DE19854440A1 - Verlängerungsstück für Leuchtstofflampen - Google Patents
Verlängerungsstück für LeuchtstofflampenInfo
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Abstract
Neben langen Leuchtstofflampen des Typs T8 werden neuartige kürzere Leuchtstofflampen des Typs T5 angeboten, die sich vom Typ T8 durch verbesserte Leistungsdaten unterscheiden. Diese kurzen Leuchtstofflampen sollen in für lange Leuchtstofflampen passende Leuchten eingesetzt werden können. Dazu wird auf jeden der beiden endseitigen Sockel der kurzen Leuchtstofflampe ein erfindungsgemäßes Verlängerungsstück aufgesteckt, an dem ein Sockel einer langen Leuchtstofflampe vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verlängerungsstück, bzw. eine
Adaptervorrichtung für sogenannte kurze Leuchtstofflampen, um
diese kurzen Leuchtstofflampen auch in Leuchten einsetzen zu
können, die eigentlich für herkömmliche lange
Leuchtstofflampen bestimmt sind.
Bisher werden in Leuchten hauptsächlich Leuchtstofflampen des
Typs T8 verwendet. Diese Leuchtstofflampen haben einen
Glaskorpus von 26 mm Durchmesser, der an beiden Stirnseiten
mit einem Sockel G13 versehen ist. Leuchtstofflampen des Typs
T8 sind weit verbreitet und werden auch häufig in Leuchten mit
Schraubring- und Druckdeckelfassungen eingesetzt.
Neben diesen Leuchtstofflampen T8 werden neuerdings
Leuchtstofflampen des Typs T5 angeboten. Diese
Leuchtstofflampen sind um 50 mm kürzer als die des Typs T8 und
haben einen geringeren Durchmesser (16 mm). Außerdem
unterscheiden sie sich in der Sockelgeometrie vom Typ T8. Die
Leuchtstofflampe T5 verbraucht weniger Energie als die T8 und
erbringt eine höhere Lichtausbeute.
Aus diesem Grund besteht ein Bedürfnis, die neue
Leuchtstofflampe T5 auch in Leuchten einzusetzen, die
eigentlich für Leuchtstofflampen T8 ausgelegt sind.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine geeignete Vorrichtung
zur Verfügung zu stellen, um kurze Leuchtstofflampen auch in
für lange Leuchtstofflampen vorgesehenen Leuchten betreiben zu
können, ohne daß dabei bei Lampenwechselvorgängen besondere
Maßnahmen zu treffen sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verlängerungsstück gemäß Anspruch
1 und durch eine Leuchtenanordnung gemäß Anspruch 21 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verlängerungsstück mit den Merkmalen
nach Anspruch 1 wird einerseits die Länge der kurzen
Leuchtstofflampe an die der langen Leuchtstofflampe und
andererseits auch die Geometrie der unterschiedlichen
Lampensockel angepaßt.
Das erfindungsgemäße Verlängerungsstück ist einfach
handhabbar, es läßt sich auf die Enden der kurzen
Leuchtstofflampe form- und kraftschlüssig aufstecken. Die
Fertigungskosten für das Verlängerungsstück sind gering, da es
aus Standardbauteilen besteht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind als
Befestigungsmittel ein an die erste Stirnseite angeformter
geschlitzter Stutzen sowie ein zugehöriger Schraubring
vorgesehen, wobei der geschlitzte Stutzen beim Aufschrauben
des sich innenseitig konisch verjüngenden Schraubrings an das
Sockelteil der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe
angedrückt wird.
Dadurch kann eine stabile mechanische Verbindung zwischen dem
Verlängerungsteil und der Leuchtstofflampe geschaffen werden,
die sich auch einfach und kostengünstig realisieren läßt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weisen die Kontaktteile Schraubklemmen auf, mit welchen die
Kontaktstifte der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe
festschraubbar sind.
Die Schraubklemmen erfüllen also eine Doppelfunktion: Zum
einen wird das Verlängerungsstück auf der kurzen
Leuchtstofflampe mechanisch fixiert, zum anderen wird aber
auch die elektrische Verbindung zu den Kontaktstiften der
kurzen Leuchtstofflampe zuverlässig hergestellt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weisen die Kontaktteile sperrende Klemmfedern auf, mit welchen
die Kontaktstifte der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe
fixiert werden.
Auch hier erfüllen die Klemmfedern eine Doppelfunktion: Sowohl
die elektrische als auch die mechanische Verbindung zwischen
dem Verlängerungsstück und der kurzen Leuchtstofflampe wird
zuverlässig hergestellt.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung werden die
Kontaktstifte der kurzen Leuchtstofflampe durch die
Klemmfedern unlösbar festgeklemmt, so daß das
Verlängerungsstück nur einmal verwendbar ist. Da sich
derartige Verlängerungsstücke sehr günstig herstellen lassen,
sind sie durchaus als Einwegartikel geeignet.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß neben
jeder sperrenden Klemmfeder eine Drucktaste angeordnet ist,
durch die die zugehörige Klemmfeder zurückgedrückt und der
festgeklemmte Kontaktstift der kurzen Leuchtstofflampe wieder
gelöst werden kann.
Der Vorteil dieser Lösung ist, daß das Verlängerungsstück
immer wieder verwendet werden kann. Auch erfordert eine
derartige Lösung keinerlei Verschraubung, d. h. keine
zusätzlichen, von der Sorgfalt des jeweiligen Monteurs
abhängigen Manipulationen. Einfaches Einstecken der kurzen
Leuchtstofflampe genügt für eine stabile mechanische und
elektrische Verbindung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4
beschrieben werden.
Fig. 1 stellt einer langen Leuchtstofflampe eine kurze
Leuchtstofflampe mit zwei aufgesteckten
Verlängerungsstücken gegenüber, welche in einer für
lange Leuchtstofflampe vorgesehenen Leuchte betrieben
werden kann.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verlängerungsstücks, bei dem die
eingesteckte kurze Leuchtstofflampe mit Hilfe eines
Schraubrings mechanisch fixiert wird.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verlängerungsstücks, bei dem die
mechanische Fixierung der kurzen Leuchtstofflampe
mittels einer Schraubklemme erfolgt.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem die eingesteckte Leuchtstofflampe mittels
einer Klemmfeder festgeklemmt wird.
In Fig. 1 oben ist eine allgemein als T8 bezeichnete lange
Leuchtstofflampe 1 dargestellt, deren Durchmesser 26 mm
beträgt. An jeder Stirnseite der T8-Leuchtstofflampe ist ein
allgemein mit G13 bezeichneter Sockel 2 angebracht. Jeder G13-
Sockel 2 weist zwei Kontaktstifte 3 im Abstand von 13 mm auf.
Im unteren Teil von Fig. 1 ist eine neu entwickelte, im
Vergleich zur herkömmlichen T8-Leuchtstofflampe kurze
Leuchtstofflampe 4 gezeigt, die allgemein mit T5 bezeichnet
wird. Diese Leuchtstofflampe ist 50 mm kürzer als die T8-
Leuchtstofflampe 1 und hat lediglich einen Durchmesser von
16 mm. Obwohl sie weniger Energie verbraucht als die herkömmliche
T8-Lampe, ist ihre Lichtausbeute höher.
Die T5-Leuchtstofflampe 4 wird an beiden Enden von einem G5-
Sockel 5 abgeschlossen, der zwei Kontaktstifte 6 im Abstand
von 5 mm aufweist. Um die neue T5-Leuchtstofflampe in Leuchten
mit üblichen Fassungen, insbesondere mit Schraubring- und
Druckdeckelfassungen, die für T8-Lampen vorgesehen sind,
verwenden zu können, werden auf die G5-Sockel der T8-
Leuchtstofflampe zwei erfindungsgemäße Verlängerungsstücke 7
aufgesteckt. An jedes der Verlängerungsstücke 7 ist ein G13-
Sockel 8 angesetzt oder angeformt, der zwei Kontaktstifte 3 im
Abstand von 13 mm aufweist.
Damit anstelle einer T8-Leuchtstofflampe 1 die Einheit aus T5-
Leuchtstofflampe 4 und zwei Verlängerungsstücken 7 verwendet
werden kann, müssen folgende weitere Voraussetzungen erfüllt
sein: Es muß eine stabile mechanische Verbindung zwischen den
Verlängerungsstücken 7 und der T5-Leuchtstofflampe 4
hergestellt werden, um einen problemfreien Lampenwechsel
analog zum Wechsel einer T8-Leuchtstofflampe zu gewährleisten.
Weiter muß eine sichere elektrische Verbindung zwischen den
Kontaktstiften 6 der T5-Leuchtstofflampe 4 und den
Kontaktstiften des angesetzten oder angeformten Sockels 8
hergestellt werden. Außerdem empfiehlt es sich, den
Durchmesser des Verlängerungsstücks 7 etwa gleich dem
Durchmesser der T8-Leuchtstofflampe 1 zu wählen, weil einige
Lampenfassungen Haltefedern aufweisen, deren federnde Schenkel
auf der Leuchtstofflampe T8 zur Anlage kommen. Nur wenn der
Durchmesser des Verbindungsstücks entsprechend gewählt wird,
können diese Haltefedern auch auf den Verlängerungsstücken
ihre Funktion erfüllen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2
dargestellt. Das Gehäuse des Verlängerungsstücks 7 besteht aus
einer Gehäusedose 9, an welche ein geschlitzter Stutzen 15 zur
Aufnahme der kurzen T5-Leuchtstofflampe 4 angeformt ist, sowie
aus einem Deckel 10, der die Gehäusedose 9 verschließt. Der
Deckel 10 ist als G13-Sockel 8 ausgeführt. Damit der Deckel 10
richtig orientiert auf die Gehäusedose 9 aufgesetzt wird, ist
im Gehäuseinneren eine Führungsnut 11 zur Zentrierung des
Deckels angebracht. Der Deckel 10 wird mittels eines
Schnappverschlusses 12 mit der Gehäusedose 9 verbunden, er
kann stattdessen oder zusätzlich auch verklebt oder
verschweißt werden. Gehäusedose 9 und Deckel 10 bestehen
bevorzugt aus Kunststoff, damit sie in Hinblick auf die
stromführenden Teile einen Berührschutz bieten.
Wenn die kurze T5-Leuchtstofflampe 4 in den geschlitzten
Stutzen 15 eingesteckt wird, werden die Kontaktstifte des G5-
Sockels 5 in die Stecklöcher 14 eingeschoben. In der
Gehäusedose 9 ist unterhalb jedes Stecklochs 14 eine
Aufnahmekammer 13 für ein Kontaktteil 17 vorgesehen. Jedes
Kontaktteil 17 weist eine Kontaktlasche 18 auf, die federnd
auf dem eingeschobenen Kontaktstift 6 anliegt und mit diesem
Kontaktstift einen elektrischen Kontakt herstellt.
Jedes Kontaktteil 17 ist mittels eines Verbindungsdrahts 20
mit einem Kontaktstift 3 des angesetzten oder angeformten G13-
Sockels 8 leitend verbunden. Um den Kontakt zwischen dem
Verbindungsdraht 20 und dem Kontaktteil 17 herzustellen, gibt
es verschiedene Möglichkeiten. In Fig. 2 wird der Kontakt
zwischen Verbindungsdraht 20 und Kontaktteil 17 durch eine am
Kontaktteil 17 vorgesehene Klemmfeder 19 hergestellt. Der
abisolierte Verbindungsdraht 20 wird in die Klemmfeder 19
eingeschoben und durch Sperrklemmung fixiert. Eine andere
Lösung besteht darin, eine Schraubklemme als Kontaktteil
vorzusehen oder mit dem Kontaktteil 17 leitend zu verbinden
und den Verbindungsdraht darin festzuschrauben. Gemäß einer
dritten Lösung ist vorgesehen, den abisolierten
Verbindungsdraht an einer mit dem Kontaktteil 17 leitend
verbundenen Lötöse festzulöten oder zu verschweißen.
Der so mit dem Kontaktteil 17 verbundene Verbindungsdraht 20
ist zu dem zugehörigen Kontaktstift 3 geführt und mit diesem
leitend verbunden. Bei der in Fig. 2 gezeigten Lösung wird der
abisolierte Verbindungsdraht 20 mit dem Kontaktstift 3
gecrimpt. Dazu wird der Verbindungsdraht 20 mittels einer an
der Crimpzone 21 angesetzten Crimpzange mit dem Kontaktstift 3
zusammengequetscht. Eine alternative Lösung wäre, den
abisolierten Verbindungsdraht 20 in den hohlen Kontaktstift 3
einzuführen und mit einer Madenschraube zu verschrauben.
Nach dem Einstecken der kurzen T5-Leuchtstofflampe 4 in den
geschlitzten Stutzen 15 wird der Schraubring 16 auf den
Stutzen 15 aufgeschraubt. Dazu sind sowohl die Außenseite des
Stutzens als auch der Schraubring mit einem Gewinde versehen.
Beim Aufschrauben des sich innenseitig konisch verjüngenden
Schraubrings auf den komplementär geformten Stutzen 15 wird
der radial elastische Stutzen 15 an den G5-Sockel 5 der
eingesteckten T5-Leuchtstofflampe 4 angedrückt, und dadurch
wird die kurze Leuchtstofflampe 4 an dem Verlängerungsstück 7
mechanisch fixiert.
Fig. 3 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar. Wieder besteht das Verlängerungsstück 7 aus einer
Gehäusedose 9 und einem Deckel 10, wobei der Deckel 10 als
G13-Sockel 8 ausgeführt ist. Durch den Schnappverschluß 12
wird der Deckel 10 mit der Gehäusedose 9 verbunden.
Die kurze T5-Leuchtstofflampe 4 wird mit ihrem G5-Sockel 5
stirnseitig in das Verlängerungsstück 7 eingesteckt, wobei die
Kontaktstifte des Sockels der kurzen Leuchtstofflampe 4 in die
Stecklöcher 14 eingeschoben werden. Unterhalb jedes Stecklochs
14 ist ein Kontaktteil 17 angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist dieses Kontaktteil
17 als Schraubklemme mit von außen durch Bohrungen in der
Gehäusewand zugänglichen Klemmschrauben 22 ausgeführt. Nach
dem Einschieben des Kontaktstifts in die Schraubklemme wird
die Klemmschraube 22 von außen angezogen. Dadurch wird zum
einen eine elektrische Verbindung zwischen Kontaktstift und
Schraubklemme hergestellt, andererseits wird auch eine stabile
mechanische Verbindung zwischen der kurzen Leuchtstofflampe 4
und dem Verlängerungsstück 7 erzielt. Die in der
Einstecköffnung seitlich angebrachten Rippen 23 dienen zur
Führung und verbessern die mechanische Stabilität zusätzlich.
Entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird das Kontaktteil 17 durch einen Verbindungsdraht 20 mit
dem zugehörigen Kontaktstift 6 des angesetzten oder
angeformten G13-Sockels 8 verbunden. Die elektrische
Verbindung zwischen dem Kontaktteil 17 und dem
Verbindungsdraht 20 kann, wie in Fig. 3 gezeigt, durch eine
Schraubklemme hergestellt werden. Die elektrische Verbindung
kann aber auch mittels einer mit dem Kontaktteil verbundenen
Klemmfeder oder durch eine Lötverbindung erfolgen.
Die Verbindung zwischen dem Verbindungsdraht 20 und dem
Kontaktstift 6 kann durch eine Crimpverbindung, eine
Schraubverbindung oder eine Verlötung bzw. Verschweißung
erfolgen.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem die mechanische Fixierung und die elektrische
Verbindung der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe mit Hilfe
von Klemmfedern 24 erfolgt. Beim Einstecken der kurzen
Leuchtstofflampe in das Verlängerungsstück 7 werden die
Kontaktstifte der kurzen Leuchtstofflampe in die Stecklöcher
14 geschoben. Unterhalb dieser Stecklöcher befindet sich
jeweils eine Aufnahmekammer 13, welche ein Kontaktteil 17
sowie eine daran angebrachte, bzw. integral angeformte
elastische Klemmfeder 24 enthält. Die Klemmfeder 24, die
vorzugsweise aus Stahl besteht, drückt gegen den eingesteckten
Kontaktstift 6 und klemmt ihn sperrend fest. Der festgeklemmte
Kontaktstift kann ohne spezielle Manipulation nicht mehr
herausgezogen werden. Auf diese Weise wird die kurze T5-
Leuchtstofflampe in dem Verlängerungsstück 7 mechanisch
fixiert. Zur Führung und Halterung der Lampe tragen auch die
an der Innenseite der Einstecköffnung angebrachten Rippen 23
bei.
Um die Klemmverbindung wieder lösen und damit die
Verlängerungsstücke bei defekter Lampe wieder neu verwenden zu
können, ist pro Klemmfeder eine Drucktaste 26 vorgesehen, mit
der die Klemmfeder zurückgedrückt werden kann. Dadurch ist es
möglich, die Kontaktstifte 6 der kurzen T5-Leuchtstofflampe 4
zu entriegeln und die Leuchtstofflampe aus dem
Verlängerungsstück zu ziehen. Auf die Drucktaste 26 wird durch
die Klemmfeder 24 eine Rückstellkraft aufgebracht, die die
Drucktaste 26 wieder in ihre Ausgangsposition zurückdrückt.
Über die Klemmfeder 24 wird auch der elektrische Kontakt
zwischen dem eingeschobenen Kontaktstift 6 und dem Kontaktteil
17 hergestellt. Das Kontaktteil 17 ist mit einer Lötöse 25
versehen, an die der Verbindungsdraht 20 angelötet ist. Es ist
aber auch möglich, den Verbindungsdraht 20 mittels einer
Schraubklemme oder einer Klemmfeder mit dem Kontaktteil 17 zu
verbinden.
Das zweite Ende des Verbindungsdrahts 20 wird entweder, wie
dargestellt, durch eine Crimpverbindung oder aber durch eine
Löt- oder Schraubverbindung mit dem zugehörigen Kontaktstift 3
des angeformten G13-Sockels 8 elektrisch verbunden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die
Drucktaste 26 auch weggelassen werden. Allerdings ist dann die
durch die Klemmfeder 24 hergestellte mechanische und
elektrische Verbindung zwischen dem Verlängerungsstück 7 und
der kurzen Leuchtstofflampe nach dem Einstecken der kurzen
Leuchtstofflampe nicht mehr lösbar. Dies bedeutet, daß jedes
Verlängerungsteil 7 nur einmal verwendet werden kann, was aber
wegen der geringen Fertigungskosten des Verlängerungsteils
kein prinzipielles Problem darstellt.
1
lange Leuchtstofflampe T8
2
Sockel G
13
3
Kontaktstifte des Sockels G13
4
kurze Leuchtstofflampe T5
5
Sockel G5
6
Kontaktstifte des Sockels G5
7
Verlängerungsstück
8
angesetzter oder angeformter Sockel G13
9
Gehäusedose
10
Deckel
11
Zentrierung für Deckel
12
Schnappverschluß
13
Aufnahmekammer für Kontaktteil
14
Stecklöcher für Lampe T5
15
geschlitzter Stutzen
16
Schraubring
17
Kontaktteil
18
Kontaktlasche
19
Klemmfeder für Verbindungsdraht
20
Verbindungsdraht
21
Crimpzone
22
Klemmschraube
23
Rippen
24
Klemmfeder für Kontaktstift
25
Lötöse
26
Drucktaste
Claims (23)
1. Verlängerungsstück zum Aufstecken auf Sockel (5) von
beidendig gesockelten kurzen Leuchtstofflampen (4), deren
Länge geringer ist als der gegenseitige Fassungsabstand in
einer Leuchte
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des Verlängerungsstücks eine erste Stirnseite mit mindestens zwei Stecklöchern (14) aufweist, in die die Kontaktstifte (6) eines Sockels (5) der kurzen Leuchtstofflampe (4) einsteckbar sind,
daß im Gehäuseinneren unter den Stecklöchern (14) Kontaktteile (17) angeordnet sind, durch die ein elektrischer Kontakt mit den Kontaktstiften (6) der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) hergestellt wird,
daß das Verlängerungsstück Befestigungsmittel aufweist, die eine mechanische Fixierung der kurzen Leuchtstofflampe (4) an dem aufgesteckten Verlängerungsstück (7) ermöglichen,
daß auf der der ersten Stirnseite axial gegenüberliegenden Stirnseite des Verlängerungsstücks ein Sockel (8) vorgesehen ist, der einem Sockel einer an den gegenseitigen Fassungsabstand angepaßten, langen Leuchtstofflampe (1) entspricht und mindestens zwei Kontaktstifte (3) aufweist,
daß die Kontaktteile (17) elektrisch mit den zugehörigen Kontaktstiften (3) des Sockels (8) verbunden sind,
und daß eine beidseitig mit Verlängerungsstücken (7) versehene kurze Leuchtstofflampe (4) mittels der an den Verlängerungsstücken vorgesehenen Sockel (8) in eine für lange Leuchtstofflampen (1) ausgelegte Leuchte einsetzbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des Verlängerungsstücks eine erste Stirnseite mit mindestens zwei Stecklöchern (14) aufweist, in die die Kontaktstifte (6) eines Sockels (5) der kurzen Leuchtstofflampe (4) einsteckbar sind,
daß im Gehäuseinneren unter den Stecklöchern (14) Kontaktteile (17) angeordnet sind, durch die ein elektrischer Kontakt mit den Kontaktstiften (6) der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) hergestellt wird,
daß das Verlängerungsstück Befestigungsmittel aufweist, die eine mechanische Fixierung der kurzen Leuchtstofflampe (4) an dem aufgesteckten Verlängerungsstück (7) ermöglichen,
daß auf der der ersten Stirnseite axial gegenüberliegenden Stirnseite des Verlängerungsstücks ein Sockel (8) vorgesehen ist, der einem Sockel einer an den gegenseitigen Fassungsabstand angepaßten, langen Leuchtstofflampe (1) entspricht und mindestens zwei Kontaktstifte (3) aufweist,
daß die Kontaktteile (17) elektrisch mit den zugehörigen Kontaktstiften (3) des Sockels (8) verbunden sind,
und daß eine beidseitig mit Verlängerungsstücken (7) versehene kurze Leuchtstofflampe (4) mittels der an den Verlängerungsstücken vorgesehenen Sockel (8) in eine für lange Leuchtstofflampen (1) ausgelegte Leuchte einsetzbar ist.
2. Verlängerungsstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungsmittel ein an die erste Stirnseite
angeformter geschlitzter Stutzen (15) sowie ein zugehöriger
Schraubring (16) vorgesehen ist, wobei der geschlitzte
Stutzen (15) beim Aufschrauben des sich innenseitig konisch
verjüngenden Schraubrings (16) an die eingesteckte kurze
Leuchtstofflampe (4) angedrückt wird.
3. Verlängerungsstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktteile (17) federnde Kontaktlaschen (18)
aufweisen, durch die der elektrische Kontakt mit den
Kontaktstiften (6) einer eingesteckten kurzen
Leuchtstofflampe (4) hergestellt wird.
4. Verlängerungsstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktteile (17) Schraubklemmen aufweisen, daß die Kontaktstifte (6) der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) in den Schraubklemmen festschraubbar sind, wodurch eine mechanische Fixierung der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) an dem Verlängerungsstück (7) erzielt wird,
und daß durch die Schraubklemmen gleichzeitig der elektrische Kontakt mit den Kontaktstiften (6) einer eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) hergestellt wird.
daß die Kontaktteile (17) Schraubklemmen aufweisen, daß die Kontaktstifte (6) der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) in den Schraubklemmen festschraubbar sind, wodurch eine mechanische Fixierung der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) an dem Verlängerungsstück (7) erzielt wird,
und daß durch die Schraubklemmen gleichzeitig der elektrische Kontakt mit den Kontaktstiften (6) einer eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) hergestellt wird.
5. Verlängerungsstück nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschrauben (22) der Schraubklemmen durch eine
Bohrung im Gehäuse von außen zugänglich sind.
6. Verlängerungsstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktteile (17) sperrende Klemmfedern (24) aufweisen,
daß die Kontaktstifte (6) der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) durch die Klemmfedern (24) blockiert werden, wodurch eine mechanische Fixierung der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) an dem Verlängerungsstück (7) erzielt wird,
und daß durch diese Klemmfedern (24) gleichzeitig der elektrische Kontakt mit den Kontaktstiften (6) der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) hergestellt wird.
daß die Kontaktteile (17) sperrende Klemmfedern (24) aufweisen,
daß die Kontaktstifte (6) der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) durch die Klemmfedern (24) blockiert werden, wodurch eine mechanische Fixierung der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) an dem Verlängerungsstück (7) erzielt wird,
und daß durch diese Klemmfedern (24) gleichzeitig der elektrische Kontakt mit den Kontaktstiften (6) der eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) hergestellt wird.
7. Verlängerungsstück nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmfedern (24) zum Klemmen der Kontaktstifte (6)
einer eingesteckten kurzen Leuchtstofflampe (4) aus Stahl
bestehen.
6. Verlängerungsstück nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstifte (6) der kurzen Leuchtstofflampe (4)
durch die Klemmfedern (24) unlösbar festgeklemmt werden.
9. Verlängerungsstück nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben jeder Klemmfeder (24) eine Drucktaste (26)
angeordnet ist, durch die die zugehörige Klemmfeder (24)
zurückgedrückt und der festgeklemmte Kontaktstift (6) der
kurzen Leuchtstofflampe (4) wieder gelöst werden kann.
10. Verlängerungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstifte (6) des Sockels (8) durch Verbindungsdrähte (20) mit den Kontaktteilen (17) elektrisch verbunden sind,
und daß der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktteil (17) und einem Verbindungsdraht (20) durch eine Schraubklemme hergestellt ist.
daß die Kontaktstifte (6) des Sockels (8) durch Verbindungsdrähte (20) mit den Kontaktteilen (17) elektrisch verbunden sind,
und daß der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktteil (17) und einem Verbindungsdraht (20) durch eine Schraubklemme hergestellt ist.
11. Verlängerungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstifte (3) des Sockels (8) durch Verbindungsdrähte (20) mit den Kontaktteilen (17) elektrisch verbunden sind,
und daß der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktteil (17) und einem Verbindungsdraht (20) durch eine an dem Kontaktteil (17) angebrachte Klemmfeder (19) hergestellt ist.
daß die Kontaktstifte (3) des Sockels (8) durch Verbindungsdrähte (20) mit den Kontaktteilen (17) elektrisch verbunden sind,
und daß der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktteil (17) und einem Verbindungsdraht (20) durch eine an dem Kontaktteil (17) angebrachte Klemmfeder (19) hergestellt ist.
12. Verlängerungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstifte (3) des Sockels (8) durch Verbindungsdrähte (20) mit den Kontaktteilen (17) elektrisch verbunden sind,
und daß der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktteil (17) und einem Verbindungsdraht (20) durch Anlöten an oder Verschweißen mit einer an dem Kontaktteil angebrachten Öse (25) hergestellt ist.
daß die Kontaktstifte (3) des Sockels (8) durch Verbindungsdrähte (20) mit den Kontaktteilen (17) elektrisch verbunden sind,
und daß der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktteil (17) und einem Verbindungsdraht (20) durch Anlöten an oder Verschweißen mit einer an dem Kontaktteil angebrachten Öse (25) hergestellt ist.
13. Verlängerungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstifte (3) des Sockels (8) durch Verbindungsdrähte (20) mit den Kontaktteilen (17) elektrisch verbunden sind,
und daß der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktstift (3) des am Verlängerungsstück vorgesehenen Sockels (8) und einem Verbindungsdraht (20) durch eine Crimpverbindung hergestellt ist.
daß die Kontaktstifte (3) des Sockels (8) durch Verbindungsdrähte (20) mit den Kontaktteilen (17) elektrisch verbunden sind,
und daß der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktstift (3) des am Verlängerungsstück vorgesehenen Sockels (8) und einem Verbindungsdraht (20) durch eine Crimpverbindung hergestellt ist.
14. Verlängerungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstifte (3) des Sockels (8) durch Verbindungsdrähte (20) mit den Kontaktteilen (17) elektrisch verbunden sind,
und daß der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktstift (3) und einem Verbindungsdraht (20) durch eine Schraubklemme hergestellt ist.
daß die Kontaktstifte (3) des Sockels (8) durch Verbindungsdrähte (20) mit den Kontaktteilen (17) elektrisch verbunden sind,
und daß der elektrische Kontakt zwischen einem Kontaktstift (3) und einem Verbindungsdraht (20) durch eine Schraubklemme hergestellt ist.
15. Verlängerungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht.
16. Verlängerungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse eine Gehäusedose (9) sowie einen Deckel
(10) umfaßt.
17. Verlängerungsstück nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (8) des Verlängerungsstücks zugleich der
Deckel (10) des Gehäuses ist.
18. Verlängerungsstück nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß Gehäusedose (9) und Deckel (10) mittels eines
Schnappverschlusses (12) verbindbar sind.
19. Verlängerungsstück nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß Gehäusedose (9) und Deckel (10) miteinander verklebt
oder verschweißt sind.
20. Verlängerungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Verlängerungsstücks (7) zumindest
im wesentlichen dem Durchmesser einer langen
Leuchtstofflampe (1) entspricht.
21. Leuchtenanordnung,
gekennzeichnet durch
eine kurze Leuchtstofflampe (4), welche an ihren beiden Enden jeweils einen Sockel (5) aufweist,
zwei Verlängerungsstücke (7) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welche auf die Sockel (5) der kurzen Leuchtstofflampe (4) aufgesteckt sind, sowie eine Leuchteneinheit, die zur Aufnahme langer Leuchtstofflampen (1) geeignet ist und in die die mit den zwei Verlängerungsstücken (7) versehene kurze Leuchtstofflampe (4) eingesetzt ist.
gekennzeichnet durch
eine kurze Leuchtstofflampe (4), welche an ihren beiden Enden jeweils einen Sockel (5) aufweist,
zwei Verlängerungsstücke (7) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welche auf die Sockel (5) der kurzen Leuchtstofflampe (4) aufgesteckt sind, sowie eine Leuchteneinheit, die zur Aufnahme langer Leuchtstofflampen (1) geeignet ist und in die die mit den zwei Verlängerungsstücken (7) versehene kurze Leuchtstofflampe (4) eingesetzt ist.
22. Leuchtenanordnung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leuchteneinheit Schraubringfassungen vorgesehen
sind.
23. Leuchtenanordnung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leuchteneinheit Druckdeckelfassungen vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854440A DE19854440A1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Verlängerungsstück für Leuchtstofflampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854440A DE19854440A1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Verlängerungsstück für Leuchtstofflampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854440A1 true DE19854440A1 (de) | 2000-06-15 |
Family
ID=7889023
Family Applications (1)
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DE19854440A Ceased DE19854440A1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Verlängerungsstück für Leuchtstofflampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19854440A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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