DE19850883A1 - Koaxialkabelverbinder mit einem Koaxialkabel und Verfahren zur Verbindung desselben - Google Patents
Koaxialkabelverbinder mit einem Koaxialkabel und Verfahren zur Verbindung desselbenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau eines Koaxialka
belverbinders und ein Verfahren zur Verbindung desselben mit ei
nem Koaxialkabel.
Um zum Beispiel einen Koaxialkabelverbinder, wie beispielsweise
einen metallischen Kontakt an einem Koaxialkabel für den Ge
brauch in einer Antenne oder dergleichen zu befestigen, wird üb
licherweise ein Verfahren, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ver
wendet. Bei diesem üblichen Verfahren wird, wie in Fig. 6 ge
zeigt, zuerst eine innere Isolierschicht 3, die eine Kabelseele
2 bedeckt, am Endabschnitt des Koaxialkabels 1 abgeschält, um
die Kabelseele 2 dadurch über eine vorbestimmte Länge freizule
gen, eine äußere Isolierschicht 5 über eine vorbestimmte Länge
abgeschält, um dadurch ein Drahtgeflecht 4 freizulegen, welche
um die innere Isolierschicht 3 herum angebracht ist. Das so
freigelegte Drahtgeflecht 4 wird zu einem Bündel vereint. Auf
das so geformte Bündel wird so eingewirkt, daß es sich entlang
der äußeren Umfangsfläche der äußeren Isolierschicht 5 er
streckt.
Nachdem die Kabelseele 2 mit einer Anschlußbohrung 7, welche in
einem inneren metallischen Kontakt 6 geformt ist, sicher verbun
den ist, werden der innere metallische Kontakt 6 und der Endab
schnitt des Koaxialkabels 1 in einen zylindrischen äußeren me
tallischen Kontakt 8 eingesetzt und so klemmend befestigt, daß
das Drahtgeflecht 4 mit der Innenfläche eines eingezogenen Ab
schnittes 8A, welcher in dem Basisendabschnitt des äußeren me
tallischen Kontaktes 8 geformt ist, in Kontakt treten kann.
Fig. 7 zeigt nun einen Zustand, bei dem der eingezogene Ab
schnitt 8A des äußeren metallischen Kontaktes 8 klemmend befe
stigt ist. Fig. 8 zeigt außerdem einen Schnitt entlang der
Schnittlinie A-A, die in Fig. 7 gezeigt ist. Wie man aus Fig.
8 erkennen kann, sind der eingezogene Abschnitt 8A und das
Drahtgeflecht 4 elektrisch miteinander verbunden, da der einge
zogene Abschnitt 8A des äußeren metallischen Kontaktes 8 festge
klemmt ist. Übrigens, obwohl nicht dargestellt, sind der innere
metallische Kontakt 6 und äußere metallische Kontakt 8 durch ei
nen Isolator elektrisch von einander isoliert.
Bei dem obengenannten konventionellen Koaxialkabelverbindungs
aufbau können die innere Isolierschicht 3 und äußere Isolier
schicht 5 beim Auftreten von Erwärmung mit der Temperaturver
änderung leicht schrumpfen, da die innere und äußere Isolier
schicht 3 und 5 beide aus synthetischem Harz hergestellt sind.
Wenn ein solches Schrumpfen eintritt, wird die Druckkontaktkraft
zwischen dem Drahtgeflecht 4, welches auf der Umfangsfläche der
äußeren Isolierschicht angeordnet ist, und dem eingezogenen Ab
schnitt 8A des äußeren metallischen Kontaktes 8 sich ändern.
Wenn eine solche Änderung der Druckkontaktkraft erfolgt, kann
ein Spalt zwischen dem Drahtgeflecht 4 und dem eingezogenen Ab
schnitt 8A des äußeren metallischen Kontaktes 8 entstehen. Durch
die Entstehung eines solchen Spaltes kann nicht nur dort ein
elektrischer Verbindungsfehler entstehen, sondern das Drahtge
flecht 4 kann auch leicht oxidieren, was zu einer unstabilen
elektrischen Verbindung führt.
Da die Drähte des Drahtgeflechts 4 zu einem Bündel zusammenge
faßt sind und dadurch an einem einzigen lokalen Abschnitt der
Umfangsfläche der äußeren Isolierschicht 5 konzentriert sind,
können auch Störungen von den Abschnitten eindringen, in denen
kein Drahtgeflecht 4 angebracht ist.
Es ist außerdem schwierig, das Drahtgeflecht 4 von der Fläche
der inneren Isolierschicht 3 zu trennen, d. h. ein solches Ver
fahren zum Trennen ist aufwendig.
Die vorliegende Erfindung zielt daraufhin, die obengenannten
Nachteile, die bei einem konventionellen Koaxialkabelverbin
dungsaufbau und Verfahren zur Verbindung auftreten, zu beseiti
gen. Demnach ist es ein Ziel der Erfindung, einen Koaxialkabel
verbinder und ein Verfahren zur Verbindung desselben mit einem
Koaxialkabel vorzusehen, bei dem, sogar dann, wenn die innere
und äußere Isolierschicht schrumpfen, die elektrisch leitende
Verbindung mit dem Drahtgeflecht aufrechterhalten werden kann,
und das Eindringen von Störungen eingeschränkt werden kann.
Um das obengenannte Ziel zu erreichen, ist ein Koaxialkabelver
binder für ein Koaxialkabel vorgesehen, dessen eines Ende derart
behandelt ist, daß eine Kabelseele über eine vorbestimmte Länge
von der inneren Isolierschicht und ein Drahtgeflecht über eine
vorbestimmte Länge von der äußeren Isolierschicht befreit sind,
umfassend: ein erstes Kontaktteil zur elektrischen Verbindung
mit der Kabelseele; ein zweites Kontaktteil, das zwischen die
innere Isolierschicht und das Drahtgeflecht einsetzbar und somit
elektrisch leitend mit dem Drahtgeflecht verbindbar ist, und ein
drittes Kontaktteil, welches außerhalb des zweiten Kontaktteils
angeordnet ist, mit dem das Drahtgeflecht gegen das zweite Kon
taktteil andrückbar ist, wobei das dritte Kontaktteil zusammen
mit dem zweiten Kontaktteil leitfähig verbunden ist.
Da nicht nur das zweite Kontaktteil zwischen die innere Isolier
schicht und das Drahtgeflecht eingesetzt ist, sondern auch das
dritte Kontaktteil das Drahtgeflecht gegen das zweite Kontakt
teil drückt, können beide Kontaktteile positiv mit dem Drahtge
flecht elektrisch verbunden werden.
Der Koaxialverbinder kann weiterhin ein Klemmteil zum Anklemmen
an die äußere Isolierschicht umfassen, wobei das Klemmteil inte
gral mit dem dritten leitfähigen Kontaktteil ausgebildet werden
kann.
Da das Klemmteil klemmend an der Umfangsfläche der äußeren Iso
lierschicht befestigt ist, kann das Koaxialkabel sehr fest an
dem Koaxialkabelverbinder angebracht werden.
Bei dem Koaxialkabelverbinder kann das zweite Kontaktteil ein
Paar Kontaktstücke aufweisen, deren freien Enden so nach innen
geneigt sein können, daß sie entlang der Außenumfangsfläche der
inneren Isolierschicht zu liegen kommen.
Demnach kann das Kontaktteil daran gehindert werden, sich beim
Schrumpfen der inneren Isolierschicht unter Einwirkung von Wärme
zusammen mit dieser nach innen zu bewegen. Dies verhindert die
Möglichkeit, daß sich die Anpreßkraft zwischen den Kontaktstüc
ken und dem dritten Kontaktteil verringert. Dies ermöglicht, daß
ihr Kontakt mit dem Drahtgeflecht sicher aufrechterhalten wird.
Bei dem Koaxialverbinder können dir freien Endabschnitte des
zweiten Kontaktteils dünner als irgendeiner seiner anderen Ab
schnitte ausgebildet werden.
Entsprechend können die entsprechenden freien Endabschnitte der
Kontaktstücke leicht zwischen die innere Isolierschicht und das
Drahtgeflecht eingesetzt werden.
Bei dem Koaxialkabelverbinder kann der Abstand zwischen den
freien Endabschnitten der Kontaktstücke kürzer sein als der
Durchmesser der inneren Isolierschicht eines daran anzuschlie
ßenden Koaxialkabels.
Demnach ist es nicht nur möglich, das Drahtgeflecht von der in
neren Isolierschicht leicht zu trennen, sondern auch die Kon
taktfläche des zweiten Kontaktteils und des getrennten Drahtge
flechtes ist zu vergrößern.
In die vorliegende Erfindung ist auch ein Verfahren zum Verbin
den des obengenannten Koaxialverbinders mit einem Koaxialkabel
einbezogen. Das Verfahren umfaßt die Schritte: elektrisches Ver
binden der Kabelseele mit dem ersten Kontaktteil, Einsetzen des
zweiten Kontaktteils zwischen die innere Isolierschicht und das
Drahtgeflecht des Koaxialkabels, um einen Abschnitt des Drahtge
flechtes von der inneren Isolierschicht zu trennen und das
Drahtgeflecht mit dem zweiten Kontaktteil elektrisch zu verbin
den, und Festklemmen des dritten Kontaktteils an das Drahtge
flecht, um es mit diesem zu verbinden und um den abgetrennten
Abschnitt des Drahtgeflechtes gegen das zweite Kontaktteil zu
drängen.
Von den begleitenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
Ausführungsform eines Koaxialkabelverbinders, der
sich mit einer Verbindungsmethode, gemäß der vor
liegenden Erfindung mit einem Koaxialkabel ver
binden läßt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Koaxialkabelverbinder
gemäß der vorgenannten Ausführungsform, vor dem
Verbinden mit dem Koaxialkabel,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Koaxialkabelverbinder der
obengenannten Ausführungsform nach Einführen des
Koaxialkabels,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Koaxialkabelverbinder
nach dem Anpressen der Klemmstücke des zweiten
Kontaktteiles,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbei
spiel eines Koaxialkabelverbinders zum Vergleich
mit der Ausführungsform der Erfindung, die in
Fig. 4 dargestellt ist,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Aufbaus, der bei einem konventionellen Verbin
dungsverfahren benutzt wird,
Fig. 7 eine Ansicht eines konventionellen Verbindungs
aufbaus und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 7.
Nun erfolgt nachstehend eine detaillierte Beschreibung einer
Ausführungsform eines Koaxialkabelverbinders gemäß der Erfindung
und ein Verfahren zur Verbindung desselben mit einem Koaxialka
bel unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4.
Zuerst werden der Aufbau eines Koaxialkabels und eines Koaxial
kabelverbinders unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. In Fig.
1 bezieht sich das Bezugszeichen 11 auf ein Koaxialkabel,
und das Bezugszeichen 21 steht für einen Koaxialkabelverbinder.
Um das Koaxialkabel 11 und den Koaxialkabelverbinder 21 mit ei
nander zu verbinden, wird der Verbindungsendabschnitt des Koaxi
alkabels 11 zuerst derart, wie in Fig. 1 dargestellt, bearbei
tet. Das heißt, der Endabschnitt des Koaxialkabels 11 wird in
der folgenden Weise behandelt: um eine Kabelseele 12, die aus
einem einzigen Leiter besteht, auf einer vorbestimmten Länge
freizulegen, werden zuerst eine äußere Isolierschicht 15, die
aus synthetischem Harz gebildet ist, ein Drahtgeflecht 14, das
über dem Leiter als Netz geflochten ist, und eine innere Iso
lierschicht 13, die aus synthetischem Harz gebildet ist, ent
sprechend abgeschält; und danach um das Drahtgeflecht auf einer
vorbestimmten Länge freilegen zu können, wird die äußere Iso
lierschicht 15 derart abgeschält, daß die Kabelseele 12 und das
Drahtgeflecht 4 durch die innere Isolierschicht 13 stufenweise
freiliegen. In diesem Zustand bedeckt das Drahtgeflecht 4 die
gesamte Umfangsfläche der inneren Isolierschicht 13.
Nachfolgend wird der Aufbau eines Koaxialkabelverbinders 21 be schrieben. Der Koaxialkabelverbinder 21 umfaßt die folgenden Elemente, welche einstückig miteinander ausgebildet sind: im be sonderen, zwei Klemmteile 22, welche an dem Grundendabschnitt des Koaxialkabelverbinders 21 und zwar an der Seite angeordnet sind, die mit dem Koaxialkabel 11 verbunden werden soll und kann an dem Umfang der äußeren Isolierschicht 15 des Koaxialkabels 11, dessen Endabschnitt in der oben beschriebenen Art und Weise behandelt ist, festgeklemmt werden; ein zweites Kontaktteil in der Form von zwei Verbindungsstücken 23, die jeweils so geformt sind, daß sie dem freigelegten Drahtgeflecht 14 des Koaxialka bels 11 entsprechend angeordnet sind, dessen Endabschnitt in der obengenannten Art und Weise behandelt wurde; ein drittes Kon taktteil in der Form von zwei Klemmstücken 24, welche jeweils so geformt sind, daß sie die Außenseite der obengenannten Verbin dungsstücke 23 umschließen.
Nachfolgend wird der Aufbau eines Koaxialkabelverbinders 21 be schrieben. Der Koaxialkabelverbinder 21 umfaßt die folgenden Elemente, welche einstückig miteinander ausgebildet sind: im be sonderen, zwei Klemmteile 22, welche an dem Grundendabschnitt des Koaxialkabelverbinders 21 und zwar an der Seite angeordnet sind, die mit dem Koaxialkabel 11 verbunden werden soll und kann an dem Umfang der äußeren Isolierschicht 15 des Koaxialkabels 11, dessen Endabschnitt in der oben beschriebenen Art und Weise behandelt ist, festgeklemmt werden; ein zweites Kontaktteil in der Form von zwei Verbindungsstücken 23, die jeweils so geformt sind, daß sie dem freigelegten Drahtgeflecht 14 des Koaxialka bels 11 entsprechend angeordnet sind, dessen Endabschnitt in der obengenannten Art und Weise behandelt wurde; ein drittes Kon taktteil in der Form von zwei Klemmstücken 24, welche jeweils so geformt sind, daß sie die Außenseite der obengenannten Verbin dungsstücke 23 umschließen.
Außerdem ist am freien Ende des dritten Kontaktteils, das aus
zwei Klemmstücken 24 gebildet ist, ein im wesentlichen zylindri
scher Kontaktabschnitt 25 einstückig mit diesem vorgesehen, wel
cher mit einem nicht dargestellten Stecker als Partner für den
Koaxialkabelverbinder 21 zusammensteckbar ist. Übrigens, obwohl
nicht dargestellt, ist in dem inneren tiefen Abschnitt des Kon
taktabschnittes 25 Kabelseelenverbindungsabschnitt vorhanden,
welcher vom Kontaktabschnitt 25 elektrisch isoliert ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Verbindungsstücke
23, wie in dem Querschnitt des Koaxialkabelverbinders 21 in Fig.
2 gezeigt, derart aufgebaut, daß ihre jeweiligen freien End
abschnitte nach innen geneigt sind, und ein Abstand 1 zwischen
den freien Endabschnitten kürzer als der Durchmesser L der inne
ren Isolierschicht 13 ist. Für ein leichtes Einsetzen unter das
Drahtgeflecht 14 sind die freien Endabschnitte der Verbindungs
stücke 23 entsprechend dünn ausgebildet.
Nachfolgend wird ein Verfahren zur Verbindung mit dem und Befe
stigung eines Koaxialkabelverbinders 21 an dem Endabschnitt des
Koaxialkabels 11 mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 be
schrieben.
Zuerst wird der Verbindungsendabschnitt des Koaxialkabels, wie
in Fig. 2 gezeigt, behandelt. Das bedeutet, daß, um die Kabel
seele 12 über eine vorbestimmte Länge freizulegen, die äußere
Isolierschicht 15, das Drahtgeflecht 14 und die innere Isolier
schicht 13 derart abgeschält werden, daß die Kabelseele 12 und
das Drahtgeflecht 15 durch die innere Isolierschicht stufenweise
freigelegt sind.
Danach wird die Kabelseele 12 mit dem Kabelseelenverbindungsab
schnitt des Kontaktabschnittes 25 des Koaxialkabelverbinders
verbunden, und das freiliegende Drahtgeflecht 14 ist über den
Verbindungsstücken 23 angeordnet. Der Koaxialkabelverbinder 21
wird in einer Richtung bewegt, die durch einen Pfeil in Fig. 2
angedeutet ist, um die innere Isolierschicht 13, die von dem
Drahtgeflecht 14 umschlossen ist, zwischen die jeweiligen freien
Endabschnitte der zwei Verbindungsstücke 23 zu schieben. Bei
solch einem Eindrückverfahren trennen die freien Endabschnitte
der zwei Verbindungsstücke 23, wie in Fig. 3 gezeigt, den kon
taktierten Abschnitt des Drahtgeflechtes 23 von der inneren Iso
lierschicht 13 und von der Umfangsfläche der inneren Isolier
schicht 13 und treten in den Bereich zwischen diesen ein. Da der
Abstand 1 zwischen den jeweiligen freien Endabschnitten der zwei
Verbindungsstücke 23 kürzer ist als der Durchmesser L der inne
ren Isolierschicht, werden bei diesem Verfahren die zwei Verbin
dungsstücke 23 durch das Einschubverfahren zunächst elastisch
nach außen gebogen, da der Abstand zwischen den freien Enden
kürzer ist als der Durchmesser L der inneren Isolierschicht und
danach bei zwischen den zwei Verbindungsstücke 23 verharrender
innerer Isolierschicht 23 ist, kehren die zwei Verbindungsstücke
23 in ihre jeweilige Ausgangsposition (Fig. 3) zurück. Durch
die obengenannte Rückkehroperation und weil die zwei oberen Ab
schnitte der zwei Verbindungsstücke 23 nach innen gebogen sind,
können sie sich über den Umfang der inneren Isolierschicht 13
ausdehnen.
Danach sind, wie in Fig. 4 zeigt, nicht nur die Klemmstücke 24
festgeklemmt und derart angepreßt, daß sie das Drahtgeflecht 14
bedecken, sondern auch die Klemmteile 22 sind festgeklemmt und
derart angepreßt, daß sie die äußere Isolierschicht 15 abdecken
und so den Verbindungs- und Befestigungsvorgang des Koaxialka
bels 11 und des Koaxialkabelverbinders 21 vervollständigen.
Wenn das Koaxialkabel 11 und der Koaxialkabelverbinder 21 in
dieser Weise miteinander verbunden und aneinander befestigt
sind, kann die elektrische Verbindung der Verbindungsstücke 23
und der Verbindungs- und Klemmstücke 24 mit Bezug auf das Draht
geflecht 14 positiv gesichert werden, da die Verbindungs- und
Klemmteile 24 das Drahtgeflecht 12 gegen die Verbindungsstücke
23 anziehen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kehren die Verbindungs- und
Klemmstücke 24, wenn Wärme auf sie einwirkt, in ihre Ausgangs
position zurück, da die Verbindungsstücke 23 nach innen vorge
spannt sind, infolge der Anpressung. Wenn sie erwärmt werden,
dann verformen sich die Verbindungsstücke 23 nach außen, wodurch
sich ihre Kontraktionskräfte vergrößern, die auf die Verbin
dungs- und Klemmstücke 24 einwirken. Selbst wenn dann die innere
Isolierschicht 13 durch die Wärme veranlaßt wird sich zusammen
zuziehen, kann die Verbindung zwischen dem Koaxialkabel 11 und
dem Koaxialkabelverbinder 21 aus den obengenannten Gründen posi
tiv aufrechterhalten werden.
Fig. 5 zeigt übrigens einen mit Verbindungsaufbau gemäß der
vorliegenden Ausführungsform vergleichbares Beispiel, wobei Fig.
5 einen Aufbau zeigt, bei dem zwei Verbindungsstücke 23A so
geformt sind, daß sie sich im wesentlichen parallel zueinander
erstrecken. Bei dem Vergleichsbeispiel ist die Kontaktfläche der
Verbindungsstücke 23A, welche entlang des Umfangs der inneren
Isolierschicht 13 eingesetzt sind, mit dem Drahtgeflecht 14 ge
ringfügig kleiner als die Kontaktfläche, die bei dem Verbin
dungsaufbau gemäß der vorliegenden Ausführungsform erzielt wird,
da die freien Endabschnitte der zwei Verbindungsstücke 23A nicht
nach innen gebogen sind. Außerdem ist beim Vergleichsbeispiel
die Funktion des Trennens des Drahtgeflechtes 14 und der inneren
Isolierschicht 13 voneinander verringert, da der Abstand zwi
schen den jeweiligen freien Endabschnitten der Verbindungsstücke
A im wesentlichen gleich dem Durchmesser der inneren Isolier
schicht 13 ist.
Obwohl vorhergehend ein Verbindungsaufbau für den Koaxialkabel
verbinder und dessen Verbindungsverfahren gemäß der Erfindung
beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
obengenannten Ausführungsformen begrenzt, sondern verschiedene
Veränderungen und Modifikationen sind möglich, ohne vom Ziel der
Erfindung abzuweichen. Bei der obengenannten Ausführungsform um
faßt zum Beispiel der Koaxialkabelverbinder 21 einen zylindri
schen Kontaktabschnitt 25. Gemäß der Erfindung ist jedoch der
Kontaktabschnitt nicht auf diese Gestalt beschränkt.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung klar erkenntlich ist,
können die Verbindungsstücke, sowohl als auch die Verbindungs-
und Klemmstücke, positiv mit dem Drahtgeflecht (elektrisch) ver
bunden werden. Außerdem brauchen die Drähte des Drahtgeflechtes
nicht zu einem Bündel zusammengeführt werden und auch das Ein
dringen von Störungen ist beschränkt, da die Verbindungsstücke
zwischen die innere Isolierschicht und das Drahtgeflecht einge
setzt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Koaxialkabel fest an
dem vorliegenden Koaxialkabelverbinder durch Klemmen und Festle
gen der Klemmteile an der Umfangsfläche der inneren Isolier
schicht befestigt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Verringerung einer
Kontraktierkraft zwischen den Verbindungsstücken und den Klemm
teilen verhindert werden, so daß ihr elektrischer Kontakt mit
dem Drahtgeflecht positiv gesichert werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein vereinfachtes Verbin
dungsverfahren erzielt werden, da die jeweiligen freien Endab
schnitte der Verbindungsstücke leicht zwischen die innere Iso
lierschicht und das Drahtgeflecht eingeführt werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht nur möglich das
Drahtgeflecht leicht von der inneren Isolierschicht zu trennen,
sondern die Kontaktfläche des zweiten Kontaktteils und des ge
trennten Drahtgeflechtes ist auch vergrößert, da der Abstand
zwischen den freien Endabschnitten der Kontaktteile kürzer ge
wählt sein kann als der Durchmesser der inneren Isolierschicht.
Claims (7)
1. Koaxialkabelverbinder (21) und einen Koaxialkabel (11),
dessen Ende derart behandelt ist, daß eine Kabelseele (12)
über eine vorbestimmte Länge von der inneren Isolierschicht
(13) und ein Drahtgeflecht (14) über eine vorbestimmte Län
ge von der äußeren Isolierschicht (15) befreit sind, umfas
send
ein erstes Kontaktteil zur elektrischen Verbindung mit der Kabelseele (12), des weiteren umfassend
ein zweites Kontaktteil (23), das zwischen die innere Iso lierschicht (13) und das Drahtgeflecht (14) einsetzbar und somit mit dem Drahtgeflecht (14) elektrisch leitend ver bindbar ist; und
ein drittes Kontaktteil (24), das außerhalb des zweiten Kontaktteiles (23) angeordnet ist, mit dem das Drahtge flecht (14) gegen das zweite Kontaktteil (23) andrückbar ist, wobei das dritte Kontaktteil (24) zusammen mit dem zweiten Kontaktteil (23) leitfähig verbunden ist.
ein erstes Kontaktteil zur elektrischen Verbindung mit der Kabelseele (12), des weiteren umfassend
ein zweites Kontaktteil (23), das zwischen die innere Iso lierschicht (13) und das Drahtgeflecht (14) einsetzbar und somit mit dem Drahtgeflecht (14) elektrisch leitend ver bindbar ist; und
ein drittes Kontaktteil (24), das außerhalb des zweiten Kontaktteiles (23) angeordnet ist, mit dem das Drahtge flecht (14) gegen das zweite Kontaktteil (23) andrückbar ist, wobei das dritte Kontaktteil (24) zusammen mit dem zweiten Kontaktteil (23) leitfähig verbunden ist.
2. Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er des weiteren ein an der äußeren Isolierschicht (15)
klemmend befestigbares Klemmteil (22) umfaßt und das Klemm
teil (22) einstückig mit dem dritten leitfähigen Kontakt
teil (24) ausgebildet ist.
3. Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Kontaktteil (23) ein Paar Kontaktstücke um
faßt, und deren freien Endabschnitte so nach innen gebogen
sind, daß sie entlang der äußeren Umfangsfläche der inneren
Isolierschicht (13) liegen.
4. Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Endabschnitte des zweiten Kontaktteils (23)
dünner ausgebildet sind als irgend ein anderer seiner Ab
schnitte.
5. Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Kontaktteil (23) ein Paar Kontaktstücke um
faßt und der Abstand zwischen deren freien Endabschnitte
zueinander kürzer ist als der Durchmesser der inneren Iso
lierschicht (13) eines anzuschließenden Koaxialkabels.
6. Koaxialkabelverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Kontaktteil (24) ein Paar Klemmteile umfaßt.
7. Verfahren zur Verbindung eines Koaxialkabelverbinders (21)
mit einem Koaxialkabel (11), dessen eines Ende derart be
handelt ist, daß eine Kabelseele (12) über eine vorbestimm
te Länge von einer inneren Isolierschicht (13) und ein
Drahtgeflecht (14) über eine vorbestimmte Länge von einer
äußeren Isolierschicht (15) befreit ist, wobei der Koaxial
kabelverbinder:
ein erstes Kontaktteil zur elektrischen Verbindung mit der Kabelseele (12);
ein zweites Kontaktteil (23) zum Einsetzen zwischen die in nere Isolierschicht (13) und das Drahtgeflecht (14), um sie elektrisch mit dem Drahtgeflecht (14) zu verbinden; und ein drittes Kontaktteil (24), welches außerhalb des zweiten Kontaktteils (23) angeordnet ist und zusammen mit dem zwei ten Kontaktteil (23) leitend verbunden ist, aufweist, fol gende Schritte umfassend:
elektrisch leitendes Verbinden der Kabelseele (12) mit dem ersten Kontaktteil;
Einsetzen des zweiten Kontaktteils (23) zwischen die innere Isolierschicht und das Drahtgeflecht (14) des Koaxialkabels (11) derart, daß ein Abschnitt des Drahtgeflechtes (14) von der inneren Isolierschicht (13) getrennt und mit dem Draht geflecht (14) elektrisch verbunden wird; und
Festklemmen des dritten Kontaktteils (24) an dem Drahtge flecht (14), um sie miteinander zu verbinden und den ge trennten Abschnitt des Drahtgeflechtes (14) gegen das zwei te Kontaktteil (23) zu drängen.
ein erstes Kontaktteil zur elektrischen Verbindung mit der Kabelseele (12);
ein zweites Kontaktteil (23) zum Einsetzen zwischen die in nere Isolierschicht (13) und das Drahtgeflecht (14), um sie elektrisch mit dem Drahtgeflecht (14) zu verbinden; und ein drittes Kontaktteil (24), welches außerhalb des zweiten Kontaktteils (23) angeordnet ist und zusammen mit dem zwei ten Kontaktteil (23) leitend verbunden ist, aufweist, fol gende Schritte umfassend:
elektrisch leitendes Verbinden der Kabelseele (12) mit dem ersten Kontaktteil;
Einsetzen des zweiten Kontaktteils (23) zwischen die innere Isolierschicht und das Drahtgeflecht (14) des Koaxialkabels (11) derart, daß ein Abschnitt des Drahtgeflechtes (14) von der inneren Isolierschicht (13) getrennt und mit dem Draht geflecht (14) elektrisch verbunden wird; und
Festklemmen des dritten Kontaktteils (24) an dem Drahtge flecht (14), um sie miteinander zu verbinden und den ge trennten Abschnitt des Drahtgeflechtes (14) gegen das zwei te Kontaktteil (23) zu drängen.
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JPP9-305977 | 1997-11-07 |
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