DE19855471C2 - Werkzeug zur spanabtragenden Feinbearbeitung von Bohrungsoberflächen mit wenigstens einer austauschbaren Schneidplatte - Google Patents
Werkzeug zur spanabtragenden Feinbearbeitung von Bohrungsoberflächen mit wenigstens einer austauschbaren SchneidplatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D77/00—Reaming tools
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- B23D77/04—Reamers with inserted cutting edges with cutting edges adjustable to different diameters along the whole cutting length
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Description
Die Erfindung betrifft Werkzeuge zur spanabtragenden
Feinbearbeitung von Bohrungsoberflächen mit einer aus
tauschbaren Schneidplatte nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Werkzeuge zur Feinbearbeitung einer
Bohrungsoberfläche sind beispielsweise aus den deutschen
Offenlegungsschriften DE 196 43 590 A1, DE 196 21 813 A1, DE 196 21 295 A1,
DE 195 18 241 A1 und DE 195 39 119 A1 bekannt.
In diesen Offenlegungsschriften werden im besonderen
Werkzeuge beschrieben, die im wesentlichen aus einem
Grundkörper und einer Messerplatte bestehen. Die Messer
platte ist zwischen den beiden Flanken einer an der Um
fangsfläche des Grundkörpers ausgebildeten Nut eingesetzt
und wird unter Verwendung einer Spannschraube und einer
Spannpratze gegen die, in Drehrichtung des Werkzeugs be
trachtet, rückwärtige Flanke der Nut gepreßt. Zur lagege
nauen Fixierung der Messerplatte sind darüber hinaus An
schlagstifte vorgesehen. Die Befestigung der Messerplatte
unter Verwendung der Spannschraube und der Spannpratze
hat jedoch einen nicht unwesentlichen herstellungs- und
montagetechnischen Aufwand zur Folge.
Die DE 93 19 374 U1 zeigt und beschreibt einen Bohr
fräser mit einer quer zur Drehachse des Bohrfräsers ver
laufenden, durchgängigen Ausnehmung, in der eine Schneid
platte von kreisförmiger Kontur aufgenommen ist. Die Be
festigung der Schneidplatte erfolgt mittels einer Schrau
be, die durch den Bohrfräserkörper und durch eine Bohrung
in der Schneidplatte geht. Die DE 91 07 615 U1 betrifft
ein ähnliches Werkzeug, nämlich ein zweischneidiges Ge
senkwerkzeug zum Fräsen und Bohren. Das Gesenkwerkzeug
weist in seinem vorderen Bereich eine nach vorne offene
Nut auf, in der eine Schneidplatte aufgenommen ist. Die
Befestigung der Schneidplatte in der Nut erfolgt auch in
diesem Fall mittels einer Schraube, die durch eine Boh
rung in der einen Nutflanke des Gesenkwerkzeugs und eine
Durchgangsöffnung in der Schneidplatte geht und in das
Innengewinde in der anderen Nutflanke eingeschraubt ist.
Bei diesen Werkzeugen sind die Schneidplatten jeweils in
einer in Werkezugquerrichtung durchgängigen Ausnehmung
oder Nut eingesetzt und darin nach dem Anziehen der je
weiligen Schraube kraftschlüssig aufgenommen.
Aus der DE-OS 17 52 151 ist ein Feinbearbeitungswerk
zeug entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werk
zeug zur Feinbearbeitung einer Bohrungsoberfläche mit ei
ner austauschbaren Schneidplatte zu schaffen, das, sich
durch eine in montagetechnischer Hinsicht einfachere und
zuverlässigere Befestigung der Schneidplatte an einem
Trägerkörper des Werkzeugs auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Werk
zeug gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der Un
teransprüche.
Das erfindungsgemäße Werkzeug unterscheidet sich von
derzeit gebräuchlichen Werkzeugen im wesentlichen da
durch, daß für die Befestigung der Schneidplatte am Trä
gerkörper prinzipiell nur eine Spannschraube erforderlich
ist, mittels der sich die Schneidplatte bedingt durch ei
ne elastische Verformung des Trägerkörpers zwischen die
Flanken der Nut klemmen läßt. Zusätzliche Spann- oder Be
festigungselemente, wie z. B. Spannpratzen, sind nicht er
forderlich. Die konkrete Ausgestaltung der Nut im Träger
körper richtet sich zum einen nach der Funktion und Geo
metrie der Schneidplatte und zum anderen nach dem Materi
al des Trägerkörpers. Entscheidend hierbei ist, daß der
Trägerkörper die für eine kraft- und formschlüssige Klem
mung der beiden Nutflanken gegen die Schneidplatte die
erforderliche Elastizität besitzt.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ist vorzugsweise als
Einschneider mit einer Schneidplatte mit einer oder meh
reren Schneiden ausgestaltet. Die Feineinstellung der
Schneidplatte in axialer und/oder radialer Richtung kann
wie bei derzeit üblichen Werkzeugen über im Trägerkörper
vorgesehene, mit der Schneidplatte zwangsgekoppelte
Stellschrauben erfolgen. Die Feineinstellung kann jedoch
auch über eine externe Einstellvorrichtung erfolgen. In
diesem Fall wird vorzugsweise eine Einstellvorrichtung
verwendet, bei der die Schneidplatte mittels einer oder
mehreren Verstellspindeln mit Skalenring, ähnlich einer
Bügelmeßschraube, um einen bereits vorher definierten Be
trag verstellt werden kann oder können. Die externen Ver
stellspindeln können beispielsweise mittels computerge
steuerten Schrittmotoren verstellt und durch Wegmeßsy
steme auf der dem Schrittmotor abgewandten Seite unter
Einbeziehung eines Regelkreises genau gesteuert werden.
Nachstehend erfolgt eine kurze Beschreibung der bei
gefügten Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Trägerkörpers des
erfindungsgemäßen Werkzeugs in einer ersten Ausführungs
form;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Trägerkörpers von
Fig. 1 entlang der Linie A-A;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Trägerkörpers von
Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der in den Trägerkör
per von Fig. 1 einzusetzenden Schneidplatte;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht der Schneidplatte von
Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Trägerkörpers des
erfindungsgemäßen Werkzeugs in einer zweiten Ausführungs
form;
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt des Trägerkörpers von
Fig. 6 entlang der Linie A-A;
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt des Trägerkörpers von
Fig. 6 entlang der Linie B-B;
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht der in den Trägerkör
pers von Fig. 6 einzusetzenden Schneidplatte;
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht der Schneidplatte von
Fig. 6; und
Fig. 11 eine Anordnung zur externen Feineinstellung
der Schneidplatte am Trägerkörper.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 wird nun die
erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs er
läutert. Die Fig. 1 bis 3 zeigen im besonderen einen
Trägerkörper 202; die Fig. 4 und 5 zeigen eine
Schneidplatte 204. Wie es aus den Fig. 1 bis 3 er
sichtlich ist, ist eine Nut 206, in der die Schneidplatte
204 einzusetzen ist, in Bezug auf die Drehachse 210 des
Trägerkörpers 202 parallel, jedoch exzentrisch ausgebil
det. Wie es beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist, weist
die Nut 206 einen im wesentlichen zylindrischen Quer
schnitt auf, an den sich ein im wesentlichen radial in
den Trägerkörper 202 hinein erstreckender Schlitz 208 von
rechteckigem Querschnitt anschließt.
Die Schneidplatte 204 ist aus einem zylindrischen
Rundstab gefertigt. Die Befestigung der Schneidplatte 204
erfolgt durch eine (nicht dargestellte) Klemmschraube,
die jedoch in einer exzentrischen, quer zur Drehachse 204
des Trägerkörpers 202 ausgebildeten Bohrung 212 einge
setzt ist. Die Schneidplatte 204 ist so ausgestaltet, daß
selbst bei offener Klemmspannung ein "wegfliegen" formbe
dingt ausgeschlossen ist. Die Einstellung der Drehlage
der Schneidplatte 204 in der Nut 206 erfolgt durch Drehen
der Schneidplatte 204 um ihre eigene Längsachse. Die Ver
stellung der Schneidplatte 204 in axialer Richtung kann
unter Verwendung einer (nicht dargestellten) Stell
schraube erfolgen Wie es in Fig. 2 und 3 zu sehen ist,
sind in diesem Ausführungsbeispiel am Trägerkörper 202
Stützleisten 216 eingelötet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Trägerkörpers in
Höhe einer sich in radialer Richtung durch den Trägerkör
per 202 erstreckenden Bohrung 212, die einen mit einem
Innengewinde versehenen Bohrungsabschnitt 212a und einen
Bohrungsabschnitt 212b ohne Gewinde aufweist. Die Befe
stigung der Schneidplatte 204 am Trägerkörper 202 erfolgt
durch eine (nicht dargestellte) Klemmschraube, die ausge
hend vom Bohrungsabschnitt 212b in den Bohrungsabschnitt
212a geschraubt ist. Durch das Einschrauben der Klemm
schraube in der vorstehend beschriebenen Weise werden die
Nutflanken 206a, 206b in der Weise gegen die in der Nut
206 angeordneten Schneidplatte 204 gepreßt, daß sich mit
einer einhergehenden elastischen Verformung des Träger
körpers 202 zwischen diesem und der Schneidplatte 204 ei
ne kraft- und formschlüssige Verbindung ergibt.
Sofern erforderlich können darüber hinaus im Träger
körper 202 Stützleisten, die in den Fig. 2 und 3 mit
dem Bezugszeichen 216 angedeutet sind, vorgesehen, bei
spielsweise eingelötet, sein. Mit dem Aufbau der ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs gelingt
es, einen minimalen Durchmesser von unter 5 mm einzuhal
ten.
Die Verstellung der Schneidplatte 204 könnte jedoch
auch unter Verwendung einer in Fig. 11 schematisch ge
zeigten externen Anordnung erfolgen. In diesem Fall wird
die Schneidplatte 204 mittels einer Einstellvorrichtung
sowie einer oder mehrerer Verstellspindeln mit Skalen
ring, ähnlich einer Bügelmeßschraube, um einen bereits
vorher definierten Betrag verstellt. Die Verstellspindeln
können beispielsweise mittels computergesteuerter
Schrittmotoren verstellt und durch Wegmeßsysteme auf der
dem Schrittmotor abgewandten Seite und einen Regelkreis
genau gesteuert werden.
Das erfindungsgemäße Werkzeug ist darüber hinaus vor
zugsweise mit einer zentralen Kühlschmiermittelzuführung
versehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 10 wird nun
die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werk
zeugs erläutert. Die Fig. 6 bis 8 zeigen im besonderen
einen Trägerkörper 302; die Fig. 9 und 10 zeigen eine
Schneidplatte 304. Diese zweite Ausführungsform unter
scheidet sich von der vorstehend erläuterten zweiten Aus
führungsform im wesentlichen nur in der Ausgestaltung der
Schneidplatte 304 und dementsprechend der im Trägerkörper
302 ausgebildeten Nut 306, in der die Schneidplatte 304
einzusetzen ist. Wie es aus der Fig. 6 bis 8 ersicht
lich ist, ist die Nut 306 in Bezug auf die Drehachse 310
des Trägerkörpers 302 exzentrisch angeordnet und unter
einem Winkel von 2° zur Drehachse 310 des Trägerkörpers
302 hin geneigt. Wie es in den Fig. 7 und 8 gezeigt
ist, weist die Nut 306 einen im wesentlichen keilförmigen
Querschnitt (10° Keilwinkel) auf, an den sich ein im we
sentlichen radial in den Trägerkörper 302 hinein erstrec
kender Schlitz 308 von rechteckigem Querschnitt an
schließt.
Die Schneidplatte 304 weist einen an den Querschnitt
der Nut 306 angepaßten Querschnitt auf, wie er aus Fig.
10 ersichtlich ist. Die Befestigung der Schneidplatte 104
erfolgt wie in der ersten Ausführungsformen durch eine
(nicht dargestellte) Klemmschraube, die jedoch im Gegen
satz zur ersten Ausführungsform in einer exzentrischen,
quer zur Drehachse 304 des Trägerkörpers 302 ausgebilde
ten Bohrung 312 eingesetzt ist. Die Verstellung der
Schneidplatte 304 in axialer Richtung und, bedingt durch
die Neigung der Längsachse der Schneidplatte 304 unter
einem Winkel von vorzugsweise 2° zur Drehachse 310 des
Trägerkörpers 302, in radialer Richtung kann wie bei der
ersten Ausführungsform unter Verwendung einer (nicht dar
gestellten) Stellschraube erfolgen. Durch eine weitere
(nicht dargestellte) Stellschraube kann die Verjüngung
der Nut 306 eingestellt werden (Veränderung der 10°-
Schrägung). Wie es in den Fig. 7 und 8 zu sehen ist,
sind in diesem Ausführungsbeispiel am Trägerkörper 302
Stützleisten 316 eingelötet.
Claims (4)
1. Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungsoberflächen, umfassend
einen Trägerkörper (202, 302), in dem eine Nut (206, 306) ausgebildet ist, die sich von der Mantelfläche des Trägerkörpers (202, 302) ausgehend bis in eine bestimmte Tiefe in den Trägerkörper (202, 302) erstreckt, und
eine in der Nut (206, 306) aufgenommene Schneidplatte (204, 304), die zur Lagefixierung mittels einer den Trägerkörper (202, 302) quer zur Drehach se (210, 310) des Werkzeugs durchsetzenden Klemmschraube unter einer ela stischen Verformung des Trägerkörpers (202, 302) zwischen die Flankenflä chen der Nut (204, 304) geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut (206, 306) hinsichtlich ihres Querschnitts so ausgebildet ist, daß sie eine formschlüssige Aufnahme der Schneidplatte (204, 304) erlaubt.
einen Trägerkörper (202, 302), in dem eine Nut (206, 306) ausgebildet ist, die sich von der Mantelfläche des Trägerkörpers (202, 302) ausgehend bis in eine bestimmte Tiefe in den Trägerkörper (202, 302) erstreckt, und
eine in der Nut (206, 306) aufgenommene Schneidplatte (204, 304), die zur Lagefixierung mittels einer den Trägerkörper (202, 302) quer zur Drehach se (210, 310) des Werkzeugs durchsetzenden Klemmschraube unter einer ela stischen Verformung des Trägerkörpers (202, 302) zwischen die Flankenflä chen der Nut (204, 304) geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut (206, 306) hinsichtlich ihres Querschnitts so ausgebildet ist, daß sie eine formschlüssige Aufnahme der Schneidplatte (204, 304) erlaubt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidplatte (204) einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt und die
Nut (206) entsprechend der Schneidplatte (204) einen ebenfalls im wesentli
chen zylindrischen Querschnitt sowie einen sich daran anschließenden, radial
ausgerichteten Schlitz (308) aufweist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidplatte (304) einen im wesentlichen keilförmigen Querschnitt und die
Nut (306) entsprechend der Schneidplatte (304) einen ebenfalls im wesentli
chen keilförmigen Querschnitt sowie einen sich daran anschließenden, radial
ausgerichteten Schlitz (308) aufweist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (306) in Bezug auf die Drehachse (310) des Werkzeugs unter ei
nem bestimmten Winkel von vorzugsweise 2° geneigt ist.
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