DE19852599A1 - Schiebemuffenventil für Bodenauslaufstutzen von Apparaten für Mehrfachfunktion in gasdichter Ausführung - Google Patents
Schiebemuffenventil für Bodenauslaufstutzen von Apparaten für Mehrfachfunktion in gasdichter AusführungInfo
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Description
Schiebemuffenventil für Bodenauslaufstutzen von Apparaten für Mehrfachfunktio
nen in gasdichter Ausführung- zur Absperrung, zur Probenahme, zur Füllstands
messung, zur Temperaturmessung, zur Begasung.
Absperrarmaturen in Sonderheit als Bodenabsperrarmaturen gibt es in den unter
schiedlichsten Bauformen; sie sind den physikalischen, chemischen, technischen
und auch funktionellen Anforderungen angepaßt. Im einzelnen sie zu beschreiben
würde jeglichen Rahmen sprengen; dennoch ist heute ein neues Erfordernis hin
zugekommen, nämlich das Erfordernis der Dichtigkeit, d. h. der Gasdichtigkeit
nach außen hin, also das Erfordernis die Umwelt nicht durch Leckagen zu
kontaminieren. Die immer höherwertigeren und teilweise während des Herstel
lungsprozesses problematischen Produkte erfordern daher verbesserte Konzepte
bei Armaturen, insbesondere bei denen, die bestimmten Produktionsapparaten
zugeordnet werden. So ist es notwendig, diese Armaturen zu überdenken und
dann neu zu konstruieren, um die Dichtigkeit nach außen zu erreichen und damit
auch die Sicherheit zu verbessern. Behördliche und produktionsspezifische An
forderungen müssen auf diesem Wege erfüllt werden.
Absperrarmaturen verschließen Behälter oder Rohrleitungen und sperren damit
Produkt- und Massenströme. Sie unterbrechen den Fluß. Meistens wird ein Ab
sperrelement im Körper der Armatur bewegt; dieses geschieht im allgemeinen,
aber nicht zwingend, im Winkel von 90 Grad zum offenen Produktstrom. Bewegt
werden beispielsweise Schieber, Stößel, Schäfte, Platten, Konen und Stifte, die
nach Durchfahren einer bestimmten Weglänge die Absperrarmatur in Schließ
stellung bringen, wobei Zwischenstellungen justierbar sein können. Sind Kugeln
das Absperrelement, dann werden sie um die Achse gedreht.
Bei speziellen Armaturen, wie die, welche zur Behälterentleerung dienen, also
einem Wand- oder Bodenstutzen zugeordnet sind und damit den Behälter ver
schließen oder öffnen können, sind Armaturen üblich, die am Stutzen an
geflanscht oder eingesteckt und festgezogen werden. Sie werden so ein Teil des
Behälters und werden damit Teil eines Druckapparates, sofern der Behälter auf
Druck ausgelegt ist. Diese Armaturen sind manchmal auch Steuerungselement
des Behälters, dadurch, daß sie zur Stoffumwandlung beitragen, beispielsweise
Stoffströme regeln, mischen, begasen u.ä.m. Auch können diese speziellen Ar
maturen zur Probeentnahme, zur Füllstands- oder Temperaturmessung gebraucht
werden.
In der Technik hat sich ein Standardsystem der Armaturen herausgebildet, beste
hend aus einem starren Ventilkörper und einem innen liegenden beweglichen
Ventilschaft der von außen angetrieben ist und gegen eine oder in einer Dichtung,
hart oder weich, ebenfalls fest justiert im Ventilkörper, schließt oder öffnet. Diese
Armaturen werden meistens einer Aufgabe gerecht - AUF/ZU/bzw. Zwischenstel
lung - und sind sehr spezialisiert hinsichtlich Bauform, Arbeitszweck und auch
Werkstoffbeschaffenheit.
Für exponierte z. B. toxische Stoffe werden zusätzliche Maßnahmen notwendig,
was die Dichtigkeit der Armatur betrifft. Der erhöhten Anforderung, wie die der
Gasdichtigkeit, wird durch Einbau von permanent verschließenden, flexiblen Bau
einheiten, z. B. Faltenbälgen, Rechnung getragen.
Um eine multifunktionelle und gleichzeitig gasdichte Armatur zu erhalten ist über
raschend erfindungsgemäß eine Armatur gestaltet worden, bei der das Gehäuse
wie bisher fest steht, nunmehr aber auch das Absperrelement der Ventilschaft fest
eingestellt ist und damit unbeweglich zum Gehäuse gehört, dagegen die Ventil
funktion von einer beweglichen Schiebemuffe wahrgenommen wird. Diese Neu
ordnung der Funktionen der Ventilbauteile erlaubt es, den Ventilschaft zu wichti
gen und mehrfachen Betriebsaufgaben zu nutzen, wie da sind Proben nehmen,
Füllstände messen, mittels Einperlung von Druckgas, Temperaturen messen,
durch Einschieben eines Temperaturfühlers oder Drücke messen, durch Einbau
einer Druckmeßmembrane, sowie Begasen, durch Zuleitung von Begasungsme
dien. Die Armatur behält damit ihre Ursprungsaufgabe, einen Produktstrom zu
öffnen oder zu schließen, darüber hinaus steht sie zu weiteren Funktionen zur
Verfügung, den Multifunktionen durch Nutzung des Ventilschaftes, möglich zufol
ge seiner festen Positionierung.
Die Schiebemuffe, als bewegliches Bauteil für Auf-/Zu-Stellung, wird erfindungs
gemäß pneumatisch oder hydraulisch betätigt und hat keinen nach außen durch
geführten Antriebsschaft. Auf diese Weise ist ein Leckstrom unmöglich; die Auf-
Position öffnet einen Ringspalt zur Bedienung des Behälters, gleichzeitig bleibt
die Multifunktion durch den fixierten Ventilschaft erhalten. Auf Grund der pneu
matischen oder hydraulischen Betätigung kann ein separater Antrieb gespart
werden, wenn die entsprechende Energie im Betrieb zur Verfügung steht oder die
Energie kann extern für viele Ventile gleichzeitig mit einem Druckaggregat er
zeugt werden.
Im Folgenden wird ein Schiebemuffenventil am Beispiel eines Einsatzes als Bo
denauslaufventil für einen Rührbehälter beschrieben.
Das Schiebemuffenventil Fig. 1 besteht aus dem Ventilkörper 1, dem Gleitring 2,
der Führungsbuchse 3; die Teile sind unter Einbeziehung der Dichtungsringe 5, 6
und des O-Ringes 7 in dem Stutzen des Rührbehälters mit Halteschrauben befe
stigt. Im Ventilkörper 1 ist gleichfalls der Ventilschaft 8 mittels Mutter 9 und bei
Einlage der Dichtung 10 fest eingeschraubt. Die feststehenden Schiebemuffen
ventilteile 3 und 8 bilden einen Ringspalt 21, der dem Öffnen und Schließen des
Produktraumes des Rührbehälters dient. Diese bewegliche Funktion übernimmt
die Schiebemuffe 11, die unter Einbeziehung der O-Ring 9, 12, 13 und 14 zur
axialen Verschiebung im Gleitring 2 und in der Führungsbuchse 3 angeordnet ist.
Die Verschiebemöglichkeit wird dabei von der Führungsbuchse 3 und dem Ventil
schaft 8 begrenzt. Zur Bewegung der Schiebemuffe 3 sind zwei Kammern not
wendig; Kammer 16 dient der Stellung AUF, d. h. der Ringspalt 21 gibt seinen
Querschnitt frei; Kammer 18 dient der Stellung ZU, d. h. der Ringspalt 21 verengt
sich auf Null.
Die Arbeitsweise der Kammern 16 und 18 wird durch eine Drucksteuerung vorge
nommen; mittels Hydraulik oder Pneumatik werden die Kammern über die
Zu/Ableitungen 15 und 17 beaufschlagt u.zw. so, daß die jeweilige Kammer auf
gedrückt wird, die entweder die AUF-Stellung bzw. die ZU-Stellung des Schie
bemuffenventiles bewirken soll. Die ZU-Stellung kann noch durch mechanische
Elemente, z. B. Federn 19 unterstützt werden. Die notwendige Energie, die über
die Zu/Ableitungen 15 und 17 eingeschleust bzw. abgelassen wird, kann im all
gemeinen der Energieversorgung des Betriebes entnommen werden.
In dieser Konstellation ist der Ventilschaft 8 ein unbewegtes gasdicht einge
schraubtes Bauteil, das alle Voraussetzungen für das Schiebemuffenventil zur
Zertifizierung als leckfreies Bauteil erfüllt, die vorhandenen Dichtungen 4, 5, 6, 7, 10
sind rein statisch beansprucht und werden daher als dicht bleibend angesehen.
Die Dichtungen 12, 13, 14 sind als gleitend beanspruchte Dichtungen im Innen
raum angeordnet und daher für die Außenwelt unproblematisch, zumal die Ener
gieerzeugung als eigengeschlossener Kreislauf ebenfalls betrieben werden kann.
Der Ventilschaft 8 bietet mit seinen Rohrleitungskanal 20 einen Zugang zum
Rührbehälter-Innenraum, der nach Bedarf zum Einbau oder zur medialen Beauf
schlagung genutzt werden kann. So können unter Zuhilfenahme einer weiteren
äußeren Armatur Proben vom Produkt aus dem Rührbehälter-Innenraum gezogen
werden, sie laufen in ein Probenahmegefäß aus; umgekehrt sind Einspeisevor
gänge möglich, die bei einer Füllstandsmessung, nach dem Prinzip der Perl
standsmessung (Druckdifferenzmessung) ein Zuspeisen von Stickstoff oder Luft
notwendig macht, oder aber es ist die Begasung einer Suspension im Rührbe
hälter über den Rohrleitungskanal 20 möglich, z. B. Chlorgas einleiten, welches
mittels Rührer verteilt wird und so den suspendierten Partikeln zugeführt wird.
Anderseits können Messungen im Produktinnenraum vorgenommen werden, da
durch daß der Rohrleitungskanal 20 mit einer Temperatursonde, einer pH-Sonde
oder einem Differenzdrucktransmitter bestückt wird, so daß eine Prozeßüberwa
chung über das Schiebemuffenventil erfolgen kann. Der feststehende Ventilschaft
8 bietet damit die Voraussetzung das Bodenauslaufventil multifunktionell zu
nutzen.
Claims (6)
1. Bodenauslaufventil genannt Schiebemuffenventil nach Fig. 1 zum Öffnen und
Verschließen der Behälter und Apparate dadurch gekennzeichnet, daß
Ventilkörper (1) und Ventilschaft (8) fest zueinander angeordnet sind, dabei
miteinander einen Ringspalt (21) bilden und die Auf-/Zustellung von einer innen
liegenden beweglichen Schiebemuffe (11) ausgeführt wird.
2. Schiebemuffenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebemuffe (11) mit dem Gleitring (2) und der Führungsbuchse (3) zwei
Kammern (16) und (18) bilden, die der axialen Bewegung zum Öffnen oder
Schließen dienen.
3. Schiebemuffenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilschaft (8) einen Rohrleitungskanal (20) besitzt.
4. Schiebemuffenventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbuchse (3) die Zu-/Ableitung (15) und (17) für die Kammern (16) und
(18) besitzt.
5. Schiebemuffenventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilschaft (8) mit der Mutter (9) und Dichtung (10) festgezogen wird, bei
variabler Einstellänge.
6. Schiebemuffenventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammern (16) und (18) Federn (19) enthalten.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998152599 DE19852599A1 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Schiebemuffenventil für Bodenauslaufstutzen von Apparaten für Mehrfachfunktion in gasdichter Ausführung |
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DE1998152599 Ceased DE19852599A1 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Schiebemuffenventil für Bodenauslaufstutzen von Apparaten für Mehrfachfunktion in gasdichter Ausführung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19852599A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3147545A1 (de) * | 2015-09-28 | 2017-03-29 | Friedrich Müller | Coaxial, druckausgeglichen, direktgesteuert aufgebautes ventil mit geringen druckverlusten |
-
1998
- 1998-11-14 DE DE1998152599 patent/DE19852599A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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