DE19850818A1 - Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie und/oder umgekehrt sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie und/oder umgekehrt sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen VorrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie und/oder umgekehrt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Vorrichtung. DOLLAR A Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung bereitzustellen, die eine geringe Baugröße und eine lange Lebensdauer auch unter aggressiven Umgebungsbedingungen aufweist und einfach herstellbar ist. DOLLAR A Die Erfindung ist gelöst durch eine Vorrichtung (1) mit einer Verbindungseinrichtung (7, 8, 9, 10) für die Verbindung der Wicklungsenden (17a, 17b; 18a, 18b; 19a, 19b) der Spulenwicklungen (6) einer Anschlußgruppe mit elektrisch leitenden und in Umfangsrichtung (13) verlaufenden Anschlußverteilern (8, 9, 10).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in
mechanische Energie und/oder umgekehrt gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen
Vorrichtung.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen stehen
die Wicklungsenden der Spulenwicklungen des Rotors und/oder Stators in
ausreichender Länge über die Spulenwicklungen ab und werden in
Umfangsrichtung an einen gemeinsamen Punkt geführt. Dort werden unter
Bildung von Anschlußgruppen die jeweiligen Wicklungsenden miteinander
verpreßt und anschließend mit einem elektrischen Anschlußelement
versehen. Dies erfordert eine aufwendige und im wesentlichen manuell
durchzuführende Verlegung der Wicklungsenden und erhöht außerdem
die Baugröße, da die Wicklungsenden über den Spulenwicklungen geführt
werden müssen. Außerdem stellt die Verbindung zwischen der
Anschlußeinrichtung und den verpreßten Wicklungsenden insbesondere
unter reaktionsfördernden Umgebungsbedingungen eine mögliche
Fehlerursache beim Betrieb der hergestellten Vorrichtung dar,
beispielsweise aufgrund von Kontaktkorrosion.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung bereitzustellen, die eine geringe Baugröße und eine lange
Lebensdauer auch unter aggressiven Umgebungsbedingungen aufweist und
einfach herstellbar ist.
Das Problem wird durch die im Anspruch 1 offenbarte Vorrichtung sowie
durch das offenbarte Verfahren gelöst. Besondere Ausführungsarten der
Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 kann ein Motor oder ein Generator
sein, insbesondere auch eine kombinierte wechsel- oder
drehstrombetriebene Motor/Generator-Vorrichtung. Dabei können sowohl
auf dem Rotor als auch auf dem Stator Spulenwicklungen entsprechend der
Polzahl der Vorrichtung angeordnet sein. Die Verschaltung der einzelnen
Wicklungsenden erfolgt erfindungsgemäß mittels einer
Verbindungseinrichtung unter Bildung von Anschlußgruppen. Bei einer
Dreiphasen-Wechselstromvorrichtung können zum Beispiel drei
(Dreieckschaltung), vier (Sternschaltung mit herausgeführtem Stern) oder
sechs Anschlußgruppen gebildet werden. Bei sechs Anschlußgruppen kann
außerhalb der Vorrichtung eine Umschaltung von Stern- auf Dreieckbetrieb
und umgekehrt durch entsprechende Verschaltung der Anschlußgruppen
erfolgen. Der Rotor kann innen- oder außenlaufend in Bezug auf den Stator
sein. Ein außenlaufender Rotor besitzt bei gleicher Masse ein größeres
Trägheits- und Drehmoment.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 2 können
die Wicklungsenden vorteilhaft sehr kurz gewählt werden. Dadurch kommt
es nicht nur zu einer Materialeinsparung, sondern auch zu einer geringeren
Baugröße der Vorrichtung. Im Falle einer Rotorwicklung weist der Rotor
zudem eine geringere bauartbedingte Unwucht auf.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 3 weisen
die beispielsweise ringförmigen Anschlußverteiler an den entsprechenden
Stellen einstückig ausgebildete Schneid-/Klemmeinrichtungen auf, in
welche die Wicklungsenden eingelegt werden können wobei beim
Eindrücken ein Durchschneiden der Wicklungsisolation erfolgt.
Die Schneid-/Klemmeinrichtung ist vorzugsweise jeweils genau gegenüber
dem zugehörigen Wicklungsende angeordnet. Sie kann durch
entsprechende Formgebung eines als Anschlußverteiler verwendeten
Kupferstreifens oder Kupferrings bereitgestellt werden.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 4 wird
der Anschlußverteiler nach außerhalb des Rotors oder Stators geführt und
bildet dort einstückig eine Anschlußeinrichtung. Dies erfolgt vorzugsweise
durch entsprechende Biegung oder Formung eines als Anschlußverteiler
dienenden Kupferbandes oder -streifens zu einem Buchsen- oder
Steckerelement.
Die besondere Ausführungsart nach Anspruch 5 sieht im wesentlichen
kreisringförmige Anschlußverteiler vor, die koaxial mit der Stator-
/Rotorachse ausgerichtet sind. Die besondere Ausführungsart nach
Anspruch 6 sieht als Anschlußverteiler vorzugsweise ein Kupferband oder
-streifen vor, wobei die Band- oder Streifenbreite parallel zur Rotor- bzw.
Statorachse ausgerichtet ist. Gemäß Anspruch 7 sind für jede
Anschlußgruppe zwei Bänder oder Streifen vorhanden, die einstückig nach
außerhalb der Vorrichtung geführt sind und dort durch komplementäre
jeweils halbkreisförmige Biegungen einen Buchsenbereich für eine
Anschlußeinrichtung bilden, wobei im Buchsenbereich die Band- bzw.
Streifenbreite parallel zur Längsachse eines in die Buchse einzusteckenden
Steckerelementes ausgerichtet ist. Gemäß Anspruch 8 werden die beiden.
Bänder im Buchsenbereich durch ein elastisches Element federnd gesichert.
Die besondere Ausführungsart nach Anspruch 9 weist eine axiale bzw.
radiale Hintereinanderanordnung der Anschlußverteiler auf, wodurch die
radiale bzw. axiale Baugröße der Vorrichtung minimierbar ist. Die Angaben
radial und axial beziehen sich dabei auf die Drehachse der Vorrichtung.
Gemäß der Ausführungsart nach Anspruch 10 wird durch
die Aufnahmemittel nicht nur eine elektrische Isolation der
Anschlußverteiler untereinander gewährleistet, sondern es kann auch durch
das Vorsehen von Positionierungsmitteln, beispielsweise Nocken am
Aufnahmemittel und Ausnehmungen am zugehörigen Anschlußverteiler,
eine exakte umfängliche Positionierung der Anschlußverteiler in Bezug auf
die Aufnahmemittel und entsprechend in Bezug auf die Vorrichtung
gewährleistet werden. Dadurch werden minimale Anschlußwege zwischen
dem Anschlußverteiler und der Spulenwicklung bei gleichzeitig einfacher
Montage gewährleistet. Selbstverständlich können die Anschlußverteiler
auch ohne Aufnahmemittel direkt an dem Rotor und/oder Stator festgelegt
werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Anspruch 11 werden
zunächst die elektrisch leitenden Anschlußverteiler in ein Aufnahmemittel
der Verbindungseinrichtung eingelegt, anschließend
die Verbindungseinrichtung an dem Rotor oder Stator beispielsweise durch
Anschrauben oder Verstiften festgelegt, und abschließend
die Wicklungsenden mit den zugehörigen Anschlußverteilern elektrisch
verbunden. Diese Verfahrensschritte können vorteilhaft einfach
automatisiert und beispielsweise von Industrierobotern ausgeführt werden.
Gemäß der Ausführungsart nach Anspruch 12 kann das Verbinden der
Wicklungsenden mit den zugehörigen Anschlußverteilern mittels einer
Schneid-/Klemmeinrichtung oder durch Kleben, Löten oder Schweißen
erfolgen. Beim Kleben kommen vorzugsweise hochtemperaturfeste
elektrisch leitfähige Klebstoffe zum Einsatz. Beim Löten ist das Hartlöten
bevorzugt. Beim Schweißen ist das Punktschweißen bevorzugt.
Gemäß der Ausführungsart nach Anspruch 13 werden die Aufnahmemittel
mit den eingelegten Anschlußverteilern, gegebenenfalls unter Verwendung
eines Verschlußringes, dicht verschlossen. Dies geschieht vorzugsweise
durch Tauchen in ein elektrisch isolierendes Kunstharz. Dabei bleiben
vorzugsweise an den Anschlußverteilern Kontaktstellen für das elektrische
Verbinden mit den Wicklungsenden zugänglich. Alternativ dazu können
auch die mit einer Schneid-/Klemmeinrichtung versehenen Kontaktstellen
der Anschlußverteiler vergossen werden, da beim Eindrücken der
Wicklungsenden die isolierende Schicht durchdrungen wird. Diese
Vorgehensweise hat den Vorteil, daß die Verbindungseinrichtung als
komplette Baugruppe auf den Rotor oder Stator aufgesetzt werden kann und
in einem Arbeitsgang komplett montiert werden kann.
Gemäß der Ausführungsart nach Anspruch 14 wird der komplett montierte
und verdrahtete Rotor oder Stator in Isoliermaterial vergossen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele im
einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in
der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in
beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Stator der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt die elektrische Verdrahtung der Spulenwicklungen,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 8 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung der Fig. 7 im Bereich der
Anschlußverteiler und
Fig. 9 zeigt die Ansicht IX der Anschlußbuchse der Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung. Es handelt sich dabei um eine kombinierte Motor/Generator-
Vorrichtung 1 mit einem innenstehenden Stator 2 und einem um die Achse
3 rotierenden außenlaufenden Rotor 4. Das üblicherweise zugehörige
Gehäuse ist nicht dargestellt. Auf den geblechten Kern 5 des Stators 2 sind
in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend Spulenwicklungen 6 gewickelt.
Die Wicklungsenden unterschiedlicher Spulenwicklungen 6 sind unter
Bildung von Anschlußgruppen elektrisch miteinander verbunden, wobei
eine Verbindungseinrichtung 7, 8, 9, 10 in Umfangsrichtung verlaufende
Anschlußverteiler 8, 9, 10 aufweist, die in ein am Rotor 2 festlegbares
Aufnahmemittel 7 eingelegt sind. Die Anschlußverteiler 8, 9, 10 jeder
Anschlußgruppe werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch
jeweils zwei in etwa halbkreisförmig gebogene Kupferbänder gebildet,
die in radialer Richtung 20 hintereinander und elektrisch isoliert
voneinander angeordnet sind. Die Kupferbänder sind entsprechend den zu
tragenden Strömen dimensioniert, beispielsweise haben sie eine Breite x
Stärke von 15 × 1 mm2. Der außen laufende Rotor 4 umgreift umfänglich
den Stator 2 und trägt an der dem Stator 2 zugewandten Fläche 11
Permanentmagneten 12 in einer der Polzahl bzw. der Zahl der
Spulenwicklungen 6 entsprechenden Anzahl. Die Spulenwicklungen 6
können bei Bedarf auch eine oder mehrere symmetrisch- oder
unsymmetrisch-verteilte Teilanzapfungen aufweisen.
Die Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Stator 2 der Fig. 1. Von den über den
gesamten Umfang in Umfangsrichtung 13 angeordneten Spulenwicklungen
6 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich sechs Spulenwicklungen
6a, 6b, 6c dargestellt. Der dargestellte Stator 2 ist für einen Dreiphasen-
Wechselstromanschluß in Dreieckschaltung verdrahtet.
Die Spulenwicklungen 6a, 6b, 6c sind dabei mittels der jeweils etwa
halbkreisförmigen Anschlußverteiler 8a, 8b; 9a, 9b; 10a, 10b zu drei
Anschlußgruppen verdrahtet und von außerhalb des Stators mittels einer
ersten, zweiten und dritten Buchse 14, 15, 16 elektrisch kontaktierbar.
Das erste Wicklungsende 17a der Spulenwicklung 6a der ersten
Anschlußgruppe ist mit dem Anschlußverteiler 8b verbunden, wogegen
das zweite Wicklungsende 17b mit dem Anschlußverteiler 9b verbunden
ist. Das erste Wicklungsende 18a der Spulenwicklung 6b der zweiten
Anschlußgruppe ist mit dem Anschlußverteiler 9b verbunden, wogegen
das zweite Wicklungsende 18b mit dem Anschlußverteiler 10b verbunden
ist. Das erste Wicklungsende 19a der Spulenwicklung 6c der dritten
Anschlußgruppe ist mit dem Anschlußverteiler 10b verbunden, und
das zweite Wicklungsende 19b ist mit dem Anschlußverteiler 8b
verbunden. Entsprechendes gilt für den Anschluß der entsprechenden
Wicklungsenden an die Anschlußverteiler 8a, 8b, 8c. Die beiden durch
jeweils etwa halbkreisförmig gebogene Kupferstreifen gebildeten
Anschlußverteiler 8a, 8b werden an einer Stelle des Umfangs einstückig
nach oben und/oder nach außen gebogen und die entsprechenden Enden
werden unter Bildung eines Buchsenbereiches zu einem elektrischen
Anschluß 14 dieser Anschlußgruppe gebogen. Entsprechendes gilt für die
beiden Anschlußverteiler 9a, 9b, die einstückig den Anschluß 15 der
zweiten Anschlußgruppe bilden, und für die Anschlußverteiler 10a, 10b,
die einstückig den elektrischen Anschluß 16 der dritten Anschlußgruppe
bilden.
Die Fig. 3 zeigt die elektrische Verdrahtung der in Umfangsrichtung
abwechselnd angeordneten Spulenwicklungen 6a, 6b, 6c der Fig. 2,
die innerhalb der gebildeten Anschlußgruppen parallel geschaltet sind und
insgesamt zu einer Dreieckschaltung mit den drei elektrischen Anschlüssen
14, 15, 16 verdrahtet sind. Sofern eine Dreiphasen-Sternschaltung
erforderlich ist, sind insgesamt vier Anschlußgruppen vorzusehen, wobei
der Sternpunkt je nach Bedarf über einen vierten Anschluß nach außerhalb
des Stators geführt werden kann oder nicht. Soll die Möglichkeit der
Umschaltung von Stern- auf Dreieckschaltung und umgekehrt bestehen,
sind jeweils beide Wicklungsenden der parallel geschalteten
Spulenwicklungen durch voneinander isolierte Anschlußverteiler zu
kontaktieren und zu insgesamt sechs elektrischen Anschlüssen zu führen.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 2.
Das erste Ende 18a der auf den Blechkern 5 gewickelten Spulenwicklung
6b ist mit dem in radialer Richtung 20 mittleren Anschlußverteiler 9a mittels
einer einstückig mit diesem ausgebildeten Schneid-/Klemmeinrichtung 21
elektrisch verbunden. Beim Eindrücken des isolierten Wicklungsendes 18a
wird durch die Schneidflanken 21a die Isolierung durchdrungen und der
elektrische Kontakt zwischen dem Anschlußverteiler 9a und dem
Wicklungsende 18a hergestellt. Beim weiteren Eindrücken des
Wicklungsendes 18a erfolgt das annähernd bündige Abschneiden des
Wicklungsdrahtes. Im Bereich des Anschlusses des Wicklungsendes 18a an
den Anschlußverteiler 9a weist der in radialer Richtung 20 äußere
Anschlußverteiler 8a vorzugsweise eine Ausnehmung auf, um einen
elektrisch isolierten Durchtritt des Wicklungsendes 18a zum in radialer
Richtung 20 mittleren Anschlußverteiler 9a zu gewährleisten. Alternativ
oder ergänzend hierzu kann der äußere Anschlußverteiler 8a auch über
seine gesamte Länge eine geringere Streifenbreite aufweisen und/oder tiefer
in das Aufnahmemittel 7 eingelegt sein, welches beispielsweise durch einen
mit Nuten für die Aufnahme der Anschlußverteiler 8a, 8b, 9a, 9b, 10a, 10b
versehenen Kunststoffring gebildet ist.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2. Die beiden
gemäß der Fig. 2 etwa halbkreisförmig verlaufenden Anschlußverteiler 9a,
9b sind im Bereich des Schnitts V-V miteinander in elektrischem Kontakt
und radial nach außen gebogen. Im Bereich der Zusammenführung der
beiden Anschlußverteiler 9a, 9b weist der in radialer Richtung äußere
Anschlußverteiler 8a eine Ausnehmung auf, damit der Anschlußverteiler 9b
an diesem elektrisch isoliert vorbeigeführt werden kann.
Die Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 2.
Die beiden halbkreisförmig gebogenen Anschlußverteiler 8a, 8b kommen
an dieser Stelle des Umfangs miteinander in Kontakt und werden
gemeinsam nach außerhalb des Stators 2 geführt. Durch beispielsweise
einen im Überlappungsbereich vorgesehenen - nicht dargestellten -
Vorsprung auf dem Anschlußverteiler 8a und eine an der entsprechenden
Stelle des Anschlußverteilers 8b vorgesehene Ausbuchtung wird beim
Einlegen und Zusammenführen der Anschlußverteiler 8a, 8b eine einfache
und exakte Positionierung der Anschlußverteiler 8a, 8b in Bezug auf
das Aufnahmemittel 7 und in Bezug zueinander gewährleistet. Anstelle von
Vorsprung und Ausbuchtung kann beispielsweise auch eine Art Nut/Feder-
Kombination in den jeweils zusammengehörenden Anschlußverteilern 8a,
8b; 9a, 9b; 10a, 10b vorgesehen sein.
Die Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wobei wiederum ein innenliegender Stator 102 mit - diesmal
nur schematisch dargestellten - Spulenwicklungen 106 vorgesehen ist.
Die die Anschlußgruppen elektrisch miteinander verbindenden
Anschlußverteiler 108, 109, 110 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in
zur Rotationsachse 103 des zugehörigen - nicht dargestellten - Rotors
parallelen axialen Richtung 122 hintereinander angeordnet und durch
das Aufnahmemittel 107 elektrisch voneinander isoliert. Die Fig. 8 zeigt
eine Ausschnittsvergrößerung der Fig. 7 im Bereich der Anschlußverteiler
108, 109, 110. Das Wicklungsende 118a der Spulenwicklung 106b ist
mittels der Schneid-/Klemmeinrichtung 121 mit dem in axialer Richtung
122 mittleren Anschlußverteiler 109 elektrisch verbunden.
Die Fig. 9 zeigt die Ansicht IX der Anschlußbuchse 116 der Fig. 7.
Die beiden nach oben gebogenen Enden 110a, 110b des
Anschlußverteilers 110 sind im Kontaktbereich komplementär und
symmetrisch zur senkrecht zur Zeichenebene stehenden Symmetrieebene
123 halbkreisförmig gebogen, um einen Kontaktstift aufnehmen zu können.
Die Enden der Anschlußverteiler 110a, 110b sind im Buchsenbereich
mittels eines Wellensicherungsrings 124 federnd gesichert.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie
und/oder umgekehrt mit einem Rotor (4) und einem Stator (2),
insbesondere eine kombinierte Motor/Generator-Vorrichtung (1),
wobei auf dem Rotor (4) und/oder dem Stator (2) in einer
Umfangrichtung 13 aufeinanderfolgend jeweils mindestens zwei
Wicklungsenden (17a, 17b; 18a, 18b; 19a, 19b) aufweisende
Spulenwicklungen (6) angeordnet sind, und die Wicklungsenden
(17a, 17b; 18a, 18b; 19a, 19b) verschiedener Spulenwicklungen
(6a; 6b; 6c) unter Bildung von Anschlußgruppen elektrisch
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) eine Verbindungseinrichtung (7, 8, 9, 10)
für die Verbindung der Wicklungsenden (17a, 17b; 18a, 18b; 19a,
19b) einer Anschlußgruppe aufweist mit elektrisch leitenden und in
Umfangsrichtung verlaufenden Anschlußverteilern (8, 9, 10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Wicklungsende (17a, 17b; 18a, 18b; 19a, 19b) mit dem
zugehörigen Anschlußverteiler (8, 9, 10) in unmittelbarer Nähe der
jeweiligen Spulenwicklung (6a, 6b, 6c) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußverteiler (8, 9, 10) eine einstückig ausgebildete
Schneid /Klemmeinrichtung (21; 121) für die elektrische
Verbindung mit dem zugehörigen Wicklungsende (17a, 17b; 18a,
18b; 19a, 19b) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußgruppen über eine vorzugsweise
einstückig mit dem zugehörigen Anschlußverteiler (8, 9, 10)
ausgebildete Anschlußeinrichtung (14, 15, 16) von außerhalb der
Vorrichtung elektrisch kontaktierbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußverteiler (8, 9, 10) für jede
Anschlußgruppe einen elektrisch leitenden Ring (108, 109, 111)
aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußverteiler (8, 9, 10) für jede
Anschlußgruppe mindestens ein elektrisch leitendes Band (8a, 8b;
9a, 9b; 10a, 10b) aufweisen, das in seiner Längsrichtung
mindestens abschnittsweise und mindestens teilkreisförmig in
Umfangsrichtung (13) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußverteiler (8, 9, 10) für jede Anschlußgruppe zwei im
wesentlichen halbkreisförmig in Umfangsrichtung verlaufende
Bänder (8a, 8b; 9a, 9b; 10a, 10b) aufweisen, die jeweils einstückig
nach außerhalb der Vorrichtung geführt sind und dort gemeinsam
einen Buchsenbereich für eine Anschlußeinrichtung (14, 15, 16)
bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
Buchsenbereich (114) die beiden Bänder (110a, 110b) durch ein
elastisches Element, vorzugsweise durch einen
Wellensicherungsring (124), miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die für die einzelnen Anschlußgruppen
zuständigen Ringe (108, 109, 110) oder Bänder (8a, 8b; 9a, 9b;
10a, 10b) axial hintereinander angeordnet sind oder
unterschiedliche Durchmesser aufweisen und konzentrisch radial
hintereinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußverteiler (8, 9, 10) in einem an
dem Rotor (4) und/oder Stator (2) axial oder radial festlegbaren
Aufnahmemittel (7) der Verbindungseinrichtung (7, 8, 9, 10)
elektrisch voneinander isoliert angeordnet sind.
11. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, mit den Schritten:
- 1. Einlegen der Anschlußverteiler (8, 9, 10) in ein Aufnahmemittel (7) der Verbindungseinrichtung (7, 8, 9, 10) derart, daß die nicht zu einer gemeinsamen Anschlußgruppe gehörenden Anschlußverteiler (8, 9, 10) voneinander elektrisch isoliert sind,
- 2. Festlegen der Verbindungseinrichtung (7, 8, 9, 10) an dem Rotor (4) und/oder Stator (2), und
- 3. elektrisches Verbinden der Wicklungsenden (17a, 17b; 18a, 18b; 19a, 19b) mit den zugehörigen Anschlußverteilern (8, 9, 10).
12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß das
elektrische Verbinden der Wicklungsenden (17a, 17b; 18a, 18b;
19a, 19b) mit den zugehörigen Anschlußverteilern (8, 9, 10) in
unmittelbarer Nähe der jeweiligen Spulenwicklung (6a, 6b, 6c)
durch Einlegen in jeweils eine an den Anschlußverteilern (8, 9, 10)
vorzugsweise einstückig vorgesehene Schneid-/Klemmeinrichtung
(21) oder durch Kleben, Löten oder Schweißen erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmemittel (7) mit den eingelegten Anschlußverteilern
(8, 9, 10) dicht verschlossen werden, vorzugsweise durch Tauchen
in ein elektrisch isolierendes Kunstharz, wobei vorzugsweise nach
dem dichten Verschließen Kontaktstellen an den
Anschlußverteilern (8, 9, 10) für das elektrische Verbinden mit den
Wicklungsenden (17a, 17b; 18a, 18b; 19a, 19b) zugänglich sind.
14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (4) oder Stator (2) zusammen mit der an ihm
festgelegten und mit den Wicklungsenden (17a, 17b; 18a, 18b;
19a, 19b) verbundenen Verbindungseinrichtung (7, 8, 9, 10) dicht
verschlossen wird, vorzugsweise durch Tauchen in ein elektrisch
isolierendes Kunstharz.
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