DE19857275A1 - Integrierbarer Magnetfeldsensor aus Halbleitermaterial - Google Patents
Integrierbarer Magnetfeldsensor aus HalbleitermaterialInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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Abstract
Die bisherigen Halbleiter-Magnetfeldsensoren haben das Problem, daß sie viele Maskenschritte für ihre Herstellung benötigen. Dies ist zu kostenintensiv, wenn auf dem Sensorchip keine integrierte Schaltung hergestellt wird und somit die Maskenschritte ausschließlich für die Magnetfeldsensoren benutzt werden. Der neue Sensor löst dieses Problem, da für seine Herstellung nur ein einziger Maskenschritt (ohne Metallisierung) benötigt wird. DOLLAR A Bei dem integrierbaren Sensor handelt es sich um ein Stromteiler-Halleffekt-Bauelement. Als aktive Fläche dient die Schicht (NW), die nichtstrukturiert vorliegt. Die Geometrie des Sensors wird durch das Öffnen der Kontaktfenster im Dielektrikum (Ox) erzeugt. Diese Fenster dienen sowohl der Erzeugung der Kontaktzonen (N+), wie auch der Kontaktierung der aktiven Fläche (NW) mit der Metallisierung (A1). DOLLAR A Der Sensor dient der Messung der magnetischen Flußdichte, speziell in Konfigurationen, in denen sehr wenige Maskenschritte erwünscht sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen integrierbaren Sensor zur Messung der magnetischen Flußdichte, der aus
Halbleitermaterial besteht. Solche Sensoren werden in großer Stückzahl als Komponenten von Bau
elementen benötigt, die das Magnetfeld als mittelbare Meßgröße verwenden, um geometrische und
mechanische Größen zu messen. Anwendungen liegen z. B. in der Automobil- und Automatisierungs
technik, in denen die Unempfindlichkeit magnetischer Sensoren gegenüber Verschmutzung wertvoll
ist.
Unter den verschiedenen Sensoren, mit denen die magnetische Flußdichte gemessen werden kann,
haben Halbleitersensoren, in denen die beweglichen Ladungsträger durch die Lorentzkraft abgelenkt
werden, die größte gewerbliche Bedeutung erlangt. Die Integrierbarkeit in moderenen Halbleiterpro
zessen (Si: bipolar und MOS; GaAs), in denen elektronische Schaltungen (IC) hergestellt werden, ist
eine Schlüsseleigenschaft, die zur Bevorzugung von Halleffekt-Bauelementen und Magnetotransisto
ren geführt hat. Die Integration von Magnetfeldsensor und Signalverarbeitungsschaltung erlaubt einen
sehr kostengünstigen Sensor, in dem Funktionen wie Temperaturkompensation und Signalverstärkung
bereits enthalten sind.
Halleffekt-Bauelemente werden in verschiedenen Ausführungen mit Spannungs- oder Stromausgang
betrieben. Die Bauelemente mit Spannungsausgang werden als Hallgeneratoren bezeichnet, diejeni
gen mit Stromausgang sollen hier als Stromteiler bezeichnet werden, sie werden im Englischen als
"split-current devices" bezeichnet. Die Stromteiler sind als MOS-Feldeffekttransistoren, auch MAGFET
genannt, bekannt (eine Form zeigt US 5 208 477), sowie als Widerstandsbauelement (Sensors and Ac
tuators A 46-47 (1995) 284-288: P. Malcovati, R. Castagnetti, F. Maloberti, H. Baltes, "A magnetic
sensor with current-controlled sensitivity and resolution"). Sowohl der MAGFET als auch der Strom
teiler als Widerstandsbauelement sind CMOS-kompatibel und lassen sich damit ohne technologischen
Zusatzaufwand in der heute am weitesten verbreiteten Schaltungstechnologie realisieren. Beide Typen
messen die Komponente der Flußdichte senkrecht zur Substratebene. Es sind Varianten mit bis zu acht
Kontakten bekannt, deren zusätzliche Kontakte - gegenüber den drei notwendigen - der Verbesserung
der Empfindlichkeit oder der Reduktion des Offset dienen.
Beide o. g. Bauelementtypen machen Gebrauch von mehreren Schichten eines CMOS-Prozesses.
Damit lassen sie sich ohne Zusatzaufwand nur dann realisieren, wenn ein solcher Prozeß für die jewei
lige Meßaufgabe notwendig ist. In der Mikrosystemtechnik, die eine Vereinigung der Mikroelektronik,
Mikromechanik und weiterer Mikrotechniken darstellt, wird zunehmend mit sogenannten Multichip
modulen (MCM) gearbeitet. Es stellt sich dann die Frage, wie die Aufgabe des Mikrosystems auf die
verschiedenen Chips zu partitionieren ist und welche Technologien für die einzelnen Chips des MCM
zu wählen sind, um eine optimale Verteilung der elektronischen, mechanischen, optischen usw. Funk
tionen zu geringen Kosten zu erhalten. In diesem Zusammenhang sind - nachdem die Komplexität
der Halbleiterprozesse durch gute Beherrschung der Photolithographie viele Jahre stark gestiegen ist -
neuerdings wieder Technologien und Technologiemodule gefragt, die mit möglichst wenigen Masken
ebenen auskommen. Die Realisierung eines CMOS-Prozesses allein für MAGFETs ohne Schaltung auf
dem gleichen Chip ist insbesondere dann ungünstig, wenn es sich um einen Sensorchip handelt, der
außer der Elektronik noch weitere Funktionen des Mikrosystems enthält.
Ein wichtiger Spezialfall ist die Herstellung von Magnetfeldsensoren auf Membranen, um mit ferroma
gnetischen Schichten, die sich auf der Membran befinden, eine gezielte Zuführung des magnetischen
Flusses zu den Magnetfeldsensoren zu erreichen (vgl. z. B. DE 43 13 556 A1). Die Verbindung von
CMOS und Membranätzung und ferromagnetischen Schichten bedeutet eine kostenintensive Fertigung
des Chips mit vielen Maskenebenen, wobei der CMOS-Teil zuwenig genutzt wird. Dies spricht für eine
Partitionierung des in DE 43 13 556 A1 beschriebenen Systems in der Art, daß ein sehr kostengünsti
ger Signalverarbeitungs-Chip (nur CMOS) mit einem Sensorchip zu einem MCM kombiniert wird. Der
Sensorchip wird in einer Spezialtechnologie hergestellt, die möglichst wenige Maskenschritte enthalten
muß, mit denen die CMOS-fremde Funktionalität (geätzte Gruben, ferromagnetische Schicht) mit den
sensorspezifischen Teilen (Spulen, Magentfeldsensoren) zu kombinieren ist. Ähnliche Partitionierungs
bedingungen lassen sich auch in anderen Systemen finden, die DE 43 13 556 A1 dient hier nur als
Beispiel. Eine ökonomische Reduktion der Maskenschritte zur Realisierung eines Magnetfeldsensors
(z. B. auf eins) wird von den bisher bekannten Bauelementen nicht geleistet, es sei denn, es werden
Werkstoffe oder Technologien eingesetzt, die ihrerseits hohe Kosten verursachen (z. B. SOI, silicon on
insulator).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die magnetische Flußdichte mit einem Halbleiterbauele
ment zu messen und dabei folgende vorteilhafte Eigenschaften in einer Meßeinrichtung zu vereinigen:
- - integrierbar, d. h. mehrere Elemente in einem Chip möglich
- - nur ein oder zwei Maskenebenen nötig (ohne Metallisierung)
- - kein Zusatzaufwand zur Kombination mit Membranherstellung
- - kompatibel zum anisotropen Ätzen von Silizium, wenn in Silizium realisiert
- - rauschärmer als MAGFET
- - besonders geringer Herstellungsaufwand.
Diese Aufgabe wird durch einen Sensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Mit diesem
Sensor, einem Stromteiler-Halleffekt-Bauelement, das sich in bestimmten Ausführungsbeispielen mit
nur einer Maske (ohne Anschluß-Metallisierung, jedoch mit Kontaktöffnungen) realisieren läßt, werden
alle Vorteile entsprechend der Aufgabenstellung erreicht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Erstes Ausführungsbeispiel, Aufsicht auf Substratoberfläche und Schnitt durch Substrat,
Fig. 2 Variante mit vier oder mehr Kontakten,
Fig. 3 Variante mit eingeschnürtem Stromfluß innen,
Fig. 4 Variante mit eingeschnürtem Stromfluß ganzflächig,
Fig. 5 Variante mit zusätzlicher lateraler Isolierung,
Fig. 6 Variante mit zwei oder mehr Meßrichtungen.
In Fig. 1 ist der Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels zu erkennen: Auf der Oberfläche eines Sub
strats (PS) aus einem Halbleiter, z. B. Silizium, befindet sich eine Schicht (NW), die durch Epitaxie oder
Dotierung hergestellt werden kann. Die Stärke dieser Schicht (t) beträgt nur wenige Mikrometer. PS
und NW sind voneinander isoliert, jedoch nicht mit einem Dielektrikum, sondern durch einen pn-Über
gang oder dadurch, daß PS ein semi-isolierendes Substrat ist, wie von GaAs-Technologien bekannt. Auf
dem Halbleitermaterial (PS, NW) befindet sich ein Dielektrikum (Ox) als Isolation zur Anschlußmetal
lisierung (Al), die aus jeder in der Mikroelektronik üblichen Metallisierung, z. B. Aluminium, hergestellt
werden kann. Der einzige Maskenschritt bei der Herstellung dieses Ausführungsbeispiels ist die Öffnung
der Kontaktfenster in Ox zur Schicht NW. Anschließend werden, unter Nutzung der Maske in Ox bzw.
in einer strukturierten Fotolackschicht, die zur Offnung der Fenster in Ox dient, weitere technologische
Schritte zur Bildung der Kontaktzonen (N+) durchgeführt, die zur Kontaktierung der Werkstoffe von
Al und NW notwendig sind. Bei n-Silizium (NW) und Aluminium (Al) besteht dieser Schritt in einer
starken n-Dotierung der Kontaktzonen, z. B. durch Implantation.
Die Dicke der aktiven Schicht (NW) muß unter 5 µm liegen, um einen brauchbaren Meßeffekt zu
erhalten. Wird die Schicht dünner gemacht, so steigt die Empfindlichkeit an. Es muß jedoch vermieden
werden, die Schicht zu dünn zu machen (z. B. 100 nm), weil dann der Stromfluß wie beim MAGFET
fast ausschließlich entlang der Halbleiteroberfläche erfolgt und damit das 1/f-Rauschen stark ansteigt.
Die Vorteile der Erfindung können am besten mit einer Schichtdicke in der Größenordnung von 1 µm
genutzt werden, auch wenn die grundsätzliche Funktion weit außerhalb dieses Bereiches meßtechnisch
nachweisbar ist. Das Rauschen liegt dann deutlich niedriger als beim MAGFET; die durch das Rauschen
und die Empfindlichkeit gegebene Meßauflösung ist wesentlich besser als beim MAGFET. Die Schicht
NW sollte weiterhin eine möglichst hohe Beweglichkeit der Ladungsträger aufweisen, d. h. in Silizium ist
einer n-Schicht gegenüber einer p-Schicht der Vorzug zu geben, ebenso wie monokristallinem Silizium
gegenüber Polysilizium. Verbindungshalbleiter, aus denen die Bauelemente hergestellt werden, sollten
unter dem Gesichtspunkt hoher Ladungsträgerbeweglichkeit ausgewählt werden. Die Schicht NW muß
für einen hohen Meßeffekt niedrig dotiert werden. Für Bauelemente aus n-Silizium ist eine Ladungs
trägerkonzentration in der Größenordnung von 105 cm-3 gut geeignet, um eine sichere Umdotierung
üblicher Substrate zu erreichen.
Wird das Bauelement aus n-Silizium hergestellt, besteht die Möglichkeit einer Kombination mit der
Herstellung einer Membran ebenfalls aus Silizium, ohne daß dafür zusätzlicher Aufwand getrieben wer
den muß. Alle Schritte zur Herstellung einer Silizium-Membran mit erfindungsgemäßen Magnetfeldsen
soren werden ohnehin bereits für die Membran selbst gebraucht. Eine einfachere Membranherstellung
ist mit sehr hochdotiertem Material möglich, darin können aber keine Bauelemente mehr integriert
werden. Zur Membranherstellung wird das anisotrope Ätzverfahren mit Ätzmitteln wie z. B. KOH und
elektrochemischem Ätzstopp verwendet. Dazu muß sich ein pn-Ubergang im Material befinden, an dem
die Atzung zum Erliegen kommt. Im Beispiel, korrespondierend zu Fig. 1, wird das p-dotierte Substrat
PS geätzt. Erreicht die Ätzfront die n-Zone (NW), kommt die Ätzung zum Stillstand. Der Wafer muß
zur Realisierung des Ätzstopps an der n-Schicht NW kontaktiert werden und benötigt dazu bereits
Anschlußzonen (N+) und Metallisierung (Al). Das Verfahren des elektrochemischen Ätzstopps ist in
der wissenschaftlichen und Patentliteratur bereits bekannt und nicht Gegenstand eines Anspruchs. Von
Interesse ist hier nur, daß der technologische Zusatzaufwand zur Herstellung der Magnetfeldsensoren
insbesondere dann sehr gering ist, wenn die Schichten bereits ohnehin zur Membranherstellung benötigt
werden.
Im Betrieb des Sensors wird der Anschluß K0 auf ein festes Potential gelegt. Die Anschlüsse K1 und
K2 werden über getrennte Widerstände auf ein anderes Potential gelegt. Daraufhin fließt ein Strom
durch das Bauelement, der sich ohne Magnetfeld symmetrisch zwischen K1 und K2 aufteilt. Liegt
ein Magnetfeld senkrecht zu der Ebene vor, die durch die Schicht NW gegeben ist, so unterscheiden
sich die Ströme durch K1 und K2, die Stromdifferenz ist ein Maß für die Flußdichte. Die elektrische
Funktion des Sensors ist die eines Widerstandes; das Bauelement arbeitet aber nicht nach dem Ma
gnetowiderstandseffekt, sondern nach dem Halleffekt. Aufgrund der geringen Dicke t der Schicht NW
ist es nun möglich, mehrere Sensoren in einer Schicht NW zu betreiben, ohne daß wesentliche Wech
selwirkungen auftreten, obwohl die Sensoren nicht untereinander isoliert sind. Dazu ist es notwendig,
daß die Abstände zwischen den Kontakten (d, L) klein gegen die Abstände der Sensoren unterein
ander sind. Daneben gibt es einen Spezialfall, in dem es nicht notwendig ist, einen großen Abstand
einzuhalten: Zwei Sensoren, deren K0-Kontakte einander zugewendet sind und sich damit direkt zwi
schen ihren K1/K2-Kontakten. befinden, benötigen keinen Mindestabstand, bis hin zur Verschmelzung
der beiden K0-Kontakte. Gleiche Bedingungen gelten für die Integration weiterer Widerstände in die
Schicht NW, die keine Magnetfeldsensoren darstellen, z. B. die zum Anschluß an die Kontakte K1 und
K2 notwendigen Widerstände.
Der Sensor hat vier Layoutparameter (L, W, d, c), die den Widerstand, die Empfindlichkeit und das
Rauschen des Elementes beeinflussen. Der Widerstand des Sensors wird dabei hauptsächlich durch die
Länge L und die Weite W bestimmt: Der Widerstand steigt an, je länger der Sensor wird und er sinkt
mit steigender Weite (R ~ L/W). Die Empfindlichkeit ist abhängig von allen vier Layoutparametern.
Insbesondere liegt eine Abhängigkeit von d vor. Es existiert ein Optimum der Empfindlichkeit bei ca.
d = 10 µm (ohne Isolator zwischen K1 und K2). Dies hat seine Ursache in einem parasitären Strom,
der sich bei einem auftretenden Spannungsunterschied zwischen den Kontakten K1 und K2 einstellt
und der durch eine Erhöhung des Widerstandes zwischen diesen Kontakten verringert wetden kann.
Eine Erhöhung dieses Widerstandes wird entweder durch einen vergrößerten Abstand (d) der Kontakte
erreicht, oder durch das Einfügen eines Isolators (PT in Fig. 5). Weiterhin kann die Empfindlichkeit
vergrößert werden, indem die Weite W des Kontaktes K0 verringert wird. Wird W < d + 2c gewählt,
führt das zu einer vergrößerten Stromdichte an diesem Kontakt ("current crowding") und somit zu einer
vergrößerten Empfindlichkeit. Die Layoutparameter haben ebenfalls einen Einfluß auf das Rauschen
des Sensors. Wird ein hoher Widerstand R mittels W und L eingestellt, wird das Rauschen verringert.
Dies hat seine Ursache in der Abhängigkeit des thermischen Rauschstromes vom Widerstand: der
Rauschstrom sinkt mit steigendem Widerstand.
In Fig. 2 ist die Aufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels zu sehen: Zwischen den Kontakten K1
und Kn, an denen die Stromdifferenz wie bei Fig. 1 gemessen wird, befinden sich weitere Kontakte K2
bis K(n-1) (n ≧ 3), durch die zusätzlicher Strom eingespeist wird. Dadurch erhöht sich die Empfind
lichkeit des Sensors. Diese Form ist - mit einem zusätzlichen Kontakt - aus der oben zitierten Schrift
von Malcovati, Castagnetti, Maloberti, Baltes bekannt und neu in Bezug auf die erfindungsgemäße
technologische Realisierung mit nur einer Maske.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem durch hinzufügen einer zweiten Maske ein
geringeres Rauschen des Sensors erreicht wird. Die zusätzliche Maske dient der Erzeugung einer ober
flächennahen Schicht P+ innerhalb von NW, zwischen den Kontakten K0, K1 und K2. Diese Schicht
kann in Silizium z. B. durch eine Implantation, aber auch durch ein anderes Dotierverfahren erzeugt
werden. Die Dotierung der Schicht mit umgekehrtem Leitfähigkeitstyp bewirkt eine Verdrängung des
Stromes im Sensor weg von der Halbleiteroberfläche, an der das auflösungsbegrenzende 1/f-Rauschen
entsteht. Für ein Bauelement nach diesem Ausführungsbeispiel gilt nicht mehr die Aussage zu Fig. 1
bezüglich zu geringer Schichtdicken t von NW, die zu hohem Rauschen des Bauelementes führen.
Statt dessen kann die effektiv stromführende Schicht (Dicke von NW minus Dicke von P+) auch in
der Größenordnung von 100 nm liegen, wodurch eine sehr hohe Empfindlichkeit in Verbindung mit
geringem Rauschen erzielt wird. Prinzipiell wird die Empfindlichkeit immer größer, je dünner die ef
fektiv stromführende Schicht ist, jedoch müssen Toleranzen bei der Schichtherstellung berücksichtigt
werden. Die rauschmindernde Wirkung einer Zone, die den Stromfluß von der Oberfläche verdrängt,
ist bereits aus der Literatur vom JFET (junction field effect transistor) bekannt. Analog zur Steuerung
des Kanals im JFET kann die Empfindlichkeit des Sensors daher gesteuert werden, indem die Schicht
P+ mit einem zusätzlichen Kontakt versehen wird, an den eine Steuerspannung angelegt wird, die die
Weite der Raumladungszone an der Schicht P+ beeinflußt.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine weitere Verbesserung der Empfindlichkeit
erzielt wird. Die Schicht P, die der Verdrängung des Stromflusses von der Oberfläche dient, befindet
sich hier nicht nur zwischen den Kontakten, wie in Fig. 3, sondern auch außerhalb des Kontaktberei
ches. Dadurch wird die effektive Leitfähigkeit des an sich parasitären Bereiches von NW (außerhalb
des Rechteckes, das die Kontakte K0, K1, K2 umschreibt sowie der Bereich zwischen K1 und K2)
herabgesetzt, wodurch der dazugehörige Stromfluß sinkt. Insbesondere der oben erwähnte parasitäre
Strom direkt zwischen K1 und K2 wird wirksam herabgesetzt.
Aus Fig. 4 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel abgeleitet: Bei günstiger Wahl der Dotierungskon
zentration von NW, P und N+ kann auf die zweite Maske wieder verzichtet werden, so daß auch
dieses Ausführungsbeispiel mit erhöhter Empfindlichkeit und reduziertem Rauschen mit nur einer Mas
ke hergestellt werden kann. Eine Dotierung, die diese Bedingung erfüllt, ist z. B. NW: 1015 cm-3,
P: 1017 cm-3, N+: 1020 cm-3. Die ganzflächige, unstrukturierte P-Schicht wird dann an den N+-
Kontaktzonen umdotiert, d. h. der Leitfähigkeitstyp ändert sich. Dazu muß, wie im Zahlenbeispiel
gezeigt, die Dotierungskonzentration von N+ um Größenordnungen über der von P liegen. Weiterhin
muß die N+-Kontaktdotierung so tief ausgelegt sein, daß die Umdotierung die stromführende Schicht
auch erreicht, damit das Bauelement korrekt angeschlossen wird.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit lateraler Isolierung. Die Schicht PT wird mit einer zusätz
lichen, zweiten Maske strukturiert und bietet den Vorteil, den parasitären Stromfluß zwischen K1 und
K2 und außerhalb des Rechteckes um die Kontakte nahezu vollständig zu unterbinden. Dazu muß PT
bis hinab zur Substratschicht PS reichen. PT kann hergestellt werden als dotierte Zone vom gleichen
Leitfähigkeitstyp wie PS (z. B. durch eine tiefe Implantation) oder durch dielektrische Isolation, wie aus
der lateralen Oxidation in modernen Bipolarprozessen bekannt (z. B. LOCOS-Technologie). Ein weite
rer Vorteil dieser Anordnung ist, daß mehrere Bauelemente in einer Schicht beliebig plaziert werden
können: es ist nicht notwendig, große Abstände einzuhalten. Wird eine Isolierung PT mit Dotierung in
Kombination mit der Herstellung der Sensoren auf einer Membran (mit elektrochemischem Ätzstopp)
verwendet, so muß die Isolierung nach der Membranätzung erfolgen, weil im umgekehrten Fall die
Isolierung PT ebenfalls geätzt wird.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das den Vorteil einer Reduktion des Offsetfehlers bietet.
Alle Halleffekt-Bauelemente haben einen Offsetfehler, d. h. das Ausgangssignal ist ohne Magnetfeld
nicht exakt null. Der linke Teil von Fig. 6 zeigt eine Anordnung mit vier Kontakten, bei der in zwei
Richtungen gemessen wird. In einer ersten Phase werden die Kontakte K1b und K2b miteinander
leitend verbunden und wirken wie K0 in Fig. 1. Gemessen wird die Stromdifferenz an K1a und K2a.
In einer zweiten Phase wird die Signalverarbeitungsschaltung so angeschlossen, daß K1a und K1b
miteinander vertauscht werden, ebenso wie K2a und K2b. Damit ist die Meßrichtung um 180° gedreht
(nicht gespiegelt!) worden, so daß die Meßrichtung wieder in der Symmetrieebene S liegt. Anschließend
bildet die Signalverarbeitungsschaltung den Mittelwert aus beiden Meßphasen. Dadurch wird der Offset
deutlich reduziert. Die zweiphasige Messung läßt sich entsprechend Fig. 6 rechts zu einer mehrphasigen
Messung erweitern, bei der sich die Meßrichtung von Phase zu Phase um den Winkel Φ dreht. Zu jeder
Meßphase werden Kontakte verwendet, die um die Symmetrieebene S des Bauelementes angeordnet
sind, die der Meßrichtung entspricht. Die Zahl der zu wählenden Meßphasen für das Bauelement
ist immer doppelt so hoch wie die Anzahl der. Symmetrieachsen, weil zu jeder Achse zwei Phasen
gehören, die um 180° gedreht sind. Es ist dabei nicht notwendig, daß zu jedem Meßphasen paar für Φ
und Φ+180° ein eigener Satz Kontakte verwendet wird, vielmehr können Kontakte zu benachbarten
Symmetrieachsen in. allen vier zu diesen Achsen gehörenden Meßphasen genutzt werden. In Fig. 6
rechts symbolisieren die Kontaktzonen K0(i) und K1,2(i) mit i = {1, 2, 3} die Kontakte K0 und K1, K2
zu drei verschiedenen Meßphasen. Besonders vorteilhaft ist eine Realisierung mit acht Meßphasen, die
jeweils um einen Winkel von 45° gedreht sind. Diese Form ist - mit genau acht Kontakten und einen
Winkel von 45° zwischen den Meßrichtungen - aus der Literatur bekannt ("spinning current method")
und neu in Bezug auf die erfindungsgemäße technologische Realisierung mit nur einer Maske.
Claims (9)
1. Integrierbarer Sensor aus Halbleitermaterial zur Messung der magnetischen Flußdichte, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß sich ganzflächig auf der Oberfläche eines Substrates (PS) eine Schicht (NW) befindet, die durch Epitaxie oder durch Dotierung des Substrates hergestellt wird und die dünner als 5 µm ist,
- - daß die Schicht (NW) nicht strukturiert wird,
- - daß die magnetfeldempfindliche Sensorfläche eines Bauelementes innerhalb der Schicht NW durch die Strukturierung einer anderen Schicht (Ox) festgelegt wird,
- - daß sich mehrere Bauelemente, mit denen das Magnetfeld an verschiedenen Stellen gemessen wer den kann, ohne gesonderte Isolierung in der Schicht NW befinden können, wobei die gegenseitige Beeinflussung der Bauelemente untereinander vernachlässigbar klein gegenüber dem Meßsignal ist,
- - daß der Sensor inkl. der Kontakte, jedoch ohne die Strukturierung der Metallisierung mit ein bis zwei photolithographischen Maskenschritten herstellbar ist,
- - und daß drei oder mehr Kontaktzonen (N+) vorhanden sind, an denen die Metallisierung (Al) den Halbleiter erreicht, um ihn zu kontaktieren, wobei mindestens einer der Kontakte (K0) der Einspeisung des Meßstromes dient, während an den anderen paarweise (K1, K2) das Magnetfeld als Funktion der Differenz der Ströme durch diese Kontakte K1 und K2 gemessen wird.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor sich auf einer Silizium-
Membran befindet, die mit Hilfe des elektrochemischen Ätzstopps hergestellt ist, ohne daß dazu Struk
turen oder Maskenschritte notwendig sind, die nicht bereits Bestandteil des Sensors sind.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Kontakte vorhan
den sind, von denen einer der Stromeinspeisung dient (K0), die anderen beiden (K1, K2) der Messung
der Stromdifferenz.
4. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als drei Kontakte vorhanden
sind, von denen zwei der Messung der Stromdifferenz dienen, alle anderen der Stromeinspeisung.
5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der
Halbleiteroberfläche eine zusätzliche Schicht (P+) befindet, die den umgekehrten Leitfähigkeitstyp der
Schicht NW hat und den Stromfluß von der Halbleiteroberfläche verdrängt.
6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht P+ durch eine Maske lateral
begrenzt wird, so daß sie lediglich zwischen den Kontakten vorhanden ist.
7. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht P+ bzw. P nicht durch eine
zweite Maske strukturiert wird, d. h. ganzflächig vorhanden ist, und gerade so stark dotiert ist, daß
sie die Schicht NW umdotiert, aber selbst durch die Kontaktzonen N+ umdotiert wird, was durch
Dotierungskonzentrationen in der Größenordnung von NW: 1015 cm-3, P: 1017 cm-3, N+: 1020 cm-3
erreicht wird.
8. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
lateral durch eine tiefe Dotierung oder durch ein Dielektrikum isoliert wird, wobei diese Isolierung (PT)
bis zum Substrat (PS) reicht.
9. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor in
mehreren Meßphasen betrieben wird und der Mittelwert der Meßergebnisse dieser Meßphasen gebildet
wird, wobei für jede Meßphase Kontakte vorhanden sind, die einen Stromfluß entlang einer Richtung
bewirken, der von Meßphase zu Meßphase um einen festgelegten Winkel (Φ) gedreht ist.
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