen bzw. der unteren Leiterbahn mit der unteren bzw.
der oberen Leiterbahn überlappt, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Sicherungselements vor, daß diese Bereiche im
wesentlichen längs einer Geraden in einem im wesentlichen streifenförmigen
Bereich angeordnet sind. Dieser streifenförmige Bereich hat eine Breite von
wenigen Millimetern und erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Länge des
Sicherungselements. Vorteilhaft ist es natürlich, wenn die Breite des
Folienmaterials (vorzugsweise wird PET verwendet) bzw. des dielektrischen
Lacks bzw. der zusätzlichen dielektrischen Klebeschicht auf die Breite des
streifenförmigen Bereichs abgestimmt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sicherungselements sind die beiden Leiterbahnen in einem überlappenden
Endbereich elektrisch miteinander verbunden. Die elektrische Verbindung kann
auf unterschiedliche Weise erfolgen. Alternative Möglichkeiten sind in der
DE 197 08 180 beschrieben. Der bevorzugte Prozeß zum Kontaktieren der beiden
Leiterbahnen ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung das
Durchstanzen des Sicherungselements in dem Bereich der Leiterbahnen, in dem
die elektrische Verbindung gewünscht ist.
Ein besonders günstiges Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen
Sicherungselemente weist die folgenden Verfahrensschritte auf: Auf die untere
Leiterbahn wird eine dielektrische Klebeschicht aufgebracht; der kritische Bereich
bzw. die kritischen Bereiche wird bzw. werden mit einem dielektrischen
Folienmaterial, einer dielektrischen Lackschicht oder einer zusätzlichen
dielektrischen Klebeschicht beschichtet; anschließend wird die obere Leiterbahn
in der gewünschten Position mit der unteren Leiterbahn verbunden. Alternativ ist
vorgesehen, daß die unteren und die oberen Leiterbahnen in dem kritischen
Bereich bzw. in den kritischen Bereichen mit einem reduzierten Anpreßdruck
zusammenlaminiert werden. Das Zusammenlaminieren der beiden Leiterbahnen mit
reduziertem Anpreßdruck kann selbstverständlich auch in Kombination mit dem
der zusätzlichen Anordnung einer dielektrischen Schicht in dem kritischen
Bereich bzw. in den kritischen Bereichen angewendet werden.
Im Falle einer maschinellen Fertigung sind gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung des Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Sicherungselements die oberen und die unteren Leiterbahnen auf jeweils einem
Bandmaterial angeordnet; auf dem Bandmaterial sind die Leiterbahnen derart
angeordnet, daß die kritischen Bereiche in Maschinenlaufrichtung ausgerichtet
sind; das dielektrische streifenförmige Folienmaterial, die dielektrische
Lackschicht oder die zusätzliche dielektrische Klebeschicht wird streifenförmig auf
die unteren bzw. die oberen Leiterbahnen aufgebracht, bevor diese Leiterbahnen
zusammenlaminiert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung der erfindungs
gemäßen Sicherungselemente sieht vor, daß die dielektrische Lackschicht auf die
obere bzw. auf die untere Leiterbahn aufgesprüht oder aufgedruckt wird. Handelt
es sich um eine dielektrische Klebeschicht, so wird diese bevorzugt auf die obere
bzw. die untere Leiterbahn mittels Extrusion aufgebracht.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die untere Leiterbahn gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sicherungselements,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Leiterbahn gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sicherungselements und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Sicherungselements, das sich aus den in den Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten
Leiterbahnen zusammensetzt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die untere Leiterbahn 2, und Fig. 2 zeigt eine
Draufsicht auf die obere Leiterbahn 3. Aus den beiden Leiterbahnen 2, 3 setzt
sich das in Fig. 3 gezeigte erfindungsgemäße Sicherungselement 1 zusammen.
Die Leiterbahnen sind gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Sicherungselements 1 aus einer Aluminiumfolie ausgestanzt. Das
Fertigungsverfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Sicherungselements
1 ist relativ kostengünstig, da die beiden Leiterbahnen 2, 3 relativ breit sind und
im wesentlichen nur eine Windung aufweisen. Aufgrund der Dimensionierung
zeichnet sich das erfindungsgemäße Sicherungselement darüber hinaus durch
eine hohe Stabilität aus.
Die beiden Leiterbahnen 2, 3 sind gegensinnig gewickelt. Eine Folge dieser
Ausgestaltung besteht zwangsläufig darin, daß Begrenzungskanten 5 der unteren
Leiterbahn 2 von der oberen Leiterbahn 3 gekreuzt werden. Das in Fig. 3 gezeigte
Sicherungselement 1 weist drei kritische Bereiche 7 auf, in denen Begrenzungs
kanten 5 der unteren Leiterbahn 2 von der oberen Leiterbahn 3 gekreuzt werden.
Das in Fig. 3 gezeigte Sicherungselement ist nunmehr so ausgestaltet, daß diese
drei kritischen Bereiche 7 im wesentlichen längs einer Geraden in einem eng
begrenzten streifenförmigen Bereich zu liegen kommen. In diesem streifen
förmigen Bereich wird zusätzlich zu der bereits vorhandenen dielektrischen
Schicht, die die beiden Leiterbahnen 2, 3 voneinander isoliert, eine zusätzliche
dielektrische Schicht eingefügt. Bei dieser Schicht handelt es sich im gezeigten
Fall um ein dielektrisches Folienmaterial 4a, das vorzugsweise aus PET gefertigt
ist. Jedoch können selbstverständlich auch dielektrische Lacke 4b oder
dielektrische Kleber 4c verwendet werden.
1
Sicherungselement
2
untere Leiterbahn
3
obere Leiterbahn
4
a dielektrisches Folienmaterial
4
b dielektrische Lackschicht
4
c zusätzliche dielektrische Klebeschicht
5
Begrenzungskante
6
überlappender Endbereich
7
kritischer Bereich
Claims (13)
1. Sicherungselement für die elektronische Artikelsicherung, bestehend aus einer
unteren und einer oberen Leiterbahn mit jeweils zumindest einer Wicklung, wobei
die beiden Leiterbahnen gegensinnig gewickelt sind, wobei sie in zumindest
einem Überlappungsbereich überlappen und wobei eine dielektrische Schicht im
Überlappungsbereich zwischen den beiden Leiterbahnen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dielektrische Schicht in einem kritischen Bereich (7), in dem eine
Begrenzungskante (5) der unteren Leiterbahn (2) bzw. der oberen Leiterbahn (3)
mit der oberen Leiterbahn (3) bzw. der unteren Leiterbahn (2) überlappt,
zumindest die gleiche oder eine größere Dicke aufweist als im restlichen
Überlappungsbereich.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der dielektrischen Schicht um eine dielektrische Klebeschicht
handelt.
3. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem kritischen Bereich (7) bzw. in den kritischen Bereichen (7) zusätzlich
zu der dielektrischen Schicht ein dielektrisches Folienmaterial (4a), eine
dielektrische Lackschicht (4b) oder eine zusätzliche dielektrische Klebeschicht
(4c) vorgesehen ist.
4. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Leiterbahnen in dem kritischen Bereich (7) bzw. in den kritischen
Bereichen (7) während des Produktionsprozesses einem geringeren Anpreßdruck
ausgesetzt sind.
5. Sicherungselement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Fall, daß mehrere kritische Bereiche (7) vorhanden sind, in denen
eine Begrenzungskante (5) der oberen Leiterbahn (3) bzw. der unteren
Leiterbahn (2) mit der unteren Leiterbahn (2) bzw. der oberen Leiterbahn (3)
überlappt, diese kritischen Bereiche (7) im wesentlichen längs einer Geraden in
einem streifenförmigen Bereich angeordnet sind.
6. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe der Längen der Begrenzungskanten (5) in den kritischen
Bereichen (7) bzw. in dem streifenförmigen Bereich minimal ist.
7. Sicherungselement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des dielektrischen Folienmaterials (4a) bzw. des dielektrischen
Lacks (4b) bzw. der zusätzlichen dielektrischen Klebeschicht (4c) auf die Breite
des streifenförmigen Bereichs abgestimmt ist und sich vorzugsweise über die
gesamte Länge des Sicherungselements (1) erstreckt.
8. Sicherungselement nach Anspruch 3 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem dielektrischen Folienmaterial (4a) vorzugsweise um PET
handelt.
9. Sicherungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Leiterbahnen (2, 3) in einem überlappenden Endbereich (6)
elektrisch miteinander verbunden sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines Sicherungselements nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die untere Leiterbahn (2) eine dielektrische Klebeschicht aufgebracht wird,
daß der kritische Bereich (7) bzw. die kritischen Bereiche (7) mit einem dielektrischen Folienmaterial (4a), einer dielektrischen Lackschicht (4b) oder einer zusätzlichen dielektrischen Klebeschicht (4c) beschichtet wird bzw. werden
oder daß die unteren Leiterbahnen (2) und die oberen Leiterbahnen (3) in dem kritischen Bereich (7) bzw. in den kritischen Bereichen (7) mit einem reduzierten Anpreßdruck zusammenlaminiert werden und
daß die obere Leiterbahn (3) in der gewünschten Position mit der unteren Leiterbahn (3) zusammenlaminiert wird.
daß auf die untere Leiterbahn (2) eine dielektrische Klebeschicht aufgebracht wird,
daß der kritische Bereich (7) bzw. die kritischen Bereiche (7) mit einem dielektrischen Folienmaterial (4a), einer dielektrischen Lackschicht (4b) oder einer zusätzlichen dielektrischen Klebeschicht (4c) beschichtet wird bzw. werden
oder daß die unteren Leiterbahnen (2) und die oberen Leiterbahnen (3) in dem kritischen Bereich (7) bzw. in den kritischen Bereichen (7) mit einem reduzierten Anpreßdruck zusammenlaminiert werden und
daß die obere Leiterbahn (3) in der gewünschten Position mit der unteren Leiterbahn (3) zusammenlaminiert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle einer maschinellen Fertigung die oberen Leiterbahnen (3) und die unteren Leiterbahnen (2) auf jeweils einem Bandmaterial angeordnet sind,
daß sie auf dem Bandmaterial derart angeordnet sind, daß die kritischen Bereiche (7) in Maschinenlaufrichtung ausgerichtet sind und
daß das dielektrische streifenförmige Folienmaterial (4a), die dielektrische Lackbeschichtung (4b) oder die zusätzliche dielektrische Klebeschicht (4c) streifenförmig auf die unteren Leiterbahnen (2) bzw. die oberen Leiterbahnen (3) aufgebracht wird, bevor diese mit den oberen Leiterbahnen (3) bzw. den unteren Leiterbahnen (2) zusammenlaminiert werden.
daß im Falle einer maschinellen Fertigung die oberen Leiterbahnen (3) und die unteren Leiterbahnen (2) auf jeweils einem Bandmaterial angeordnet sind,
daß sie auf dem Bandmaterial derart angeordnet sind, daß die kritischen Bereiche (7) in Maschinenlaufrichtung ausgerichtet sind und
daß das dielektrische streifenförmige Folienmaterial (4a), die dielektrische Lackbeschichtung (4b) oder die zusätzliche dielektrische Klebeschicht (4c) streifenförmig auf die unteren Leiterbahnen (2) bzw. die oberen Leiterbahnen (3) aufgebracht wird, bevor diese mit den oberen Leiterbahnen (3) bzw. den unteren Leiterbahnen (2) zusammenlaminiert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dielektrische Lackschicht (4b) auf die obere Leiterbahn (3) bzw. die
untere Leiterbahn (2) aufgesprüht oder aufgedruckt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dielektrische Klebeschicht (4c) auf die obere Leiterbahn (3) bzw. die
untere Leiterbahn (3) extrudiert wird.
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