DE19854306A1 - Steller mit kapazitivem Element - Google Patents
Steller mit kapazitivem ElementInfo
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Abstract
Es wird ein Steller mit einem kapazitivem Element beschrieben. Die Stellgröße des Stellers hängt von der an dem kapazitiven Element anliegenden Spannung und/oder der Ansteuerdauer des Stellers ab. Parallel zu dem kapazitiven Element ist ein ohmscher Widerstand geschaltet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Steller mit einem kapazitiven
Element gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
Steller mit kapazitiven Elementen sind bekannt und werden
in der Regel als Piezoaktoren bezeichnet. Solche
Piezoaktoren werden häufig zur Steuerung der
Kraftstoffeinspritzung in Brennkraftmaschinen verwendet.
Einspritzsysteme mit Piezoaktoren zeichnen sich dadurch
aus, daß diese Steller nahezu einen proportionalen
Zusammenhang zwischen der angelegten Spannung und ihrer
Längendehnung aufweisen. Diese Steller besitzen den
Vorteil, daß sie eine gewünschte Einspritzmenge mit hoher
Genauigkeit, insbesondere auch bei kleinen Einspritzmengen,
wie sie beispielsweise bei der Voreinspritzung auftreten,
realisieren.
Hierzu wird durch Aufladung und Längendehnung eines
Piezoaktors ein Steuerventil positioniert, das den Hub
einer Düsennadel steuert. In der Regel erfolgt dies unter
Verwendung einer hydraulischen Übersetzung. Die Ansteuerung
der Piezoaktoren der jeweiligen Zylinder erfolgt durch
Ansteuerung einer Endstufe, die sich in einem Steuergerät
befindet. Die Verbindung zwischen dem steuergerät und dem
Piezoaktor erfolgt über Leitungen, die mit
Verbindungsmitteln lösbar mit dem Steller verbunden sind.
Bei solchen Systemen kann der Fall eintreten, daß der
Piezoaktor so angesteuert und das Steuerventil so
positioniert ist, daß die Düsennadel öffnet und damit
Kraftstoff eingespritzt wird. Ist nun aufgrund eines
Fehlers eine Änderung des Ladezustands des Piezoaktors
nicht mehr möglich, so bleibt das Steuerventil in seiner
unveränderten Position und die Düsennadel bleibt geöffnet.
Als Folge wird dem entsprechenden Zylinder eine erhöhte
Kraftstoffmenge zugeführt.
Dieser Fehler kann beispielsweise bei einem Kabelbruch in
der Verbindung zwischen dem Steller und dem Steuergerät
auftreten. Des weiteren kann dieser Fehler auftreten, wenn
in dem Steuergerät ein Defekt auftritt. Ein solcher Defekt
liegt beispielsweise bei einem fehlerhaften
Endstufenschalter vor. Des weiteren tritt ein solcher
Fehler auf, wenn sich die Steckverbindung am Steuergerät
und/oder am Piezoaktor gelöst hat.
Solche Fehler können von dem Steuergerät erkannt werden,
eine gezielte Entladung durch das Steuergerät ist aber
aufgrund der aufgetrennten Verbindung zum Piezoaktor nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Steller
mit einem kapazitiven Element sicherheitskritische Zustände
zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die in den
unabhängigen Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß parallel zu dem kapazitiven Element ein
ohmscher Widerstand geschaltet ist, kann das kapazitive
Element definiert entladen und ein sicherheitskritischer
Zustand vermieden werden. Diese definierte Entladung kann
entweder permanent oder bei Überschreitung einer
vorgegebenen maximalen Ansteuerdauer erfolgen. Ein
zusätzlicher Eintrag von Kraftstoff in den Zylinder kann
damit so begrenzt werden, daß eine Schädigung des Motors
sicher verhindert werden kann. Da der Fehler nur den
jeweilige Zylinder betrifft, kann Brennkraftmaschine im
Notbetrieb weiter betrieben werden.
Des weiteren ist vorteilhaft, daß sich ein erhöhter
Berührschutz ergibt. Dies bedeutet, daß sich das kapazitive
Element nach einer vorgegebenen Zeit in seinem entladenden
Zustand befindet. Bei nötig werdenden Arbeiten in
räumlicher Nähe zur Brennkraftmaschine ergibt sich dadurch
ein erheblicher Sicherheitsgewinn.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
In der Fig. 1 ist eine erste und in Fig. 2 eine zweite
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Steller mit einem kapazitiven Element
mit 100 dargestellt. Solche Steller werden häufig auch als
Injektoren bezeichnet und dienen zur Einspritzung von
Kraftstoff in Brennkraftmaschinen. Dabei besteht zwischen
der Stellgröße, d. h. die Längenausdehnung des kapazitiven
Elements und der anliegenden Spannung beispielsweise ein
linearer Zusammenhang.
Zur Vereinfachung sind die mechanischen Bauteile nicht
dargestellt. Es ist lediglich das kapazitive Element 100a
dargestellt. Dieses steht über einen ersten Anschluß mit
Masse und über einen zweiten Anschluß mit einem
Endstufenschalter 110 in Verbindung. Der Endstufenschalter
110 verbindet den zweiten Anschluß des kapazitiven Elements
mit einer Energieversorgung 120. Der Endstufenschalter 110
wird von einer Steuerung 130 mit Ansteuersignalen
beaufschlagt. Erfindungsgemäß wird zu dem parallel
kapazitiven Element 100a ein ohmscher Widerstand 100b
geschaltet. Das kapazitive Element 100a, der ohmsche
Widerstand 100b und der Steller 100 und/oder ein
elektrisches Verbindungsmittel bilden eine bauliche
Einheit.
Die Energieversorgung 120 ist lediglich schematisch
dargestellt. Entsprechendes gilt auch für den
Endstufenschalter 110.
Durch entsprechendes Ansteuern des Endstufenschalters 110
wird das kapazitive Element 100a auf eine bestimmte
Spannung aufgeladen und anschließend wieder entladen. Die
Zeitdauer, in der sich das kapazitive Element auf einem
bestimmten Spannungspegel befindet, d. h. eine bestimmte
Spannung an dem kapazitiven Element 100a anliegt, wird
üblicherweise als Ansteuerdauer bezeichnet. Diese
Ansteuerdauer bestimmt die eingespritzte Kraftstoffmenge.
Der Endstufenschalter 110, die Energieversorgung 120 und
die Steuerung 130 sind in der Regel in einem Steuergerät
zusammengefaßt, das getrennt von dem Steller angeordnet
ist. Das steuergerät und der Steller sind über Leitungen
verbunden. Das elektrische Verbindungsmittel ist
beispielsweise als Stecker ausgebildet, der den Steller mit
der Leitung verbindet.
Bei einer Unterbrechung der Leitung bzw. bei einer
Fehlfunktion eines der Bauteile kann der Fall eintreten,
daß der Steller sich ständig in einer bestimmten Position
befindet, da der Steller nicht mehr entladen wird bzw.
entladen werden kann. Um in diesem Fall eine entsprechende
Entladung des kapazitiven Elements zu ermöglichen, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Widerstand 100b
parallel zu dem kapazitiven Element 100a geschaltet ist.
Dabei ist der Widerstand in räumlicher Nähe zu dem
kapazitiven Element vorzugsweise im Injektor angeordnet,
damit die Verbindungsleitungen möglichst kurz sind.
Der Widerstand ist so dimensioniert, daß die Zeitkonstante,
des sich aus dem kapazitiven Element 100a und dem ohmschen
Widerstand 100b ergebenden RC-Gliedes so groß ist, daß
innerhalb der üblichen Ansteuerdauer, die für eine
fehlerfreie Einspritzung üblich ist, keine signifikante
Entladung des kapazitiven Elements auftritt. Andererseits
ist die Zeitkonstante so bemessen, daß innerhalb der Zeit,
die maximal zur Verfügung steht, bis das Ventil sicher
geschlossen sein muß, um den Motor nicht zu beschädigen,
das kapazitive Element ausreichend entladen ist.
Innerhalb einer Entladezeit, die im wesentlichen durch die
Zeitkonstante bestimmt ist, hat sich das kapazitive Element
100a so weit entladen, daß der Steller eine sichere
Stellung einnimmt, d. h. die Einspritzung endet.
Die Zeitkonstante ist so gewählt, daß die Entladezeit
größer ist als die maximal mögliche Ansteuerdauer des
Stellers. Die maximal mögliche Ansteuerdauer ist die
Ansteuerdauer, die im fehlerfreien Betrieb nicht
überschritten wird.
Um ein sicheres Schließen des Steuerventils zu
gewährleisten, muß das kapazitive Element nicht vollständig
entladen werden. Eine deutliche Absenkung der Spannung ist
ausreichend. Bei einem Fehler, der eine Entladung des
Kondensators verhindert, führt der parallel zu dem
kapazitiven Element angeordnete Widerstand zu einer
automatischen Entladung, so daß das Steuerventil schließt.
Des weiteren kann das Fahrzeug mit den nicht vom Fehler
betroffenen Stellern weiter betrieben werden. Des weiteren
wird die Hochspannung am Steller innerhalb kurzer Zeit
abgebaut, was die Sicherheit erheblich verbessert.
Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist, daß nur sehr
wenige Bauelemente notwendig sind. Diese Ausführungsform
stellt eine sehr einfache und kostengünstige Lösung dar, da
lediglich passive Bauelemente nötig sind. Bei dieser
Ausführungsform erfolgt eine permanente Entladung.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in
Fig. 2 beschrieben, bei der bei Überschreiten einer
vorgegebenen maximalen Ansteuerdauer das kapazitive Element
schnell entladen wird.
Bereits in Fig. 1 beschriebene Elemente sind in Fig. 2
mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Parallel zu
dem kapazitiven Element ist eine Reihenschaltung bestehend
aus einem Schaltmittel S1 und einem Widerstand R2
geschaltet. Dabei handelt es sich in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel um einen MOS-FET, dessen Drain-Anschluß
mit dem zweiten Anschluß des kapazitiven Elements und
dessen Source-Anschluß mit dem Widerstand R2 verbunden ist.
Der Gate-Anschluß des Schaltmittels S1 ist mit einem
Widerstand R1 und einem Kondensator C1 verbunden. Der
Widerstand R1 verbindet den Gate-Anschluß des Schaltmittels
S1 mit dem Drain-Anschluß des Schaltermittels S1. Der
Kondensator C1 verbindet den Gate-Anschluß des
Schaltermittels S1 mit dem Masseanschluß.
Ferner ist parallel zu dem Widerstand R1 eine Diode D1
geschaltet, deren Kathode mit dem zweiten Anschluß des
kapazitiven Elements verbunden ist.
Die Anordnung des Widerstandes R2 ist nur beispielhaft
dargestellt. Der Widerstand kann auch am Drain-Anschluß des
Schaltmittels S1 angeordnet sein.
Bei geeigneter Dimensionierung des Widerstandes R1 kann der
Kondensator C1 entfallen. Seine Funktion wird dann von der
Gatekapazität des MOSFET S1 übernommen.
Diese Schaltung arbeitet nun wie folgt. Liegt am
kapazitiven Element 100a eine Spannung an, so wird mit
dieser der Kondensator C1 über den Widerstand R1 geladen.
Steigt die am Kondensator C1 anliegende Spannung über einen
Schwellwert an, so wird das Schaltmittel S1 durchgeschaltet
und das kapazitive Element 100a schnell über den Widerstand
R2 entladen.
Das RC-Glied bestehend aus dem Widerstand R1 und dem
Kondensator C1 ist, entsprechend wie das RC-Glied in Fig.
1 bestehend aus dem Widerstand 100b und dem kapazitiven
Element 100a, dimensioniert. Dies bedeutet, daß der
Kondensator C1 bei üblichen Ansteuerdauern nur so stark
aufgeladen wird, daß das Schaltmittel S1 nicht schaltet.
Übersteigt die Ansteuerdauer die maximal mögliche
Ansteuerdauer, die einen schwellwert definiert, und/oder
übersteigt die am Eingang des Schaltmittels S1 anliegende
Spannung einen schwellwert, so verbindet das Schaltmittel
S1 den Widerstand R2 mit dem kapazitiven Element 100a,
wodurch dieses schnell entladen wird.
Die Spannung am Eingang des Schaltmittels S1 wird von dem
Kondensator C1 bereitgestellt. Die am Kondensator C1
anliegende Spannung hängt von der Ansteuerdauer des
Stellers ab. Bei zunehmender Ansteuerdauer steigt die
Spannung am Kondensator C1 an.
Wird das kapazitive Element 100a im Rahmen der Ansteuerung,
das heißt am Ende der Ansteuerung, entladen, so wird der
Kondensator C1 ebenfalls entladen. Zu diesem Zweck ist die
Diode D1 vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß parallel zu dem
kapazitiven Element 100a ein schaltbarer Widerstand,
bestehend aus einem Schaltmittel S1 und einem Widerstand
R2, geschaltet ist. Das Schaltmittel wird so angesteuert,
daß das Schaltmittel einschaltet, wenn die an einem Eingang
des Schaltmittels S1 anliegende Spannung einen sollwert
übersteigt und/oder wenn die Ansteuerdauer des Stellers
einen Sollwert übersteigt.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß anstelle der
Elemente R1, D1 und C1 andere Bauteile vorgesehen sind, die
eine entsprechende Funktion übernehmen. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn der ohmsche Widerstand R2, das
Schaltmittel S1, der Widerstand R1, der Kondensator C1 und
die Diode D1 mit dem kapazitiven Element bzw. dem Steller
und/oder mit dem Stecker, der den Steller mit einer Leitung
verbindet eine bauliche Einheit bilden.
Besonders vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist es, daß
bei Ansteuerdauern, die kleiner als die Ansteuerdauer sind,
bei der die Entladeschaltung auslöst, die an dem
kapazitiven Element 100a anliegende Spannung nur
unwesentlich beeinträchtigt wird. Dies bedeutet, bei
üblichen Ansteuerdauern erfolgt keine Entladung des
kapazitiven Elements 100a. Des weiteren wird bei
Überschreiten der vorgegebenen maximalen Ansteuerdauer das
kapazitive Element schnell und zuverlässig entladen, so daß
die in den Zylinder eingebrachte zusätzliche
Kraftstoffmenge sehr klein bleibt.
Claims (7)
1. Steller mit einem kapazitiven Element, wobei die Stellgröße
des Stellers von der an dem kapazitiven Element anliegenden
Spannung und/oder der Ansteuerdauer des Stellers abhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem kapazitiven Element
ein ohmscher Widerstand geschaltet ist.
2. Steller, dadurch gekennzeichnet, daß der ohmsche Widerstand
derart dimensioniert ist, daß sich das kapazitive Element
innerhalb einer Entladezeit entlädt.
3. Steller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entladezeit größer ist als eine maximal mögliche Ansteuerdauer
des Stellers.
4. Steller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der ohmsche Widerstand schaltbar ist.
5. Steller Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schaltmittel das kapazitive Element mit dem Widerstand
verbindet, wenn die an einem Eingang des Schaltmittels
anliegende Spannung einen schwellwert übersteigt und/oder wenn
die Ansteuerdauer des Stellers einen Schwellwert übersteigt.
6. Steller nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingang des Schaltmittels mit einem
Kondensator verbunden ist, wobei die an dem Kondensator
anliegende Spannung von der Ansteuerdauer des Steller abhängt.
7. Steller nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der ohmsche Widerstand und/oder das
Schaltmittel mit dem Steller und/oder mit einem elektrischen
Verbindungsmittel eine bauliche Einheit bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854306A DE19854306A1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Steller mit kapazitivem Element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854306A DE19854306A1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Steller mit kapazitivem Element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19854306A1 true DE19854306A1 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7888920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19854306A Ceased DE19854306A1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Steller mit kapazitivem Element |
Country Status (1)
Country | Link |
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