DE19849953C1 - Verfahren zum Lösen von Rohstoff aus einer Rohstofflagerstätte - Google Patents
Verfahren zum Lösen von Rohstoff aus einer RohstofflagerstätteInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Abtrennen von Rohstoff aus einer Rohstofflagerstätte, bei dem ein Sprengstoff in einem im wesentlichen abgeschlossenen Sprengraum gezündet und dadurch eine sich in einer Arbeitsrichtung ausbreitende und die Abtrennung sowie eine Zerkleinerung der Rohstoffe bewirkende Druckwelle ausgelöst wird, wird vorgeschlagen, die durch die Zündung des Sprengstoffs ausgelösten und sich quer zur Arbeitsrichtung ausbreitenden Detonations- und Druckwellen mit einem vor der Zündung zwischen einer Begrenzungsfläche des Sprengraums und dem Sprengstoff angeordneten komprimierbarem Material abzuschwächen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von
Rohstoff aus einer Rohstofflagerstätte, wie etwa einer Festge
steinlagerstätte, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verfahren der eingangs angegebenen Art werden beispiels
weise zur Gewinnung von Kalkstein im Tagebau eingesetzt. Dabei
wird üblicherweise in der nachstehend anhand der Fig. 2 erläu
terten Weise vorgegangen.
Der in Form von Kalkstein vorliegende Rohstoff wird
blockweise aus einer Lagerstätte 100 bohr- und sprengtechnisch
gelöst. Dazu wird ein Sprengbohrloch 120 ausgehend von einer
Oberfläche der Festgesteinlagerstätte etwa parallel zu einer
schräg oder senkrecht nach unten abfallenden und den abzu
bauenden Block begrenzenden Abbauböschung 110 in die Lagerstätte
getrieben und mit einem Sprengstoff 130 gefüllt. Die Tiefe des
Sprengbohrlochs 120 entspricht dabei etwa der Höhe h des
abzubauenden Rohstoffblocks, bzw. bei senkrechter Abbauwand bzw.
bei geneigten Bohrlöchern der Länge l der Wandkontur.
Durch die Zündung des Sprengstoffs 130 in dem Spreng
bohrloch 120 wird eine sich in der durch den Pfeil 140 angedeu
teten Arbeitsrichtung in Richtung auf die Abbauböschung 110 aus
breitende Detonations- und Druckwelle ausgelöst. Diese Wellen
bewirken die Lösung bzw. Abtrennung der zwischen dem Spreng
bohrloch 120 und der Abbauböschung 110 angeordneten Rohstoffe
aus der Lagerstätte, wie durch den Pfeil 144 angedeutet. Gleich
zeitig wird der durch die Zündung des Sprengstoffs 130 ausge
löste und die Lösung bzw. Abtrennung der Rohstoffe bewirkende
Impuls durch einen durch den Pfeil 142 angedeuteten Rückstoß
impuls ausgeglichen. Dieser Rückstoßimpuls wird auf der der Ab
bauböschung 110 abgewandten Seite des Bohrlochs 120 in die Roh
stofflagerstätte eingeleitet.
Bei der Durchführung derartiger Verfahren kommt es zu
erheblichen Erschütterungen der Umgebung, die beispielsweise zu
Gebäudeschäden führen können. Zur Vermeidung dieses Problems
wurde bereits vorgeschlagen besondere Zündungsanordnungen zur
Zündung der im Sprengbohrloch 120 aufgenommenen Sprengstofflade
säule einzusetzen. Als besonders zweckmäßig hat sich dabei der
Einsatz von Zündungsanordnungen am Boden der Sprengbohrlöcher
120, also im Bereich des Bohrlochtiefsten erwiesen. Der Einsatz
derartiger Zündungsanordnungen ist jedoch nicht nur mit hohen
Kosten verbunden, sondern auch hinsichtlich der Handhabungs
sicherheit und Sprengsicherheit problematisch, da aus Sicher
heitsgründen zusätzlich auch noch vom Bohrlochmund gezündet wer
den muß.
Daneben sind aus der DE-Zeitschrift "Nobel Hefte"
(1994), Heft 1, S. 14 bis 21 auch noch Sprengverfahren nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei denen der
Sprengstoff in Form von einzelnen Ladesäulen mit einem
dazwischen angeordneten Zwischenbesatz in das Spengbohrloch
gefüllt wird. Auch diese Verfahren führen zu erheblichen
Erschütterungen der Umgebung.
Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges und
sicheres Verfahren der eingangs angegebenen Art bereitzustellen,
mit dem durch die Sprengung ausgelöste Erschütterungen der Um
gebung vermindert werden können und eine entsprechende Spreng
anordnung anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Verfahren nach
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
abhängigen Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Diese Erfindung geht auf die Erkenntnis zurück, daß die
unerwünschten Erschütterungen der Umgebung bei der Ausführung
von Verfahren der eingangs angegebenen Art in erster Linie auf
die sich quer zur Arbeitsrichtung ausbreitenden und durch die
detonative Umsetzung des Sprengstoffs ausgelösten Druckwellen
zurückzuführen sind. Die Detonationswelle pflanzt sich dabei mit
einer Geschwindigkeit von 2000 bis 5000 m/s durch das Spreng
bohrloch fort und trägt auch diese Energie in Richtung Bohrloch
sohle in das Gebirge ein. Der Gasdruck breitet sich allseitig
kugelförmig, also auch direkt in die unerwünschte Richtung aus.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden diese die
unerwünschten Erschütterungen auslösenden Druckwellen mit einem
geeigneten komprimierbaren Material abgeschwächt, mit dem ein
direkter Kontakt zwischen Sprengstoff und dem den Sprengraum be
grenzenden Festgestein im Bereich des Bohrlochtiefsten ver
hindert wird. Überraschenderweise haben Versuchsergebnisse wei
ter gezeigt, daß die unerwünschten Erschütterungen der Umgebung
mit dem so angeordneten komprimierbaren Material ohne nennens
werte Beeinträchtigung der gewünschten Sprengwirkung, d. h. der
sich in der Arbeitsrichtung ausbreitenden und die Abtrennung der
Rohstoffe bewirkenden Druckwellen, verringert werden können. Da
bei kann Sprengstoff eingespart werden, weil das Bohrloch nicht
bis zum Bohrlochtiefsten mit Sprengstoff gefüllt werden muß.
Weiter ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine kostenauf
wendige Zündung aus dem Bohrlochtiefsten nicht erforderlich.
Dabei können die Rohstoffe besonders wirkungsvoll aus
einer in Schwererichtung schräg nach unten fallenden Abbau
böschung der Festgesteinlagerstätte gelöst werden, wenn das
Sprengbohrloch etwa parallel zur Abbauböschung in die Festge
steinlagerstätte getrieben wird.
Die Zündung des in dem Sprengbohrloch aufgenommenen
Sprengstoffs kann dabei unter Sicherstellung der gewünschten
Verringerung der Erschütterungen der Umgebung mit einer durch
eine Öffnung des Sprengraums, d. h. dem Bohrlochmund von oben zum
darin aufgenommenen Sprengstoff geführten und diesen ggf. durch
setzenden Sprengschnur erfolgen. Weiter kann eine Schlagpatrone,
wie in Bergbaubetrieben möglich, zur detonativen Umsetzung mit
Sprengzünder bis zum Puffermaterial geführt werden.
Im Hinblick auf die Handhabungssicherung und die Gewähr
leistung einer möglichst wirkungsvollen Abschwächung der uner
wünschten Druckwellen hat sich die Verwendung von stangenförmi
gem Styropor (eingetragene Marke) als komprimierbares Material
als besonders vorteilhaft erwiesen. Das Bohrloch kann dazu bis
zu einer Höhe von etwa einem Meter mit einer entsprechenden
Styroporstange gefüllt werden.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und
in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten
ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Ver
fahrens nach dem Stand der Technik.
Nachstehend wird anhand der Fig. 1 ein erfindungsgemäßes
Verfahren erläutert, mit dem aus einer Festgesteinlagerstätte 10
Rohstoff in Abbaublöcken mit einer Höhe h und einer Konturlänge
l abgetragen werden. Dazu wird ausgehend von einer Oberfläche 12
der Festgesteinlagerstätte 10 ein Sprengbohrloch 20 in die Fest
gesteinlagerstätte 10 getrieben, das sich etwa parallel zu einer
Abbauböschung 11 des abzutragenden Abbaublocks erstreckt. In den
Bereich des Sprengbohrlochtiefsten wird ein komprimierbares Ma
terial in Form von Styroporstangen® oder ähnlichem, komprimier
baren Material eingeführt. Auf diesem komprimierbaren Material
wird dann innerhalb des Sprengbohrlochs eine Sprengstoff
ladesäule 30 angeordnet. Dadurch wird ein direkter Kontakt zwi
schen der Sprengstoffladesäule 30 und der Bohrlochsohle 22 des
Sprengbohrlochs 20 verhindert.
Zur Zündung der Sprengstoffladesäule 30 ist eine Spreng
schnur oder eine Schlagpatrone durch den Bohrlochmund 21 in das
Sprengbohrloch 20 eingeführt. Die Sprengschnur kann die Spreng
stoffladesäule 30 zumindest teilweise durchsetzen oder es kann
eine Schlagpatrone in der Sprengstoffladesäule angeordnet sein.
Die Sprengschnur 32 und damit die Sprengstoffladesäule 30 können
durch einen außerhalb des Spengbohrlochs 20 angeordneten Spreng
zünder zur Explosion gebracht werden. Der Sprengstoff kann fer
ner durch einen Zünder direkt in der Schlagpatrone innerhalb der
Sprengstoffladesäule zur Explosion gebracht werden. Dadurch wer
den sich in Richtung auf die Abbauböschung 11 ausbreitende De
tonations- und Druckwellen ausgelöst, die zwischen der Abbau
böschung 11 und dem Sprengbohrloch 20 zur Trennung der Rohstoffe
aus der Festgesteinstätte führen, wie durch den Pfeil 40 ange
deutet.
Der diese sich in der durch den Pfeil 40 angedeuteten
Arbeitsrichtung ausbreitenden Druckwellen begleitende Rückstoß
wird auf der der Abbauböschung 11 abgewandten Seite des Spreng
bohrlochs 20 vom festen Gebirgsteil der Rohstofflagerstätte auf
gefangen, wie durch den Pfeil 42 angedeutet. Dieser Rückstoß
führt zu einer tolerierbaren Erschütterung der Umgebung, wenn
die Vorgabeparameter optimiert sind.
Die ebenfalls durch die Zündung der Sprengstoffladesäule
30 ausgelöste und sich in Längsrichtung des Sprengbohrlochs 20
ausbreitende Druckwelle wird durch die im Bereich des Bohrloch
tiefsten angeordneten Styroporstange 50 abgeschwächt. Ein Teil
des in die Pufferzone eindringenden Gasdrucks führt zur Ver
dampfung des Styropors, was von einer zusätzlichen, sich auch in
Arbeitsrichtung ausbreitenden Druckwelle begleitet wird.
Insgesamt können so die Erschütterungsimmissionen bei
Gewinnungssprengungen im Tagebau unter Verwendung einfacher und
eine hohe Handhabungssicherheit und Sprengsicherheit gewährlei
stender Zündungsanordnungen ohne nennenswerte Beeinträchtigung
der gewünschten Sprengwirkung, d. h. der Druckwellenausbreitung
in der Arbeitsrichtung, um etwa 30% gesenkt werden.
Unter Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das
Einsatzgebiet kostengünstiger Rohstoffgewinnungssprengungen da
her in die Nähe erschütterungssensibler Bereiche erweitert wer
den. Kostenaufwendigere mechanische Gewinnungsverfahren werden
nicht erforderlich. Weiter ist das erfindungsgemäße Verfahren
auch ein Beitrag zur Verminderung von Erschütterungen und Lärm
allgemein.
Claims (4)
1. Verfahren zum Abtrennen von Rohstoff aus einer Roh
stofflagerstätte, bei dem ein sich von einer Oberfläche der Roh
stofflagerstätte im wesentlichen in Schwererichtung erstrecken
des Sprengbohrloch gebildet, das Sprengbohrloch mit einem
Sprengstoff und einem zusätzlichen Besatz gefüllt, der Spreng
stoff in dem Sprengbohrloch gezündet und dadurch eine sich in
einer Arbeitsrichtung ausbreitende und die Abtrennung sowie eine
Zerkleinerung des Rohstoffs bewirkende Druckwelle ausgelöst
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Besatz in Form
eines komprimierbaren Materials im Bereich des Bohrlochtiefsten
des Sprengbohrlochs angeordnet wird und die durch die Zündung
des Sprengstoffs ausgelösten und sich quer zur Arbeitsrichtung
ausbreitenden Detonations- und Druckwellen mit dem kom
primierbaren Material abgeschwächt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohstoff aus einer vorzugsweise in Schwererichtung
schräg nach unten fallenden Abbauböschung der Rohstofflager
stätte abgetrennt und zerkleinert werden und das Sprengbohrloch
etwa parallel zur Abbauböschung in die Rohstofflagerstätte ge
trieben wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung mit einer durch eine
Öffnung des Sprengraums zum darin aufgenommenen Sprengstoff ge
führten Sprengschnur aus Richtung Bohrlochmund oder mit einer
Schlagpatrone vom Bohrlochtiefsten her erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als komprimierbares Material Styro
por® (vorzugsweise stangenförmig) eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998149953 DE19849953C1 (de) | 1998-10-29 | 1998-10-29 | Verfahren zum Lösen von Rohstoff aus einer Rohstofflagerstätte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998149953 DE19849953C1 (de) | 1998-10-29 | 1998-10-29 | Verfahren zum Lösen von Rohstoff aus einer Rohstofflagerstätte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19849953C1 true DE19849953C1 (de) | 2000-05-25 |
Family
ID=7886092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998149953 Expired - Fee Related DE19849953C1 (de) | 1998-10-29 | 1998-10-29 | Verfahren zum Lösen von Rohstoff aus einer Rohstofflagerstätte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19849953C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112502709A (zh) * | 2020-11-10 | 2021-03-16 | 中南大学 | 垂直中深孔vcr落矿与爆后即时充填的预控顶智能采矿法 |
RU2820793C1 (ru) * | 2023-05-18 | 2024-06-10 | Федеральное государственное бюджетное учреждение науки Хабаровский Федеральный исследовательский центр Дальневосточного отделения Российской академии наук (ХФИЦ ДВО РАН) | Способ измерения скорости детонации скважинного заряда при прямом инициировании |
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1998
- 1998-10-29 DE DE1998149953 patent/DE19849953C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "Nobel Hefte" (1994), H.1, S.14-21 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112502709A (zh) * | 2020-11-10 | 2021-03-16 | 中南大学 | 垂直中深孔vcr落矿与爆后即时充填的预控顶智能采矿法 |
RU2820793C1 (ru) * | 2023-05-18 | 2024-06-10 | Федеральное государственное бюджетное учреждение науки Хабаровский Федеральный исследовательский центр Дальневосточного отделения Российской академии наук (ХФИЦ ДВО РАН) | Способ измерения скорости детонации скважинного заряда при прямом инициировании |
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