DE19851002A1 - Elektronische Baugruppe mit Identifikations- und/oder Sensorfunktion - Google Patents
Elektronische Baugruppe mit Identifikations- und/oder SensorfunktionInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, mit der Daten analoger Sensoren als Frequenzänderung über eine Funkstrecke oder drahtgebunden übertragen werden können, ohne daß eine Energiequelle am Sensor benötigt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß mindestens ein kapazitiv, induktiv oder resistiv arbeitendes Identifizierungs- und/oder Sensorbauelement in eine Schaltung eingebunden ist, die die Resonanzfrequenz der aus Speicherbauelement, Anpaßschaltung und Übertragungseinheit bestehenden Anordnung definiert in Abhängigkeit von einer Identität oder Meßgröße verändert. DOLLAR A Die Erfindung betrifft eine elektronische Baugruppe mit Identifikations- und/oder Sensorfunktion, die mindestens ein schwingfähiges Bauelement zur Speicherung von HF-Energie enthält.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Baugruppe mit Identifikations-
und/oder Sensorfunktion, die mindestens ein schwingfähiges Bauelement zur
Speicherung von HF-Energie enthält.
Sie stellt eine Anordnung zur Bestimmung physikalischer Größen dar, bei der
die Information über die Identifikation oder die Sensorfunktion zu Übertra
gungszwecken in ein HF-Signal umgewandelt wird. Das HF-Speicherbauele
ment hat die Aufgabe, die HF-Energie aufzunehmen, zwischenzuspeichern
und das Antwortsignal abzugeben. Die Gewinnung des Antwortsignals kann
drahtgebunden oder über eine Funkstrecke erfolgen. Die elektronische
Baugruppe selbst arbeitet passiv und benötigt zur Funktion keine eigene
elektrische Stromversorgung. Sie ermöglicht als hybride Anordnung die
getrennte Optimierung von Identifikations- und/oder Sensorbauelement, des
schwingfähigen Speicherelements für die HF-Energie und der Antenne.
Telemetriesensoren werden in vielen Gebieten der Technik eingesetzt. Sie
ermöglichen das Erfassen von physikalischen Größen und die Identifizierung
von technischen Objekten an schwer zugänglichen oder von aggressiven
Umweltbedingungen gekennzeichneten Orten sowie von ortsveränderlichen
Objekten.
Im Stand der Technik sind verschiedene Anordnungen zur telemetrischen
Erfassung physikalischer Größen bekannt. Dabei werden insbesondere elek
tromagnetische Transponder oder akustoelektronische Systeme verwendet.
Konventionelle Systeme auf Basis elektromagnetischer Transponder ermögli
chen nur geringe Abfrageentfernungen oder benötigen eine Energiequelle am
Sensor.
In DE 44 24 773 A1 ist ein Fernmeßsystem mit einer zentralen Abfragesta
tion beschrieben, dem eine größere Anzahl räumlich verteilter Sensorstatio
nen zugeordnet ist, die selektiv aktivierbar und deren Meßvorrichtungen und
Signalverarbeitungsanordnungen mit akustischen Oberflächenwellen verwen
denden Bauelementen und elektronischen Schaltungen ausgerüstet sind. Bei
dieser Anordnung bestehen die zwischen der Abfragestation und den Sensor
stationen bidirektional über ein gemeinsames Übertragungsmedium zu über
mittelnde Informationen aus Signalfolgen, in denen individuell kodierte
Kennungsworte gleicher Dauer und gleicher Anzahl von Wortelementen ein
Grundmuster bilden und Wiederholfrequenzen identisch kodierter Grundmu
ster für Meßwerte spezifische Informationen darstellen.
Es handelt sich dabei um konventionelle Systeme, die auf der Basis von
Transpondern arbeiten. Sie sind deshalb auf geringe Abfrageentfernungen
beschränkt, wenn sie passiv arbeiten, oder benötigen eine eigene Energie
quelle an der Meßstelle.
Nach DE 44 13 211 A1 sind passive telemetrische Sensoren auf Basis von
akustoelektronischen Resonatoren bekannt.
Durch Ein- und Ausschalten verschiedener Resonatoren wird eine Identifika
tion ermöglicht. Nachteilig ist dabei, daß durch die begrenzte Anzahl von
unterschiedlichen Resonatoren in einem Frequenzband die Zahl der unter
schiedlichen Identifizierungsmarken begrenzt ist.
Durch die Beeinflussung des akustoelektronischen Bauelementes mit physi
kalischen Größen wie Temperatur, mechanische Spannung u. ä., ist das
Messen dieser Größen möglich. Da das Bauelement jedoch direkt der physi
kalischen Größe ausgesetzt ist, ist es auch einer starken Belastung
ausgesetzt, was die Lebensdauer und die Dauer wartungsfreier Intervalle
einschränkt.
In WO 96/33 423 wird eine Anordnung zur passiven fernabfragbaren
Sensorik vorgestellt, bei der ein zugeschalteter Sensor durch seine veränder
liche Impedanz den Reflexionsfaktor von Oberflächenwellenanordnungen
verändert. Das von der Oberflächenwellenanordnung nach einer Anregung
durch HF-Energie zurückgesendete Signal enthält die Sensorinformation als
Amplitudenänderung. Dadurch ist die so arbeitende Sensoranordnung relativ
unempfindlich, weist nur eine geringe Genauigkeit auf und läßt sich schwie
rig kalibrieren.
Die Arbeitsweise bekannter Sensoren beruht darauf, daß eine physikalische
Meßgröße durch verschiedene Anordnungen in Änderungen von Kapazität,
Induktivität oder des elektrischen Widerstandes umgewandelt wird. Die
Änderungen der elektrischen Eigenschaften können durch elektronische
Schaltungen ausgewertet werden. Die elektronischen Schaltungen müssen im
direkten elektrischen Kontakt mit dem Sensor sein und wandeln die Ände
rungen der elektrischen Eigenschaften in übertragbare und auswertbare
Signale um.
Mit den bekannten akustoelektronischen Anordnungen ist bei getrennten
Übertragungs- und sensorischen Bauelementen nur die Übertragung der
Informationen in Form von Amplitudenänderungen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Anordnung anzugeben, mit
der Daten analoger Sensoren als Frequenzänderung über eine Funkstrecke
oder drahtgebunden übertragen werden können, ohne daß eine Energiequelle
am Sensor benötigt wird.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe durch eine Anordnung mit
den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Anordnung arbeitet vorzugsweise mit einzelnen oder mehreren Resona
toren auf der Basis von akustischen Oberflächenwellen oder akustischen
Volumenwellen oder mit anderen schwingungsfähigen HF-Speicherbauele
menten (z. B. Hohlraumresonatoren), die (mit einer geeigneten Antenne und)
über ein Anpaßnetzwerk mit einer geeigneten Antenne verbunden sind.
Hierbei wird das Anpassungsnetzwerk so geschaltet, daß mindestens ein
Element der Anpaßschaltung als Identiflzierungs- und/oder Sensorelement
die Resonanzfrequenz oder die Parameter von Verzögerungsleitungen defi
niert beeinflußt.
Die elektronische Schaltung besteht aus Induktivitäten, Kapazitäten und/oder
elektrischen Widerständen. Die Bauelemente sind so gewählt, daß eines oder
mehrere von der zu messenden physikalischen Größe abhängig sind. Für die
Identifizierung besteht die elektronische Schaltung aus Kapazitäten, Indukti
vitäten und/oder elektrischen Widerständen, die einzeln oder in Kombination
die Information über die Identitäten enthalten. Dadurch ergibt sich die
Verschiebung der Resonanzfrequenz in Abhängigkeit von der zu bestimmen
den physikalischen Größe bzw. der Identität. Die Resonanzfrequenz wird in
einer Auswerteeinheit ermittelt und daraus das Ergebnis bestimmt.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß es durch die erfindungsgemäße Kombi
nation aus passiven telemetrischen Hochfrequenz-Energiespeicher- Bauele
menten und konventionellen kapazitiven, induktiven oder resistiven Sensoren
bzw. Identifizierungsanordnungen gelingt, die Daten in Form einer Frequenz
verschiebung über eine Funkstrecke oder drahtgebunden zu übertragen.
Durch die Trennung von Übertragungs- und Identifizierungs- bzw. Sensor
bauelement besteht die Möglichkeit, die jeweiligen Bauelemente getrennt zu
optimieren, wobei auf bereits vorhandene, optimierte Sensoren, Identiflzie
rungsbauelemente und HF-Energiespeicherbauelemente zurückgegriffen
werden kann.
Vorteilhafter ist ferner, daß das Übertragungsbauelement nicht den Bedin
gungen der Meßgröße ausgesetzt ist. Dadurch wird auch beim Einsatz unter
ungünstigen Umgebungsbedingungen eine hohe Langzeitstabilität erreicht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Meßsignal als Frequenzverschie
bung eine hohe Empfindlichkeit und Genauigkeit gewährleistet.
Darüber hinaus werden durch die Verwendung von Doppel- und/oder Mehr
fach-HF-Speicherbauelementen Einflüsse von Querempfindlichkeiten (z. B.
gegenüber Temperatur, Feuchte und dergleichen) und Störungen im Übertra
gungskanal vermieden.
Die Erfindung wird im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläu
tert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel für eine Anordnung mit Oberflächenwellenreso
nator als HF-Speicherbauelement, bei der die Kapazität von einer
Meßgröße abhängig ist,
Fig. 2 ein Beispiel für eine Anordnung, bei der die Induktivität von
einer Meßgröße abhängig ist,
Fig. 3 eine Anordnung mit zwei Resonatoren,
Fig. 4 ein Beispiel für ein Identifizierungssystem.
Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungen wird der Resonator
(4) mit der Antenne (1) über ein Anpaßnetzwerk bestehend aus einer Kapazi
tät und einer Induktivität verbunden. Der Oberflächenwellenresonator
besteht aus einem Interdigitalwandler (7) und Reflektoren (6) die auf einem
piezoelektrischen Substrat (5) angeordnet sind. Die Anregung (10a) kann in
Form eines schmalbandigen Signals wie Sinusburst oder Chirp erfolgen.
In Fig. 1 ist eine Anordnung dargestellt, bei der ein kapazitiver Sensor (2)
mit einer Induktivität (8) verbunden ist. Fig. 2 erläutert eine Anordnung, bei
der das Anpaßnetzwerk von einem induktivem Sensor (3) und der Kapazität
(9) gebildet wird.
Durch die frequenzabhängige Impedanz des Anpaßnetzwerkes ist es möglich,
die Frequenz, bei der die maximale Energie im Resonator gespeichert werden
kann, zu variieren. Die Impedanz ist von der Kapazität und der Induktivität
abhängig. Wird mindestens eine dieser beiden Größen verändert, ändert sich
damit die Resonanzfrequenz der Baugruppe. Die schmalbandige Frequenz
antwort (10b) kann zur Meßwertgewinnung drahtlos erfaßt werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung mit zwei Resonatoren. Zwischen der Antenne
(1) und den Resonatoren (4a) und (4b) liegt das Anpaßnetzwerk aus Indukti
vitäten (8a) und (8b) und einem kapazitiven Sensor (2). Durch die Änderung
der Kapazität im Anpaßnetzwerk ändert sich die Differenz der Resonanzfre
quenzen, die drahtlos erfaßt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung zur Identifikation. Zwischen der Antenne (1)
und den gleichartigen Resonatoren (4) liegt das Anpaßnetzwerk bestehend
aus Induktivitäten (8a), (8b) und Kapazitäten, die durch Schalter (11)
einschaltbar sind. Die unterschiedlichen Kapazitätswerte (9a), (9b), (9c)
erzeugen unterschiedliche Resonanzfrequenzen, die drahtlos erfaßt werden
können. Eine eindeutige Identifikation ist dadurch möglich.
1
Antenne
2
kapazitiver Sensor
3
induktiver Sensor
4
Resonator
4
a Resonator
1
bei mehreren Resonatoren
4
b Resonator
2
bei mehreren Resonatoren
5
piezoelektrisches Substrat
6
Reflektor
7
Interdigitalwandler
8
Induktivität
8
a Induktivität
1
bei mehreren Resonatoren
8
b Induktivität
2
bei mehreren Resonatoren
9
Kapazität
9
a Kapazität
1
bei Identifikation
9
b Kapazität
2
bei Identifikation
9
c Kapazität
3
bei Identifikation
10
a Anregungssignal
10
b Antwortsignal
11
Schalter
Claims (5)
1. Elektronische Baugruppe mit Identifikations- und/oder Sensorfunktion,
die mindestens ein Bauelement zur Speicherung von HF-Energie enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein kapazitiv, induktiv oder resi
stiv arbeitendes Identifizierungs- und/oder Sensorbauelement in eine Schal
tung eingebunden ist, die die Resonanzfrequenz der aus Speicherbauelement,
Anpaßschaltung und Übertragungseinheit bestehenden Anordnung definiert
in Abhängigkeit von einer Identität oder Meßgröße verändert.
2. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Speicherbauelement ein Resonator angeordnet ist, dessen Resonanz
frequenz durch die Schaltung mit Hilfe des Identifizierungs- und/oder
Sensorbauelementes verschoben wird.
3. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Speicherbauelement aus einer Anordnung von zwei oder mehreren
Resonatoren besteht.
4. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Speicherbauelement aus einer oder mehreren Verzögerungsleitungen
besteht, deren charakteristische Frequenz definiert in Abhängigkeit von einer
Identität oder Meßgröße verändert wird.
5. Elektronische Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherbauelement ein akustoelektroni
sches Bauelement dient.
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---|---|---|---|
DE19851002A DE19851002A1 (de) | 1998-09-07 | 1998-11-05 | Elektronische Baugruppe mit Identifikations- und/oder Sensorfunktion |
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ID=7880055
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DE19851002A Withdrawn DE19851002A1 (de) | 1998-09-07 | 1998-11-05 | Elektronische Baugruppe mit Identifikations- und/oder Sensorfunktion |
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---|---|
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