DE19853878A1 - Langgestreckte Signalleuchte für Fahrzeuge - Google Patents
Langgestreckte Signalleuchte für FahrzeugeInfo
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Abstract
Eine Signalleuchte für Fahrzeuge weist eine langgestreckte Lichtleiste auf, welche aus einer lichtdurchlässigen Abschlußscheibe, einer Trägerplatte für Lichtquellen und einer Optikscheibe besteht. Die langgestreckte Abschlußscheibe ist im Querschnitt U-förmig und die Optikscheibe im Querschnitt winkelförmig gestaltet. Die Optikscheibe weist an einem Schenkel Halteansätze auf, welche in Halteöffnungen einer ersten Seitenwand der U-förmigen Abschlußscheibe eingreifen. Der zweite Schenkel der Optikscheibe überragt eine zweite Seitenwand der Abschlußscheibe. Die Trägerplatte ist klemmend zwischen dem zweiten Schenkel der Optikscheibe und der ersten Seitenwand der Abschlußscheibe angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine langgestreckte Signalleuchte für Fahrzeuge mit einer
Lichtleiste, bestehend aus einer lichtdurchlässigen Abschlußscheibe, einer
Trägerplatte für Lichtquellen und einer zwischen Trägerplatte und
Abschlußscheibe angeordneten Optikscheibe.
Eine solche langgestreckte Signalleuchte für Fahrzeuge ist aus der
DE 196 04 487 C1 bekannt und weist eine Lichtleiste auf, welche nur aus drei
Teilen zusammengesetzt ist, nämlich der Abschlußscheibe, der Optikscheibe und
der Trägerplatte für die Lichtquellen. Die langgestreckte Abschlußscheibe weist
an ihren langen Seitenrändern mehrere laschenartige Verbindungselemente auf,
zwischen welchen die Optikscheibe und die Trägerplatte eingesetzt sind. Die
Trägerplatte ist klemmend zwischen den Verbindungselementen der
Abschlußscheibe gehalten und mit den Verbindungselementen verrastet,
während die Optikscheibe ein zwischen den sich zugewandten Seiten von
Abschlußscheibe und Trägerplatte sich erstreckendes Distanzstück ist. Hierbei
muß die Optikscheibe keine zusätzlichen Befestigungselemente zur Trägerplatte
hin aufweisen und ist genau zu den Lichtquellen der Trägerplatte beabstandet, da
die Optikscheibe an der der Abschlußscheibe zugewandten Seite der
Trägerplatte anliegt.
Nachteilig hierbei ist, daß nur bei einem klemmenden Festsitzen der Optikscheibe
zwischen der Abschlußscheibe und der Trägerplatte diese auch im Fahrbetrieb
klapperfrei gehalten ist. Um einen klemmenden Festsitz der Optikscheibe zu
erreichen, müssen die drei Teile sehr eng toleriert sein. Bei einem etwas zu
großen Übermaß der Optikscheibe ist die Trägerplatte nicht mehr mit der
Abschlußscheibe verrastbar, während bei einem Untermaß der Optikscheibe
diese nicht ausreichend fest zwischen der Abschlußscheibe und der Trägerplatte
gehalten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene
Signalleuchte für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß nach einem Zusammenbau
der aus Abschlußscheibe, Optikscheibe und Trägerplatte bestehenden Lichtleiste
der Signalleuchte auch bei einer großen Toleranzen sowohl ein einfacher und
schneller Zusammenbau der drei Teile und ein spielfreier Sitz der drei Teile
zueinander möglich ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die langgestreckte Abschlußscheibe im Querschnitt U-förmig und die
Optikscheibe im Querschnitt winkelförmig gestaltet ist, wobei die Optikscheibe am
freien Ende ihres die Optik aufweisenden ersten Schenkels Halteansätze
aufweist, welche in Halteöffnungen einer ersten Seitenwand der U-förmigen
Abschlußscheibe angeordnet sind, während der zweite Schenkel der
Optikscheibe die zweite Seitenwand der rinnenartig gestalteten Abschlußscheibe
überragt und die Trägerplatte klemmend zwischen dem zweiten Schenkel der
Optikscheibe und der ersten Seitenwand der Abschlußscheibe angeordnet ist.
Beim Einsetzen der Trägerplatte zwischen dem einen Schenkel der
Abschlußscheibe und dem einen Schenkel der Optikscheibe federn diese beiden
Schenkel nach außen und setzen die Trägerplatte zwischen sich klemmend fest.
Die Optikscheibe ist mit ihren Halteansätzen einfach und schnell in die
Halteöffnungen der ersten Seitenwand der U-förmigen Abschlußscheibe
einfädelbar, wenn die winkelförmige Optikscheibe mit ihrem die Optik
aufweisenden Schenkel zu dem die Seitenwände verbindenden mittleren Steg der
U-förmigen Abschlußscheibe angrenzend verläuft. Bei der Montage der
Optikscheibe gleiten die Halteansätze an der Innenseite der Abschlußscheibe
entlang, bis sie in die Halteöffnungen der Abschlußscheibe eingreifen.
Die winkelförmige Optikscheibe ist sehr sicher in der Abschlußscheibe gehalten,
und die Signalleuchte ist sehr verwindungssteif, wenn die winkelförmige
Optikscheibe mit dem freien Ende ihres ersten Schenkels an der Innenseite der
ersten Seitenwand und mit der äußeren Seitenfläche des zweiten Schenkels an
der kurzen zweiten Seitenwand der Abschlußscheibe anliegt. Die Verbindung der
Trägerplatte mit einem Schenkel der Abschlußscheibe und einem Schenkel der
Optikscheibe ist sehr einfach ausgeführt, wenn die Trägerplatte mit Vorsprüngen
in Öffnungen der ersten Seitenwand der Abschlußscheibe und zwischen
Rastansätzen des zweiten Schenkels der Optikscheibe angeordnet ist. Bei der
Montage der Trägerplatte ist die Trägerplatte zuerst mit ihren Vorsprüngen in die
Öffnungen der ersten Seitenwand der Abschlußscheibe einzusetzen und dann mit
dem anderen Rand zu dem seitlichen Schenkel der Optikscheibe hin zu
schwenken, bis die Trägerplatte zwischen die Rastansätze der Optikscheibe
selbstrastend eingreift.
Die Trägerplatte ist in ihrer Längsausdehnung sicher arretiert, wenn der zweite
Schenkel der Optikscheibe zwischen den Rastansätzen einen Arretieransatz
aufweist, welcher in einer entsprechend großen Aussparung der Trägerplatte
angeordnet ist.
Die Optikscheibe ist besonders leicht und schnell in die U-förmige
Abschlußscheibe einsetzbar, wenn die Abschlußscheibe und die Optikscheibe
zusammen eine Rinne bilden, welche sich in Lichtaustrittsrichtung verjüngt.
Die langgestreckte U-förmige Abschlußscheibe ist besonders stabil ausgeführt,
wenn die Abschlußscheibe an ihren beiden Enden kurze Seitenwände aufweist,
welche die erste und die zweite Seitenwand der Abschlußscheibe miteinander
verbinden. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn,
angrenzend an die kurzen Seitenwände, in die erste Seitenwand der
Abschlußscheibe eine Haltemulde für ein Gehäuse der Signalleuchte eingebracht
ist. Wegen der stabilen kurzen Seitenwände ist die Lichtleiste mit einer hohen
Haltekraft zwischen einer Wand des Gehäuses und in die Haltemulden
eingreifenden Ansätzen des Gehäuses festsetzbar.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und
zwar zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Abschlußscheibe, eine
Optikscheibe und eine Trägerplatte für Lichtquellen vor ihrem Zusammenbau;
Fig. 2 eine Einzelheit x in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Abschlußscheibe in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Signalleuchte handelt es sich um eine
hochsetzbare Bremsleuchte, welche zum Beispiel hinter der Heckscheibe eines
Fahrzeugs anordnerbar ist. Die Signalleuchte weist eine aus drei Teilen
bestehende Lichtleiste auf, welche aus einer Abschlußscheibe (1), einer
Trägerplatte (2) und einer Optikscheibe (3) zusammengesetzt ist. Die
Abschlußscheibe (1) ist im Querschnitt U-förmig ausgeführt und weist an ihrem
die erste und zweite Seitenwand (8 und 10) verbindenden Steg (11) eine nicht
dargestellte Optik auf. Die zweite Seitenwand (10) der Abschlußscheibe (1) ist in
Lichtaustrittsrichtung kürzer als ihre erste Seitenwand (8) ausgeführt. Die erste
und zweite Seitenwand (8, 10) bilden eine Rinne, welche sich zu dem Steg (11)
hin verjüngt. In die Rinne ist eine winkelförmige Optikscheibe (3) eingesetzt,
deren erster und zweiter Schenkel (5, 9) in einem rechten Winkel zueinander
stehen. Der erste Schenkel (5) der Abschlußscheibe (1) verläuft angrenzend zum
Steg (11) der Abschlußscheibe (1), während der zweite Schenkel (9) mit seiner
Außenseite an der Innenseite der zweiten Seitenwand (10) anliegt. Der erste
Schenkel (5) weist an seinem freien Ende mehrere Halteansätze (6) auf, welche
in eine entsprechend große Halteöffnung (7) der ersten Seitenwand (8) der
Abschlußscheibe (1) eingreifen. Der zweite Schenkel (9) der Optikscheibe (3)
überragt die kurze zweite Seitenwand (10) der Abschlußscheibe (1) und weist an
der Innenseite seines freien Endabschnittes Rastansätze (14) auf, zwischen
denen ein langer Rand der Trägerplatte (2) angeordnet ist. Die Trägerplatte (2)
weist an der anderen langen Seite mehrere Vorsprünge (12) auf, welche in
entsprechend große Öffnungen (13) der ersten Seitenwand (8) der
Abschlußscheibe (1) eingreifen. An die Innenseite der ersten Seitenwand (8) der
Abschlußscheibe (1) ist, benachbart zu zwei Rastansätzen (14), ein
Arretierungsansatz (15) angeformt, welcher in eine entsprechend große
Aussparung (16) der Trägerplatte eingreift. Dadurch ist die Trägerplatte (2) in
ihrer Längsausdehnung an der Abschlußscheibe (1) und der Optikscheibe (3)
arretiert. Die Trägerplatte (2) weist auf ihrer Innenseite die Lichtquellen (4) auf,
welche von Leuchtdioden gebildet sind.
Bei der Montage der Lichtleiste wird zuerst die winkelförmige Optikscheibe (3) in
die U-förmige Abschlußscheibe (1) eingesetzt. Dabei gleiten die Halteansätze (6)
der Optikscheibe (3) an der Innenseite des Stegs (11) entlang, bis die
Halteansätze (6) in die Halteöffnungen (7) der Abschlußscheibe (1) eingreifen
und der erste Schenkel. (5) der Optikscheibe (1) flächig an dem Steg (11) der
Abschlußscheibe (1) anliegt. Danach wird die Trägerplatte mit ihren Vorsprüngen
(12) in die Öffnungen (13) der ersten Seitenwand (8) der Abschlußscheibe (1)
eingesetzt und mit dem anderen Rand zum zweiten Schenkel (9) der
Optikscheibe hingeschwenkt, bis die Trägerplatte zwischen den Rastelementen
(14) selbsttätig einrastet. Dabei ist die Trägerplatte (2) unter Vorspannung
zwischen dem zweiten Schenkel (9) der Optikscheibe. (3) und der ersten
Seitenwand (8) der Abschlußscheibe (1) gehalten.
1
Abschlußscheibe
2
Trägerplatte
3
Optikscheibe
4
Lichtquelle
5
erster Schenkel
6
Halteansätze
7
Halteöffnungen
8
erste Seitenwand
9
zweiter Schenkel
10
zweite Seitenwand
11
Steg
12
Vorsprung
13
Öffnung
14
Rastansatz
15
Arretieransatz
16
Aussparung
17
kurze Seitenwände
18
Haltemulde
Claims (9)
1. Langgestreckte Signalleuchte für Fahrzeuge mit einer Lichtleiste, bestehend
aus einer lichtdurchlässigen Abschlußscheibe (1), einer Trägerplatte (2) für
Lichtquellen (4) und einer zwischen der Trägerplatte (2) und der Lichtscheibe
(1) angeordneten Optikscheibe (3), dadurch gekennzeichnet, daß die
langgestreckte Abschlußscheibe (1) im Querschnitt U-förmig und die
Optikscheibe (3) im Querschnitt winkelförmig gestaltet ist, wobei die
Optikscheibe (3) am freien Ende ihres die Optik aufweisenden ersten
Schenkels (5) Halteansätze (6) aufweist, welche in Halteöffnungen (7) einer
ersten Seitenwand (8) der U-förmigen Abschlußscheibe (1) angeordnet sind,
während der zweite Schenkel (9) der Optikscheibe (3) die zweite Seitenwand
(10) der rinnenartig gestalteten Abschlußscheibe (1) überragt und die
Trägerplatte (2) klemmend zwischen dem zweiten Schenkel (9) der
Optikscheibe (3) und der ersten Seitenwand (8) der Abschlußscheibe (1)
angeordnet ist.
2. Langgestreckte Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die winkelförmige Optikscheibe (3) mit ihrem die Optik aufweisenden
ersten Schenkel (5) zu dem die Seitenwände (8, 10) verbindenden mittleren
Steg (11) der U-förmigen Abschlußscheibe (1) angrenzend verläuft.
3. Langgestreckte Signalleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die winkelförmige Optikscheibe (3) mit dem freien Ende
ihres ersten Schenkels (5) an der Innenseite der ersten Seitenwand (8) und
mit der äußeren Seitenfläche des zweiten Schenkels (9) an der kurzen
zweiten Seitenwand (10) der Abschlußscheibe (1) anliegt.
4. Langgestreckte Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) mit Vorsprüngen (12) in Öffnungen
der ersten Seitenwand (8) der Abschlußscheibe (1) zwischen Rastansätzen
(14) des zweiten Schenkels (9) der Optikscheibe (3) angeordnet ist.
5. Langgestreckte Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (9) der Optikscheibe (3) zwischen
den Rastansätzen (14) einen Arretieransatz (15) aufweist, welcher in einer
entsprechend großen Aussparung (16) der Trägerplatte (2) angeordnet ist.
6. Langgestreckte Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe (1) und die Optikscheibe (3)
zusammen eine Rinne bilden, welche sich in Lichtaustrittsrichtung verjüngt.
7. Langgestreckte Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die langgestreckte, U-förmige Abschlußscheibe (1) an
ihren beiden Enden kurze Seitenwände (17) aufweist, welche die erste und
zweite Seitenwand (8, 10) der Abschlußscheibe (1) miteinander verbinden.
8. Langgestreckte Signalleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß, angrenzend an die kurzen Seitenwände (17), in die erste Seitenwand
(8) der Abschlußscheibe (1) eine Haltemulde (18) für ein Gehäuse der
Signalleuchte eingebracht ist.
9. Langgestreckte Signalleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußscheibe (1) zwischen einer Seitenwand des Gehäuses und
in die Haltemulden (18) eingreifenden Ansätzen des Gehäuses gehalten ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853878A DE19853878A1 (de) | 1998-11-23 | 1998-11-23 | Langgestreckte Signalleuchte für Fahrzeuge |
AU56005/99A AU767545B2 (en) | 1998-11-23 | 1999-10-21 | Elongated signal light for vehicles |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU767545B2 (en) | 2003-11-13 |
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