DE19850927C1 - Zellenradschleuse und Verfahren zur Herstellung einer Gehäusebohrung - Google Patents
Zellenradschleuse und Verfahren zur Herstellung einer GehäusebohrungInfo
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Abstract
Eine Zellenradschleuse zum Fördern oder Dosieren von Schüttgut umfaßt ein Gehäuse mit einem Zulaufschacht und einem Auslaufschacht für das Schüttgut sowie ein in einer Bohrung des Gehäuses drehbar gelagertes Zellenrad mit einer Anzahl sich im wesentlichen radial erstreckender Stege, wobei die Bohrung zumindest über die axiale Breite des Zellenrades einen von der Kreisform abweichenden vertikalen Querschnitt aufweist. Die geringste lichte Weite des Querschnitts ist größer als die radiale Ausdehung des Zellenrades. Durch diese Ausbildung steht der gesamte Querschnitt der Gehäusebohrung als Bewegungsraum für das Zellenrad zur Verfügung. Die größte lichte Weite des Querschnitts der Bohrung liegt bevorzugt zwischen dem Zulaufschacht und dem Auslaufschacht, da das Zellenrad unter Druckbelastung in dieser Richtung seinen größten Versatz erfährt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse zum Fördern oder Dosieren von Schüttgut,
aufweisend ein Gehäuse mit einem Zulaufschacht und einem Auslaufschacht für das Schüttgut
sowie ein in einer Bohrung des Gehäuses drehbar gelagertes Zellenrad mit einer Anzahl sich im
wesentlichen radial erstreckender Stege, wobei der Querschnitt der Bohrung zumindest über die
axiale Breite des Zellenrades zwei Kreisbogen umfaßt.
Eine gattungsgemäße Zellenradschleuse wird in der Offenlegungsschrift DE 41 35 593 A1
offenbart. Bei dieser bekannten Schleuse ist die im wesentlichen kreisförmig ausgebildete
Gehäusebohrung zulaufseitig um einen kreisbogenförmigen Freiraum erweitert, der sich axial über
die gesamte Breite des Zellenrades erstrecken kann. Der Freiraum soll Leckageluft um den
Zulaufschacht herum zur einer Entlüftungsöffnung leiten, um einen ungehinderten Zulauf von
Schüttgut in die Kammern des Zellenrades sicherzustellen. Die geringste lichte Weite des
Bohrungsquerschnitts ist erheblich geringer, als die radiale Ausdehnung des Zellenrades. Als
Bewegungsraum für das Zellenrad steht nur der kreisförmige Bereich der Gehäusebohrung zur
Verfügung.
Ist die Zellenradschleuse im Betrieb einer Druckdifferenz zwischen Zulauf- und Auslaufschacht
ausgesetzt, wird eine Kraft auf das Zellenrad ausgeübt, die einen radialen Versatz desselben in der
Bohrung des Gehäuses zur Folge hat, der auf die Durchbiegung des Zellenrades und seiner Welle
sowie das Spiel in den Lagern des Zellenrads zurückzuführen ist. Dieser Versatz wird in der Praxis,
wie in Fig. 5 für den Fall eines zu erwartenden Überdrucks im Auslaufschacht schematisch
dargestellt, durch eine exzentrische Montage des Zellenrades kompensiert.
Dieses Vorgehen ist mit dem Nachteil verbunden, daß sich zwischen den seitlichen Bereichen der
Gehäusebohrung und den Stegen des Zellenrads ein Spalt einstellt, der über das zum Auffangen
fertigungsbedingter Toleranzen oder erwärmungsbedingter Ausdehnung erforderliche Maß hinaus
vergrößert ist und eine Zunahme von Leckagegasverlusten vom Raum hohen Drucks in den Raum
niedrigen Drucks bewirkt.
Diese Zellenradschleusen können daher nur bis zu einer begrenzten Druckdifferenz zwischen
Einlaufschacht und Auslaufschacht zufriedenstellend eingesetzt werden.
Aus der Patentschrift DE 37 42 519 C1 ist ferner eine Zellenradschleuse bekannt, deren Zellenrad
zu Bohrung hin über in den Stegen radial verschiebbar angeordnete Dichtleisten gedichtet ist, die
an den Umfang der zylindrischen Bohrung im Gehäuse gepreßt werden. Mit dieser Dichtungs
anordnung werden Leckagegasverluste nahezu vollständig vermieden, wobei der Ausrichtung des
Zellenrades im Gehäuse nur eine untergeordnete Bedeutung zukommt. Der konstruktive Aufwand
zur Abdichtung ist jedoch erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfach aufgebaute
Zellenradschleuse für hohe Druckdifferenzen zwischen Zulaufschacht und Auslaufschacht
bereitzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zentrumspunkte der Kreisbogen auf
einer sich im wesentlichen vom Zulaufschacht zum Auslaufschacht erstreckenden Achse
angeordnet und um einen Abstand d beabstandet sind, wobei die geringste lichte Weite des von
den Kreisbogen begrenzten Querschnitts größer ist, als die radiale Ausdehnung des Zellenrades.
Durch diese Ausbildung steht der gesamte Querschnitt der Gehäusebohrung als Bewegungsraum
für das Zellenrad zur Verfügung.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der schematisch dargestellten Fig. 1 bis 4
näher erläutert. Zum besseren Verständnis der Erfindung sind die Zeichnungen nicht maßstäblich
ausgeführt. Insbesondere sind die Spaltmaße erheblich überzeichnet dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zellenradschleuse im Montagezustand;
Fig. 2 die gleiche Zellenradschleuse im Betrieb;
Fig. 3 eine erfindungsgemäß gestaltete Bohrung;
Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Bohrung;
Fig. 5 eine Zellenradschleuse mit kreisförmigem Bewegungsraum nach dem Stand der Technik.
Die in Fig. 1 dargestellte Zellenradschleuse umfaßt ein Gehäuse 1 mit einem Zulaufschacht 2 für
die Zufuhr von Schüttgut und einem Auslaufschacht 3 für den Austrag des Schüttguts, wobei im
Ausführungsbeispiel der Zulaufschacht beim Betreiben der Zellenradschleuse einem niedrigen
Gasdruck und der Auslaufschacht einem hohen Gasdruck ausgesetzt werden soll. In einer Bohrung
4 des Gehäuses 1 ist ein Zellenrad 5 drehbar gelagert, das mit Hilfe der zueinander beabstandeten,
sich radial erstreckenden Stege 6 Schüttgut aus dem Zulaufschacht entnehmen und in den
Auslaufschacht 3 überführen kann.
Die Bohrung 4 des Gehäuses 1 weist einen Querschnitt auf, der einen oberen Kreisbogen 7.1 und
einen unteren Kreisbogen 7.2 umfaßt. Die geringste lichte Weite D1 des Querschnitts ist so
bemessen, daß sich zwischen dem Zellenrad mit der radialen Ausdehnung DZ und der Ausdehnung
D1 der Bohrung 4 seitlich ein Spalt einstellt, der Fertigungstoleranzen und Wärmeausdehnung
ausgleicht und eine Berührung der Stege und Bohrung zuverlässig verhindert, dem
Leckagegasstrom jedoch den gewünschten hohen Strömungswiderstand entgegensetzt.
Der Querschnitt der Bohrung 4 weist seine größte lichte Weite D2 zwischen dem Zulaufschacht 2
und dem Auslaufschacht 3, also in Richtung des Druckgefälles auf. Bei der Montage wird das
Zellenrad 5 koaxial zum unteren Kreisbogen 7.2 angeordnet, so daß seine Stege 6 auf der Seite
des Auslaufschachts 3 einen Spalt zur Bohrung 4 aufweisen, dessen Breite insbesondere ebenfalls
(D1 - DZ)/2 beträgt. Auf der dem Zulauf 2 zugewandten Seite ist der Spalt hingegen erheblich breiter.
Beim Betrieb der Zellenradschleuse wird das Zellenrad 5, wie aus Fig. 2 ersichtlich, infolge des
Überdrucks im Auslaufschacht 3 zum Zulaufschacht 2 hin versetzt. Dabei verändert sich die Breite
der seitlichen Spalte nicht, so daß der Leckagegasstrom vom Auslaufschacht 3 zum Zulaufschacht
2 entlang des Umfangs der Bohrung 4 vergleichsweise gering bleibt.
Soll die Zellenradschleuse mit einem Überdruck im Zulaufschacht 2 betrieben werden, wird das
Zellenrad 5 koaxial zum oberen Kreisbogen 7.1 montiert.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Gestaltung der Bohrung 4, deren Querschnitt von zwei Kreisbogen
7.1, 7.2 mit dem gleichen Radius R1 gebildet wird, wobei die Zentrumspunkte 8.1, 8.2 der
Kreisbogen 7.1, 7.2 auf einer sich vom Zulaufschacht zum Auslaufschacht erstreckenden Achse 9
angeordnet und um das Maß d beabstandet sind. Da der Zulaufschacht 2 in einer Flucht mit dem
Auslaufschacht 3 angeordnet ist, verläuft die Achse 9 vertikal.
Die größte radiale Ausdehnung D2 des Querschnitts der Bohrung 4 findet sich daher zwischen dem
Zulaufschacht 2 und dem Auslaufschacht 3. Ihr Maß setzt sich aus dem Radius R1 des
Kreisbogens 7.1, dem Radius R1 des Kreisbogens 7.2 und dem Abstand d der Zentrumspunkte 8.1,
8.2 zusammen. Die geringste radiale Ausdehnung D1* des trochoidalen Querschnitts ist geringer als
der Durchmesser der Kreisbogen 7.1, 7.2, da diese in der horizontalen Mittelebene der Bohrung 4
bereits wieder aufeinander zulaufen. Diese Verengung ist üblicherweise um einige Größen
ordnungen kleiner, als der Abstand d und stört daher in der Regel nicht. Eine derartige Bohrung 4
auf einfache Weise beispielsweise auf einer Karusselldrehmaschine realisieren, wobei das
Gehäuse 1 nacheinander auf jeden der Zentrumspunkte 8.1, 8.2 ausgerichtet und nach jeder
Justierung der entsprechende Kreisbogen 7.1, 7.2 ausgedreht wird.
In Sonderfällen kann die zuvor genannte Verengung, wie aus Fig. 4 ersichtlich, dadurch
vermieden werden, daß die Kreisbogen 7.1, 7.2 halbkreisförmig ausgebildet sind, wobei ihre
Endpunkte 10.1, 10.2 jeweils über tangential an den Kreisbogen 7.1, 7.2 anliegenden Geraden 11
miteinander verbunden sind. Die geringste lichte Weite D1 entspricht in diesem Fall genau dem
Durchmesser der Kreisbogen 7.1, 7.2. Die Fertigung dieser allgemein als "Langloch" bezeichneten
Bohrung ist jedoch aufwendiger, als die Herstellung des unter Fig. 3 dargestellten Querschnitts, da
die aus Fig. 4 ersichtliche Verengung in der Regel nachträglich abgetragen wird.
Das erfindungsgemäße Vorgehen ist nicht auf Zellenradschleusen mit Gehäusebohrungen
beschränkt, deren Querschnitt über die Breite des Zellenrades gleich ausgebildet ist, sondern kann
vielmehr auch auf bei anderen Kreisbogen umfassenden Bohrungsquerschnitten, beispielsweise
bei konisch verjüngten Gehäusebohrungen, mit Vorteil eingesetzt werden.
1
Gehäuse
2
Zulaufschacht
3
Auslaufschacht
4
Bohrung
5
Zellenrad
6
Steg
7
Kreisbogen
8
Zentrumspunkt des Kreisbogens
9
Achse
10
Endpunkt des Kreisbogens
11
Gerade
Claims (7)
1. Zellenradschleuse zum Fördern oder Dosieren von Schüttgut, aufweisend ein Gehäuse (1) mit
einem Zulaufschacht (2) und einem Auslaufschacht (3) für das Schüttgut sowie ein in einer
Bohrung (4) des Gehäuses (1) drehbar gelagertes Zellenrad (5) mit einer Anzahl sich im
wesentlichen radial erstreckender Stege (6), wobei der Querschnitt der Bohrung (4) zumindest über
die axiale Breite des Zellenrades (5) zwei Kreisbogen (7.1, 7.2) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrumspunkte (8.1, 8.2) der Kreisbogen (7.1, 7.2) auf einer sich im wesentlichen vom
Zulaufschacht zum Auslaufschacht erstreckenden Achse (9) angeordnet und um einen Abstand (d)
beabstandet sind, wobei die geringste lichte Weite des von den Kreisbogen (7.1, 7.2) begrenzten
Querschnitts größer ist als die radiale Ausdehnung des Zellenrades.
2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbogen (7.1, 7.2)
den gleichen Radius (R1) aufweisen.
3. Zellenradschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen
Endpunkte (10.1, 10.2) der Kreisbogen (7.1, 7.2) unmittelbar miteinander verbunden sind.
4. Zellenradschleuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbogen (7.1,
7.2) halbkreisförmig ausgebildet sind, wobei ihre jeweiligen Endpunkte (10.1, 10.2) durch gerade
Abschnitte (11) miteinander verbunden sind.
5. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zellenrad (5) im drucklosen Zustand im wesentlichen koaxial zu demjenigen Kreisbogen (7.1, 7.2)
ausgerichtet ist, der beim Betreiben der Zellenradschleuse dem Schacht (3, 4) mit dem höheren
Druckniveau zugewandt ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer zwei Kreisbogen umfassenden Bohrung (4) im Gehäuse (1)
einer Zellenradschleuse, mit den Arbeitsschritten:
- 1. Justieren des Gehäuses (1) auf den Zentrumspunkt (8.1) des ersten Kreisbogens (7.1);
- 2. spanendes Ausarbeiten der Bohrung (4) auf den Radius des ersten Kreisbogens (7.1);
- 3. Justieren des Gehäuses (1) auf den Zentrumspunkt (8.2) des zweiten Kreisbogens (7.2) durch Versetzen um einen Abstand (d);
- 4. spanendes Ausarbeiten der Bohrung (4) auf den Radius des zweiten Kreisbogens (7.2).
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein spanendes Ausarbeiten tangentialer, die
Kreisbögen (7.1, 7.2) verbindender Geraden (11).
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WO2016118994A1 (de) * | 2015-01-28 | 2016-08-04 | Knorr-Bremse Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Zellenradschleuse und sandungsanlage für ein schienenfahrzeug mit erhöhter standfestigkeit |
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DD112960A1 (de) * | 1974-06-20 | 1975-05-12 | ||
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DE4135593A1 (de) * | 1991-10-29 | 1993-05-06 | Avt Anlagen- Und Verfahrenstechnik Gmbh, 7987 Weingarten, De | Zellenradschleuse |
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1998
- 1998-11-05 DE DE1998150927 patent/DE19850927C1/de not_active Expired - Fee Related
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