DE19852229C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufdeckung von Schäden an Schienenfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufdeckung von Schäden an SchienenfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Aufdeckung von die Sicherheit des Fahrbetriebes
beeinträchtigenden Schäden an Schienenfahrzeugen der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 10 definierten Gattung.
Für die Sicherheit im Schienenverkehr ist es unerläßlich,
Schäden an Lokomotiven und Waggons, die zu erheblichen
Betriebsstörungen oder gar zu Unglücken mit Personengefährdung
führen können, rechtzeitig zu erkennen. Bislang führt man
hierzu Inspektionen, Wartungen und Kontrollen des Zugparks in
regelmäßigen Intervallen durch, wobei an sicherheitsrelevanten
Fahrzeugteilen, wie Laufwerken und Rädern, auch
Materialprüfungen vorgenommen werden, um Materialermüdungen,
Risse und dgl., die langfristig zu Schäden führen, rechtzeitig
zu entdecken. Trotz dieser regelmäßigen und intensiven
Kontrollen treten zwischen den Inspektionsintervallen Schäden
auf, die bis zur nächsten Inspektion unentdeckt bleiben und
eine erhebliche Gefahr für den Zugverkehr in sich bergen.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (EP 0 178 468 A2)
werden reparaturbedürftige Bauteile einer Fahrzeugeinheit,
z. B. eines aus Schienenfahrzeugen zusammengestellten Zugs,
dadurch erkannt, daß die Fahrzeugeinheit im Neuzustand über
eine Wegstrecke mit konstanten Bedingungen (Teststrecke)
bewegt wird, mit an den einzelnen Bauteilen, z. B. Achsen und
Achslenkern, angeordneten Schwingungsaufnehmern die
Schwingungen der Bauteile während des Bewegens der
Fahrzeugeinheit aufgenommen werden, Frequenzspektren der
aufgenommenen Schwingungen erstellt werden, die
Fahrzeugeinheit zu einem späteren Zeitpunkt erneut über die
Teststrecke bewegt wird, die an den Bauteilen auftretenden
Schwingungen während des erneuten Bewegens der Fahrzeugeinheit
aufgenommen werden, die Frequenzspektren dieser Schwingungen
erstellt werden und die Frequenzspektren der einzelnen
Bauteile aus der Fahrt im Neuzustand mit den Frequenzspektren
der gleichen Bauteile aus der Fahrt zum späteren Zeitpunkt
miteinander verglichen werden, also ein Soll-Ist-Vergleich der
Frequenzspektren im Neuzustand und im späteren Zustand
durchgeführt wird. Bei Auftreten erheblicher Differenzen ist
das Bauteil defekt.
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht
darin, daß schadhafte Bauteile nur bei der Testfahrt auf der
gleichen Teststrecke erkannt werden. Diese Testfahrten müssen
also in Zeitintervallen vorgenommen werden, die an der
Standzeit der Bauteile orientiert sind. Treten Schäden zu
anderen Zeitpunkten auf, fährt die Fahrzeugeinheit mit den
geschädigten Bauteilen bis zum nächstfälligen Test, was eine
erhebliche Gefahr für den sicheren Schienenverkehr darstellt.
Außerdem muß die Fahrzeugeinheit zum Zwecke ihrer Überprüfung
auf reparaturbedürftige Bauteile aus dem Verkehr genommen
werden, was die Auslastungszeiten der Fahrzeugeinheit
verschlechtert und damit wirtschaftliche Verluste mit sich
bringt.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Detektieren unrunder Räder
an einem Schienenfahrzeug (US 4 702 104) werden an den beiden
Schienen einer vom Schienenfahrzeug zu befahrenden Meßstrecke
mindestens je ein Körperschallaufnehmer angeordnet. Die beiden
Körperschallaufnehmer sind längst der Meßstrecke mit Abstand
voneinander angeordnet. Der Körperschall in den Schienen,
hervorgerufen durch den axialen Druck, wird aus den zwei
Körperschallsensoren herausgefiltert, und die
Fahrzeuggeschwindigkeit wird aus der Differenzzeit, in der
jede Fahrzeugachse jeden der Sensoren passiert, bestimmt. Die
Frequenzanteile in den Körperschallsignalen der beiden
Körperschallsaufnehmer, die in möglichen Raddeformationen ihre
Ursache haben, werden aus beiden Signalen herausgefiltert, und
eine Analyseeinheit analysiert die Art der Raddeformationen
und bestimmt gleichzeitig, welches der Räder defekt ist. Von
der Analyseeinheit wird ein Alarmsignal ausgegeben, wenn das
analysierte Signal von einem vorbestimmten, noch akzeptablen
Referenzmuster abweicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem
bzw. der während des Fahrbetriebs an Schienenfahrzeugen
auftretende Schäden sofort erkannt werden, so daß der Fahrer
entsprechende Maßnahmen, z. B. Zwangsbremsung, einleiten kann,
um eine Vergrößerung des Schadensausmaßes zu vermeiden.
Die Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 bzw. 9
gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die
Laufwerke der Schienenfahrzeuge, insbesondere die Drehgestelle
von Höchstgeschwindigkeitszügen (das sind zwei- oder
dreiachsige, jeweils in einem Rahmen angeordnete Laufwerke,
die sich jeweils um einen im Fahrzeuguntergestell angebrachten
Drehzapfen drehen können) fortwährend und online überwacht
werden und dadurch an den Rädern oder Achslagern auftretende
Schäden sofort, d. h. unmittelbar mit Schadenseintritt,
auffällig werden, so daß entsprechende Konsequenzen vom Fahrer
des Zugs gezogen werden können. Dabei macht man sich die
Erkenntnis zunutze, daß das Auftreten von mechanischen
Unregelmäßigkeiten im ansonsten gleichmäßigen Radlauf, z. B.
Lagerschäden, Radbruch oder Laufringbruch bei Rädern von
Hochgeschwindigkeitszügen (ICE), durch die Radrotation
unmittelbar zu periodischen, oberwellenhaltigen
Schlaggeräuschen mit wesentlicher Lautstärke führt, deren
Grundfrequenzen je nach Fahrgeschwindigkeit und Raddurchmesser
etwa zwischen 1 und 38 Hz liegen. Für jedes einzelne Laufwerk
bzw. Drehgestell werden solche durch große Energieinhalte
(Pegel, Amplitude) signifikanten Periodizitäten bei ihrem
Auftreten detektiert, und ein entsprechender Alarm wird
ausgelöst. Durch die Messung des Betriebsgeräusches mittels
Körperschallaufnehmer, die bevorzugt in den Rahmen der
Laufwerke bzw. der Drehgestelle angeordnet werden, werden
Umwelteinflüsse, wie Regen, Schnee, Vereisung, Fahrtwind u. dgl.
weitgehend eliminiert. Als Körperschallaufnehmer werden
bevorzugt piezoelektrische oder Quarzaufnehmer verwendet.
Zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden zur Detektion der Periodizitäten die
Ausgangssignale der Körperschallaufnehmer verstärkt,
tiefpaßgefiltert und in den Frequenzbereich transformiert.
Werden in den so erhaltenen Frequenzspektren ausgeprägte
Frequenzlinien detektiert, so wird Schadenalarm ausgelöst.
Alternativ oder zusätzlich zu der Abprüfung auf Periodizitäten
im Ausgangssignal der Körperschallaufnehmer wird auch der
Signalpegel der Ausgangssignale überwacht und bei
Überschreiten einer Pegelschwelle Schadenalarm ausgelöst. Auch
hiermit lassen sich mechanische Unregelmäßigkeiten im Laufwerk
erkennen; denn bei Auftreten der periodischen Schlaggeräusche
wird auch der Pegel des Körperschalls im Laufwerk erheblich
anwachsen.
Um die Falschalarmrate zu reduzieren, wird gemäß einer
weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens die
Auslösung des Schadenalarms erst bei Überschreiten einer
vorgebbaren Fahrgeschwindigkeit des Schienenfahrzeugs, z. B. 60 km/h,
freigegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die signaltechnische Auswertung der
Ausgangssignale der Körperschallaufnehmer in jedem Laufwerk
vorgenommen und nur der Schadenalarm über Signalleitungen in
den Fahrstand des Schienenfahrzeugs übertragen. Damit wird im
Fahrstand nicht nur grundsätzlich ein Schaden gemeldet,
sondern auch gleichzeitig das Laufwerk angezeigt, in dem der
Schaden auftritt. Zur Übertragung des Schadenalarms kann vom
Fahrstand zu jedem Laufwerk eine geeignete Zweidrahtleitung
verlegt werden. Kostensparender und für eine Nachrüstung von
Zügen geeigneter ist die Verwendung eines zum Fahrstand
verlegten Signalbusses, auf den alle an den Laufwerken
ausgelösten Schadenalarme laufwerkspezifisch aufmoduliert
werden.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Aufdeckung von die
Sicherheit des Fahrbetriebes beeinträchtigenden Schäden an
Schienenfahrzeugen mit in Rahmen angeordneten Laufwerken weist
mindestens einen im Rahmen eines jeden Laufwerks angeordnete
Körperschallaufnehmer auf, an dessen Ausgang ein Tiefpaß mit
Vorverstärkung und analoger Signalvorverarbeitung, ein Analog-
Digital-Wandler und ein FFT-Prozessor angeschlossen ist. Mit
dem FFT-Prozessor ist ein Frequenzliniendetektor mit
nachgeordneter Auswerteschaltung verbunden, die bei Detektion
mindestens einer Frequenzlinie ein Alarmsignal generiert.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drehgestells eines
Schienenwaggons,
Fig. 2 ausschnittweise eine Draufsicht des
Drehgestells in Fig. 1
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines vergrößerten
Ausschnitts gemäß III in Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur
Aufdeckung von Schäden im Drehgestell gemäß
Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Drehgestell 10 eines Schienenwaggons in
Seitenansicht dargestellt. Das Drehgestell 10 hat ein in einem
Rahmen 11 angeordnetes, zweiachsiges Laufwerk und kann sich
um einen im hier nicht dargestellten Waggonuntergestell
angebrachten Drehzapfen drehen, der in einem Gleitlager 12 des
Rahmens 11 aufgenommen ist. Die beiden Radachsen 13 sind in
Achslagern 14 gelagert, die am Rahmen 11 über Achsfedern 15
und Achsdämpfer 16 abgestützt sind. Die mit den Radachsen 13
drehfest verbundenen insgesamt vier Räder sind mit 17
bezeichnet.
Wie die vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 des
Ausschnitts III in Fig. 1 zeigt, ist am Rahmen 11 ein
Körperschallaufnehmer 20 angeordnet, der mittels seines
Gewindezapfens 201 in eine entsprechende Bohrung 18 im Rahmen
11 eingeschraubt ist. Das Vorsehen mehrerer
Körperschallaufnehmer pro Drehgestell ist möglich. Zum
Montieren des Körperschallaufnehmers 20 dient ein mit dem
Gewindezapfen 201 verbundener Sechskant 202 und zum
elektrischen Anschluß eine Ausgangsleitung 203. Der
Körperschallaufnehmer 20, der bevorzugt ein piezoelektrischer
Aufnehmer oder ein Quarzaufnehmer ist, erfaßt permanent das
Betriebsgeräusch im Drehgestell 10 während der Fahrt, indem er
die mechanischen Schwingungen an der Oberfläche des Rahmens 11
in analoge elektrische Signale umsetzt.
Mittels der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung wird nunmehr
das Betriebsgeräusch auf signifikante Änderungen überwacht,
indem die signifikanten Änderungen in den analogen
Ausgangssignalen des Körperschallaufnehmers 20 detektiert
werden. Im einzelnen weist hierzu die in Fig. 4 im
Blockschaltbild dargestellte Vorrichtung einen Tiefpaß 21 mit
Vorverstärkung und analoger Vorverarbeitung, einen Analog-
Digital-Wandler 22 sowie einen FFT-Prozessor 23 auf, die in
der genannten Reihenfolge an der Ausgangsleitung 203 des
Körperschallaufnehmers 20 angeschlossen sind. Mit dem FFT-
Prozessor 23 ist ein Liniendetektor 24 mit nachgeordneter
Auswerteschaltung 25 verbunden. Das Ausgangssignal der
Auswerteschaltung 25 wird mittels eines Modulators 26 auf
einen Signalbus 27 aufmoduliert, der durch den ganzen Zug zu
dem Fahrstand 30 des Zugs verlegt und dort mit einem
Demodulator 31 verbunden ist. An dem Ausgang des Demodulators
31 ist der Steuereingang 321 eines elektronischen Schalters 32
gelegt, der im Stromkreis eines Alarmgebers, z. B. einer
Alarmlampe 33, angeordnet ist.
Mit dieser Vorrichtung werden die Sicherheit des Fahrbetriebs
beeinträchtigende Schäden am Drehgestell 10 nach folgendem
Verfahren detektiert:
Die vom Körperschallaufnehmer 20 gelieferten Ausgangssignale werden permanent auf Periodizitäten abgeprüft und bei Auftreten solcher Periodizitäten wird Schadenalarm ausgelöst, indem ein Alarmsignal über den Bus 27 zu dem Fahrstand 30 übertragen wird, das dort die dem Drehgestell 10 zugeordnete Alarmlampe 33 einschaltet. Alternativ oder zusätzlich kann der Schaden auch akustisch im Fahrstand 30 angezeigt bzw. hörbar gemacht werden. Hierzu werden die Ausgangssignale des Körperschallaufnehmers 20 verstärkt, tiefpaßgefiltert und nach Analog-Digital-Wandlung im A/D-Wandler 22 im FFT-Prozessor 23 in den Frequenzbereich transformiert. Die von diesem ausgegebenen Frequenzspektren werden mittels des Liniendetektors 24 auf Vorhandensein von ausgeprägten Frequenzlinien geprüft und bei Vorhandensein solcher Frequenzlinien ein entsprechendes Signal an die Auswerteschaltung 25 gegeben. Der Auswerteschaltung 25 wird die momentane Fahrgeschwindigkeit u des Waggons zugeführt. Die Auswerteschaltung 25 vergleicht diese Momentangeschwindigkeit mit einem Vorgabewert, z. B. 60 km/h. Wird dieser Vorgabewert überschritten, so generiert die Auswerteschaltung 25 aufgrund des Detektionssignal des Liniendetektors 24 das Alarmsignal, das von dem Modulator 26 mit einer für das Drehgestell 10 spezifischen Kennung auf den Bus 27 aufmoduliert wird. Das Alarmsignal wird im Demodulator 31 demoduliert und führt zur drehgestellspezifischen Einschaltung der Alarmlampe 33 im Fahrstand 30.
Die vom Körperschallaufnehmer 20 gelieferten Ausgangssignale werden permanent auf Periodizitäten abgeprüft und bei Auftreten solcher Periodizitäten wird Schadenalarm ausgelöst, indem ein Alarmsignal über den Bus 27 zu dem Fahrstand 30 übertragen wird, das dort die dem Drehgestell 10 zugeordnete Alarmlampe 33 einschaltet. Alternativ oder zusätzlich kann der Schaden auch akustisch im Fahrstand 30 angezeigt bzw. hörbar gemacht werden. Hierzu werden die Ausgangssignale des Körperschallaufnehmers 20 verstärkt, tiefpaßgefiltert und nach Analog-Digital-Wandlung im A/D-Wandler 22 im FFT-Prozessor 23 in den Frequenzbereich transformiert. Die von diesem ausgegebenen Frequenzspektren werden mittels des Liniendetektors 24 auf Vorhandensein von ausgeprägten Frequenzlinien geprüft und bei Vorhandensein solcher Frequenzlinien ein entsprechendes Signal an die Auswerteschaltung 25 gegeben. Der Auswerteschaltung 25 wird die momentane Fahrgeschwindigkeit u des Waggons zugeführt. Die Auswerteschaltung 25 vergleicht diese Momentangeschwindigkeit mit einem Vorgabewert, z. B. 60 km/h. Wird dieser Vorgabewert überschritten, so generiert die Auswerteschaltung 25 aufgrund des Detektionssignal des Liniendetektors 24 das Alarmsignal, das von dem Modulator 26 mit einer für das Drehgestell 10 spezifischen Kennung auf den Bus 27 aufmoduliert wird. Das Alarmsignal wird im Demodulator 31 demoduliert und führt zur drehgestellspezifischen Einschaltung der Alarmlampe 33 im Fahrstand 30.
Zusätzlich kann der breitbandige Signalpegel des
Ausgangssignales des Körperschallaufnehmers 20 überwacht
werden, da auch dieser Pegel Hinweise auf Schädigungen im
Drehgestell 10 liefert. Der Signalpegel wird dabei mit einer
recht hoch gelegten Pegelschwelle verglichen, und wird die
Pegelschwelle überschritten, so wird Schadenalarm ausgelöst.
Hierzu ist in der Vorrichtung der Ausgang des Tiefpasses 21 an
einem Schwellwertschalter 28 angeschlossen, dessen
Ausgangssignal ebenfalls dem Modulator 26 zugeführt ist, so
daß das von dem Schwellwertschalter 28 erzeugte Alarmsignal in
vergleichbarer Weise über den Bus 27 in den Fahrstand 30
gelangt und dort Alarm auslöst.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, das Drehgestellgeräusch
dem Fahrzeugführer im Fahrstand 30 akustisch hörbar zu machen,
damit dieser aufgrund seiner Erfahrung die Störung selbst
beurteilen kann. Hierzu werden die Ausgangssignale des
Tiefpasses 21 über den Modulator 26 auf den Bus 27 in
geeigneter Weise aufmoduliert, durch den Demodulator 31 vom
Bus 27 abgenommen und über ein Torglied 34 einem Lautsprecher
35 zugeführt. Um nur die Drehgestellgeräusche bei Auftreten
von Unregelmäßigkeiten hörbar zu machen, wird das Torglied 34
von dem von der Auswerteschaltung 25 oder dem
Schwellwertschalter 28 ausgegebenen Alarmsignal gesteuert,
d. h. bei Auftreten des Alarmsignals geöffnet. Hierzu ist der
Steuereingang 341 des Torglieds 34 in vergleichbarer Weise wie
der Steuereingang 321 des elektronischen Schalters 32 an den
Ausgang des Demodulators 31 angeschlossen. Jedem Drehgestell
10 eines Waggons ist der Teil der Vorrichtung zugeordnet, der
in Fig. 4 links dargestellt ist. Bei Zusammenstellung mehrerer
Waggons zu einem Zug erhalten alle Drehgestelle 10 des Zugs
eine solche Vorrichtung, die alle an einem zum Fahrstand 30
verlaufenden Bus 27 angeschlossen sind. Entsprechend der
Anzahl der im Zug vorhandenen Drehgestelle 10 ist im Fahrstand
30 eine gleiche Anzahl von Alarmlampen 33 und ein Lautsprecher
35 vorhanden, die alle an dem einen Demodulator 31
angeschlossen sind.
Claims (12)
1. Verfahren zur Aufdeckung von die Sicherheit des
Fahrbetriebes beeinträchtigenden Schäden an
Schienenfahrzeugen mit in Rahmen angeordneten Laufwerken,
insbesondere an Hochgeschwindigkeitszügen mit
Drehgestellen, bei dem mittels in den Laufwerken
angeordneten Körperschallaufnehmern (20) das
Betriebsgeräusch in jedem Laufwerk (10) permanent erfaßt
und die Ausgangsignale der Körperschallaufnehmer
ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswertung in der Weise vorgenommen wird, daß die
Ausgangssignale der Körperschallaufnehmer (20) auf
Periodizitäten abgeprüft werden und bei Auftreten solcher
Periodizitäten Schadenalarm ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangssignale der Körperschallaufnehmer (20)
verstärkt, tiefpaßgefiltert und in den Frequenzbereich
transformiert werden, und daß bei Vorhandensein von
ausgeprägten Frequenzlinien in den Frequenzspektren
Schadenalarm ausgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalpegel der Ausgangssignale überwacht und bei
Überschreiten einer Pegelschwelle Schadenalarm ausgelöst
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslösung des Schadenalarms erst
bei Überschreiten einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeugs freigegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswertung der Ausgangssignale
der Körperschallaufnehmer (20) unmittelbar im Laufwerk
(10) selbst vorgenommen und der Schadenalarm über
Signalleitungen in den Fahrstand (30) des Fahrzeugs
übertragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Signalleitungen Zweidrahtleitungen verwendet werden,
die von dem Fahrstand (30) zu jedem Laufwerk (10) verlegt
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Signalleitungen ein zum Fahrstand (30) verlegter Bus
(27) verwendet wird, auf den alle an den Laufwerken (10)
ausgelösten Schadenalarme laufwerkspezifisch aufmoduliert
werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Auslösen eines Schadenalarms die
Betriebsgeräusche des schadhaften Laufwerks (10) im
Fahrstand (30) zwangsweise hörbar gemacht werden.
9. Vorrichtung zur Aufdeckung von die Sicherheit des
Fahrbetriebes beeinträchtigenden Schäden an
Schienenfahrzeugen mit in Rahmen (11) angeordneten
Laufwerken (10), insbesondere an
Hochgeschwindigkeitszügen mit Drehgestellen, mit
mindestens einem im Rahmen (11) eines jeden Laufwerks
(10) angeordneten Körperschallaufnehmer (20), dadurch
gekennzeichnet, daß dem Ausgang eines jeden
Körperschallaufnehmers (20) ein Tiefpaß (21) mit
Vorverstärkung und analoger Signalvorverarbeitung, ein
Analog-/Digital-Wandler (22) und ein FFT-Prozessor (23)
nachgeschaltet ist und daß mit dem FFT-Prozessor (23) ein
Liniendetektor (24) mit nachgeordneter Auswerteschaltung
(25) verbunden ist, die bei Detektion mindestens einer
Frequenzlinie ein Alarmsignal generiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tiefpaßausgang über ein Torglied (34) mit einem im
Fahrstand (30) des Fahrzeugs angeordneten Lautsprecher
(35) verbunden ist und daß das Torglied (34) von dem
Alarmsignal geöffnet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in jedem Laufwerk (10) ein Modulator
(26) eingangsseitig an dem Ausgang der Auswerteschaltung
(25) und ausgangsseitig an einem zum Fahrstand (30) des
Fahrzeugs verlaufenden Bus (27) angeschlossen ist und daß
am fahrstandseitigen Ende des Busses (27) ein Demodulator
(31) angeschlossen ist, der ausgangsseitig mit einem
einen Alarmgeber (33) schaltenden Steuerglied (32)
verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Eingang des Modulators (26)
zusätzlich an dem Ausgang des Tiefpasses (21)
angeschlossen ist und daß der Ausgang des Demodulators
(31) mit dem Signaleingang und dem Steuereingang (341)
des Torglieds (34) verbunden ist.
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