DE19850102C1 - Vorrichtung und Verfahren zur mobilen Prüfung einer Hochdruckpumpe - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur mobilen Prüfung einer HochdruckpumpeInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur mobilen Prüfung einer Hochdruckpumpe einer Common-Rail-Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine weist folgende Merkmale auf: Eine mit einem Anschluß der Hochdruckseite der Hochdruckpumpe verbindbare Druckleitung, einen mit der Druckleitung verbindbaren Druckbehälter und eine mit dem Druckbehälter verbindbare Druckmeßeinrichtung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mobilen
Prüfung einer Hochdruckpumpe einer Common-Rail-
Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine.
Die Common-Rail-Einspritztechnik für Dieselbrennkraft
maschinen ist bereits seit längerer Zeit bekannt. Da
bei dieser Technik bekanntlich mit sehr hohen Drücken
gearbeitet wird, wurden verschiedene Vorrichtungen
entwickelt, welche die Common-Rail-Einspritzanlagen
überprüfen und gegebenenfalls Fehlermeldungen an eine
Steuereinheit der Brennkraftmaschine weitergeben.
Hierzu wird z. B. auf die DE 196 22 757 A1, die
DE 196 18 869 C2 oder die DE 195 48 279 A1 verwiesen.
Sämtliche dieser genannten Vorrichtungen sind jedoch
zum direkten Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgesehen,
wodurch für jedes Kraftfahrzeug sehr hohe Kosten ent
stehen. Des weiteren ist selbst beim Erkennen eines
Fehlers in der Common-Rail-Einspritzanlage die Fehler
quelle meist nicht exakt lokalisierbar.
Da mittlerweile die ersten Kraftfahrzeuge mit Brenn
kraftmaschinen, welche mit einer Common-Rail-Ein
spritzanlage ausgestattet sind, in Betrieb genommen
wurden, konnten auch die ersten Ausfälle dieser Ein
spritzanlagen festgestellt werden. Da in einer Kfz-
Werkstatt nur die allgemeine Funktion der Einspritzan
lage geprüft werden kann und nicht die einzelnen Kom
ponenten, wird bei einem Fehler in der Common-Rail-
Einspritzanlage in den meisten Fällen auf Verdacht die
Hochdruckpumpe einer solchen Anlage ausgetauscht, was
relativ viel Zeit in Anspruch nimmt und somit zu sehr
hohen Kosten für den Fahrzeugbetreiber und bei einem
Garantiefall für den Hersteller führt.
Aus der DE 195 13 158 A1 ist eine Einrichtung zur Er
kennung eines Lecks in einem Kraftstoffversorgungssy
stem bekannt, bei welcher ein Drucksensor vorgesehen
ist, der den Kraftstoffdruck fortlaufend mißt. Außer
dem weist diese Einrichtung eine Recheneinrichtung
auf, die den Verlauf des Kraftstoffdruckes nach Ab
schalten der Kraftstoffpumpe ermittelt und den Verlauf
mit einem vorgebbaren Verlauf vergleicht und bei er
kannten Abweichungen eine Fehleranzeige auslöst. Nach
Abschalten der Kraftstoffpumpe wird bei dieser Ein
richtung der Druckabfall über der Zeit gemessen.
Auch diese Einrichtung ist zum direkten Anbau an die
Brennkraftmaschine vorgesehen und ermöglicht eine
"onboard-Diagnose".
Die DE 19 91 801 U beschreibt eine Prüfeinrichtung für
Einspritzpumpen, bei welcher zur Erleichterung der
Prüfung des Abspritzdruckes der Prüfdüsen zwischen der
Druckleitung und der Prüfdüse eine von einem Absperr
ventil steuerbare, einen Anschlußstutzen für ein Prüf
manometer aufweisende Prüfleitung abzweigt.
Die dort beschriebene Prüfeinrichtung ist jedoch in
der Art eines Prüfstandes aufgebaut und macht deshalb
den Ausbau der Einspritzpumpe vor der Prüfung notwen
dig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor
richtung zur mobilen Prüfung einer Hochdruckpumpe eine
Common-Rail-Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschi
ne zu schaffen, mittels welcher die Prüfung der Hoch
druckpumpe in jeder Kfz-Werkstatt in einfacher Weise
möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An
spruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird nunmehr eine Prüf- und Diagnose
vorrichtung geschaffen, mittels welcher die Hochdruck
pumpe der Common-Rail-Einspritzanlage sehr einfach und
in sehr kurzer Zeit in einer Kfz-Werkstatt geprüft
werden kann, ohne das hierzu die Hochdruckpumpe ausge
baut werden muß. Vorteilhafterweise ist dadurch das
bisher übliche Austauschen der Hochdruckpumpe auch
wenn kein Schaden bzw. Fehler derselben vorliegt nicht
mehr notwendig.
Dadurch, daß die Druckleitung, der Druckbehälter und
die Druckmeßeinrichtung erfindungsgemäß als eine mobi
le Einheit ausgebildet sind, kann diese Einheit vor
teilhafterweise in sehr kurzer Zeit an die Hochdruck
pumpe angeschlossen werden und bildet somit eine Prüf-
und Diagnoseeinrichtung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen erge
ben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfol
gend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten
Ausführungsbeispiel.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung
einer an der Hochdruckpumpe einer Common-Rail-
Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine angebrachten
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
An einem Zylinderkopf 1 einer in ihrer Gesamtheit
nicht dargestellten Brennkraftmaschine mit einer Com
mon-Rail-Einspritzanlage sind in an sich bekannter
Weise Zuleitungen 2 für den einzuspritzenden Kraft
stoff angebracht. Die Zuleitungen gehen von einer ge
meinsamen Rail bzw. einem Verteilerrohr 3 aus, in wel
cher ein hoher Druck aufgebaut und entsprechend dem
Bedarf der Brennkraftmaschine dieser zugeführt wird.
Das Verteilerrohr 3 wird von einer nicht dargestellten
Zuleitung aus einem ebenfalls nicht dargestellten
Kraftstofftank versorgt. An einer Seite des Verteiler
rohrs 3 ist eine Hochdruckpumpe 4 angebracht, welche
beim Betrieb der Brennkraftmaschine dazu dient, den
notwendigen Druck in dem Verteilerrohr 3 zu erzeugen.
Um bei einer Fehlfunktion der Common-Rail-Einspritz
anlage die Hochdruckpumpe 4 im mobilen Zustand des
Kraftfahrzeuges prüfen zu können, d. h. beispielsweise
in einer Kfz-Werkstatt, wird an einem Anschluß 5 der
Hochdruckseite der Hochdruckpumpe 4 eine Druckleitung
6 angebracht. Vor dem Anbringen der Druckleitung 6 muß
zunächst eine gestrichelt dargestellte Leitung 7, die
im normalen Betrieb der Brennkraftmaschine die Hoch
druckpumpe 4 mit dem Verteilerrohr 3 verbindet, von
dem Anschluß 5 abmontiert werden. An der flexibel oder
starr vorgeformten Druckleitung 6 wird dann ein Druck
behälter 8 angeschlossen, welcher wiederum mit einer
Druckmeßeinrichtung 9 verbunden ist. Hierbei sind die
Druckleitung 6, der Druckbehälter 8 und die Druck
meßeinrichtung 9 als eine Einheit ausgebildet, die
dann in sehr kurzer Zeit an die Hochdruckpumpe 4 ange
schlossen werden kann und somit eine Prüf- und Diagno
seeinrichtung bildet.
Um die Hochdruckpumpe 4 auf eventuelle Undichtigkeiten
und sonstige Fehlfunktionen prüfen zu können, wird,
beispielsweise durch Anlassen der Brennkraftmaschine
über deren Anlasser, Kraftstoff in den Druckbehälter 8
gefördert, und zwar so lange, bis in dem Druckbehälter
8 ein für die Prüfung ausreichender Druck herrscht.
Hierzu kann zuvor der Druckbehälter 8 entlüftet wer
den. Vorzugsweise bewegt sich der aufgebrachte Druck
in einem Bereich von 1300 bis 1500 bar. Sobald ein
ausreichender Druck erreicht worden ist, kann das Be
tätigen des Anlassers beendet werden und so der Druck
auf einem konstanten Niveau gehalten werden. Der Druck
des Kraftstoffs in dem Druckbehälter 8 wird dann über
eine gewisse Zeit, nämlich ca. 3 bis 10 Minuten, vor
zugsweise ca. 5 Minuten, gehalten und durch die Druck
meßeinrichtung 9 gemessen. Die Druckmeßeinrichtung 9
kann hierbei als ein an sich bekanntes mechanisches
Manometer oder auch baugleich zu einem bereits an der
Brennkraftmaschine vorhandenen Sensor ausgebildet
sein, welcher im Betrieb der Brennkraftmaschine zur
Messung des Drucks in dem Verteilerrohr 3 verwendet
wird.
Wenn sich der Druck in dem Druckbehälter 8 über eine
ausreichend lange Zeit hält, so wurde die Hochdruck
pumpe 4 als fehlerlos geprüft. Sollte der Druck in dem
Druckbehälter 8 nach einer gewissen Zeit abfallen oder
nur ein geringer bzw. nicht ausreichender Druck aufge
baut werden können, so kann die Hochdruckpumpe 4 als
Fehlerquelle festgelegt werden. Dies bedeutet, daß
beispielsweise die Dichtungen oder der Kolben der
Hochdruckpumpe 4 defekt sein können. Durch diese Me
thode wird verhindert, daß bei der Fehlerdiagnose in
einer Kfz-Werkstatt als Fehlerquelle in der Common-
Rail-Einspritzanlage die Hochdruckpumpe 4 diagnosti
ziert wird, ohne daß diese überhaupt geprüft wurde.
Die gesamte Prüfung der Hochdruckpumpe 4 dauert hier
bei nur ca. 15 Minuten.
Bei der Verwendung des Railsensors als Druckmeßein
richtung 9 kann der Druck über ein nicht dargestelltes
Steuergerät bzw. eine elektronische Steuereinheit der
Brennkraftmaschine in ein bereits in Kfz-Werkstätten
vorhandenes Diagnosegerät ausgelesen werden. Um den
Druck in dem Druckbehälter 8 zu begrenzen, ist an dem
selben ein Überdruckventil 10 mit einer Ableitung 11
angebracht, welches auf einen bestimmten Druck einge
stellt werden kann, wodurch eine Überbelastung des
Druckbehälters 8 vermieden wird. Das Überdruckventil
10 öffnet beim Überschreiten eines bestimmten vorein
gestellten Druckes, um diesen durch die Ableitung 11
abzubauen, schließt dann jedoch sofort wieder, so daß
nur ein geringer Betrag des Druckes abgebaut wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur mobilen Prüfung einer Hochdruck
pumpe einer Common-Rail-Einspritzanlage für eine
Brennkraftmaschine mit folgenden Merkmalen:
- 1. 1.1 Einer mit einem Anschluß (5) der Hochdruck seite der Hochdruckpumpe (4) verbindbaren Druckleitung (6),
- 2. 1.2 einem mit der Druckleitung (6) verbindbaren Druckbehälter (8),
- 3. 1.3 einer mit dem Druckbehälter (8) verbindbaren Druckmeßeinrichtung (9) und
- 4. 1.4 die Druckleitung (6), der Druckbehälter (8) und die Druckmeßeinrichtung (9) sind als ei ne mobile Einheit ausgebildet, welche als Einheit mit dem Anschluß (5) der Hochdruck pumpe (4) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Druckbehälter (8) ein Überdruckventil
(10) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckmeßeinrichtung (9) als an der Brenn
kraftmaschine vorhandener Sensor zur Messung des
Druckes in einem Verteilerrohr (3) ausgebildet
ist, welche mit einer elektrischen Steuereinheit
der Brennkraftmaschine verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckmeßeinrichtung (9) als mechanischer Ma
nometer ausgebildet ist.
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- 1998-10-30 DE DE1998150102 patent/DE19850102C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1999-10-01 EP EP19990119545 patent/EP0997634A2/de not_active Withdrawn
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110502 |