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DE19850626A1 - Führungsschiene für ein Linearlager - Google Patents

Führungsschiene für ein Linearlager

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DE19850626A1
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Germany
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guide rail
longitudinal groove
rail
tape
masking tape
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DE19850626A
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Stefan Hantke
Reiner Schindler
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Rudolf Schoeck
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Führungsschiene (5) für ein Linearlager weist mehrere in Schienenlängsrichtung in Abständen hintereinander angeordnete, von der Schienenoberseite (3) ausgehende Durchgangsöffnungen (4) für die Aufnahme von Befestigungselementen auf sowie eine zur Schienenoberseite (3) offene, sich über die Länge der Führungsschiene (5) erstreckende Längsnut (2). In diese ist ein die Durchgangsöffnungen (4) nach außen verschließendes Abdeckband (7) eingesetzt und dort befestigt. Es hat ein größeres Breitenmaß als die Längsnut (2) der Führungsschiene (5) und ist in diese eingedrückt. Erfindungsgemäß weist das Abdeckband (7) an jeder seiner beiden Längsseiten eine in Längsrichtung verlaufende Seitennut (8) auf, durch welche in bezug auf die Führungsschiene (5) ein äußerer Seitenbereich (10) und ein innerer Seitenbereich (9) des Abdeckbandes (7) gebildet ist. Das Abdeckband (7) hat mit seinen beiden inneren Seitenbereichen (9) das gegenüber der Längsnut (2) der Führungsschiene (5) größere Breitenmaß.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für ein Linearlager mit mehreren in Schienenlängsrichtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der Schienenoberseite ausgehenden Durchgangsöffnungen für die Aufnahme von Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite offenen, sich über die Länge der Führungsschiene erstreckenden Längsnut und mit einem in der Längsnut eingesetzten und befestigten, die Durchgangsöffnungen nach außen verschließenden Abdeckband, welches ein größeres Breitenmaß als die Längsnut der Führungsschiene aufweist und in diese eingedrückt ist.
Hintergrund der Erfindung
Führungsschienen werden an Werkzeugmaschinen verwendet und müssen als Verschleißteile von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Daher sind sie häufig mit Schrauben am Maschinengestell befestigt. Bei einer aus der Offenlegungs­ schrift DE 196 15 075 A1 vorbekannten Führungsschiene der eingangs ge­ nannten Art wird zum Verschließen der Bohrungen für die Schrauben ein Ab­ deckband verwendet, welches sich beim Eindrücken in die Längsnut der Füh­ rungsschiene auf seiner gesamten Breite zur Führungsschiene hin auswölbt. Durch seine Rückfederungskraft krallt sich das Abdeckband in die Seitenflä­ chen der Längsnut, so daß es dort längs zweier Berührungslinien in der Nut gehalten wird. Längs dieser Berührungslinien ist der Raum der Durchgangsöff­ nungen nach außen verschlossen. Ebene Dichtflächen weist das Abdeckband infolge seiner Auswölbung nicht auf.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung der Führungsschie­ ne nach außen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abdeckband an jeder seiner beiden Längsseiten eine in Längsrichtung verlaufende Seitennut aufweist, durch welche in bezug auf die Führungsschiene jeweils ein äußerer Seitenbereich und ein innerer Seitenbereich des Abdeckbandes gebildet ist, wobei das Abdeckband mit seinen beiden inneren Seitenbereichen das gegen­ über der Längsnut der Führungsschiene größere Breitenmaß aufweist. Durch diese Ausbildung wölbt sich das Abdeckband beim Eindrücken in die Längsnut der Führungsschiene nicht auf seiner gesamten Breite aus. Nur die inneren Seitenbereiche verbiegen sich beim Eindrücken und krallen sich innerhalb der Längsnut in Seitenflächen der Führungsschiene ein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Abdeckband beim Eindrücken in die Längsnut eben bleibt und mit ebenen Berührungsflächen an ebenfalls ebenen Anlageflächen der Füh­ rungsschiene dichtend anliegen kann. Dadurch wird eine gute Abdichtung der Durchgangsöffnung der Führungsschiene nach außen möglich.
Mit seinen beiden äußeren Seitenbereichen kann das Abdeckband ein Brei­ tenmaß aufweisen, welches der Breite der Längsnut der Führungsschiene ent­ spricht. Die äußeren Seitenbereiche setzen der Eindrückbewegung des Ab­ deckbandes dann keinen Widerstand entgegen und verbiegen sich auch nicht.
Eine großflächige Abdichtung wird also dadurch erzielt, daß die Längsnut der Führungsschiene von einer zu der Schienenoberseite parallelen ebenen Anla­ gefläche begrenzt ist, an welcher jeweils eine ebene Berührungsfläche des Abdeckbandes anliegt. Die Abdichtung wird dadurch verbessert, daß zwischen der Anlagefläche der Führungsschiene und der Berührungsfläche des Abdeck­ bandes ein die Durchgangsöffnungen nach außen abdichtendes Band ange­ ordnet ist, welches aus einem elastischen Werkstoff besteht. Ein solches Band kann auch als Klebeband ausgeführt sein.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Vergleich mit einer vorbekannten Führungsschiene in der Zeichnung dargestellt, die im folgenden näher be­ schrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Füh­ rungsschiene;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Führungsschiene nach dem Stand der Technik, deren Längsnut im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, mit einer im Bereich einer Durchgangsöffnung geschnittenen Stirnseite;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Stirnseite gemäß Ein­ kreisung III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Führungsschiene.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Bei einer vorbekannten, in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Führungsschiene ist ein Abdeckband 1, welches aus einem federnden Bandmaterial, beispiels­ weise einem Stahlblech besteht, in einer Längsnut 2 der Führungsschiene 5 eingesetzt. Die Längsnut geht von der Schienenoberseite 3 aus und hat eine etwas geringere Breite als das Abdeckband 1. Dieses mußte sich daher, als es in die Längsnut 2 eingedrückt wurde, zur Führungsschiene 5 hin auswölben. Mit dem Abdeckband I, das sich in der Längsnut 2 befindet, werden mehrere in Längsrichtung der Führungsschiene 5 in Abständen hintereinander angeord­ nete senkrechte Durchgangsöffnungen 4 verschlossen. Diese Öffnungen sind als Stufenbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben ausgebildet.
Infolge seiner Auswölbung tritt in dem Abdeckband 1 eine Rückfederungskraft auf, die auf die Seitenflächen der Längsnut 2 einwirkt. Auf diese Weise wird das Abdeckband 1 in der Längsnut 2 der Führungsschiene 5 gehalten. Die Längsnut 2 ist im Querschnitt rechteckig ausgeführt. Sie weist in Fig. 4 Absät­ ze 6 auf, so daß die Eindrücktiefe des Abdeckbandes 1 in engen Grenzen ge­ halten wird und zwei weitere Berührungslinien zwischen dem Abdeckband und der Führungsschiene gebildet sind.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Abdeckband 7 ist an jeder seiner beiden Längsseiten mit einer in Längsrichtung verlaufenden Seitennut 8 aus­ geführt, welche das Abdeckband hier jeweils in einen inneren Seitenbereich 9 und einen äußeren Seitenbereich 10 in bezug auf die Führungsschiene 5 auf­ teilt. Das Abdeckband 7 hat nur mit seinen inneren Seitenbereichen 9 eine etwas größere Breite als die Längsnut 2 der Führungsschiene 5. Mit den äuße­ ren Seitenbereichen 10 besitzt das Abdeckband 7 eine Breite, der Nutbreite der Führungsschiene 5 entspricht.
Beim Eindrücken des Abdeckbandes 7 in die Längsnut 2 verbiegen und ver­ krallen sich daher nur die inneren Seitenbereiche 9 innerhalb der Längsnut 2 an den Seiten der Führungsschiene 5. Im übrigen behält das Abdeckband 2 seine geradlinige Form bei, so daß es sich mit ebenen Berührungsflächen 11 an ebenen Anlageflächen 12 der Führungsschiene 5 innerhalb der Längsnut 2 abstützen kann.
Durch diese flächenförmige Berührung der Führungsschiene 5 und des Ab­ deckbandes 7 wird eine gute Abdichtung der Durchgangsöffnungen 4 nach außen erreicht, die sich noch wesentlich verbessern läßt, wenn auf die Anlage­ flächen 12 ein dichtendes Band aus einem elastischen Werkstoff aufgelegt wird, bevor das Abdeckband 7 in die Längsnut 2 eingedrückt wird. Ein solches Band kann beispielsweise ein Klebeband sein.
Bezugszahlenliste
1
Abdeckband
2
Längsnut
3
Schienenoberseite
4
Durchgangsöffnung
5
Führungsschiene
6
Absatz
7
Abdeckband
8
Seitennut
9
innerer Seitenbereich des Abdeckbandes
10
äußerer Seitenbereich des Abdeckbandes
11
Berührungsfläche des Abdeckbandes
12
Anlagefläche der Führungsschiene

Claims (5)

1. Führungsschiene (5) für ein Linearlager mit mehreren in Schienenlängs­ richtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der Schie­ nenoberseite (3) ausgehenden Durchgangsöffnungen (4) für die Auf­ nahme von Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite (3) offenen, sich über die Länge der Führungsschiene (5) erstreckenden Längsnut (2) und mit einem in der Längsnut (2) eingesetzten und befe­ stigten, die Durchgangsöffnungen (4) nach außen verschließenden Ab­ deckband (7), welches ein größeres Breitenmaß als die Längsnut (2) der Führungsschiene (5) aufweist und in diese eingedrückt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abdeckband (7) an jeder seiner beiden Längs­ seiten eine in Längsrichtung verlaufende Seitennut (8) aufweist, durch welche in bezug auf die Führungsschiene (5) jeweils ein äußerer Sei­ tenbereich (10) und ein innerer Seitenbereich (9) des Abdeckbandes (7) gebildet ist, wobei das Abdeckband (7) mit seinen beiden inneren Sei­ tenbereichen (9) das gegenüber der Längsnut (2) der Führungsschiene (5) größere Breitenmaß aufweist.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (7) mit seinen beiden äußeren Seitenbereichen (10) ein Breitenmaß aufweist, welches der Breite der Längsnut (2) der Führungs­ schiene (5) entspricht.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (2) der Führungsschiene (5) von einer zu der Schienenober­ seite (3) parallelen ebenen Anlagefläche (12) begrenzt ist, an welcher eine ebene Berührungsfläche (11) des Abdeckbandes (7) anliegt.
4. Führungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Anlagefläche (12) der Führungsschiene (5) und der Berüh­ rungsfläche (11) des Abdeckbandes (7) ein die Durchgangsöffnungen (4) nach außen abdichtendes, aus einem elastischen Werkstoff beste­ hendes Band angeordnet ist.
5. Führungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abdichtende Band als Klebeband ausgeführt ist.
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