DE19853945C2 - Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsbearbeitungszentrum - Google Patents
Werkzeugmaschine, insbesondere FräsbearbeitungszentrumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine,
insbesondere Fräsbearbeitungszentrum, mit einer ein
Werkzeug aufnehmenden Spindel, einem eine Palette
aufnehmenden Werkstücktisch, der in eine
Palettenwechselposition bringbar ist, einem
Palettenwechsler, mit dem eine in Palettenwechselposition
befindliche Palette übernehmbar und um eine vertikale
Schwenkachse in eine Warteposition schwenkbar ist und
umgekehrt, einem Bedientableau und zueinander orthogonalen
Verfahrachsen.
Bekannte Bearbeitungszentren dieser Art umfassen
beispielsweise einen in der horizontalen x-Achse
verfahrbaren Ständer, einen am Ständer in der vertikalen y-
Achse verfahrbaren Spindelstock, in dem eine Arbeitsspindel
horizontal lagert, einen in der spindelparallelen z-Achse
in eine Palettenwechselposition verfahrbaren Werkstücktisch
und einen Drehwechsler, mit dem eine in Wechselposition
befindliche Palette vom Werkstücktisch abhebbbar, in eine
Warteposition schwenkbar und dort wieder absetzbar ist und
umgekehrt. Dabei befindet sich der Drehwechsler derart vor
der Werkzeugmaschine, daß eine die vertikalen Drehachsen
des Drehwechslers und des Werkstücktisches schneidende
horizontale Gerade parallel zu dessen Verfahrachse
verläuft. Dies führt nicht nur zu großen
Maschinenabmessungen, die bei großen Maschinenkursen leicht
über zulässigen Transportbreiten liegen können, sondern
auch zu langen Bedienerwegen zwischen der Warteposition des
Drehwechslers und dem spindelnahen Bedientableau.
Bei einer bekannten Werkzeugmaschine gemäß DE 33 07 963 A1
schließt sich an den Drehwechsler ein Rundspeicher mit
schräg angeordneten Speicherplätzen an. In bezug auf die
Werkzeugmaschine fluchtet der Drehwechsler aber wiederum
mit dem Werkstücktisch, so daß sich in dessen Verfahrachse
die gesamten Abmessungen der Werkzeugmaschine und des
Drehwechslers addieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Werkzeugmaschine zu schaffen, die kompakt
aufgebaut ist und kurze Bedienerwege ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die insbesondere als Fräsbearbeitungszentrum ausgebildete
Werkzeugmaschine weist neben zueinander orthogonalen
Verfahrachsen eine ein Werkzeug aufnehmende Spindel, einen
eine Palette aufnehmenden und in eine
Palettenwechselposition bringbaren Werkstücktisch und einen
Palettenwechsler auf, mit dem eine in
Palettenwechselposition befindliche Palette übernehmbar und
um eine vertikale Schwenkachse in eine Warteposition
schwenkbar ist und umgekehrt. Gemäß der Erfindung ist der
Werkstücktisch um eine Drehachse in die
Palettenwechselposition drehbar und der Palettenwechsler
derart schräg angeordnet, daß eine die Drehachse des
Werkstücktisches und die Schwenkachse des Palettenwechslers
schneidende horizontale Gerade beide horizontale
Verfahrachsen schneidet. Die Schrägstellung des
Palettenwechslers zur Werkzeugmaschine macht diese kompakt.
Ist die vertikale Schwenkachse auf derselben Seite
horizontaler Tischführungen wie das spindelnahe
Bedientableau der Werkzeugmaschine angeordnet, verkürzen
sich gegenüber stirnseitigen Anordnungen des
Palettenwechslers die Wege des Bedieners. Dies gilt in
besonderem Maße bei spindelparallelen Tischführungen,
jedoch auch dann, wenn beispielsweise die z-Achse
werkzeugseitig und die x-Achse werkstückseitig realisiert
ist. Befindet sich auf der der Schwenkachse
gegenüberliegenden Seite der Führungen eine spindelferne
Handeingabestelle eines Werkzeugmagazins, kann die
Bedienung der Werkzeugmaschine, des Spannplatzes und des
Werkzeugmagazins innerhalb eines einzigen Quadranten der x-
z-Ebene erfolgen. Erstreckt sich die vertikale Schwenkachse
neben einem die Führungen tragenden und sich in deren
Richtung verjüngenden Bettbereich der Werkzeugmaschine,
erhöht dies deren Kompaktheit zusätzlich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der zugehörigen
schematischen Zeichnung ist ein Fräsbearbeitungszentrum 2
dargestellt, bei dem der Spindelstock 4 an einem auf dem
Quersteg 6 eines T-förmigen Gestells 8 angeordneten
Festständer 10 in der horizontalen Achse x und der
vertikalen Achse y und der um eine Drehachse 12 drehbare
Werkstücktisch 14 auf Führungen 16 des sich vom Quersteg 6
senkrecht wegerstreckenden Längsstegs 18 in der zu beiden
Achsen x und y orthogonalen Achse z bewegbar ist.
Erfindungsgemäß ist an einer Seite des sich verjüngenden
Längsstegs 18 ein Drehwechsler 20 angeordnet, der einen um
eine Schwenkachse 22 schwenkbaren und längs dieser
Schwenkachse 22 verschiebbaren Tragkörper 24 aufweist,
wobei eine die Schwenkachse 22 und die Drehachse 12 des in
Wechselposition WP befindlichen Werkstücktischs 14
verbindende Gerade G die z-Achse und die x-Achse schräg
schneidet. Der Tragkörper 24 besitzt zwei einander
gegenüberliegende Formelemente 26, die mit Formelementen 28
einer auf dem Werkstücktisch 14 aufgenommene Palette 30 und
einer auf einem Spannplatz 32 aufgenommene Palette 34
zusammenwirken. An derselben Seite des Längsstegs 18, an
der der Drehwechsler 20 steht, ist spindelnah ein
Bedientableau 36 angeordnet. An der gegenüberliegenden
Seite des Längsstegs 18 befindet sich spindelfern eine
Handeingabestelle B3 eines Werkzeugmagazins. Die
Bedienstelle am Bedientableau 36 ist mit B2, die
Bedienstelle am Spannplatz 32 mit B1 bezeichnet. Alle
Hauptbaugruppen befinden sich innerhalb der
Transportraumbegrenzung TR.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Nach erfolgter Bearbeitung eines auf der Palette 30
aufgenommenen nichtdargestellten Werkstücks fährt der
Werkstücktisch 14 unter dem Einfluß einer nicht näher
beschriebenen Steuerung auf den Führungen 16 aus der
Bearbeitungsposition BP heraus, um entweder zunächst in
eine Drehposition zu fahren und dort in eine
Wechselposition WP zu drehen oder bei gleichzeitgem Drehen
ausgerichtet in der Wechselposition WP anzukommen. Ist die
Wechselposition WP erreicht, greifen die Formelemente 26
des nach oben fahrenden Tragkörpers 24 von unten in die
Formelemente 28 der Paletten 30 und 34 ein, so daß diese
vom Werkstücktisch 14 und vom Spannplatz 32 abgehoben
werden. Schwenkt nun der Tragkörpers 24 um 180 Grad,
gelangt die Palette 30 mit dem fertigbearbeiteten Werkstück
über den Spannplatz 32 und die Palette 34 mit einem noch
unbearbeiteten nichtdargestellten Werkstück über den
Werkstücktisch 14. Durch nachfolgendes Absenken des
Tragkörpers 24 nehmen in einem ersten Schritt die Paletten
30 und 34 ihre vertauschten Plätze ein und lösen sich in
einem zweiten Schritt die Formelemente 26 von den
Formelementen 28.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem die
Wechselposition des Werkstücktisches durch eine
Linearbewegung in Richtung des stirnseitig angeordneten
Drehwechslers einstellbar ist, überlagern sich beim
Einstellen einer Wechselposition WP in bezug auf den
schräggestellten Drehwechsler 20 eine Linear- und eine
Drehbewegung. Die Schrägstellung läßt es dabei zum einen
zu, die Aufstell- und/oder Transportmaße des
Bearbeitungszentrums 2 in Abhängigkeit von dessen
Bettgestaltung zu begrenzen bzw. zu beeinflussen. Zum
anderen läßt sich der Weg des Bedieners zwischen der
Bedienstelle B1 am Spannplatz 32 und der Bedienstelle B2 am
Bedientableau 36 verkürzen. Außerdem wird es möglich, im
selben Quadranten der x-z-Ebene, in dem die beiden
Beeinstellen B1 und B2 liegen, eine dritte Bedienstelle B3
zum Einsetzen der Werkzeuge WZ in ein Werkzeugmagazin
vorzusehen, ohne daß die Zugänglichkeit zu einer der
gleichmäßig verteilten Bedienstellen beeinträchtigt wird.
Obwohl an einem Bearbeitungszentrum mit zwei
spindelorthogonalen Werkzeug- und einer spindelparallelen
Werkstückachse erläutert, umfaßt die Erfindung auch alle
anderen Achskombinationen. So kann man den Palettenwechsler
mit gleichem Erfolg schräg zum Verfahrweg eines in der x-
Achse verfahrbaren Werkstücktisches anordnen. Andererseits
wird die Aufgabe der Erfindung auch erfüllt, wenn der
Palettenwechsler schräg vor einem lediglich drehbaren
Werkstücktisch einer Fahrständerwerkzeugmaschine steht.
Auch sind neben Drehwechslern, bei denen die Paletten durch
Tragkörper gehandhabt werden, andere Drehwechsler umfaßt,
beispielsweise jene, die die Paletten auf Traggabeln
aufnehmen, oder jene, von denen die Paletten auf den
Werkstücktisch geschoben oder gezogen werden.
Claims (6)
1. Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsbearbeitungszentrum,
mit einer ein Werkzeug aufnehmenden Spindel, einem eine
Palette (30) aufnehmenden Werkstücktisch (14), der in eine
Palettenwechselposition (WP) bringbar ist, einem
Palettenwechsler (20), mit dem eine in
Palettenwechselposition (WP) befindliche Palette (30)
übernehmbar und um eine vertikale Schwenkachse (22) in eine
Warteposition schwenkbar ist und umgekehrt, einem
Bedientableau (36) und, zueinander orthogonalen
Verfahrachsen (x, y, z), dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstücktisch (14) um eine Drehachse (12) in die
Palettenwechselposition (WP) drehbar und der
Palettenwechsler (20) derart schräg angeordnet ist, daß
eine die Drehachse (12) des Werkstücktisches (14) und die
Schwenkachse (22) des Palettenwechslers (20) schneidende
horizontale Gerade (G) beide horizontalen Verfahrachsen (x,
z) schneidet.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse (22) des
Palettenwechslers (20) neben horizontalen Führungen (16)
des Werkstücktisches (14) oder deren gedachten
Verlängerungen angeordnet ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse (22) des
Palettenwechslers (20) neben einem die Führungen (16)
tragenden und sich in deren Richtung verjüngenden
Bettbereich (18) angeordnet sind.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß neben den Führungen (16)
schwenkachsenseitig und spindelnah das Bedientableau (36)
zur Bedienung der Werkzeugmaschine angeordnet ist.
5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche von 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß neben den Führungen (16)
schwenkachsengegenüberliegend und spindelfern eine
Handeingabesteile (B3) eines Werkzeugmagazins angeordnet
ist.
6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche von 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (16)
spindelparallel verlaufen.
Priority Applications (1)
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DE1998153945 Expired - Fee Related DE19853945C2 (de) | 1998-11-24 | 1998-11-24 | Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsbearbeitungszentrum |
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- 1998-11-24 DE DE1998153945 patent/DE19853945C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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