DE19849693C2 - Kettenzug mit Aufhängung am Kettennussgehäuse - Google Patents
Kettenzug mit Aufhängung am KettennussgehäuseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Aus der DE 195 30 891 A1 ist
ein Kettenzug bekannt, der variabel ein- oder zweisträn
gig verwendet werden kann und mittels einer Aufhängeöse
aufgehängt wird, die je nach Einscherung entsprechend
gedreht wird. Der bekannte Kettenzug besteht aus einem
Getriebegehäuse mit einer etwa rechteckigen Montageflä
che, aus der einerseits die Getriebeausgangswelle her
vorsteht, auf der die Kettennuss sitzt und in die außer
dem die Ankerwelle eines an der Montagewelle ange
flanschten Antriebsmotors eintaucht. Auf der der Monta
gefläche gegenüberliegenden Seite des Getriebegehäuses
befindet sich der elektrische Steuerkasten.
Auf der Montagefläche ist ferner das Kettennuss
gehäuse angebracht, das eine zweischalige Konstruktion
darstellt, d. h. das Kettennussgehäuse ist, bezogen auf
die Achse der Kettennuss, quergeteilt, so dass die Stoß
stelle zwischen den Gehäuseteilen die Kettennusswelle
rechtwinklig schneidet.
Beide Gehäuseschalen des Kettennussgehäuses sind
mit nach oben stehenden Laschen versehen, die paarweise
miteinander fluchtende Bohrungen enthalten. Durch diese
Bohrungen führen Zylinderbolzen, mit deren Hilfe die
Aufhängeöse an dem Kettennussgehäuse befestigt wird. Ein
Paar der befestigten Öffnungen befindet sich etwa in der
Mitte des Motors, während das andere Paar auf einer vom
Motor abliegenden Seite einer Vertikalebene liegt, die
durch die Kettennusswelle verläuft.
Zufolge dieser Anordnung der Befestigungsöffnungen
wird die bei Belastung des Kettenzugs auftretende Verti
kalkraft auf beide Paare von Befestigungsöffnungen ver
teilt.
Damit die dem Motor benachbarten Befestigungsöff
nungen sich etwa über der Mitte des Motors befinden kön
nen, müssen die Schalen, die das Kettennussgehäuse bil
den, entsprechend weit auskragende Fortsätze aufweisen.
Je weiter die Fortsätze auskragen, umso gleichmäßiger
wird zwar die Aufteilung der Querkraft auf die beiden
Paare von Befestigungsöffnungen, doch andererseits
steigt die Biegespannung an der Wurzel der Fortsätze
beachtlich an. Die bekannte Konstruktion eignet sich bei
vertretbarem Materialaufwand auch nur für relativ nied
rige Traglasten von bis zu 400 kg. Bei höheren Traglas
ten könnten die auskragenden Fortsätze die an ihrer Wur
zel auftretenden Biegespannungen nicht aushalten.
Da sich außerdem aufgrund der Geometrie die Laschen
oberhalb des Motors befinden, kommt eine signifikante
Vergrößerung der Bauhöhe zustande. Die Bauhöhe ist bei
Elektrokettenzügen ein ganz wesentliches Konstruktions
merkmal und es wird grundsätzlich angestrebt, die Bauhö
he so klein wie möglich zu halten. Es zählt hier bei der
Anwendung jeder Zentimeter.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung,
einen Elektrokettenzug zu schaffen, der eine geringere
Bauhöhe hat und sich für hohe Traglasten eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Elektro
kettenzug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem neuen Elektrokettenzug wird ebenfalls ein
Aufhängehaken oder eine Aufhängeöse oder -platte verwen
det, die unabhängig ist, ob der Elektrokettenzug ein-
oder zweisträngig eingesetzt wird.
Um das Befestigungsmittel auf Umschlag montieren zu
können, müssen die Befestigungsstellen bezüglich einer
gedachten vertikalen Ebene symmetrisch liegen, die
einerseits zu der Achse der Kettennuss parallel verläuft
und die andererseits mittig zwischen der Kettenachse des
Lasttrums bei der einsträngigen Ausführung und der Mitte
zwischen den Kettenachsen der Lasttrume bei der zwei
strängigen Ausführung verläuft.
Abweichend vom Stand der Technik sind bei dem neuen
Kettenzug diese beiden Befestigungsstellen so dicht
aneinander herangerückt, dass sie sich beide auf dersel
ben Seite einer weiteren Vertikalebene befinden, die die
Drehachse der Kettennuss enthält. In Verbindung mit dem
Bildungsgesetz für die Lage der Befestigungsstellen er
gibt sich damit zwingend eine vergleichsweise geringe
Auskragung für die Strukturelemente des Kettennussgehäu
ses, in dem die Befestigungsstellen enthalten sind. Es
hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass mit
dem signifikant verringerten Abstand zwischen den Be
festigungsstellen eine beträchtliche Materialersparnis
erreicht werden kann, und zwar obwohl infolge der dich
ten Nachbarschaft der beiden Befestigungsstellen die
Aufteilung der Querkräfte auf die Befestigungsstellen
ungünstiger ist als bei einer Anordnung, bei der sich
die Befestigungsstellen an unterschiedlichen Seiten der
oben genannten Vertikalebene liegen.
Der geringe Abstand zwischen den Befestigungsstel
len gestattet es außerdem, den Zwickelbereich zwischen
dem Kettennussgehäuse und dem Motorgehäuse auszunützen,
um die Befestigungsstellen unterzubringen. Hierdurch
wird ein weniger starkes Überstehen über die Oberseite
des Getriebegehäuses erreicht. Es genügt, wenn ein Über
stand vorliegt, der im Falle einer Bolzenbefestigung das
Einsetzen der Bolzen gestattet.
Bei dem neuen Kettenzug haben die Befestigungsstel
len einen Mittenabstand, der um den Faktor 1,05 bis 3,
vorzugsweise um den Faktor 1,4 bis 2 größer ist als der
Abstand der Kettenachse des Lasttrums bei der einsträn
gigen Ausführung und der Mitte zwischen den Kettenachsen
der Lasttrume bei der zweisträngigen Ausführung. Zufolge
dieser Bemessung liegt die Befestigungswerden, was die
Stabilität weiter erhöht. Entsprechend höher kann die
Belastungsgrenze liegen.
Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung
Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Elektrokettenzug, in
einem Längsschnitt, der die Motorwelle und die Getriebe
ausgangswelle enthält,
Fig. 2 das Getriebegehäuse und das Kettennussge
häuse zusammen mit der Kettennuss, in einer vereinfach
ten perspektivischen Explosionsdarstellung,
Fig. 3 das Kettennussgehäuse in einer perspektivi
schen Darstellung mit Blick auf dessen Unterseite ein
schließlich dem Kettenauswerfer,
Fig. 4 und 5 den Kettenzug nach Fig. 1, in ein
strängiger bzw. zweisträngiger Ausführung, geschnitten
entlang der Ebene der Kettenführung, rechtwinklig zu der
Achse der Kettennuss, unter Veranschaulichung der Lage
des Aufhängehakens und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des zweiten
Befestigungsmittels für den Elektrokettenzug nach Fig.
1.
In Fig. 1 ist ein Kettenzug 1 in einem horizontalen
Längsschnitt gezeigt, bezogen auf die normale Gebrauchs
stellung. Zu dem Kettenzug 1 gehört ein Antriebsmotor 2,
ein in einem Getriebegehäuse 3 enthaltenes Stirnzahn
radgetriebe 4, eine Kettennuss 5, die sich in einem
Kettennussgehäuse 6 dreht, sowie ein Elektroanschluss
kasten 7.
Bei dem Motor 2 handelt es sich um einen Asynchron
motor mit einer Feldwicklung 10, die in einem Motorge
häuse 8 eingesetzt ist. Das Motorgehäuse 8 ist becher
artig gestaltet in der Weise, dass eine etwa zylindri
sche, mit Kühlrippen versehene Seitenwandanordnung 9 mit
einer Stirnwand 11 einstückig verbunden ist. Die Stirn
wand 11 weist eine nach außen stehende Ausstülpung 12
auf, die einen Lagersitz für ein darin steckendes Ril
lenkugellager 13 enthält. An seiner Rückseite ist das
Motorgehäuse 8 mit einem Rückdeckel 14 verschlossen, der
in einer entsprechenden Sitzbohrung ein weiteres Rillen
kugellager 15 enthält. Mit Hilfe der beiden Rillenkugel
lager 13 und 15 ist ein Kurzschlussläufer 16, der auf
einer Ankerwelle 17 drehfest sitzt, gelagert.
Die Ankerwelle 17 steht nach rechts in Richtung auf
das Getriebegehäuse 3 vor und enthält dort eine Längs
bohrung 18, in die eine Welle 19 eingepresst ist, die an
ihrem vorstehenden Ende ein Ritzel 21 trägt.
Der Rückdeckel 14 ist wiederum seinerseits ein Ge
häuse für eine auf die Ankerwelle 17 wirkende Reibungs
bremse 22. Zu der Reibungsbremse 22 gehört ein ringför
miger Bremslüftmagnet 23 sowie eine mit der Ankerwelle
17 drehfest verbundene Bremsscheibe 24. Mit Hilfe einer
nicht weiter gezeigten Federeinrichtung wird die Bremse
in die Bremsstellung vorgespannt und mit Hilfe des Elek
tromagneten 23 entgegen der Wirkung gelüftet.
Auf einem über den Bremslüftemagneten 23 nach hin
ten hinausstehenden Wellenfortsatz steckt schließlich
ein Lüfterrad 25.
An den Rückdeckel 14 ist ein etwa becherförmiger
Kragen 26 angeformt, der bis über das Lüfterrad 25 hin
ausragt. Die von dem Kragen 26 umgrenzte Öffnung ist von
einem Deckel 27 verschlossen, der eine radial über das
Motorgehäuse 8 hinausstehende Verlängerung 28 bildet.
Die Verlängerung 28 des Rückdeckels 27 hat eine Höhe,
gemessen senkrecht zu der Zeichenebene von Fig. 1, die
der Dicke des Motorgehäuses 8, gemessen in derselben
Richtung, entspricht. Der seitliche Überstand über das
Motorgehäuse 8 ist so bemessen, dass er mit dem daneben
liegenden Elektroanschlusskasten 7 deckungsgleich ist.
Das Getriebegehäuse 3 ist eine zweischalige Kon
struktion, bestehend aus einer ersten Gehäuseschale 31
und einer zweiten Gehäuseschale 32. Die erste Gehäuse
schale 31 weist einen weitgehend ebenen, als Montageflä
che dienenden Boden 33 sowie eine um den Rand dieser
Montagefläche 33 umlaufende, in sich geschlossene Sei
tenwandanordnung 34 auf. Ihr Rand 35 liegt in einer Ebe
ne.
Die Grund- oder Montagefläche 33 ist aus der Sicht
des Motors 2 etwa rechteckig.
Deckungsgleich mit der Gehäuseschale 31 ist die Ge
häuseschale 32, die ebenfalls aus einem Boden 36 und
einer einstückig daran angeformten Seitenwandanordnung
37 besteht. Die Seitenwandanordnung 37 endet an einem
Rand 38, der ebenfalls in einer Ebene liegt. Im montier
ten Zustand stoßen die beiden Ränder 35 und 38 weitge
hend abgedichtet aufeinander. Die Befestigungsschrauben
zum Zusammenschrauben der beiden Gehäuseschalen 31 und
32 sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Das Getriebe 4 ist ein insgesamt dreistufiges
Stirnzahnradgetriebe mit zwei Zwischenwellen 39 und 41
sowie einer Ausgangswelle 42. Zur Lagerung der ersten
Zwischenwelle 39 sind an der Innenseite der Böden 33, 36
der beiden Gehäuseschalen 31 und 32 miteinander fluch
tende napfförmige Lagersitze 43 und 44 angeformt, die
sich zum Gehäuseinneren öffnen und in denen Rillenkugel
lager 45 und 46 sitzen. In den Rillenkugellagern 45 und
46 steckt die erste Zwischenwelle 39 mit Hilfe von in
der Zeichnung erkennbaren Endzapfen. Sie ist auf diese
Weise achsparallel zu der Motorwelle 17 drehbar gela
gert. Auf ihr ist ein mit dem Ritzel 21 kämmendes Zahn
rad 47 drehfest angeordnet und außerdem trägt sie ein
stückig ein weiteres Ritzel 48.
Aus der Sicht des Motors 8 ist weiter abliegend die
zweite Zwischenwelle 41 angeordnet. Zur Lagerung dieser
zweiten Zwischenwelle 41 ist an der Innenseite des Bo
dens 33 der Gehäuseschale 31 ein napfförmiger ebenfalls
nach innen weisender Lagersitz 49 angeformt, der mit
einer Lagersitzbohrung 51 in dem Gehäuseboden 36 fluch
tet. Diese Lagersitzbohrung 51 enthält ein Rillenkugel
lager 52, während ein weiteres Rollenlager 53 in dem
napfförmigen Lagersitz 49 steckt.
In diesen beiden miteinander fluchtenden Wälzlagern
52 und 53 ist mit entsprechend angeformten Wellenzapfen
die zweite Zwischenwelle 41 drehbar achsparallel zu der
Zwischenwelle 39 gelagert. Ihr linkes Ende ist, wie ge
zeigt, als Ritzel 54 ausgestaltet, während das rechte
Ende der Zwischenwelle 41 von einem Zahnrad 55 umgeben
ist, das mit dem Ritzel 48 kämmt. Das Zahnrad 55 ist mit
der zweiten Zwischenwelle 41 über eine insgesamt mit 56
bezeichnete Sicherheitsrutschkupplungsanordnung 56 reib
schlüssig gekuppelt.
Da diese Sicherheitsrutschkupplung 56 nicht Gegen
stand der Erfindung ist, genügt es an der Stelle zu
erwähnen, dass das scheibenförmige Zahnrad 55 zwischen
zwei mittels einer Feder gegeneinander vorgespannter
Platten gehalten ist, von denen wenigstens eine drehfest
mit der zweiten Zwischenwelle 41 verbunden ist. Mit Hil
fe eines von außen über die Lagerbohrung 51 zugänglichen
Einstellglieds lässt sich das Rutschmoment einstellen.
Nach der Einstellung wird die Lagerbohrung 51 mittels
eines Deckels 57 verschlossen.
Die in Leistungsflussrichtung gesehen letzte Welle
des Getriebes 4 ist die Ausgangswelle 42, zu deren Lage
rung an der Innenseite des Gehäusebodens 36 ein napf
förmiger Sitz 58 angeformt ist, der in das Innere des
Getriebegehäuses vorsteht. Er nimmt ein Rillenkugellager
59 auf. Mit dem napfförmigen Lagersitz 58 fluchtet eine
Lagerbohrung 61 in dem Gehäuseboden 33. Die Lagerbohrung
61 wird nach außen hin von einer radial nach innen vor
springenden Ringschulter 62 begrenzt, die ebenfalls eine
zylindrische Öffnung begrenzt, in der eine Wellendich
tung 63 angeordnet ist.
Die Ausgangswelle 42 steckt mit ihrem rückwärtigen
hinteren Ende in dem Rillenkugellager 59 und führt durch
ein Rillenkugellager 64, das in dem Lagersitz 61 ange
ordnet ist, durch den Gehäuseboden 33 und somit die von
dem Gehäuseboden 33 gebildete Montagefläche nach außen.
Innerhalb des Gehäuses 3 ist die Ausgangswelle 42
drehfest mit einem Ausgangszahnrad 65 gekuppelt, das mit
dem Ritzel 54 ständig kämmt.
Es versteht sich, dass sämtliche Wellen und Lager
durch geeignete Schultern in den Lagersitzen und an den
Wellen sowie entsprechende Sprengringe in einer für den
Fachmann bekannten Weise gegen axiales Verschieben gesi
chert sind.
Der Gehäuseboden 33 enthält auf seiner Außenseite
eine im Querschnitt rechteckige Ringnut 66, die zu dem
Lagersitz 61 konzentrisch ist und einen rechteckigen
Querschnitt mit flachem Nutenboden aufweist. Sie umgibt
den Lagersitz 61 und ragt so tief nach innen vor, dass
der Lagersitz 61 nahezu über seine gesamte axiale Er
streckung von der Ringnut 66 umgeben ist.
Fig. 2 zeigt perspektivisch das geschlossene mon
tierte Getriebegehäuse 3 mit der in dem Gehäuseboden 33
eingeformten Ringnut 66. Aus dem Gehäuseboden 33 steht
die Ausgangswelle 42 mit einem Wellenstummel 67 vor, der
auf seinem freien Ende mit einer Profilverzahnung 68
versehen ist. Außerdem ist in die Profilverzahnung 68
eine in Fig. 1 gezeigte Sprengringnut 69 eingestochen,
die als Sitz für einen Sprengring 70 dient (Fig. 1).
Im zusammengebauten Zustand steckt auf dem Wellen
stummel 67 die bereits erwähnte Kettennuss 5, die auf
der Ausgangswelle 42 fliegend gelagert ist und die eine
entsprechende zylindrische Bohrung 71 sowie eine zu der
Profilverzahnung 68 komplementäre Profilverzahnung 72
enthält. In der Außenumfangsfläche der Kettennuss 5 sind
in bekannter Weise für die liegenden Glieder Kettenta
schen 73 und für die stehenden Glieder einer Rundglie
derkette 74 eine Nut 75 eingearbeitet.
An der Außenseite des Gehäusebodens 33 ist das Ket
tennussgehäuse 6 angeflanscht, dessen Gestalt nachfol
gend in Verbindung mit Fig. 3 erläutert ist.
Das Kettennussgehäuse 6 ist ein einstückiges Guss
teil aus einem hochfesten Material, das im weitesten
Sinne etwa quaderförmig ist. Es wird von zwei zueinander
parallelen Flachseitenflächen 76 und 78 sowie vier
Schmalseitenflächen 79, 81, 82 und 83 begrenzt.
Auf der Flachseitenfläche 76 ist ein rohrförmiger
zylindrischer Fortsatz 84 angeformt, der einen recht
eckigen Querschnitt aufweist. Der Fortsatz 84 ist zu der
Ringnut 66 komplementär, damit wie Fig. 1 erkennen
lässt, der Fortsatz 84 mit geringem Spiel in die Ringnut
66 hineinpasst und sie auch hinsichtlich der Tiefe nahe
zu vollständig ausfüllt. Damit wird erreicht, dass der
Lagersitz 61 mit Hilfe des rohrförmigen Fortsatzes 84,
der, wie das übrige Kettennussgehäuse 6 aus einem hoch
festen Material besteht, den Lagersitz 61 von außen her
gleichsam bandagiert. Die von der Kettennuss 5 ausgehen
den Radialkräfte werden praktisch unmittelbar in das
Kettennussgehäuse 6 eingeleitet. Die Verformung des Ge
häusebodens 3 im Bereich des Lagersitzes 61 kann dadurch
gering gehalten werden. Dementsprechend ist es möglich,
das Getriebegehäuse 3 aus einem leichten, weniger festen
Material oder vergleichsweise sehr dünnwandig herstellen
zu können.
Von der Flachseitenfläche 78 her führt in das Ket
tennussgehäuse 6 eine zylindrische Stufenbohrung 85 hin
ein, die angrenzend an die Flachseitenfläche 78 zunächst
einen Abschnitt 86 mit größerem Durchmesser und inner
halb des rohrförmigen Fortsatzes 84 einen Abschnitt 87
mit etwas geringerem Durchmesser bildet. Die Stufenboh
rung 85 ist zu dem rohrförmigen Fortsatz 84 konzen
trisch, d. h. die Wand des Bohrungsabschnittes 87 bildet
gleichzeitig die Innenumfangsfläche des rohrförmigen
Abschnittes 84.
Die lichte Weite des Bohrungsabschnittes 86 ist so
gewählt, dass die außen zylindrische Kettennuss 5 mit
geringem Spiel (1-5 mm Spaltweite) hineinpasst.
In der Innenumfangsfläche des Bohrungsabschnittes
86 ist der Unterseite 81 gegenüber eine Kettenführungs
rille 88 in bekannter Weise ausgebildet. Diese Ketten
führungsrille 88 fluchtet im montierten Zustand mit den
Kettentaschen 74 bzw. der Nut 75.
Ausgehend von der Unterseite 81 führt in das Ket
tennussgehäuse 6 ein flacher Schlitz 89 hinein, der das
Kettennussgehäuse 6 bis zu der Bohrung 85 durchquert.
Der Schlitz 89 ist durch einen Steg 91 in zwei Abschnit
te aufgeteilt. An seinen äußeren Enden bildet der
Schlitz 89 im Querschnitt kreuzförmige Kettenführungs
kanäle 92 und 93, die tangential in den Bohrungsab
schnitt 86 einmünden und mit der Kettenführungsrille 88
fluchten. Die Kettenführungskanäle 92 und 93 sollen da
für sorgen, dass die Glieder der Rundgliederkette 74
ohne Verdrehung in die Kettennuss 5 einlaufen. Die Lage
der Kettenführungskanäle 92 und 93 relativ zu der Ket
tennuss 5 ist bekannt und ergibt sich im Übrigen aus den
Schnittdarstellungen nach den Fig. 5 und 6.
Im Bereich zwischen den beiden Kettenführungskanä
len 92 und 93 ist die Weite des Schlitzes, gemessen in
einer Richtung parallel zu einer Senkrechten, auf die
Flachseitenfläche 78 etwas verjüngt. Es entsteht so eine
erhabene ebene Auflagefläche 95, die von der Unterseite
81 bis zu der Bohrung 85 reicht. Diese ebene Fläche 95
definiert eine Ebene, die rechtwinklig die Drehachse der
Kettennuss 5 und damit auch der Ausgangswelle 42 schnei
det. In ihrer Mitte, bezogen auf die Breite zwischen den
beiden Kettenführungskanälen 92 und 93, befindet sich
der Steg 91, der zufolge seiner einstückigen Verbindung
ein Aufweiten des Schlitzes 89 unter Last in diesem Be
reich unterbindet.
In dem Bereich zwischen dem Steg 91 und der Unter
seite 81 ist eine Gewindesackbohrung 96 enthalten, die
von der Auflagefläche 95 ausgeht.
Die der Auflagefläche 95 gegenüberliegende Wand des
Schlitzes 89 ist grundsätzlich ähnlich gestaltet und zu
der Auflagefläche 95 parallel. Ein Unterschied besteht
jedoch insofern, als der der Gewindesackbohrung 96
gegenüberliegende Bereich eine Aussparung 80 enthält,
die bei der Flachseitenfläche 78 beginnt und bis zu dem
Schlitz 89 reicht. In der Ausdehnung rechtwinklig dazu
überdeckt sie die Auflagefläche 95, während die Höhe,
gemessen ab der Unterseite 81 bis zu dem Steg 91 reicht.
Der durch die Auflagefläche 95 definierte Teil des
Schlitzes 89 dient der Aufnahme eines Kettenauswerfers
97, dessen Dicke in bekannter Weise der Weite der Nut 75
in der Kettennuss 5 entspricht, damit er mit seinem
freien Ende in diese Nut 75 hineinreichen kann.
Der Kettenauswerfer 97 ist ein U-förmiges, flaches
Teil mit zwei zueinander parallelen Schenkeln 98 und 99,
die über ein Rückenteil 101 miteinander einstückig ver
bunden sind. Zwischen den beiden Schenkeln 98 und 99 er
streckt sich ein Schlitz 102, dessen Breite der Breite
des Stegs 91 entspricht. Von dem Rückenteil 101 ablie
gende freie Enden 103 und 104 der beiden Schenkel 98 und
99 bilden einen Ausschnitt aus einer Zylinderfläche mit
einem Krümmungsradius etwas größer als es dem Innen
durchmesser der Nut 75 in der Kettennuss 5 entspricht.
Die Relation zwischen dem Kettenauswerfer 97 und der
Kettennuss 5 zeigt die Schnittdarstellung in den Fig. 5
und 6. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, wie der Ket
tenauswerfer 97 in die Nut der Kettennuss 5 eindringt.
Um den Kettenauswerfer 97 in dem Kettennussgehäuse
6 zu fixieren, enthält er in einem Rückenteil 101 eine
Querbohrung 105, die, wenn der Schlitz 102 an dem Steg
91 anstößt, mit der Gewindesackbohrung 96 fluchtet. Er
kann dann in eine nicht gezeigte Schraube eingedreht
werden, um den Kettenauswerfer 97 zu fixieren. Ein seit
liches Verschwenken, d. h. eine Bewegung in Umfangsrich
tung, bezogen auf die vorbeilaufende Kettennuss 5, wird
in dem Zusammenspiel zwischen der Befestigungsschraube
und dem davon beabstandeten Steg 91 in Verbindung mit
dem Schlitz 102 verhindert.
Um das Kettennussgehäuse 6 an dem Gehäuseboden 33
zu halten, führen durch das Kettennussgehäuse 6 von der
Flachseitenfläche 78 zu der gegenüberliegenden Flachsei
tenfläche 76 zwei Stufenbohrungen 106 und 107 hindurch.
Diese fluchten mit entsprechenden Gewindesacklöchern in
dem Gehäuseboden 33. Von diesen Gewindesacklöchern ist
bei 108 eines gezeigt.
Die beiden Durchgangsbohrungen 106 und 107 haben,
angrenzend an die Flachseitenfläche 76, einen vergrößer
ten Durchmesser zur Aufnahme einer Passhülse 109, durch
die eine nicht gezeigte jeweilige Befestigungsschraube
hindurchführt. Die Passhülse 109 steckt mit geringem
Spiel in dem erweiterten Abschnitt der betreffenden
Durchgangsbohrung 106 bzw. 107 und reicht in den Gehäu
seboden 33 hinein, weshalb der Gewindesackbohrung 108
ein Abschnitt mit entsprechend großem Durchmesser vor
gelagert ist.
Die beim Betrieb auftretenden Scherkräfte zwischen
dem Kettennussgehäuse 6 und dem Getriebegehäuse 3 werden
über die beiden Passhülsen 109 übertragen. Die durch die
Durchgangsborungen 106 und 107 sowie die Passhülsen 109
hindurchführenden Schrauben bleiben frei von Scherkräf
ten.
An der Schmalseitenfläche 79 stehen knapp oberhalb
der Unterseite 81 seitlich zwei Laschen 111 und 112 vor,
die miteinander fluchtende Bohrungen 113 und 114 enthal
ten. Die beiden Laschen 111 und 112 dienen der Anbrin
gung eines nicht gezeigten Kettenspeichers.
Auf der gegenüberliegenden Schmalseitenfläche 82
ist unten ein auskragender Arm 115 angeformt, in den
sich die Unterseite 81 fortsetzt. Dieser Arm 115 ist an
seinem freien Ende mit einem Schlitz 116 versehen und
außerdem führt quer zu dem Schlitz 116, der in Richtung
auf den Schlitz 89 zeigt, eine Querbohrung 117 hindurch.
Aufgrund des Schlitzes 116 entstehen zwei zueinander
parallele Schenkel 118. Der Arm 115 dient bei der zwei
strängigen Ausführung als Verankerungsstelle für das
gefesselte Ende der Rundgliederkette 74. Dementsprechend
ist der Abstand der Bohrung 117 von dem Kettenführungs
kanal 92 so gewählt, dass er mit dem Durchmesser einer
Kettennuss in einer Unterflasche 119 (Fig. 5) kompatibel
ist.
Die Art der Aufhängung des Kettenzugs 1 ist nach
stehend unter Hinzunahme der Fig. 4, 5 und 6 erläutert.
An der Übergangsstelle von der Schmalseite 82 zu
der Schmalseite 83 sind zwei deckungsgleiche Laschen 122
und 123 ausgebildet. Die Laschen 122 und 123 sind von
einander beabstandet und begrenzen zwischen sich eine im
Wesentlichen rechteckige Nut 124, die quer zu der Dreh
achse der Kettennuss 5 verläuft.
An ihrer Außenseite geht die Lasche 122 glatt und
im Wesentlichen absatzlos in die Flachseitenfläche 78
über, während sich die Flachseitenfläche 76 glatt und
absatzlos in die Außenseite der Lasche 123 fortsetzt.
Die Laschen haben in einer Draufsicht auf die Flach
seitenfläche 76 angenähert die Gestalt eines kopfstehen
den "L" und sie kragen mit einem Abschnitt 125 ein Stück
weit über die Schmalseitenfläche 82 über.
Zur Befestigung eines in Fig. 4 gezeigten Aufhän
gehakens 126 enthalten die beiden Laschen 122 und 123
paarweise miteinander fluchtende zylindrische Bohrungen
127, 128, 129 und 131. Die Bohrungen 127. . .131 liegen
auf einer gemeinsamen Ebene, die zu der unteren Schmal
seite oder Unterseite 81 parallel ist. Im Gebrauchszu
stand des Hebezeugs 1 liegt diese Ebene im Wesentlichen
horizontal. Außerdem befinden sie sich auf einer Höhe
derart, dass sie, wie Fig. 4 zeigt, geringfügig über die
Oberseite des Getriebegehäuses 3 überstehen.
Der Aufhängehaken 126 weist ein Fußteil 132 sowie
einen einstückig daran angeformten eigentlichen Haken
133 auf, der ein nach unten offenes Hakenmaul 134 bil
det. Das Fußteil 132 hat eine Dicke, gemessen senkrecht
zu der Zeichenebene von Fig. 4, entsprechend der Weite
der Nut 124, damit es nahezu spielfrei zwischen die bei
den Laschen 122 und 123 passt. Außerdem enthält das Fuß
teil 132 zwei Durchgangsbohrungen 135 und 136, deren
Abstand mit dem Abstand der Bohrungen 129, 131 einer
seits von den Bohrungen 127, 128 andererseits ent
spricht. Zur Befestigung des Aufhängehakens 126 werden
durch die Bohrungen 127. . .131 zwei zylindrische Bolzen
137 und 138 eingesteckt, die an der Außenseite der bei
den Laschen 122 und 123, beispielsweise durch in ent
sprechenden Nuten sitzende Sprengringe, axial fixiert
werden.
Das Hakenmaul 134 ist gegenüber den beiden Bohrun
gen 135 und 136 so angeordnet, dass sein höchster Punkt
139 gegenüber der Mitte zwischen den beiden Bohrungen
135 und 136 versetzt ist. Die genaue Lage ergibt sich
aus der weiter unten stehenden Funktionsbeschreibung,
wobei der Zweck darin besteht, dass der Aufhängerhaken
126 in zwei unterschiedlichen Stellungen befestigt wer
den kann, wie sie die Fig. 4 und 5 zeigen, um sowohl die
einsträngige als auch die zweisträngige als auch die
zweisträngige Ausführungsform zu ermöglichen.
In Fig. 4 ist die einsträngige Ausführung des Ket
tenzugs 1 veranschaulicht. Bei dieser Ausführung wird
die um die Kettennuss 5 herumführende Kette 74 in ein
Leertrum 146 und ein Lasttrum 147 aufgeteilt. Das Leer
trum 146, das mit einem Gegengewicht bzw. Endanschlag
148 zusätzlich beschwert ist und normalerweise in den
nicht veranschaulichten Kettenspeicher läuft, hängt auf
der von dem Antriebsmotor 3 abliegenden Seite der Ket
tennuss 5 herunter. Das Lasttrum 147 dagegen läuft zwi
schen der Kettennuss 5 und dem Antriebsmotor 3 von der
Kettennuss 5 ab. Damit befindet sich das Lasttrum in der
Nähe der Bohrungen 129, 131, jedoch nicht unmittelbar
darunter, wenn angenommen wird, dass die Kettenführungs
kanäle 92 und 93 in dem Kettennussgehäuse 6 vertikal
nach unten führen. Die Achsen der beiden Bohrungen 129
und 131 befinden sich vorzugsweise in einer Vertikal
ebene, die zwischen der Lastachse des Lasttrums 147 und
der Drehachse der Kettennuss 5 verläuft.
Damit der Kettenzug 1 horizontal hängt und die Ket
te 74 ohne Knick aus den Kettenführungskanälen 92 und 93
austreten kann, befindet sich die höchste Stelle 139 des
Hakenmauls 134 unmittelbar oberhalb der Lastachse des
Lasttrums 147; längs der Lastachse wirkt das Gewicht
einer an einem Lasthaken 149 hängenden Last.
Wie sich aus der Erläuterung unmittelbar ergibt,
sind das Getriebegehäuse und der Motor bei dieser Art
der Aufhängung frei von Querkräften, die durch eine an
dem Lasthaken 149 hängende Last verursacht werden. Die
Kräfte werden vielmehr unmittelbar von der Kette 74 in
die Kettennuss 5 und von dort über jenen Teil des Ge
triebegehäusebodens 33 in das Kettennussgehäuse einge
leitet, die sich zwischen der Getriebeausgangswelle 42
und der in dem Gehäuseboden 33 enthaltenen Nut 66 befin
det. Der übrige Teil des Gehäusesbodens 33 ist quer
kraftfrei. Damit ist es möglich, das Getriebegehäuse 3
aus einem leichten Metall, das keine allzu große Festig
keit aufweist, herzustellen, beispielsweise einer Alumi
niumlegierung. Hierdurch wird das Gewicht des Hebezeugs
1 wesentlich vermindert.
Fig. 5 zeigt die zweisträngige Ausführung. Bei die
ser Ausführungsform läuft das Leertrum 146 der Kette 74
wie bei der einsträngigen Ausführung durch den Ketten
führungskanal 93 in das Kettennussgehäuse 6 ein. Die
Kette 74 führt um die Kettennuss 5 herum, tritt aus dem
Kettenführungskanal 92 aus und bildet dort ein erstes
Lasttrum 151. Das Lasttrum 151 erstreckt sich zu der
unteren Hakenflasche 119, in der eine lose drehbare Ket
tennuss gelagert ist. Um diese in der Figur nicht er
kennbare Kettennuss führt das Lasttrum 151 herum. Es
entsteht ein zweites aufsteigendes Lasttrum 152. Das
letzte Kettenglied dieses zweiten Lasttrums 152 steckt
in dem Schlitz 116 des Arms 115, um dort mittels eines
Stiftes, der durch die Bohrung 117 führt, verankert zu
werden.
Die Lage der Bohrung 117 gewährleistet einen par
allelen Verlauf der beiden Lasttrumabschnitte 151 und
152 zueinander.
Damit befindet sich die Lastachse der Gesamtanord
nung mittig zwischen den Lastachsen der beiden Lasttrume
151 und 152.
Der verwendete Aufhängehaken 126 ist derselbe wie
bei der einsträngigen Ausführung nach Fig. 4, lediglich
mit dem Unterschied, dass das Hakenmaul nun nicht mehr
zu der Kettennuss 5, sondern zu dem Motor 2 hin sich
öffnet. Seine höchste Stelle 139 liegt auf der Vertikal
ebene, die parallel zu der Achse der Kettennuss 5 ist
und mittig zwischen den Lastachsen der beiden Lasttrume
151, 152 verläuft. Somit ist auch bei dieser Aufhän
gungsart wiederum sichergestellt, dass der Kettenzug 1
horizontal liegt und die Kettentrume 146 und 151 knick
frei aus den Kettenführungskanälen 92 und 93 auslaufen.
Damit beim Wechsel von der einsträngigen Ausführung
auf die zweisträngige Ausführung der Aufhängehaken 126
lediglich in der umgeschlagenen Stellung an dem Ketten
nussgehäuse 6 befestigt werden kann, müssen die Bohrun
gen 131 und 127 bzw. die damit fluchtenden Bohrungen 129
und 128 symmetrisch bezüglich einer Vertikalebene lie
gen, die parallel zu der Achse der Kettennuss 5 und zwi
schen den Bohrungen 131 und 127 verläuft (vertikal ist
hierbei auf den normalen Gebrauchszustand des Hebezeuges
bezogen, wie er im Übrigen in den Schnittzeichnungen 4
und 5 veranschaulicht ist). Diese Vertikalebene verläuft
mittig zwischen der Lastachse des Lasttrums 147 bei der
einsträngigen Ausführung und der Mitte zwischen den
Lasttrumen 151 und 152 bei der zweisträngigen Ausführung
gemäß Fig. 5. Dadurch wird erreicht, dass die höchste
Stelle 139 des Hakenmauls 134 in der einen Stellung auf
der Lastachse des Lasttrums 147 der einsträngigen Aus
führung liegt. Andererseits im umgeschlagenen Zustand
liegt die höchste Stelle 139 über der Mitte zwischen den
Lastachsen der beiden Lasttrume 151 und 152 der zwei
strängigen Ausführung.
In beiden Fällen laufen die von der Hakenlast her
rührenden Querkräfte praktisch ausschließlich über das
Kettennussgehäuse 6 und einen kleinen zu der Ausgangs
welle 42 konzentrischen Ring des Gehäusebodens 33. Auch
die von dem zweiten Lasttrum 152 ausgehende Querkraft
wird unmittelbar über den Fortsatz oder Arm 115 in das
Kettennussgehäuse 6 eingeleitet.
Da die beiden Befestigungsbohrungen 127 und 131
bzw. die damit fluchtenden Bohrungen 128 bzw. 129 einen
größeren Abstand voneinander haben als die höchste Stel
le 139 des Hakenmauls 134 in den beiden unterschiedli
chen Montagestellungen, werden die von der Hakenlast
ausgehenden Querkräfte in beide Bohrungen 127 und 131
bzw. 128 und 129 eingeleitet. Die Aufteilung der Quer
kräfte hängt vom Mittenabstand der Bohrungen 127 und 131
bzw. der damit fluchtenden Bohrungen 128 und 129 ab.
Wenn dieser Abstand größer wird, vergleichmäßigt
sich die Aufteilung der Querkräfte, dafür steigt ande
rerseits das Biegemoment, das an der Wurzel des Fort
satzes 125 der beiden Laschen 122 und 123 auftritt. Au
ßerdem müssen sich diese über das Kettennussgehäuse 6
weiter nach oben erheben, um eine Kollision des Fort
satzes 125 mit dem Motor 2 zu vermeiden. Es hat sich
deswegen als günstig herausgestellt, wenn der Abstand
zwischen den Mitten der Befestigungsbohrungen 127 und
131 etwa um den Faktor 1,5 größer ist als der Abstand
zwischen den oberen Punkten 139 in den beiden Montages
tellungen. In jedem Falle sollte sich die Vertikalebene,
die die Achse der Bohrung 131 enthält, zwischen der
Lastachse des Lasttrums 147 und der Achse der Kettennuss
5 bewegen.
Die bei dieser Art der Aufhängung erforderliche
Menge an hochfestem Material im Bereich des Aufhängeha
kens 126, des Kettennussgehäuses 6 oder des Motors 2 ist
geringer, verglichen mit einer Befestigung des Aufhän
gehakens 126, die sich einerseits an dem Kettennussge
häuse 6 und andererseits an dem Motor 2 abstützen würde,
oder bei der der Abstand zwischen den Befestigungsboh
rungen 127 und 131 größer als maximal der Faktor 3 ge
genüber dem Abstand zwischen den höchsten Punkten 139 in
den beiden Montagestellungen gewählt wird.
Der gezeigte Abstand zwischen den
Befestigungsbohrungen 127 und 131 gestattet es, in sehr
eleganter Weise den zwickelförmigen Bereich zwischen der
Außenseite des Motors 2 und dem Kettennussgehäuse 6 aus
zunutzen, um das Material des Fußteils 132 unterhalb der
Oberkante des Getriebegehäuses 3 unterzubringen.
Darüber hinaus können mit der gezeigten Ausfüh
rungsform ohne Änderungen an dem Aufhängehaken 126 auch
unterschiedliche Ketten- und Traglastkapazitäten ver
wirklicht werden.
Beispielsweise wird die Lage des höchsten Punktes
139 des Hakens 133 für eine theoretische Kettennuss 5
mit einem Wirkradius von 48,5 mm bemessen. Ein solches
Triebwerk kann mit einer sechstaschigen Kettennuss für
eine Kette mit den Abmessungen 9 × 27 in der ein- oder
der zweisträngigen Form verwendet werden. Bei der ein
strängigen Form hätte eine solche Kettennuss den theo
retischen Wirkradius von 50,2 mm, was gegenüber dem
Idealwert einer Abweichung von nur 3,5% bedeutet. Die
Lage der Hauptlastachse bei der zweisträngigen Ausfüh
rung hätte von der Achse der Kettennuss 5 einen Abstand
von 91,7 mm, was einem Fehler von -3% entspricht, ver
glichen mit der oben zugrundegelegten theoretischen Be
messung der Kettennuss, bei der ein Abstand von 94,5 mm
zustandekommt. Die Maximallast liegt bei 1600 kg ein
strängig, bzw. 3200 kg zweisträngig.
Wird hingegen eine Kette mit den Abmessungen 11 ×
31 verwendet in Verbindung mit einer fünftaschigen Ket
tennuss 5, entsteht ein mittlerer Wirkradius von 47,7 mm
entsprechend einem Fehler von -1,6% gegenüber der theo
retischen Lösung bei der einsträngigen Ausführung bzw.
einem Abstand von 95,5 mm der Lastachse des Lasthakens
149 bei der zweisträngigen Ausführung entsprechend einem
Fehler von 1,1%. Ein derart bemessenes Hebezeug hebt
2500 kg einsträngig oder 5000 kg zweisträngig.
In Fig. 6 ist eine Aufhängung veranschaulicht, bei
der eine Aufhängeplatte 161 zur Anwendung kommt. Die
Aufhängeplatte 161 setzt sich wiederum aus einem Fußteil
162 und einem Ösenteil 163 zusammen. Die Dicke der Auf
hängeplatte 161 entspricht der Weite der Nut 124 und sie
enthält mit den Bohrungen 127 und 131 fluchtende Bohrun
gen, durch die die Befestigungsbolzen 137 und 138 hin
durchführen. Der Ösenteil 163, der nach oben zwischen
den beiden Laschen 122 und 123 vorsteht, enthält eine
Durchgangsbohrung 164, die an ein Katzfahrwerk od. dgl.
anzuschrauben ist. Die Achse der Bohrung 164 liegt auf
derselben Vertikalebene wie dies zuvor ausführlich für
den höchsten Punkt 139 des Hakenmauls 134 erläutert wur
de.
Ein Elektrokettenzug weist ein Getriebe mit einer
im Wesentlichen planen Montagefläche auf, an der einer
seits ein Antriebsmotor und andererseits ein Kettennuss
gehäuse angeflanscht sind. Die Aufhängung des Elektro
kettenzugs geschieht ausschließlich über das Kettennuss
gehäuse, an dessen Oberseite wenigstens eine Lasche mit
zwei Befestigungsstellen vorgesehen ist. Mit dieser La
sche ist ein Haken oder ein sonstiges Befestigungsteil
zu verbinden, das zu den Befestigungsstellen der Lasche
komplementäre Befestigungsstellen aufweist. Auf diese
Weise kann das Befestigungsteil auf Umschlag an dem Ket
tennussgehäuse befestigt werden, je nachdem, ob der Ket
tenzug einsträngig oder zweisträngig ausgeführt ist. Die
Befestigungsstellen sind dicht zusammengerückt, um ei
nerseits eine Lastverteilung zwischen den Befestigungs
stellen zu erreichen, andererseits aber den Raum zwi
schen dem Kettennussgehäuse und dem Motor zur Unterbrin
gung des Materials des Hakens auszunutzen.
Claims (17)
1. Kettenzug (1)
mit einem Antriebsmotor (2),
mit einem Getriebegehäuse (3), das eine Montageflä che (33) zum Anflanschen aufweist, in dem ein Getriebe (4) enthalten ist, dessen eine Kettennuss (5) tragende Ausgangswelle (42) aus der Montagefläche (33) auskragt,
mit einem an das Getriebegehäuse (3) angeflanschten Kettennussgehäuse (6), das
eine Montagefläche (76) zum Anflanschen an das Getriebegehäuse (3),
eine Befestigungseinrichtung (116) für ein gefesseltes Ende einer Kette (74) bei zweisträngi ger Betriebsweise,
einen zu der Montagefläche (76) hin offenen Innenraum (85) für die Kettennuss (5) sowie
an seiner Oberseite (83) ein erstes mit dem Kettennussgehäuse (6) einstückiges Befestigungs mittel (122, 123) aufweist, das mit einem zweiten Befestigungsmittel (126, 161) in zwei unterschiedli che Stellungen verbindbar ist, von denen die eine der einsträngigen und die andere der zweisträngigen Ausführung entspricht,
wobei bezogen auf die Betriebsstellung das erste Befestigungsmittel (122, 123) wenigstens zwei auf glei cher Höhe liegende Befestigungsstellen (127, 128; 129, 131) aufweist,
die bezüglich einer ersten gedachten ver tikalen Ebene im wesentlichen symmetrisch lie gen, die einerseits zu der Achse der Ketten nuss (5) parallel verläuft und die anderer seits mittig zwischen der Kettenachse des Lasttrums (147) bei der einsträngigen Ausfüh rung und der Mitte zwischen den Kettenachsen der Lasttrume (151, 152) bei der zweisträngigen Ausführung verläuft, und
die beide auf derjenigen Seite einer zweiten vertikalen die Drehachse der Ketten nuss (5) enthaltenden Ebene liegen, auf der sich auch der Antriebsmotor (2) befindet.
mit einem Antriebsmotor (2),
mit einem Getriebegehäuse (3), das eine Montageflä che (33) zum Anflanschen aufweist, in dem ein Getriebe (4) enthalten ist, dessen eine Kettennuss (5) tragende Ausgangswelle (42) aus der Montagefläche (33) auskragt,
mit einem an das Getriebegehäuse (3) angeflanschten Kettennussgehäuse (6), das
eine Montagefläche (76) zum Anflanschen an das Getriebegehäuse (3),
eine Befestigungseinrichtung (116) für ein gefesseltes Ende einer Kette (74) bei zweisträngi ger Betriebsweise,
einen zu der Montagefläche (76) hin offenen Innenraum (85) für die Kettennuss (5) sowie
an seiner Oberseite (83) ein erstes mit dem Kettennussgehäuse (6) einstückiges Befestigungs mittel (122, 123) aufweist, das mit einem zweiten Befestigungsmittel (126, 161) in zwei unterschiedli che Stellungen verbindbar ist, von denen die eine der einsträngigen und die andere der zweisträngigen Ausführung entspricht,
wobei bezogen auf die Betriebsstellung das erste Befestigungsmittel (122, 123) wenigstens zwei auf glei cher Höhe liegende Befestigungsstellen (127, 128; 129, 131) aufweist,
die bezüglich einer ersten gedachten ver tikalen Ebene im wesentlichen symmetrisch lie gen, die einerseits zu der Achse der Ketten nuss (5) parallel verläuft und die anderer seits mittig zwischen der Kettenachse des Lasttrums (147) bei der einsträngigen Ausfüh rung und der Mitte zwischen den Kettenachsen der Lasttrume (151, 152) bei der zweisträngigen Ausführung verläuft, und
die beide auf derjenigen Seite einer zweiten vertikalen die Drehachse der Ketten nuss (5) enthaltenden Ebene liegen, auf der sich auch der Antriebsmotor (2) befindet.
2. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsstellen (127, 128; 129, 131) einen
Mittenabstand voneinander haben, der um den Faktor 1,05
bis 3 vorzugsweise um den Faktor 1,4 bis 2 größer ist
als der Abstand zwischen der Kettenachse des Lasttrums
(147) bei der einsträngigen Ausführung und der Mitte
zwischen den Kettenachsen der Lasttrume (151, 152) bei
der zweisträngigen Ausführung.
3. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die eine Befestigungsstelle (129, 131) auf einer
vertikalen Ebene liegt, die zwischen der Achse der Ket
tennuss (5) und der Kettenachse des Lasttrums (147) bei
der einsträngigen Ausführung verläuft.
4. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Befestigungsstellen (127, 128; 129, 131)
untereinander gleich sind.
5. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsstellen (127, 128; 129, 131) Bohrungen
sind und der Mittenabstand zwischen den Bohrungen (127,
128; 129, 131) der Mittenabstand zwischen den Befes
tigungsstellen ist.
6. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Befestigungsmittel (122, 123) von wenigs
tens einem Fortsatz (122, 123) an dem Kettennussgehäuse
(6) gebildet ist.
7. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Befestigungsmittel (122, 123) eine Nut
(124) zur Aufnahme des zweiten Befestigungsmittels (126,
161) enthält.
8. Kettenzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nut (124) rechtwinkelig zu Achse der Kettennuss
(5) verläuft.
9. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Befestigungsmittel (126, 161) ein Fußteil
(132, 162) mit zwei zu den Befestigungsstellen (135, 136)
an dem ersten Befestigungsmittel (122, 123) komplementä
ren Befestigungsstellen (127, 128; 129, 131) aufweist.
10. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Befestigungsmittel (161) eine Platte
(161) mit zwei Bohrungen ist.
11. Kettenzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Fußteil (132) mit einem Aufhängehaken (133)
versehen ist.
12. Kettenzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Platte (161) mit einer Bohrung (164) als Auf
hängemittel versehen ist.
13. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kettennussgehäuse (5) aus einem festen Material
besteht.
14. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kettennussgehäuse (5) eine im rechten Winkel zu
der Montagefläche (76) verlaufende Unterseite (81) auf
weist sowie wenigstens eine von der Unterseite (81) zu
dem Innenraum (85) führende Öffnung (89) für den Durch
tritt einer Kette (74) enthält.
15. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kettennussgehäuse einen Kettenauswerfer (97)
enthält, der von der Unterseite (81) her in das Ketten
nussgehäuse (6) einsetzbar und demontierbar ist.
16. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kettennussgehäuse (6) einstückig ist.
17. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Innenraum (85) des Kettennussgehäuses (6) auf
seiner von dem Getriebe (3) abliegenden Seite offen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998149693 DE19849693C2 (de) | 1998-10-28 | 1998-10-28 | Kettenzug mit Aufhängung am Kettennussgehäuse |
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---|---|---|---|
DE1998149693 DE19849693C2 (de) | 1998-10-28 | 1998-10-28 | Kettenzug mit Aufhängung am Kettennussgehäuse |
Publications (2)
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DE19849693A1 DE19849693A1 (de) | 2000-05-11 |
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ID=7885925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998149693 Expired - Lifetime DE19849693C2 (de) | 1998-10-28 | 1998-10-28 | Kettenzug mit Aufhängung am Kettennussgehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19849693C2 (de) |
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- 1998-10-28 DE DE1998149693 patent/DE19849693C2/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
R071 | Expiry of right |